@inproceedings{Zahm2003, author = {Zahm, Petra}, title = {Der Ausschuss f{\"u}r Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen - Praxiserfahrungen bei der {\"U}berwachung der Baustellenverordnung aus der Sicht der s{\"a}chsischen Arbeitsschutzverwaltung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4689}, year = {2003}, abstract = {Der Ausschuss f{\"u}r Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen; Praxiserfahrungen bei der {\"U}berwachung der Baustellenverordnung aus der Sicht der s{\"a}chsischen Arbeitsschutzverwaltung}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Steinmetzger2003, author = {Steinmetzger, Rolf}, title = {Arbeitsschutz im Internet - ein Weg zum papierarmen B{\"u}ro?}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.475}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4752}, year = {2003}, abstract = {Situation und Entwicklungstendenzen; Arbeitsprozesse im Arbeitsschutz; Das Internet; Arbeitsschutz im Internet (Internet-Inhalte auf dem Weg zum papierlosen B{\"u}ro); Datenaustausch und papierloses B{\"u}ro. Dank Telekommunikation und Internet sind wir auf dem besten Weg zum papierlosen B{\"u}ro. Papier gebundenen Informationen werden jetzt schon durch Online-Dienste und digitale Dokumenten-Management-Systeme zur{\"u}ckgedr{\"a}ngt. Dank Vernetzung wachsen die M{\"o}glichkeiten simultanen Arbeitens. Auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes bestehen aktuell bereits gute Arbeitsm{\"o}glichkeiten.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Habiuk2003, author = {Habiuk, Anja}, title = {Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Sicht von Besch{\"a}ftigten und Studierenden - Eine Fragebogenstudie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.474}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4748}, year = {2003}, abstract = {Die im Vortrag erl{\"a}uterten Untersuchung dienten der Erfassung von Bestimmungsgr{\"o}ßen und relevanten Aspekten von sicherheits- und gesundheitsgerechtem Verhalten. Es sollen individuelle verhaltenssteuernde Gr{\"o}ßen und Steuerungsformen der Organisation beim Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken erhoben werden. Dargestellt werden Methodik, Fragebogen und erste Ergebnisse der Untersuchung.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Blickling2003, author = {Blickling, Arno}, title = {Die Verwendung von virtuellen 3D-Modellen bei der SiGeKo-Planung auf Baustellen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.476}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4763}, year = {2003}, abstract = {In vorliegender Arbeit wird beispielhaft die M{\"o}glichkeit der Integration der Arbeitssicherheit in das 4D-Modell (virtueller Ablaufplan des 3D-Modells) eines Bauwerkes analysiert und visualisiert. Dabei wurde die Sicherung eines Treppenaufgangs als Arbeitsposition des SiGeKo-Planes in den virtuellen Ablaufplan des 3D-Modells {\"u}bernommen. Zur Erleichterung des Visualisierungsaufwandes werden ebenso Technologien untersucht, die den Zugriff auf 3D-Bibliotheken erm{\"o}glichen, die entsprechende Werkzeuge des Arbeitsschutzes f{\"u}r den SiGeKo-Planer vorhalten.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{WeissSchreiber2003, author = {Weiß, Dietrich and Schreiber, Cornelia}, title = {Arbeitsschutzkonzept f{\"u}r den Bau einr{\"o}hriger Tunnel am Beispiel der ICE-Querung des Th{\"u}ringer Waldes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.471}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4712}, year = {2003}, abstract = {Erfahrungen bei der Umsetzung der Baustellenverordnung beim Bau der ICE-Neubaustrecke in Th{\"u}ringen, im Vergleich zu Projekten des Autobahnneubaus. Die entscheidende Schwierigkeit liegt in der Einr{\"o}hrigkeit der Tunnel. Von entscheidender Voraussetzung f{\"u}r die erfolgreiche Arbeit ist eine von gegenseitiger Achtung gekennzeichnete Zusammenarbeit in der Planung zwischen Bauherrn, Planer und dem Amt f{\"u}r Arbeitsschutz. Wegetransportplan: Im Unterschied zum Autobahnbau geh{\"o}ren die Baustraßen nicht zum jeweiligen Los. Alle Zuwegungen werden gesondert betrachtet. Fluchtwege.