@techreport{SchwanckRuiz, author = {Schwanck, Anke and Ruiz, Marcelo}, title = {Allokation und Steuerung von Fl{\"a}chenressourcen in Hochschulen (FLHO)}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen, Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen}, isbn = {978-3-95773-188-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2357}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150227-23570}, pages = {491}, abstract = {Generell hat sich im Forschungsprojekt insbesondere durch die Gespr{\"a}che mit den Hochschulvertretern best{\"a}tigt, dass f{\"u}r qualitativ hochwertige Lehre und Forschung qualitativ hochwertige Fl{\"a}chen in ausreichendem Umfang notwendig sind. Ein Ziel der Forschungsarbeit ist die Entwicklung von Modellen zur Allokation und Steuerung von Fl{\"a}chenressourcen in Hochschulen. Ausgehend von Darstellungen und Erfahrungen f{\"u}r die Fl{\"a}chensteuerung aus Unternehmen, anderen Bereichen der {\"o}ffentlichen Verwaltung und Forschungseinrichtungen wurden m{\"o}gliche Steuerungsverfahren f{\"u}r Hochschulen untersucht. Es wurde ein Steuerungsmodell f{\"u}r Hochschulen entwickelt, das auf die hochschulinternen und die extern wirksamen Rahmenbedingungen reagiert. Die hochschulinterne Fl{\"a}chenallokation wird zum einen maßgeblich von externen Rahmen-bedingungen und zum zweiten von internen Prozessen, Abl{\"a}ufen und Strukturen beeinflusst. Die Kenntnis dieser Bedingungen wird als Voraussetzung f{\"u}r die Benennung von Erfolgsfak-toren f{\"u}r die Implementation neuer Steuerungsmodelle angenommen. Analysiert wurden daher die liegenschaftspolitischen und die organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die steuerungsrelevanten Eigenschaften der Fl{\"a}chen selber.}, subject = {Fl{\"a}che}, language = {de} } @techreport{Daube, author = {Daube, Dirk}, title = {Bestandsaufnahme und Energieeffizienz-Potenzialanalyse f{\"u}r die landeseigenen Geb{\"a}ude des Freistaats Th{\"u}ringen}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, isbn = {978-3-86068-497-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1941}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130530-19412}, pages = {97}, abstract = {Zusammenfassung: Der Freistaat Th{\"u}ringen und die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar haben im Jahr 2011 eine Kooperation zur „Nachwuchsf{\"o}rderung Geb{\"a}ude-Energieeffizienz in Th{\"u}ringen (NaGET)" geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit war die Erforschung der energetischen Qualit{\"a}t der Landesgeb{\"a}ude, um daraus Empfehlungen f{\"u}r eine Priorisierung energetischer Sanierungsmaßnahmen ableiten zu k{\"o}nnen.Im Ergebnis der Untersuchungen wird den Entscheidungstr{\"a}gern mit der energetischen Potenzialanalyse ein Instrument zur Verf{\"u}gung gestellt, dass diese bei der Vorauswahl von energetisch zu sanierenden Objekten gezielt unterst{\"u}tzt. Untersuchungsgegenstand der Studie stellen die rund 1.700 Landesgeb{\"a}ude des Freistaates Th{\"u}ringen dar, von denen 938 als energetisch relevant einzusch{\"a}tzen sind. Zun{\"a}chst eingegrenzt auf 270, wurden letztendlich 218 Geb{\"a}ude f{\"u}r die energetische Potenzialanalyse ausgew{\"a}hlt, die alle die Anforderungen an die Datenqualit{\"a}t erf{\"u}llen. Der aufgebaute Datenbestand reicht hinsichtlich Umfang und Belastbarkeit deutlich {\"u}ber den Ausgangszustand hinaus. