@article{Knecht, author = {Knecht, Katja}, title = {Augmented Urban Model: Ein Tangible User Interface zur Unterst{\"u}tzung von Stadtplanungsprozessen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2674}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160823-26740}, abstract = {Im architektonischen und st{\"a}dtebaulichen Kontext erf{\"u}llen physische und digitale Modelle aufgrund ihrer weitgehend komplement{\"a}ren Eigenschaften und Qualit{\"a}ten unterschiedliche, nicht verkn{\"u}pfte Aufgaben und Funktionen im Entwurfs- und Planungsprozess. W{\"a}hrend physische Modelle vor allem als Darstellungs- und Kommunikationsmittel aber auch als Arbeitswerkzeug genutzt werden, unterst{\"u}tzen digitale Modelle dar{\"u}ber hinaus die Evaluation eines Entwurfs durch computergest{\"u}tzte Analyse- und Simulationstechniken. Analysiert wurden im Rahmen der in diesem Arbeitspapier vorgestellten Arbeit neben dem Einsatz des Modells als analogem und digitalem Werkzeug im Entwurf die Bedeutung des Modells f{\"u}r den Arbeitsprozess sowie Vorbilder aus dem Bereich der Tangible User Interfaces mit Bezug zu Architek¬tur und St{\"a}dtebau. Aus diesen Betrachtungen heraus wurde ein Prototyp entwickelt, das Augmented Urban Model, das unter anderem auf den fr{\"u}hen Projekten und Forschungsans{\"a}tzen aus dem Gebiet der Tangible User Interfaces aufsetzt, wie dem metaDESK von Ullmer und Ishii und dem Urban Planning Tool Urp von Underkoffler und Ishii. Das Augmented Urban Model zielt darauf ab, die im aktuellen Entwurfs- und Planungsprozess fehlende Br{\"u}cke zwischen realen und digitalen Modellwelten zu schlagen und gleichzeitig eine neue tangible Benutzerschnittstelle zu schaffen, welche die Manipulation von und die Interaktion mit digitalen Daten im realen Raum erm{\"o}glicht.}, subject = {tangible user interface}, language = {de} } @article{KoehlerKoenig, author = {K{\"o}hler, Hermann and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Aktionsr{\"a}ume in Dresden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26726}, abstract = {In vorliegender Studie werden die Aktionsr{\"a}ume von Befragten in Dresden {\"u}ber eine standardisierte Befragung (n=360) untersucht. Die den Aktionsr{\"a}umen zugrundeliegenden Aktivit{\"a}ten werden unterschieden in Einkaufen f{\"u}r den t{\"a}glichen Bedarf, Ausgehen (z.B. in Caf{\´e}, Kneipe, Gastst{\"a}tte), Erholung im Freien (z.B. spazieren gehen, Nutzung von Gr{\"u}nanlagen) und private Geselligkeit (z.B. Feiern, Besuch von Verwandten/Freunden). Der Aktionsradius wird unterschieden in Wohnviertel, Nachbarviertel und sonstiges weiteres Stadtgebiet. Um aus den vier betrachteten Aktivit{\"a}ten einen umfassenden Kennwert f{\"u}r den durchschnittlichen Aktionsradius eines Befragten zu bilden, wird ein Modell f{\"u}r den Kennwert eines Aktionsradius entwickelt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Alter der Befragten einen signifikanten - wenn auch geringen - Einfluss auf den Aktionsradius hat. Das Haushaltsnettoeinkommen hat einen mit Einschr{\"a}nkung signifikanten, ebenfalls geringen Einfluss auf allt{\"a}gliche Aktivit{\"a}ten der Befragten.}, subject = {Aktionsraumforschung}, language = {de} } @article{Koehler, author = {K{\"o}hler, Hermann}, title = {Ergebnisse der Befragung zu Wohnstandortpr{\"a}ferenzen von Lebensweltsegmenten in Dresden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2670}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26704}, abstract = {In vorliegender Studie werden die Wohnstandortpr{\"a}ferenzen der Sinus-Milieugruppen in Dresden {\"u}ber eine standardisierte Befragung (n=318) untersucht. Es wird unterschieden zwischen handlungsleitenden Wohnstandortpr{\"a}ferenzen, die durch Anhaltspunkte auf der Handlungsebene st{\"a}rker in Betracht gezogen werden sollten, und Wohnstandortpr{\"a}ferenzen, welche eher orientierenden Charakter haben. Die Wohnstandortpr{\"a}ferenzen werden untersucht anhand der Kategorien Ausstattung/Zustand der Wohnung/des n{\"a}heren Wohnumfeldes, Versorgungsstruktur, soziales Umfeld, Baustrukturtyp, Ortsgebundenheit sowie des Aspektes des Images eines Stadtviertels. Um die Befragten den Sinus-Milieugruppen zuordnen zu k{\"o}nnen, wird ein Lebensweltsegment-Modell entwickelt, welches den Anspruch hat, die Sinus-Milieugruppen in der Tendenz abzubilden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Angeh{\"o}rigen der verschiedenen Lebensweltsegmente in jeder Kategorie - wenn auch z.T. auf geringerem Niveau - signifikante Unterschiede in der Bewertung einzelner Wohnstandortpr{\"a}ferenzen aufweisen.