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Schneider2003, author = {Schneider, Lothar}, title = {Abbruch der Teufelstalbr{\"u}cke - Herausforderungen mit Risiko}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.472}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4722}, year = {2003}, abstract = {Anlass zum Abriss der Br{\"u}cke; Das abzubrechende Bauwerk; Vorgaben f{\"u}r den Abbruch (gem{\"a}ß der Ausschreibung, aus statischer Sicht, aus Arbeitsschutzgr{\"u}nden); Abbruch der Aufbauten und der Fahrbahnplatte (Abbruch der Aufbauten, Problem Festpunkt Bogenscheitel - Fahrbahn, Abbruch Plattenbalken und Pfeilerscheiben); Abbruch der B{\"o}gen (Abbruchger{\"u}st, Scheitel{\"o}ffnung, Bogenr{\"u}ckbau, Kontrollsystem). Noch nie zuvor war in Deutschland eine Bogenbr{\"u}cke auf diese Art und Weise abgebrochen worden. Maßgeblich f{\"u}r das Gelingen des schwierigen R{\"u}ckbaus der Teufelstalbr{\"u}cke war das Verantwortungsbewusstsein der Beteiligten im Zusammenhang mit der notwendigen Risikobereitschaft, aber auch mit der Vermeidung unn{\"o}tiger Restrisiken schon von vornherein. Zur Risikominimierung trugen die gute Organisation des Vorhabens, regelm{\"a}ßige gemeinsame Baustellenbegehungen mit Vertretern der f{\"u}r Sicherheit zust{\"a}ndigen Institutionen (Amt f{\"u}r Arbeitsschutz Gera, Bau-Berufsgenossenschaft, Sicher-heits- und Gesundheitsschutzkoordinator) sowie die technische Ausstattung bei. All dies f{\"u}hrte letztendlich zum Erfolg einer Maßnahme, bei der man den bisherigen Erfahrungsbereich verlassen musste.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @misc{Lauterbach2005, type = {Master Thesis}, author = {Lauterbach, Anne}, title = {Studie zu bautechnischen Voraussetzungen f{\"u}r automatisierte Fertigteilmontagen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5566}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit umfasst eine Zusammenfassung der aktuellen Fertigteil- und Montagetechnik sowie Grundkenntnisse von automatisierten Systemen im Bauwesen. Dabei wird ein {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Technik gegeben und die daraus entstehenden Voraussetzungen f{\"u}r eine automatisierte Fertigteilmontage, beginnend bei den TUL-Prozessen bis hin zur Montage, definiert. Folgend werden Grund{\"u}berlegungen hinsichtlich weiterer Forschungsans{\"a}tze bzw. Weiterf{\"u}hrungen dieser modernen Technologien aufgezeigt sowie Schnittstellen zwischen Maschinen und Vermessungstechniken und Systeml{\"u}cken bei der Anwendung analysiert. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der mechanischen und automatisierten Fertigteilmontage soll die Zeit- und Lohnkosteneinsparungen aufzeigen. Weiterhin wurde eine Systematisierung von besonderen Verbindungs- und Anschlaghilfsmittel durchgef{\"u}hrt. Dabei bezog sich die Auswertung auf die Produktpaletten der vier gr{\"o}ßten deutschen Firmen. Grunds{\"a}tzlich versteht sich die Arbeit als zukunftsorientiert und basiert auf einer sachlichen Untersuchung der Zusammenh{\"a}nge.