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht die Auswertung der Verbrauchswerte f{\"u}r W{\"a}rme und Strom. Mit Hilfe verschiedener Analysemethoden wird rechnerisch als auch grafisch eruiert, welche Geb{\"a}ude als Hochverbraucher energetisch auff{\"a}llig sind. Es zeigt sich, dass die Auswertung gleichartiger Geb{\"a}ude besonders geeignet ist, um auff{\"a}llige Hochverbraucher zu identifizieren. Am Beispiel von Institutsgeb{\"a}uden f{\"u}r Forschung und Lehre (BWZK 2200) und Bibliotheksgeb{\"a}uden (BWZK-Kategorie 9130) wird dies veranschaulicht. Die Auswertung der Geb{\"a}ude einer einzelnen Einrichtung erfolgt exemplarisch f{\"u}r die Universit{\"a}t Erfurt. Es wird gezeigt, dass neben dem absoluten Verbrauch weitere Analysekriterien und der Vergleich mit Benchmarks zus{\"a}tzliche Aufschl{\"u}sse bieten. Mit der Ermittlung des Energieeffizienzpotenzials wird eine Kenngr{\"o}ße vorgestellt, die einen aussagekr{\"a}ftigen Vergleich unter den Geb{\"a}uden erlaubt. Darauf aufbauend l{\"a}sst sich eine Rangfolge von Geb{\"a}uden bilden, die zur Priorisierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen genutzt werden kann. Zur Durchf{\"u}hrung einer energetischen Potenzialanalyse wird eine schrittweise Vorgehensweise vorgestellt, die von der Voranalyse {\"u}ber die Grobanalyse bis zur Feinanalyse eine zunehmende Detailierung vorsieht. Es wird gezeigt, dass damit ein Immobilienportfolio {\"o}ffentlicher Geb{\"a}ude, wie dies des Freistaates Th{\"u}ringen, zielgerichtet und kostenschonend auf energetisch auff{\"a}llige Geb{\"a}ude hin untersucht werden kann. Am Beispiel der Universit{\"a}tsbibliothek Erfurt wird verdeutlicht, wie bei einem energetisch auff{\"a}lligen Objekt in einer detaillierten Untersuchung die Vorergebnisse gepr{\"u}ft, Ursachen f{\"u}r den erh{\"o}hten Energieverbrauch ermittelt und Vorschl{\"a}ge zur Verbesserung der energetischen Qualit{\"a}t erarbeitet werden k{\"o}nnen. In einer Hochrechnung wurde mit Hilfe starker Vereinfachungen abgesch{\"a}tzt, dass bei Geb{\"a}uden mit erh{\"o}htem Heizw{\"a}rmeverbrauch im Mittel eine Einsparung von 52 kWh/m²a m{\"o}glich ist. Das Einsparpotenzial beim Stromverbrauch betr{\"a}gt f{\"u}r ein Geb{\"a}ude des Freistaates Th{\"u}ringen durchschnittlich 44 kWh/m²a. Festzustellen ist, dass die Streuung der Energieeinsparpotenziale sehr hoch ist. Bei einzelnen Geb{\"a}uden ist eine deutliche Abweichung von den Durchschnittswerten nach oben bzw. unten zu verzeichnen. Es wird des Weiteren angenommen, dass im Idealfall 28 \% der j{\"a}hrlichen Energiekosten des Freistaates i.H.v. rund 35 Mio. Euro eingespart werden k{\"o}nnen, wenn die betrachteten Geb{\"a}ude so energetisch saniert werden, dass sie den Richtwerten f{\"u}r die Verbrauchsh{\"o}he entsprechen.}, subject = {Energieeffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Cordes2008, author = {Cordes, Susann}, title = {Die Rolle von Immobilieninvestoren auf dem deutschen Markt f{\"u}r Public Private Partnerships (PPPs) : Eine institutionen{\"o}konomische Betrachtung}, isbn = {978-3-86068-387-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1381}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090416-14671}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit untersucht auf der Basis der Neuen Institutionen{\"o}konomik die Rolle von Immobilieninvestoren, d.h. offene und geschlossene Immobilienfonds, Real Estate Investment Trusts, Real Estate Private Equity Fonds und Lebensversicherungen, auf dem deutschen Markt f{\"u}r Public Private Partnership Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau. Daf{\"u}r