}, subject = {Milieuforschung}, language = {de} } @article{TonnTatarin, author = {Tonn, Christian and Tatarin, Ren{\´e}}, title = {Volumen Rendering in der Architektur: {\"U}berlagerung und Kombination von 3D Voxel Volumendaten mit 3D Geb{\"a}udemodellen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2671}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26718}, abstract = {Volumerendering ist eine Darstellungstechnik, um verschiedene r{\"a}umliche Mess- und Simulationsdaten anschaulich, interaktiv grafisch darzustellen. Im folgenden Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mehrere Volumendaten mit einem Architekturfl{\"a}chenmodell zu {\"u}berlagern. Diese komplexe Darstellungsberechnung findet mit hardwarebeschleunigten Shadern auf der Grafikkarte statt. Im Beitrag wird hierzu der implementierte Softwareprototyp "VolumeRendering" vorgestellt. Neben dem interaktiven Berechnungsverfahren wurde ebenso Wert auf eine nutzerfreundliche Bedienung gelegt. Das Ziel bestand darin, eine einfache Bewertung der Volumendaten durch Fachplaner zu erm{\"o}glichen. Durch die {\"U}berlagerung, z. B. verschiedener Messverfahren mit einem Fl{\"a}chenmodell, ergeben sich Synergien und neue Auswertungsm{\"o}glichkeiten. Abschließend wird anhand von Beispielen aus einem interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt die Anwendung des Softwareprototyps illustriert.}, subject = {Multiple Volume Rendering}, language = {de} } @article{Kalisch, author = {Kalisch, Dominik}, title = {Wissen wer wo wohnt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2669}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26695}, abstract = {In cities people live together in neighbourhoods. Here they can find the infrastructure they need, starting with shops for the daily purpose to the life-cycle based infrastructures like kindergartens or nursing homes. But not all neighbourhoods are identical. The infrastructure mixture varies from neighbourhood to neighbourhood, but different people have different needs which can change e.g. based on the life cycle situation or their affiliation to a specific milieu. We can assume that a person or family tries to settle in a specific neighbourhood that satisfies their needs. So, if the residents are happy with a neighbourhood, we can further assume that this neighbourhood satisfies their needs. The socio-oeconomic panel (SOEP) of the German Institute for Economy (DIW) is a survey that investigates the economic structure of the German population. Every four years one part of this survey includes questions about what infrastructures can be found in the respondents neighbourhood and the satisfaction of the respondent with their neighbourhood. Further, it is possible to add a milieu estimation for each respondent or household. This gives us the possibility to analyse the typical neighbourhoods in German cities as well as the infrastructure profiles of the different milieus. Therefore, we take the environment variables from the dataset and recode them into a binary variable - whether an infrastructure is available or not. According to Faust (2005), these sets can also be understood, as a network of actors in a neighbourhood, which share two, three or more infrastructures. Like these networks, this neighbourhood network can also be visualized as a bipartite affiliation network and therefore analysed using correspondence analysis. We will show how a neighbourhood analysis will benefit from an upstream correspondence analysis and how this could be done. We will also present and discuss the results of such an analysis.