}, subject = {Montage / Automation}, language = {de} } @inproceedings{PeterMueller2003, author = {Peter, Lutz and M{\"u}ller, Henning}, title = {Gefahrstoffbelastung beim Straßenbau im untert{\"a}gigen Bereich (Tunnelbau)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.473}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4737}, year = {2003}, abstract = {Auf Grund der beim Asphaltieren auftretenden Gefahrstoffbelastung sahen die Arbeitsschutzbeh{\"o}rden einen Aufkl{\"a}rungs- und Beratungsbedarf f{\"u}r die durchf{\"u}hrenden Firmen. Es wurden Messungen an einem Tunnelbauobjekt beim Bau der Th{\"u}ringer Waldautobahn durchgef{\"u}hrt. Die Messergebnisse zeigen, dass mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen {\"u}bergroßen Messaufwand durch die bauausf{\"u}hrenden Firmen verzichtet werden kann, wenn sie stattdessen allein ein Messger{\"a}t zur Bestimmung der Luftgeschwindigkeit vorhalten und einsetzen. Bei Luftgeschwindigkeiten oberhalb von 1,5 m/s kann von einer Einhaltung der Grenzwerte ausgegangen werden. Bei geringeren Geschwindigkeiten sollte die Zwangsbel{\"u}ftung eingesetzt werden, denn erst dann ist es m{\"o}glich, die Asphaltierarbeiten unter Einhaltung der Grenzwerte fortzusetzen.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @misc{Seyfert2005, type = {Master Thesis}, author = {Seyfert, Nadine}, title = {Analyse des Aufgabenspektrums "Bauen im Bestand" und Entwicklung einer Themenlandkarte mit Zuordnung der Verantwortlichkeiten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.554}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5547}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Ziel der Arbeit ist es, die Breite des Aufgabengebietes Bauen im Bestand zu analysieren und grafisch aufzuwerten. In einem Verantwortlichkeitskataster werden in Anlehnung an die HOAI die Aufgaben w{\"a}hrend eines Bestandsvorhabens den einzelnen Beteiligten zugeordnet. Die Bestandsaufnahme als entscheidenden Bestandteil eines Bestandsprojektes wird n{\"a}her erl{\"a}utert und beschrieben. Einige Besonderheiten in der Vorbereitung und {\"U}berwachung eines Vorhabens im Bestand werden in Ans{\"a}tzen zu einem Leitfaden zur Ingenieurt{\"a}tigkeit zusammengefasst.}, subject = {Bestandsaufnahme}, language = {de} } @book{BargstaedtRoebenack2000, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and R{\"o}benack, Karl-Dieter}, title = {45 Jahre Baubetrieb und Bauverfahren in Weimar}, isbn = {3-86068-126-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.477}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4774}, year = {2000}, abstract = {Jubil{\"a}umsbrosch{\"u}re zum Tag des Baubetriebs >Prozesssteuerung-Projektleitung-Dienstleistung< am Freitag, dem 7. Juli 2000 in Weimar. Geleitwort des Rektors der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar 45 Jahre technologische Lehre und Forschung in Weimar Bauen im Jahr 2020 - Wohin ver{\"a}ndert sich Baubetrieb? Statistische {\"U}bersichten}, subject = {Bautechnik}, language = {de} } @misc{Drude2005, type = {Master Thesis}, author = {Drude, Erik}, title = {Studie zu bautechnischen Voraussetzungen f{\"u}r automatisierte Fertigteilmontagen am Beispiel von Stahlbeton-Skelettbauwerken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6725}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In Deutschland hat sich das vollautomatische Bauen bisher vergleichsweise bescheiden entwickelt. Ein hoher Automatisierungsgrad ist dagegen seit Jahren bei den station{\"a}ren Mischanlagen von Baustoffen, wie Beton und Asphalt sowie in der Serienfertigung standardisierter Betonwaren zu finden. Jedoch fehlen in Deutschland die Voraussetzungen, um grundlegend neu konzipierte, flexibel automatisierte oder roboterisierte Maschinen und Systeme zu entwickeln und einzusetzen. Zur Schaffung dieser Voraussetzungen soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Sie betrachtet ausschließlich die Skelettbauweise. Diese stellt ein Teilgebiet des Betonfertigteilbaus dar. Da eine Automatisierungsl{\"o}sung grunds{\"a}tzlich erst bei großen Objekten mit einer hohen Wiederholungsrate der Prozesse und Elemente wirtschaftlich ist, wird die Montage eines Mehrzweckkomplexes untersucht. Die Tragstruktur dieses Geb{\"a}udes setzt sich, charakteristisch f{\"u}r die Skelettbauweise, aus