werden Immobilienanlagevehikel als institutionelle Ausgestaltung einer Prinzipal-Agent-Beziehung aufgefasst, bei der der Anleger als Prinzipal die Kapitalanlage an den Immobilieninvestor als Agent delegiert. Die gesch{\"a}ftlichen Aktivit{\"a}ten eines Immobilieninvestors werden durch den normierten Handlungsspielraum, d.h. die rechtlichen Vorgaben, determiniert. Daneben beeinflusst auch die Ausgestaltung der PA-Beziehung, d.h. die Rechte des Prinzipals und die Anreize f{\"u}r den Agenten, die gesch{\"a}ftlichen Aktivit{\"a}ten eines Immobilieninvestors. Zusammengef{\"u}hrt werden diese beiden Kategorien unter dem Begriff des „definierten Gestaltungsrahmens", der als Rahmen der gesch{\"a}ftlichen Aktivit{\"a}ten eines Immobilieninvestors verstanden wird, der dessen PPP-Investitionsm{\"o}glichkeiten bestimmt. So ist die Eignung eines Immobilieninvestors f{\"u}r eine PPP-Investition davon abh{\"a}ngig, ob sein „definierter Gestaltungsrahmen" zum „erforderlichen Gesamtgestaltungsrahmen" des PPP-Projektes passt. Letzterer wird dabei durch das PPP-Vertragsmodell, die PPP-Immobilienart, die PPP-Wertsch{\"o}pfungsphase sowie die gew{\"a}hlte Handlungsoption des Investors auf dem PPP-Markt determiniert. In der Arbeit werden theoretische PPP-Investitionsmodelle entwickelt, in denen dargelegt wird, welche Immobilieninvestoren in welche PPP-Projekte investieren sollten. Dabei werden Empfehlungen zu den geeigneten Handlungsoptionen des jeweiligen Investors auf dem PPP-Markt erarbeitet und dargelegt, in welcher PPP-Wertsch{\"o}pfungsphase dieser investieren sollte und welche der PPP-Vertragsmodelle und PPP-Immobilienarten f{\"u}r eine Investition geeignet sind. Zudem werden Gestaltungsempfehlungen zum rechtlichen Rahmen hergeleitet. Des Weiteren werden die Immobilieninvestoren auch f{\"u}r die bisher schon auf dem PPP-Markt agierenden Bau- und Betreiberunternehmen, insbesondere den Mittelstand, als potentielle Kooperationspartner auf dem Erstmarkt (Prim{\"a}rmarkt), als Exitpartner auf dem Zweitmarkt (Sekund{\"a}rmarkt) oder als Wettbewerber klassifiziert. Die Thematik ist auch f{\"u}r die {\"o}ffentliche Hand von Interesse, da der durch den Markteintritt neuer Investoren erh{\"o}hte Wettbewerb die Konditionen der PPP-Vertr{\"a}ge verbessern kann und die Einbindung des Mittelstandes in PPP-Projekte ausdr{\"u}ckliches Ziel der Bundesregierung ist.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @phdthesis{Keller, author = {Keller, Enrico}, title = {Die Verwaltung von Dienstliegenschaften auf staatlicher Ebene - {\"U}ber das Wirken {\"o}konomischer Modelle in einem haushaltswirtschaftlichen Umfeld}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6421}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230914-64216}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {393}, abstract = {Diese Arbeit soll einen Beitrag zum Neuen Steuerungsmodell der {\"O}ffentlichen Verwaltung auf staatlicher Ebene in Deutschland leisten. Sie dient der Untersuchung zum Aufbau eines {\"o}konomischen Modells zur Koordination von Dienstliegenschaften auf staatlicher Ebene. Die Untersuchung der Dienstliegenschaften zeigt, dass diese eine interne Dienstbarkeit des Staates als Wirtschaftssubjekt an den Staat als Hoheitstr{\"a}ger fingieren. Die Untersuchung der Liegenschaftsverwaltung belegt, dass sie vor allem ein Controlling-Instrument f{\"u}r den Informationsfluss zu Entscheidungen {\"u}ber Dienstliegenschaften zwischen dem Hoheitstr{\"a}ger und dem Wirtschaftssubjekt