@incollection{Hartmann, author = {Hartmann, Frank}, title = {Zur Philosophie der "Weltcommunication"}, series = {Die Vermessung des Ungeheuren. Philosophie nach Peter Sloterdijk}, booktitle = {Die Vermessung des Ungeheuren. Philosophie nach Peter Sloterdijk}, publisher = {Wilhelm Fink}, address = {M{\"u}nchen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2275}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140815-22752}, pages = {400 -- 411}, abstract = {Im 19. Jahrhundert entstanden Weltprojekte wie die Verkabelung der Ozeane, die Kommunikation globalisierten. Der Beitrag diskutiert die philosophische Reaktion von Ernst Kapp (1877)}, subject = {Mediengeschichte}, language = {de} } @misc{Hartmann, author = {Hartmann, Frank}, title = {Medien sind keine "Begriffe"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140807-22538}, pages = {17}, abstract = {Medienphilosophie {\"u}bersteigt die Grenzen von begrifflichen und typographischen Prinzipien. Entwicklet sich ein Denken jenseits tradierter philosophisch-literaler Diskursivit{\"a}t und wie s{\"a}he dieses aus?}, subject = {Medien}, language = {de} } @masterthesis{Mueller, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}ller, Naira}, title = {Erweiterung von Fliplife mit bauphysikalischen Inhalten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1676}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120704-16763}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {105}, abstract = {In dieser Arbeit wurde ein Konzept erstellt, das Fliplife um einen bauphysikalischen Karriereweg erweitert. In das Spiel wurden beispielhaft bauphysikalische Inhalte sowie spielkonzept-kompatible und wissensvermittelnde Spielmechaniken implementiert.}, subject = {Social Game}, language = {de} } @masterthesis{Linda, type = {Bachelor Thesis}, author = {Linda, Luthardt}, title = {Systematik von Interaktionen zwischen mehreren Spielern in Social Network Spielen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1661}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120530-16610}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {92}, abstract = {Herausarbeitung sozialer Interaktionen in Social Games und deren m{\"o}gliche Anwendung um fachspezifische Lehrinhalte,z.B. aus dem Bereich der Bauphysik zu vermitteln.}, subject = {Gesellschaftsspiel}, language = {de} } @phdthesis{Sucker, author = {Sucker, Katharina}, title = {Communities in discourse and space. Towards a spatial dialectic in gated residential developments}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150206-23466}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {243}, abstract = {This research projects deals with the discoursivity of spatial production. By looking at contemporary residential development in the city of Istanbul, I will examine the reciprocity of the material production of space on one hand, and social discourses on the other, in order to make a contribution to how physical space can be used as a source of research in urban studies. In real estate marketing social discourses are used as a source of reference for place branding or identity design. Branding concepts therefore relate to how social groups imagine their position or future position in society, imaginaries that are continuously influenced and changed by social dynamics within the city but also from the outside. How such urban identities are formed and it what way they relate to the urban environment is crucial to a wide spectrum of social and cultural science. The constitutive role urban space attains has been described and analysed in much detail. Such scrutiny however has yet to be applied to the visual and communicative forms of engagement, the build environment partakes in the formation and change of social discourses.}, subject = {Architektur}, language = {en} } @phdthesis{Linke, author = {Linke, Maja}, title = {von WIR und IHR zum WIHR - verletzendes Sprechen und Kritik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2718}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161130-27189}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {112}, abstract = {In meiner theoretisch_praktischen Arbeit befasse ich mich mit der verletzenden Kraft von Sprache jenseits direkter Adressierung. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie auch da Verletzung durch Sprache stattfindet, wo keine offensichtliche Diskriminierung erfolgt, sondern subtilere Wirkm{\"a}chte der Performativit{\"a}t am Werk sind. Sprachliche Benenn- und Beweisbarkeit verletzenden Sprechens werden dabei in Frage gestellt und einem Wahrnehmen und Begegnen Vorrang gegeben. Sowohl im eher theoretischen Teil, dem „Fragment I: 943 Fragen zur sprachlichen Gewalt", als auch im vorwiegend praktischen Teil, dem „Fragment II: Untersuchungen und Zwischennutzungen", wird eine Perspektive auf kritische Handlungsf{\"a}higkeit in Bezug auf Sprache und Gewalt er{\"o}ffnet. Es wird ein Verst{\"a}ndnis von Verantwortung als ein Affekt und zugleich Ort der Kritik zur Diskussion gestellt und befragt. Dabei versuche ich, {\"u}ber die dichotome Verfestigung von „Wir und die Anderen" hinauszugelangen und dabei ein WIR, das nicht vom IHR getrennt ist, als WIHR in den Blick zu nehmen. Dieses WIHR muss notwendigerweise offen und flexibel bleiben. Es soll eine Art M{\"o}glichkeitsraum schaffen, der nicht neu geordnet, sondern im best{\"a}ndigen Fragen einer abschließenden Antwort entzogen wird. Eine Ann{\"a}herung in vor allem zeichnerischen und auditiven Untersuchungen sowie 943 Fragen.}, subject = {K{\"u}nstlerische Forschung}, language = {de} } @article{ZanderWetzelKuehletal., author = {Zander, Steffi and Wetzel, Stefanie and K{\"u}hl, Tim and Bertel, Sven}, title = {Underlying Processes of an Inverted Personalization Effect in Multimedia Learning - An Eye-Tracking Study}, series = {Frontiers in Psychology}, volume = {2017}, journal = {Frontiers in Psychology}, number = {Volume 8, Article 2202}, doi = {10.3389/fpsyg.2017.02202}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180312-37342}, pages = {1 -- 16}, abstract = {One of the frequently examined design principles recommendations in multimedia learning is the personalization principle. Based on empirical evidence this principle states that using personalised messages in multimedia learning is more beneficial than using formal language (e.g. using 'you' instead of 'the'). Although there is evidence that these slight changes in regard to the language style affect learning, motivation and the perceived cognitive load, it remains unclear, (1) whether the positive effects of personalised language can be transferred to all kinds of content of learning materials (e.g. specific potentially aversive health issues) and (2) which are the underlying processes (e.g. attention allocation) of the personalization effect. German university students (N= 37) learned symptoms and causes of cerebral haemorrhages either with a formal or a personalised version of the learning material. Analysis revealed comparable results to the few existing previous studies, indicating an inverted personalization effect for potentially aversive learning material. This effect was specifically revealed in regard to decreased average fixation duration and the number of fixations exclusively on the images in the personalised compared to the formal version. This result can be seen as indicators for an inverted effect of personalization on the level of visual attention.}, subject = {Lernen}, language = {en} } @phdthesis{Mischke, author = {Mischke, Marcel}, title = {Keine Ahnung? Landschaft!}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20181122-38242}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {182}, abstract = {... soll auf den folgenden Seiten eine dritte Richtung angedeutet und vorgezeichnet werden, die ebenso Interesse am Erkenntnisgewinn durch das Thema Landschaft bekundet, dies hingegen aus der Umkehrung heraus erreichen will. Dreht man den Richtungspfeil, stehen wir ihr, der Landschaft, gegen{\"u}ber. Vom Modus des Aktiven geraten wir in die Passivit{\"a}t. Damit wird eine Korrektur der Fragestellung m{\"o}glich. Es entsteht eine Perspektive, die die {\"U}berlegungen zul{\"a}sst: Was die Landschaft eigentlich mit uns macht?, welchen Horizont sie uns er{\"o}ffnet und entstehen l{\"a}sst, welche Bedeutung und welche Qualit{\"a}t wir dem ›Landschaftlichen‹ zuschreiben k{\"o}nnen, worin die Notwendigkeit ihres Erhalts und der Nutzen f{\"u}r die gegenw{\"a}rtige Gesellschaft bestehen kann.