@techreport{SchwanckRuiz, author = {Schwanck, Anke and Ruiz, Marcelo}, title = {Allokation und Steuerung von Fl{\"a}chenressourcen in Hochschulen (FLHO)}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen, Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen}, isbn = {978-3-95773-188-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2357}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150227-23570}, pages = {491}, abstract = {Generell hat sich im Forschungsprojekt insbesondere durch die Gespr{\"a}che mit den Hochschulvertretern best{\"a}tigt, dass f{\"u}r qualitativ hochwertige Lehre und Forschung qualitativ hochwertige Fl{\"a}chen in ausreichendem Umfang notwendig sind. Ein Ziel der Forschungsarbeit ist die Entwicklung von Modellen zur Allokation und Steuerung von Fl{\"a}chenressourcen in Hochschulen. Ausgehend von Darstellungen und Erfahrungen f{\"u}r die Fl{\"a}chensteuerung aus Unternehmen, anderen Bereichen der {\"o}ffentlichen Verwaltung und Forschungseinrichtungen wurden m{\"o}gliche Steuerungsverfahren f{\"u}r Hochschulen untersucht. Es wurde ein Steuerungsmodell f{\"u}r Hochschulen entwickelt, das auf die hochschulinternen und die extern wirksamen Rahmenbedingungen reagiert. Die hochschulinterne Fl{\"a}chenallokation wird zum einen maßgeblich von externen Rahmen-bedingungen und zum zweiten von internen Prozessen, Abl{\"a}ufen und Strukturen beeinflusst. Die Kenntnis dieser Bedingungen wird als Voraussetzung f{\"u}r die Benennung von Erfolgsfak-toren f{\"u}r die Implementation neuer Steuerungsmodelle angenommen. Analysiert wurden daher die liegenschaftspolitischen und die organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die steuerungsrelevanten Eigenschaften der Fl{\"a}chen selber.}, subject = {Fl{\"a}che}, language = {de} } @phdthesis{Keller, author = {Keller, Enrico}, title = {Die Verwaltung von Dienstliegenschaften auf staatlicher Ebene - {\"U}ber das Wirken {\"o}konomischer Modelle in einem haushaltswirtschaftlichen Umfeld}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6421}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230914-64216}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {393}, abstract = {Diese Arbeit soll einen Beitrag zum Neuen Steuerungsmodell der {\"O}ffentlichen Verwaltung auf staatlicher Ebene in Deutschland leisten. Sie dient der Untersuchung zum Aufbau eines {\"o}konomischen Modells zur Koordination von Dienstliegenschaften auf staatlicher Ebene. Die Untersuchung der Dienstliegenschaften zeigt, dass diese eine interne Dienstbarkeit des Staates als Wirtschaftssubjekt an den Staat als Hoheitstr{\"a}ger fingieren. Die Untersuchung der Liegenschaftsverwaltung belegt, dass sie vor allem ein Controlling-Instrument f{\"u}r den Informationsfluss zu Entscheidungen {\"u}ber Dienstliegenschaften zwischen dem Hoheitstr{\"a}ger und dem Wirtschaftssubjekt darstellt. Die Untersuchung der Transaktionskosten beweist, dass eine Koordination am effizientesten {\"u}ber die eigene Organisation mittels dezentraler Aufgabenkonzentration in Form eines SSC erreicht werden kann. Die Untersuchung der Handlungs- und Verf{\"u}gungsrechte ergab, dass die Verf{\"u}gungsrechte an den Dienstliegenschaften weiter den Ressorts bzw. Nutzern obliegen. Allein das Handlungsrecht der Aufgabenwahrnehmung ist an die Liegenschaftsverwaltung {\"u}bergegangen. Die Untersuchung der Prinzipal-Agent-Verh{\"a}ltnisse teilt der Liegenschaftsverwaltung die Rolle eines Erf{\"u}llungsgehilfen des Wirtschaftssubjektes zu. Die monet{\"a}re Abwicklung der Ge-sch{\"a}fte zwischen dem Wirtschaftssubjekt und dem Hoheitstr{\"a}ger obliegt als zuarbeitende Organisationseinheit ohne eigene Entscheidungsgewalt der Liegenschaftsverwaltung. Aus diesen Thesen ergeben sich monet{\"a}re Handlungsm{\"o}glichkeiten, die in den Aufbau des Modells einfließen. Es r{\"u}ckt das Wirtschaftssubjekt als Entscheidungstr{\"a}ger {\"u}ber den Ressourceneinsatz in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der Hoheitstr{\"a}ger ist hierbei nur der Forderungsberechtigte an das Wirtschaftssubjekt und die Liegenschaftsverwaltung dessen immobilienwirtschaftlicher Vertreter. Diese Konstellation ber{\"u}cksichtigend erfolgt dem Credo des NPM gem{\"a}ß die Beschreibung des Modells und des institutionellen Arrangements nach den g{\"a}ngigen Modellen aus der Privatwirtschaft. Anhand der Untersuchungsergebnisse wird eine Liegenschaftsverwaltung skizziert, welche einerseits den tats{\"a}chlichen betriebswirtschaftlichen Anforderungen der Immobilienwirtschaft und andererseits den Gegebenheiten des haushaltswirtschaftlichen Umfeldes der {\"o}ffentlichen Verwaltung gerecht werden kann. Das aufgebaute Realmodell dient gleichzeitig dem Vergleich mit dem bestehenden und in der Praxis angewandten Mieter-Vermieter-Modell als Idealmodell. Der Vergleich zeigt, dass sich aus der Untersuchung zivilrechtlicher Institutionen zwar kein schuldrechtliches, wohl aber ein dingliches Recht ableiten l{\"a}sst. Damit einher geht die Vermutung, dass es sich bei dem Mieter-Vermieter-Modell im staatlichen Bereich um einen Fall von Modellplatonismus handelt.}, subject = {Neues Steuerungsmodell}, language = {de} }