darstellt. Die Untersuchung der Transaktionskosten beweist, dass eine Koordination am effizientesten {\"u}ber die eigene Organisation mittels dezentraler Aufgabenkonzentration in Form eines SSC erreicht werden kann. Die Untersuchung der Handlungs- und Verf{\"u}gungsrechte ergab, dass die Verf{\"u}gungsrechte an den Dienstliegenschaften weiter den Ressorts bzw. Nutzern obliegen. Allein das Handlungsrecht der Aufgabenwahrnehmung ist an die Liegenschaftsverwaltung {\"u}bergegangen. Die Untersuchung der Prinzipal-Agent-Verh{\"a}ltnisse teilt der Liegenschaftsverwaltung die Rolle eines Erf{\"u}llungsgehilfen des Wirtschaftssubjektes zu. Die monet{\"a}re Abwicklung der Ge-sch{\"a}fte zwischen dem Wirtschaftssubjekt und dem Hoheitstr{\"a}ger obliegt als zuarbeitende Organisationseinheit ohne eigene Entscheidungsgewalt der Liegenschaftsverwaltung. Aus diesen Thesen ergeben sich monet{\"a}re Handlungsm{\"o}glichkeiten, die in den Aufbau des Modells einfließen. Es r{\"u}ckt das Wirtschaftssubjekt als Entscheidungstr{\"a}ger {\"u}ber den Ressourceneinsatz in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der Hoheitstr{\"a}ger ist hierbei nur der Forderungsberechtigte an das Wirtschaftssubjekt und die Liegenschaftsverwaltung dessen immobilienwirtschaftlicher Vertreter. Diese Konstellation ber{\"u}cksichtigend erfolgt dem Credo des NPM gem{\"a}ß die Beschreibung des Modells und des institutionellen Arrangements nach den g{\"a}ngigen Modellen aus der Privatwirtschaft. Anhand der Untersuchungsergebnisse wird eine Liegenschaftsverwaltung skizziert, welche einerseits den tats{\"a}chlichen betriebswirtschaftlichen Anforderungen der Immobilienwirtschaft und andererseits den Gegebenheiten des haushaltswirtschaftlichen Umfeldes der {\"o}ffentlichen Verwaltung gerecht werden kann. Das aufgebaute Realmodell dient gleichzeitig dem Vergleich mit dem bestehenden und in der Praxis angewandten Mieter-Vermieter-Modell als Idealmodell. Der Vergleich zeigt, dass sich aus der Untersuchung zivilrechtlicher Institutionen zwar kein schuldrechtliches, wohl aber ein dingliches Recht ableiten l{\"a}sst. Damit einher geht die Vermutung, dass es sich bei dem Mieter-Vermieter-Modell im staatlichen Bereich um einen Fall von Modellplatonismus handelt.}, subject = {Neues Steuerungsmodell}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-2007, title = {Fl{\"a}chenmanagement in Hochschulen. Workshop zu Handlungsans{\"a}tzen hochschulinterner Fl{\"a}chensteuerung}, editor = {Alfen, Hans Wilhelm and Anke, Schwanck}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, issn = {978-3-86068-503-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130819-20071}, pages = {150}, abstract = {Die Publikation dokumentiert die Beitr{\"a}ge des Workshops „Fl{\"a}chenmanagement in Hochschulen" der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, vom 19.11.2012. Insbesondere f{\"u}r Akteure aus Lehre, Forschung, Hochschulverwaltung, Bau- und Liegenschaftsverwaltungen sowie Politik bieten die wiedergegebenen Vortr{\"a}ge theoretische und praktische Anregungen f{\"u}r das Vorgehen bei der Steuerung hochschulinterner Fl{\"a}chen. Dokumentiert werden unterschiedliche Modi zur Steuerung der Fl{\"a}chenressourcen. Ziel ist es dabei, die liegenschaftspolitischen Rahmenbedingungen aufzuzeigen, von denen das Fl{\"a}chenmanagement abh{\"a}ngig ist. Mit der Auswertung einer deutschlandweiten Hochschulbefragung zum Fl{\"a}chenmanagement wird der Status quo hochschulinterner