St{\"u}tzen und Bindern zusammen. Dabei werden im Hinblick auf die Aufgabenstellung dem herk{\"o}mmlichen Montageablauf die Besonderheiten und bautechnischen Voraussetzungen einer automatisierten Montage hinzugef{\"u}gt. Es wird eingrenzend speziell die Montage einer Fertigteilst{\"u}tze und eines Unterzuges aufgezeigt. Nach einem einleitenden Kapitel sind in Kapitel 2 die Grundlagen der Automatisierung dargestellt. Darin werden die Gr{\"u}nde f{\"u}r eine Automatisierung und deren theoretischen Vorraussetzungen beleuchtet. Vornehmlich umfasst dies die Erl{\"a}uterung der Anforderungen an Automatisierungsger{\"a}te und automatisierungsgerechte Fertigteile. Im sich anschließenden Kapitel 3 werden die Vorraussetzungen der Planung, der Vermessung und der Herstellung umfassend dargelegt. Die Planungs-voraussetzungen beschreiben den ganzheitlichen L{\"o}sungsansatz von Entwurf, Planung, Herstellung, Ausf{\"u}hrung (Montage) und Betrieb der Geb{\"a}ude. Die verschiedenen Technologien zur Positionsbestimmung, Identifikation und Objektverfolgung werden in den vermessungstechnischen Grundlagen erl{\"a}utern. Um alle Bereiche, die vor dem Beginn der eigentlichen Montage notwendig sind zu beleuchten wird schließlich in den herstellerseitigen Vorraussetzungen insbesondere beschrieben, welche optischen Markierungen, Sensoren und andere Hilfsmittel in die Fertigteile zu integrieren sind. Das Kapitel 4 beschreibt detailliert die beispielhafte Montage der Fertigteilst{\"u}tze und des -unterzuges. Erg{\"a}nzend sind in die einzelnen Schritten der Montage selbst entwickelte Varianten integriert. Als Grundlage werden zu jedem Prozess Gemeinsamkeiten aller Varianten aufgef{\"u}hrt. Daran schließen sich nach Bedarf individuelle Erl{\"a}uterungen an. Die Varianten sind aus {\"U}berlegungen des Autors und aus den Konsultationen mit dem betreuenden Lehrstuhl entwickelt worden. Sie werden in diesem Teil der Arbeit detailliert beschrieben und ihre Eigenarten und Verwendungszwecke erl{\"a}utert. Im Ganzen gesehen ergibt dieses Kapitel eine komplette Montage mit verschiedenen M{\"o}glichkeiten die einzelnen Schritte auszuf{\"u}hren. Im Kapitel 5 werden zu den jeweiligen Varianten die Vor- und Nachteile knapp und {\"u}bersichtlich dargestellt. Aus welchen Gr{\"u}nden eine Variante weiterverfolgt werden sollte oder sie nicht umsetzbar ist, ist in einem sich jeweils anschließenden kurzen Fazit begr{\"u}ndet. Anschließend wird unter teilweiser Verwendung der Varianten eine Vorzugsvariante zur automatisierten Montage entwickelt. Auf detailliertere Ausf{\"u}hrungen wurde hier verzichtet um sich nicht zu wiederholen und Redundanzen zu vermeiden. Ausf{\"u}hrlich wurden die einzelnen verwendeten Varianten bereits im Kapitel 4 beschrieben. Das Kapitel 6 untersucht die wirtschaftlichen Potentiale einer automatisierten Fertigteilmontage und stellt die Kosten einer automatisierten Montage, denen einer herk{\"o}mmlichen Montage gegen{\"u}ber. Dabei wurden verschiedene Annahmen getroffen, die aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit, den Ergebnissen der Diplomarbeit von Frau Lauterbach und weiteren Literaturrecherchen abgeleitet wurden. Kapital 7 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt Hinweise auf notwendige weiterf{\"u}hrende Forschungen und Untersuchungen.}, subject = {Montagegerechte Konstruktion}, language = {de} } @inproceedings{Bargstaedt2005, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim}, title = {In welchem Lebensjahr beginnt der aktive Arbeitsschutz?}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.647}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6477}, year = {2005}, abstract = {Dieser Beitrag versucht, einige Aspekte der individuellen Lebensentwicklung mit den M{\"o}glichkeiten wirksamen Arbeitsschutzes zu verkn{\"u}pfen. Er wirt damit die Frage auf, ob und wie die Sensibilisierung f{\"u}r Sicherheit und Gesundheitsschutz, f{\"u}r vorbeugende Maßnahmen und f{\"u}r die Akzeptanz bei den Betroffenen verbessert werden kann. Was hat Arbeitsschutz mit dem Lebensalter zu tun? Verhalten sich Routiniers im Bauwesen anders als Berufanf{\"a}nger?