@periodical{OPUS4-4864, title = {Schwerpunkt Schalten und Walten}, volume = {2020}, number = {11.2020}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-11-20}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20240507-48644}, pages = {184}, abstract = {What you are about to read is the very last issue of the ZMK. Since our overall research enterprise, the IKKM, has to cease all of its activities due to the end of its twelve years' funding by the German federal government, the ZMK will also come to an end. Its last topic, Schalten und Walten has also been the subject of the concluding biannual conference of the IKKM, and we hope it will be a fitting topic to resume the research of the IKKM on Operative Ontologies. Although this final issue is in English, we decided to leave its title in German: Schalten und Walten. As it is the case for the name of the IKKM, (Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie), the term seems untranslatable to us, not only for the poetic reason of the rhyming sound of the words. Switching and Ruling might be accepted as English versions, but quite an unbridgeable difference remains. In German, Schalten und Walten is a rather common and quite widespread idiom that can be found in everyday life. Whoever, the idiom stipulates, is able to execute Schalten und Walten has the power to act, has freedom of decision and power of disposition. Although both terms are mentioned together and belong together in the German expression Schalten und Walten, they are nevertheless complements to each other. They both refer to the exercise and existence of domination, disposal or power, but they nonetheless designate two quite different modes of being. Schalten is not so much sheer command over something, but government or management. It is linked to control, intervention and change, in short: it is operative and goes along with distinctive measures and cause-and-effect relations. The English equivalent switching reflects this more or less adequately.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {mul} } @periodical{OPUS4-4841, title = {Schwerpunkt Angst}, volume = {2009}, number = {0.2009}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-0-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20240507-48413}, pages = {207}, abstract = {Nach einem Jahrhundert ihres relativ soliden, fraglosen Bestehens sind die modernen Geisteswissenschaften seit etwa 25 Jahren einer tiefgreifenden Herausforderung ausgesetzt. Diese Herausforderung ist so epochal wie die Entstehung der Geisteswissenschaften selbst. Sie wurde und wird weiterhin weder von den exaktwissenschaftlichen Fakult{\"a}ten noch von den {\"O}konomisierungsanf{\"a}llen der Politik vorgetragen, sondern vielmehr vom Aufkommen eines ganz neuen Wissenstyps aus dem Herzen der philosophischen F{\"a}cher selbst. Die Herausbildung und anschließende Institutionalisierung dieses neuen Wissenstyps geschah zun{\"a}chst disparat und ist heute bei weitem noch nicht abgeschlossen. Aber er hat sich unter verschiedenen Bezeichnungen und in verschiedenen Verfassungen doch inzwischen nachdr{\"u}cklich etabliert. Seine gewiss wirksamste Form hat dieser neue Wissenstyp und hat diese Herausforderung unter der Bezeichnung der Medien- und Kulturwissenschaft erfahren. Medien- und Kulturwissenschaft muss sich heute, anders als vor gut zwanzig Jahren, kaum mehr eigens behaupten. Die Frage ist nur noch, ob sie sich innerhalb des Kanons der F{\"a}cher der philosophischen Fakult{\"a}t als ein weiteres Paradigma der Geisteswissenschaften durchsetzt oder aber außerhalb Platz findet, als Kompensationsunternehmen.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4863, title = {Schwerpunkt Blockchain}, volume = {2019}, number = {10.2019, Heft 2}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-10-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20240507-48639}, pages = {183}, abstract = {Neue Medien rufen regelm{\"a}ßig neue Utopien auf den Plan, die sich untereinander stark {\"a}hneln k{\"o}nnen. Regelm{\"a}ßig bekommen wir er{\"o}ffnet, dass, von den Uninformierten noch unbemerkt, eine Medienrevolution im Gange sei, die das Potenzial habe, die Welt grundlegend zu ver{\"a}ndern. Diese Erwartungen gelten meistens einem in jeder Hinsicht umw{\"a}lzenden Zuwachs an Gleichheit und Freiheit Aller. Meistens enden sie jedoch dann in der Feststellung eines Zuwachses an Geld und Macht in den H{\"a}nden Weniger. So war es beim Radio, beim Video, beim Internet, bei den »sozialen Medien«. Und so ist es auch heute wieder. Eine Medienrevolution finde statt, so h{\"o}rt und liest man, die sich nicht auf kalifornischen Theaterb{\"u}hnen oder auf Konsumentenelektronik-Messen wie der IFA in Gestalt neuer Gadgets {\"o}ffentlich pr{\"a}sentiert. Sie spielt sich jenseits der Terminals im unsichtbaren Reich der Vernetzung ab und betrifft subkutan die mediale Instituiertheit der Gesellschaft selbst: die Blockchain.