Fl{\"a}chensteuerung nachgezeichnet. Es wird zuerst ein {\"U}berblick gegeben, welche Ans{\"a}tze zur Optimierung der Fl{\"a}chen-steuerung von Hochschulen m{\"o}glich sind. Hochschulvertreter von zwei staatlichen und einer privaten Hochschule stellten praktizierte Handlungsans{\"a}tze f{\"u}r einen ressourcenschonenden Umgang mit Fl{\"a}chen vor und arbeiteten die aus ihrer Sicht Erfolg versprechenden Steuerungsaspekte heraus. Zus{\"a}tzliche Diskussionsimpulse f{\"u}r die Fl{\"a}chensteuerung an Hochschulen bieten die Dokumentationen von Praxisbeispielen aus anderen Bereichen. Es werden das Vorgehen bei der Fl{\"a}chensteuerung eines Chemie- und Pharmakonzerns mit umfangreichen eigenen Forschungsaktivit{\"a}ten sowie Fl{\"a}chenoptimierungsmaßnahmen bei B{\"u}rofl{\"a}chen der {\"o}ffentlichen Verwaltung vorgestellt.}, subject = {Hochschule , Fl{\"a}che , Steuerung , Allokation , Hochschulorganisation , Optimierung , Management}, language = {de} } @phdthesis{Sproete, author = {Spr{\"o}te, Daniel}, title = {Immobilienportfoliomanagement {\"o}ffentlicher musealer Schl{\"o}sserverwaltungen - Daten zur Investitionssteuerung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4426}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210510-44260}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {220}, abstract = {Die Arbeit leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung der Einsatzm{\"o}glichkeiten eines Immobilienportfoliomanagements f{\"u}r {\"o}ffentliche museale Schl{\"o}sserverwaltungen in Deutschland. Insbesondere wird ein f{\"u}r deren Organisation spezifisches Modell zur Investitionssteuerung herausgearbeitet und dessen Anwendbarkeit in der Praxis mit Experten diskutiert.}, subject = {Unbewegliche Sache}, language = {de} } @phdthesis{Kleiss2008, author = {Kleiss, Torsten}, title = {Institutional Arrangements for Municipal Solid Waste Combustion Projects}, isbn = {9783860683668}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081119-14475}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit analysiert verschiedene institutionelle Arrangements zur Bereitstellung von Siedlungsabfallverbrennungsanlagen zwischen Hierarchie und Markt auf Basis theoretischer und empirischer Untersuchungen.}, subject = {M{\"u}llverbrennungsanlage}, language = {en} } @book{Fischer2008, author = {Fischer, Katrin}, title = {Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung {\"o}ffentlicher Immobilien als PPP - ein Value-Management-Ansatz}, isbn = {978-3-86068-338-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080227-13006}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit Anreiz-, Kontroll- und Steuerungsmechanismen bei PPP-Projekten und gibt konkrete Empfehlungen f{\"u}r die Gestaltung des Planungsprozesses sowie der Outputspezifikationen und Verg{\"u}tungsmechanismen in PPP-Vertr{\"a}gen. Dabei wird die grunds{\"a}tzliche Wirkungsweise des in Ans{\"a}tzen in Literatur und Praxis bereits vorhandenen Instrumentariums zur Entwicklung, Leistungs{\"u}berwachung und strategischen Steuerung von PPP-Projekten unter Verwendung der Neuen Institutionen{\"o}konomie wissenschaftlich untersucht. Im Ergebnis entsteht der „Value- Management-Ansatz", in dem die wesentlichen technischen, funktionalen und transaktionsspezifischen Werttreiber zusammengef{\"u}hrt und verkn{\"u}pft werden. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse sowie untersuchter Fallstudien im Verwaltungs-, Schul- und Krankenhausbereich im In- und Ausland wird der Value-Management-Ansatz weiterentwickelt und vervollst{\"a}ndigt.