}, subject = {Landschaft}, language = {de} } @phdthesis{Krtilova, author = {Krtilova, Katerina}, title = {Gesten des Denkens. Vil{\´e}m Flussers Medienphilosophie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4067}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200123-40679}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {202}, abstract = {In einer systematischen Interpretation von Vil{\´e}m Flussers Werk schl{\"a}gt die Arbeit vor, Flussers Ansatz als einen medienphilosophischen zu verstehen, insofern er das „wie" der medienphilosophischen Fragestellung in den Mittelpunkt r{\"u}ckt. Medien werden nicht erst dann zu einem wesentlichen Bestandteil von Flussers Philosophie, wenn er sie explizit zum Gegenstand seiner Untersuchungen der gegenw{\"a}rtigen Kultur und Gesellschaft oder historischer R{\"u}ckblicke macht; Denken vollzieht sich immer in Medien oder medialen Praktiken, es wird nicht nur von ihnen (mit) gepr{\"a}gt - ohne Medien g{\"a}be es kein Denken und umgekehrt ver{\"a}ndert sich Philosophie mit den (jeweils) neuen Medien. Ausgehend von Begriffen oder eher Denkfiguren, die neben dem „was" des jeweils verhandelten Themas auch das „wie" der Reflexion selbst adressieren, wird der „Umbruch in der Struktur des Denkens" zugleich als Beschreibung von Medienumbr{\"u}chen verstanden - mit dem Fluchtpunkt des Sprungs in das Universum der Komputation - und als Vollzug der gegenw{\"a}rtigen Ver{\"a}nderung der „Methode des Denkens". Flussers (Ver)Suche einer Reflexion, die nicht mehr durch das Medium Schrift strukturiert ist, sondern sowohl alten Medien wie dem Bild - bzw. Praktiken des Abbildens, Darstellens, Einbildens usw. - als auch neuen Medien - dem Komputieren - Geltung verschafft, laufen auf eine widerspr{\"u}chliche Diagnose des neuen Universums der Komputation (anders: der technischen Bilder) hinaus : eine kybermetisch inspirierte Vision der frei modellierbaren Wirklichkeit(en) einerseits und die Dystopie einer Welt, in der Apparaten Denken, Wahrnehmen und Handeln beherrschen andererseits. Die Arbeit zeigt auf, wie Flusser zu dieser Aporie der Medienreflexion - die weit {\"u}ber Flussers Werk hinaus virulent bleibt - gelangt und wie sie, ausgehend von seiner Figur der Geste, im Sinne einer performativen Medienreflexion gel{\"o}st werden k{\"o}nnte.}, subject = {Medientheorie}, language = {de} } @phdthesis{OrtizAlvis, author = {Ortiz Alvis, Alfredo}, title = {Urban Agoraphobia: The pursuit of security within confined community ties. Urban-ethnographic analysis on gated housing developments of Guadalajara, Mexico.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4723}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20221005-47234}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {436}, abstract = {The Gated Community (GC) phenomenon in Latin American cities has become an inherent element of their urban development, despite academical debate, their approach thrives within the housing market; not surprisingly, as some of the premises on which GCs are based, namely safety, control and supervision intersperse seamlessly with the insecure conditions of the contexts from which they arise. The current security crisis in Mexico, triggered in 2006 by the so-called war on drugs, has reached its peak with the highest insecurity rates in decades, representing a unique chance to study these interactions. Although the leading term of this research, Urban Agoraphobia, implies a causal dichotomy between the rise in the sense of fear amongst citizens and housing confinement as lineal consequence, I acknowledge that GCs represent a complex phenomenon, a hub of diverse factors and multidimensional processes held on four fundamental levels: global, social, individual and state-related. The focus of this dissertation is set on the individual plane and contributes, from the analysis of the GC's resident's perspective, experiences and perceptions, to a debate that has usually been limited to the scrutiny of other drivers, disregarding the role of dweller's underlying fears, motivations and concerns. Assuming that the current ruling security model in Mexico tends to empower its commodification rather than its collective quality, this research draws upon the use of a methodological triangulation, along conceptual and contextual analyses, to test the hypothesis that insecurity plays an increasingly major role, leading citizens into the belief that acquiring a household in a controlled and surveilled community represents a counterweight against the feared environment of the open city. The focus of the analysis lies on the internal hatch of community ties as potential palliative for the provision of a sense of security, aiming to transcend the unidimensional discourse of GCs as defined mainly by their defensive apparatus. Residents' perspectives acquired through ethnographical analyses may provide the chance to gain an essential view into a phenomenon that further consolidates without a critical study of its actual implications, not only for Mexican cities, but also for the Latin American and global contexts.}, subject = {Agoraphobie}, language = {en} }