@book{AlfenSchaedel2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Schaedel, Volker}, title = {Leitfaden "Beteiligung mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen am Gesch{\"a}ftsfeld PPP"}, isbn = {978-3-86068-344-6}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080709-13607}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel des Leitfadens ist es, mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu erm{\"o}glichen. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des Leitfadens werden Handlungsempfehlungen dargestellt, die unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Leitfadens erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @book{Schaedel2008, author = {Schaedel, Volker}, title = {Public Private Partnership als strategisches Gesch{\"a}ftsfeld mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen}, isbn = {978-3-86068-339-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080218-12980}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Strategieprozessmodells, dass mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP erm{\"o}glicht. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des entwickelten Strategieprozessmodells sollen praktisch anwendbare Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die in der betrieblichen Praxis zur Diskussion gestellt und unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Modells erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Bauwirtschaft}, language = {de} }