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @book{AlfenFischerSchwancketal.2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Fischer, Katrin and Schwanck, Anke and Kiesewetter, Frank and Steinmetz, Freia and G{\"u}rtler, Volkhard}, title = {Lebenszyklusorientiertes Management {\"o}ffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen}, isbn = {978-3-86068-341-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1291}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080529-13593}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen stehen in den n{\"a}chsten Jahren in Folge der F{\"o}deralismusreform und der Abschaffung des Hochschulbauf{\"o}rderungsgesetzes vor besonderen Herausforderungen, die nur unter effizienter Ausnutzung aller vorhandenen Ressourcen zu meistern sind. Insbesondere der kummulierte Bau-, Sanierungs- und damit Finanzierungsbedarf f{\"u}hrt zu der Erkenntnis, dass immobilienbezogene Entscheidungen langfristig {\"u}ber den gesamten Lebenszyklus zu treffen sind, damit ein schleichender Wertverlust vermieden wird. Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den anstehenden Ver{\"a}nderungsprozessen im Hinblick auf ein lebenszyklusorientiertes Liegenschaftsmanagement. Ausgehend von den Rahmenbedingungen werden Handlungs- und Gestaltungshilfen f{\"u}r die Praxis entwickelt, die spezifisch f{\"u}r Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Studentenwerke anwendbar sind. Dabei fließen die Erfahrungen aus der Untersuchung konkreter Pilotprojekte in die Untersuchung ein. In der Arbeit wird ein Datenmodell entwickelt, das Entscheidungen im lebenszyklusorientierten Liegenschaftsmanagement bei Neu-, Umbau- und Sanierungs¬maßnahmen und die Wahl von Beschaffungsvarianten unterst{\"u}tzt. Die Arbeit befasst sich mit drei Untersuchungsschwerpunkten: 1. Immobilienportfolioebene: Lebenszyklusorientierte Betrachtung des Gesamtbestandes an Liegenschaften, 2. Projektebene: Analyse und Bewertung lebenszyklusorientierter Vertrags- und Organisationsformen mit privater Beteiligung, 3. Datenebene: Analyse vorhandener Daten und Kennzahlen f{\"u}r eine Lebens-zyklusbetrachtung; Erarbeitung eines Datenmodells zum Kostencontrolling.}, subject = {Hochschule}, language = {de} } @techreport{AlfenRiemannLeideletal.2010, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Riemann, Alexander and Leidel, Katja and Fischer, Katrin and Daube, Dirk and Frank-Jungbecker, Andrea and Gleißner, Werner and Wolfrum, Marco}, title = {Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement f{\"u}r PPP-Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau}, isbn = {978-3-86068-431-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110214-15328}, year = {2010}, abstract = {Anl{\"a}sslich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements f{\"u}r die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement f{\"u}r PPP-Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau" an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar umgesetzt. Gef{\"o}rdert wurde das Forschungsprojekt aus den Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau", welche durch das Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und dem Bundesamt f{\"u}r Bauwesen und Raumordnung (BBR) als Projekttr{\"a}ger gemeinsam durchgef{\"u}hrt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgek{\"u}rzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken bef{\"a}higen