}, subject = {urban planning}, language = {de} } @article{HahlbrockBraunHeideletal., author = {Hahlbrock, David and Braun, Michael and Heidel, Robin and Lemmen, Patrik and Boumann, Roland and Bruckmann, Tobias and Schramm, Dieter and Helm, Volker and Willmann, Jan}, title = {Cable Robotic 3D-printing: additive manufacturing on the construction site}, series = {Construction Robotics}, volume = {2022}, journal = {Construction Robotics}, publisher = {Springer International Publishing}, address = {Cham}, doi = {10.1007/s41693-022-00082-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230124-48791}, pages = {1 -- 14}, abstract = {This paper outlines an important step in characterizing a novel field of robotic construction research where a cable-driven parallel robot is used to extrude cementitious material in three-dimensional space, and thus offering a comprehensive new approach to computational design and construction, and to robotic fabrication at larger scales. Developed by the Faculty of Art and Design at Bauhaus-University Weimar (Germany), the faculty of Architecture at the University of Applied Sciences Dortmund (Germany) and the Chair of Mechatronics at the University of Duisburg-Essen (Germany), this approach offers unique advantages over existing additive manufacturing methods: the system is easily transportable and scalable, it does not require additional formwork or scaffolding, and it offers digital integration and informational oversight across the entire design and building process. This paper considers 1) key research components of cable robotic 3D-printing (such as computational design, material exploration, and robotic control), and 2) the integration of these parameters into a unified design and building process. The demonstration of the approach at full-scale is of particular concern.}, subject = {Robotik}, language = {en} } @article{Stadler, author = {Stadler, Max}, title = {Gr{\"u}nderzeit. Hightech und Alternativen der Wissenschaft in West-Berlin}, series = {NTM Zeitschrift f{\"u}r Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin}, volume = {2022}, journal = {NTM Zeitschrift f{\"u}r Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin}, number = {30 (2022)}, publisher = {Basel}, address = {Birkh{\"a}user}, doi = {10.1007/s00048-022-00352-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230124-48800}, pages = {599 -- 632}, abstract = {Zu den diversen Unternehmungen sozialbewegter „Gegenwissenschaft", die um 1980 auf der Bildfl{\"a}che der BRD erschienen, z{\"a}hlte der 1982 gegr{\"u}ndete Berliner Wissenschaftsladen e. V., kurz WILAB - eine Art „alternatives" Spin-off der Technischen Universit{\"a}t Berlin. Der vorliegende Beitrag situiert die Ausgr{\"u}ndung des „Ladens" im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Fortschritte der (regionalen) Forschungs- und Technologiepolitik. Gezeigt wird, wie der deindustrialisierenden Inselstadt, qua „innovationspolitischer" Gegensteuerung, dabei sogar eine gewisse Vorreiterrolle zukam: {\"u}ber die Stadtgrenzen hinaus sichtbare Neuerungen wie die Gr{\"u}ndermesse BIG TECH oder das 1983 er{\"o}ffnete Berliner Innovations- und Gr{\"u}nderzentrum (BIG), der erste „Incubator" [sic] der BRD, etwa gingen auf das Konto der 1977/78 lancierten Technologie-Transferstelle der TU Berlin, TU-transfer. Anders gesagt: tendenziell bekam man es hier nun mit Verh{\"a}ltnissen zu tun, die immer weniger mit den Tr{\"a}umen einer „kritischen", nicht-fremdbestimmten (Gegen‑)Wissenschaft kompatibel waren. Latent kontr{\"a}r zur historiographischen Prominenz des wissenschaftskritischen Zeitgeists fristeten „alternativen" Zielsetzungen verpflichtete Unternehmungen wie „WILAB" ein relativ marginalisiertes Nischendasein. Dennoch wirft das am WILAB verfolgte, so gesehen wenig aussichtsreiche Anliegen, eine andere, n{\"a}mlich „humanere" Informationstechnologie in die Wege zu leiten, ein instruktives Licht auf die Aufbr{\"u}che „unternehmerischer" Wissenschaft in der BRD um 1980.