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {mul} } @misc{RaabMueller, author = {Raab, Susanna and M{\"u}ller, Hannah}, title = {LebensMittelPunkte schaffen in Kooperation! Ein Handlungsleitfaden f{\"u}r die Zusammenarbeit von bezirklicher Verwaltung und ern{\"a}hrungspolitischen Initiativen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4734}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20221109-47347}, pages = {10}, abstract = {Zugang zu gesunder und nachhaltiger Ern{\"a}hrung ist in Berlin nicht f{\"u}r alle Menschen eine Selbstverst{\"a}ndlichkeit. Um Ern{\"a}hrung f{\"u}r alle gew{\"a}hrleisten zu k{\"o}nnen, braucht es einen Wandel des Ern{\"a}hrungssystems in Berlin, der eine {\"o}kologische, klima- und sozialgerechte Nahrungsproduktion und Verteilung f{\"u}r alle Menschen in der Stadt erm{\"o}glicht. Einen Beitrag um die Ern{\"a}hrung in der Stadt gerechter und nachhaltiger zu gestalten kann ein sogenannter LebensMittelPunkt (LMP) leisten. LebensMittelPunkte entstehen meist aus ehrenamtlichen Initiativen, k{\"o}nnen aber auch in Zusammenarbeit mit st{\"a}dtischen Verwaltungen etabliert werden. Eine Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Verwaltungen kann dabei Potenziale und Ressourcen freisetzen. Dieser Leitfaden soll ern{\"a}hrungspolitischen Initiativen und Vereinen aus der Zivilgesellschaft sowie kommunalen oder bezirklichen Verwaltungen in Berlin - und dar{\"u}ber hinaus - Empfehlungen geben, wie ein LebensMittelPunkt in einer gemeinsamen Kooperation aufgebaut werden kann.}, subject = {Ern{\"a}hrung}, language = {de} } @misc{OPUS4-6372, title = {Programm gemeinn{\"u}tzige Liegenschaften. Strategie zur F{\"o}rderung der {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit}, organization = {Stadt Barcelona / Referat B{\"u}rger*innenrechte und Partizipation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63724}, pages = {23}, abstract = {St{\"a}dten kam bei demokratischen Innovationsprozessen immer eine zentrale Rolle zu. Die {\"o}ffentlichen Verwaltungen der großen St{\"a}dte stellten Regeln f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und Ausweitung der b{\"u}rgerschaftlichen Partizipation auf und reagierten damit auf Erfahrungen und Forderungen, die von der sch{\"o}pferischen politischen Kraft der sozialen und urbanen Bewegungen getragen wurden. Die Geschichte Barcelonas ist daf{\"u}r ein typisches Beispiel. Dank dieser sozialen Errungenschaften k{\"o}nnen wir von einer Reihe von G{\"u}tern und Dienstleistungen profitieren, die lokale Wohlfahrtssysteme ausmachen. Die Stadtverwal-tungen {\"u}bernehmen die Aufgabe, Ressourcen und Dienstleistungen bereitzustellen, die nicht nur mit Wohlfahrt und Gesundheit in Verbindung stehen, sondern auch mit der Sorge um Umfeld und Umwelt, mit der F{\"o}rderung von Maßnahmen in Bereichen wie Bildung, Kultur, Kunst oder Sport sowie mit der Dynamisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ob zust{\"a}ndig oder nicht, die Kommunen m{\"u}ssen auf die Forderungen der B{\"u}rger*innen reagieren, sind sie doch die Verwaltungen, die den allt{\"a}glichen Problemen und Bed{\"u}rfnissen am n{\"a}chsten stehen. Daher liegt es weniger im Belieben der Stadtverwaltungen, ob sie notwendige Innova¬tionen anstoßen, sondern diese sind vielmehr Teil ihres Aufgabenbereichs. Um den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger*innen seitens der {\"o}ffentlichen Verwaltung gerecht zu werden, kam in den meisten F{\"a}llen eine von zwei Methoden zur Anwendung: die direkte Verwaltung durch die Beh{\"o}rden oder die indirekte Verwaltung mit dem privaten Sektor. Mit dem Anbruch einer neuen Zeit, in der alternative Methoden an Bedeutung gewonnen haben, w{\"a}chst das Interesse an Modellen {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlicher Zusammenarbeit. Hauptziel dieser Modelle ist es, Verwaltungen und B{\"u}rgerschaft eine Zusammenarbeit im gemeinsamen und allgemeinen Interesse zu erm{\"o}glichen, indem Projekte unterst{\"u}tzt werden, die Zugang, N{\"a}he und Partizipation in sich vereinen. Vor diesem Hintergrund bietet die Verwaltung {\"o}ffent¬licher Ressourcen M{\"o}glichkeiten zur Entwicklung neuer Formen kollektiver Intelligenz, mit ge¬meinsamer Verantwortung und Synergie zwischen Institution und B{\"u}rgerschaft, sodass die St{\"a}dte zu wahrhaft kooperativen Plattformen f{\"u}r {\"o}ffentliche Innovationen werden.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @misc{ZandersBein, author = {Zanders, Theresa and Bein, Laura Eleana}, title = {Der anonyme Behandlungsschein - von der Idee zur Umsetzung. Ein Handlungsleitfaden}, editor = {Calbet i Elias, Laura and Vollmer, Lisa and Zanders, Theresa}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4716}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220928-47161}, abstract = {Der vorliegende Handlungsleitfaden hilft zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Einrichtungen bei der Installation eines anonymen Behandlungs- oder Krankenschein f{\"u}r Menschen ohne Krankenversicherung. Dabei b{\"u}ndelt sich hier der Erfahrungsschatz verschiedener Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet.}, subject = {Gesundheitsversorgung}, language = {de} }