soll. Dar{\"u}ber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung erm{\"o}glichen. Der Forschungsbericht untergliedert sich in vier Teile, welche die Arbeitsergebnisse des Forschungsprojektes strukturiert darstellen. Zun{\"a}chst werden im ersten Teil des Forschungsberichtes die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Ist-Zustand des Risikomanagements in PPP-Projekten des {\"o}ffentlichen Hochbaus als Grundlage f{\"u}r die weiteren Untersuchungen und Ergebnisse des Forschungsprojektes analysiert. Der zweite Teil des Forschungsprojektes beinhaltet ein Kompendium bzw. Werkzeugkasten der Methoden des Risikomanagements. In ihm werden die Verfahren zur Erlangung von risikobezogenen Erkenntnissen oder praktischen Ergebnissen dargestellt und hinsichtlich ihrer Eigenschaften analysiert. Dar{\"u}ber hinaus werden Allokationskriterien auf der Grundlage der den PPP-Vertragspartnern real zur Verf{\"u}gung stehenden Informationen definiert, die als Basis sowohl f{\"u}r die Selektion vorteilhafter Risikobew{\"a}ltigungsmaßnahmen als auch f{\"u}r den Nachweis der Vorteilhaftigkeit der {\"U}bernahme von Risiken f{\"u}r Auftragnehmer im Risikomanagementprozess dienen. Durch die Anwendung dieser Allokationskriterien im IRMS kann eine optimale Risikoverteilung sowohl f{\"u}r den einzelnen Projektpartner als auch das Gesamtprojekt erreicht werden. Im dritten Teil wird das integrierte Risikomanagement-Prozessmodell {\"u}ber den gesamten Projektlebenszyklus eines PPP-Hochbauprojektes unter Ber{\"u}cksichtigung der relevanten PPP-Vertragspartner dargestellt und erl{\"a}utert. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung dar und bietet die M{\"o}glichkeit f{\"u}r die Praxis, ein Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Abl{\"a}ufe und Anforderungen der anderen Vertragspartner weiter zu entwickeln. Das Modell besteht aus drei Ebenen. Auf der ersten Ebene werden die Prozesse aller PPP-Vertragspartner und ihre Interaktion {\"u}ber den Projektlebenszyklus in einer globalen Prozesslandkarte dargestellt. Die zweite Ebene bildet die vertragspartnerspezifischen Prozesslandkarten ab. Den h{\"o}chsten Detaillierungsgrad weist die dritte Ebene mit den vertragspartnerspezifischen Risikomanagementprozessen auf. Sie bildet die Integration der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses in die bestehende Ablauforganisation der PPP-Vertragspartner in Form von Prozessflussdiagrammen ab. Von herausragender Bedeutung innerhalb des Risikoprozessmodells ist der Standardprozess Risikoallokation, welcher bei allen Vertragspartnern in den einzelnen Projektphasen verwendet wird. Abh{\"a}ngig von der jeweiligen Zielstellung seiner Verwendung bef{\"a}higt er sowohl zur Ermittlung der optimalen Risikoallokation unter dem gegebenen Handlungsspielraum des Anwenders als auch zur Auswahl einer optimalen Risikobew{\"a}ltigung f{\"u}r ein Einzelrisiko bzw. Risikob{\"u}ndel innerhalb eines bestehenden Steuerungskonzeptes. Der vierte Teil f{\"u}hrt die Erkenntnisse der vorhergehenden B{\"a}nde in der exemplarischen Ausgestaltung des IRMS zusammen. Es besteht aus dem auf die PPP-Prozesse abgestimmten integrierten Risikomanagement-Prozessmodell, den zu den einzelnen Prozessen geh{\"o}renden Methoden sowie organisationsspezifischen Festlegungen. Um die Anwendbarkeit eines solchen IRMS aufzuzeigen, wird exemplarisch die methodische Ausgestaltung des Standardprozesses Risikoallokation vorgestellt.}, subject = {Risikomanagement}, language = {de} }