}, subject = {Berlin }, language = {de} } @article{KnechtKoenig, author = {Knecht, Katja and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Automatische Grundst{\"u}cksumlegung mithilfe von Unterteilungsalgorithmen und typenbasierte Generierung von Stadtstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2673}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26730}, abstract = {Dieses Arbeitspapier beschreibt, wie ausgehend von einem vorhandenen Straßennetzwerk Bebauungsareale mithilfe von Unterteilungsalgorithmen automatisch umgelegt, d.h. in Grundst{\"u}cke unterteilt, und anschließend auf Basis verschiedener st{\"a}dtebaulicher Typen bebaut werden k{\"o}nnen. Die Unterteilung von Bebauungsarealen und die Generierung von Bebauungsstrukturen unterliegen dabei bestimmten stadtplanerischen Einschr{\"a}nkungen, Vorgaben und Parametern. Ziel ist es aus den dargestellten Untersuchungen heraus ein Vorschlagssystem f{\"u}r stadtplanerische Entw{\"u}rfe zu entwickeln, das anhand der Umsetzung eines ersten Softwareprototyps zur Generierung von Stadtstrukturen weiter diskutiert wird.}, subject = {Automatisierung}, language = {de} } @article{Koenig, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Computers in the design phase - Ten thesis on their uselessness}, series = {Der Generalist}, journal = {Der Generalist}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2607}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26075}, abstract = {At the end of the 1960s, architects at various universities world- wide began to explore the potential of computer technology for their profession. With the decline in prices for PCs in the 1990s and the development of various computer-aided architectural design systems (CAAD), the use of such systems in architectural and planning offices grew continuously. Because today no ar- chitectural office manages without a costly CAAD system and because intensive soſtware training has become an integral part of a university education, the question arises about what influence the various computer systems have had on the design process forming the core of architectural practice. The text at hand devel- ops ten theses about why there has been no success to this day in introducing computers such that new qualitative possibilities for design result. RESTRICTEDNESS}, subject = {CAD}, language = {en} } @article{KoenigStandfestSchmitt, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Standfest, Matthias and Schmitt, Gerhard}, title = {Evolutionary multi-criteria optimization for building layout planning: Exemplary application based on the PSSA framework}, series = {32nd eCAADe Conference - Volume 2}, journal = {32nd eCAADe Conference - Volume 2}, editor = {Thompson, Emine Mine}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2513}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160121-25139}, pages = {567 -- 574}, abstract = {When working on urban planning projects there are usually multiple aspects to consider. Often these aspects are contradictory and it is not possible to choose one over the other; instead, they each need to be fulfilled as well as possible. Planners typically draw on past experience when subjectively prioritising which aspects to consider with which degree of importance for their planning concepts. This practice, although understandable, places power and authority in the hands of people who have varying degrees of expertise, which means that the best possible solution is not always found, because it is either not sought or the problem is regarded as being too complex for human capabilities. To improve this situation, the project presented here shows the potential of multi-criteria optimisation algorithms using the example of a new housing layout for an urban block. In addition it is shown, how Self-Organizing-Maps can be used to visualise multi-dimensional solution spaces in an easy analysable and comprehensible form.}, subject = {Architektur}, language = {en} }