}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @article{BargstaedtBlickling2005, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and Blickling, Arno}, title = {Determination of process durations on virtual construction sites}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.620}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6207}, year = {2005}, abstract = {The paper analyses the application of 3D gaming technologies in the simulation of processes associated with human resources and machinery on construction sites in order to determine process costs. It addresses the problem of detailing in process simulation. The authors outline special boundary conditions for the simulation of cost-relevant resource processes on virtual construction sites. The approach considers different needs for detailing in process simulation during the planning and building phase. For simulation of process costs on a construction site (contractors view) the level of detail has to be set to high. A prototype for determination of process durations (and hereby process costs) developed at the Bauhaus University Weimar is presented as a result of ongoing researches on detailing in process simulation. It shows the method of process cost determination on a high level of detail (game between excavator and truck) through interaction with the virtual environment of the site.}, subject = {Prozesssimulation}, language = {en} } @article{BargstaedtBlicklingKath2004, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and Blickling, Arno and Kath, Thilo}, title = {Optimierung der Planung von Baustelleneinrichtungen mit 3-D-Technologien}, series = {Hoch- und Tiefbau 1/2-2004, S. 24-27}, journal = {Hoch- und Tiefbau 1/2-2004, S. 24-27}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5599}, year = {2004}, abstract = {Der Einsatz von CAD-Applikationen hat die Planungsarbeit im Bauwesen entscheidend ver{\"a}ndert. In der Entwurfsplanung sind die {\"A}nderungen bereits deutlich erkennbar. Seit der Anwendung von dreidimensionalen Planungswerkzeugen kann der Bauherr das Bauwerk in seiner virtuellen Gesamtheit am Computer betrachten und bewerten. Dies bietet viele Vorteile. So ist der Planer gezwungen alle wesentlichen Details a priori exakt zu planen, wodurch viele Fehler vermieden werden k{\"o}nnen. Dies bietet insbesondere f{\"u}r Planungen in Baubetrieben, z.B. im Rahmen der Arbeitsvorbereitung, neue Einsatzm{\"o}glichkeiten.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @misc{Leidel2005, type = {Master Thesis}, author = {Leidel, Katja}, title = {Ein multikriterielles Entscheidungsmodell zur Risikobewertung von Wasserbauprojekten unter spezieller Betrachtung des indischen Szenarios}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.657}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6574}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Die Charakteristiken von Großprojekten werden bei internationaler Baut{\"a}tigkeit vor allem durch das erh{\"o}hte Risiko und die Komplexit{\"a}t infolge l{\"a}nderspezifischer Rahmenbedingungen erweitert. Aufgrund des anwachsenden Konkurrenzkampfes international t{\"a}tiger Bauunternehmen, m{\"u}ssen die Gewinnmargen jedoch kontinuierlich verringert werden, w{\"a}hrend Reaktionsf{\"a}higkeit, Spezialisierung und Flexibilit{\"a}t vorausgesetzt wird. Daher gewinnt das Risikomanagement und die bewusste Entscheidungsfindung im Umgang mit Risiken verst{\"a}rkt an Bedeutung. Die zur Verf{\"u}gung stehenden Risikoanalysetechniken untersuchen zumeist Teilbereiche und stellen in der Regel hohe Anforderungen an den Dateninput. Die Daten k{\"o}nnen nur aus vorangegangenen Projekten oder aus Expertenurteilen abgeleitet werden. Diese Tatsache steht im Widerspruch zur Einmaligkeit von Bauprojekten und zur schwierigen Beschaffung realer Daten und Einsch{\"a}tzungen von Praxispartnern. Folglich leitet sich der Bedarf nach einer Entscheidungsmethode ab, die den Risikoumfang in seiner Gesamtheit erfassen kann und losgel{\"o}st von quantitativen Daten eine Entscheidungsunterst{\"u}tzung herbeif{\"u}hrt. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Diplomarbeit am Beispiel von identifizierten Risiken f{\"u}r Wasserbauprojekte in Indien ein multikriterielles Entscheidungsmodell entwickelt, dem die Arbeitsweise des Analytic Hierarchy Process (AHP) zugrunde liegt und dessen Umsetzung in Excel 2000 erfolgte. Das Modell strukturiert die Problemsituation anhand einer Risikohierarchie, dient der systematischen Risikobewertung zur Veranschaulichung der relativen Bedeutungen innerhalb des Gesamtrisikoumfangs, beinhaltet ein risikobezogenes Zielsystem zur Bewertung von Risikobehandlungsalternativen und erm{\"o}glicht die selbstst{\"a}ndige Wahl der Risikobehandlung. Infolge der prozentualen Anteile jeder Risikobehandlung am Gesamtrisikoumfang k{\"o}nnen Projektstrategien und weitere Erfolgsfaktoren abgeleitet werden.}, subject = {Entscheidungsunterst{\"u}tzung}, language = {de} } @book{OPUS4-660, title = {Die Professur Baubetrieb und Bauverfahren 2000 bis 2005}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.660}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6601}, year = {2005}, abstract = {Die 10. Ausgabe der Schriftenreihe der Professur Baubetrieb und Bauverfahren ist dem 50-j{\"a}hrigen Bestehen der Professur an der Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen gewidmet. Neben einem historischen {\"U}berblick werden aus den letzten f{\"u}nf Jahren 2000 bis 2005 beschrieben: - Lehrbetrieb, - Juniorprofessur >Theoretische Methoden des Projektmanagements<, - Forschungsergebnisse und -vorhaben, - Centrum f{\"u}r intelligentes Bauen - CIB.Weimar, - Promotionsvorhaben, - {\"O}ffentlichkeitsarbeit, - ausew{\"a}hlte Aktivit{\"a}ten geselligen Beisammenseins, - Personalentwicklung.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @phdthesis{Krudewig2007, author = {Krudewig, Norbert}, title = {Streitbeilegungsmodell f{\"u}r das Bauwesen in Deutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080303-13181}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Baustreitigkeiten werden in Deutschland in nicht ausreichender Form von den Vertragsparteien selbst gel{\"o}st. Die unterschiedliche Auslegung der vertraglich geschuldeten Bauleistung zwischen den Parteien wird immer h{\"a}ufiger zum Inhalt von vor Gericht ausgetragenen Streitigkeiten. Die Anzahl und die Komplexit{\"a}t der Streitf{\"a}lle f{\"u}hrt zu einer {\"U}berlastung der Gerichte mit der Folge von meist mehrj{\"a}hrigen Verfahrensdauern, die in einzelnen F{\"a}llen mehr als ein Jahrzehnt andauern k{\"o}nnen. Die hieraus resultierenden Rechts- und Finanzunsicherheiten k{\"o}nnen f{\"u}r die Prozessbeteiligten weitreichende Konsequenzen bis hin zur Insolvenz mit sich f{\"u}hren. Die in Deutschland {\"u}bliche Projektstruktur Auftraggeber - Generalunternehmer - Nachunternehmer f{\"u}hrt schon in dieser einfachen Konstellation dazu, dass parallele Rechtsstreitigkeiten in ein und derselben Sache auftreten k{\"o}nnen. Unterschiedliche Gerichtsstandsklauseln in den einzelnen Vertragsebenen bewirken, dass aufgrund unterschiedlicher Beteiligter derselbe Streitfall an verschiedenen Gerichtsst{\"a}nden behandelt werden muss. Die Ergebnisse der einzelnen Verfahren k{\"o}nnen dabei unterschiedlich ausfallen. Auf Basis dieser Randbedingungen wird der Wunsch vieler Baubeteiligter nach einer schnelleren, effektiven Streitbeilegung f{\"u}r das deutsche Bauwesen immer gr{\"o}ßer. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird den Vertragsbeteiligten ein Weg aufgezeigt, der die H{\"a}ufigkeit von langwierigen und risikobehafteten Gerichtsprozessen reduziert. Auf Basis der maßgeblichen Streitbeilegungsverfahren wird hierzu ein auf die Anforderungen des Bauwesens angepasstes Streitbeilegungsmodell entwickelt. Im deutschen Bauvertragswesen sind die Inhalte der außergerichtlichen Streitbeilegung nicht oder nur rudiment{\"a}r implementiert. Internationale Bauvertragsmuster greifen einzelne Elemente der außergerichtlichen Streitbeilegung auf, lassen aber ein ganzheitliches Modell vermissen. Zur Streitbeilegung existieren Verfahren zur Verhandlung, Schlichtung, Mediation und Entscheidung, die entweder konsensual oder kontradiktorisch wirken. Ein Modell, das die gegebenen M{\"o}glichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung in vollem Umfang nutzt, wurde bisher nicht passend f{\"u}r die deutschen Rahmenbedingungen entwickelt. Eine Anpassung von Streitbeilegungsverfahren auf die jeweiligen Aufbauorganisationen der am Bau beteiligten Unternehmen wurde bisher nicht vorgenommen. In der Arbeit werden in einem ersten Schritt die Leitlinien der gesch{\"a}ftlichen Beziehungen im Bauwesen betrachtet und hinsichtlich ihrer Wirkung auf Streitbeilegungsmechanismen bewertet. In einem zweiten Schritt werden die international gebr{\"a}uchlichen Verfahren zur Streitbeilegung vorgestellt, analysiert und bewertet. Unter Anwendung der Analogie- und Variationsmethodik werden bestehende und bew{\"a}hrte Ans{\"a}tze zur Streitbeilegung aufgenommen, kombiniert und zu einem verbesserten Streitbeilegungsmodell weiterentwickelt. Zur Implementierung des modular aufgebauten Modells wird unter Ber{\"u}cksichtigung der unterschiedlichen Gr{\"o}ßen der im Bauwesen t{\"a}tigen Unternehmen eine Anpassung des Systems vorgenommen. In einem weiteren Verfahrensschritt werden Wege zur Vereinbarung geeigneter Streitbeilegungsmechanismen zwischen den Vertragsbeteiligten aufgezeigt. Im Rahmen der Validierung des Modells wird durch die Anwendung auf extreme Systemkonfrontationen aufgezeigt, dass das Streitbeilegungsmodell auch unter besonderen Randbedingungen einsetzbar ist. Der Stand der Wissenschaft wird im Bereich der Streitbeilegung umfassend aufbereitet. Es wird ein Verfahren entwickelt, das erstmalig die Vorteile der Verhandlung, Schlichtung, Mediation und Entscheidung vollst{\"a}ndig in ein Modell zur Streitbeilegung im Bauwesen implementiert. Durch definierte Verfahrensabl{\"a}ufe wird den Vertragsparteien eine strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise zur Beilegung von Streitigkeiten vorgegeben. Die systematisierte Aufbereitung beg{\"u}nstigt und beschleunigt die außergerichtliche Streitbeilegung und reduziert im Ergebnis die Anzahl von vor Gerichten auszutragenden Streitf{\"a}llen. Der modulare Aufbau des Streitbeilegungsmodells erm{\"o}glicht flexible Reaktionen auf unterschiedliche Anforderungen. Die Ber{\"u}cksichtigung der Unternehmensgr{\"o}ßen durch Variation der zu verwendenden Module erm{\"o}glicht eine große Einsatzbreite des Modells. Gleichzeitig wird auch durch die Definition des Moduls „Experten-Entscheidung" als Wahloption die Verwendung des Streitbeilegungsmodells den Parteien erm{\"o}glicht, die sich einer Experten-Entscheidung nicht beugen wollen oder d{\"u}rfen. Den Vertragsparteien werden Wege zur Vereinbarung des Modells aufgezeigt und ein Auswahlverfahren zur Bestimmung des externen Expertengremiums vorgegeben. Zur Vereinfachung der Implementierung des Streitbeilegungsmodells werden {\"A}nderungsvorschl{\"a}ge zur Anpassung der VOB/A und VOB/B unterbreitet.}, subject = {Beilegung}, language = {de} } @inproceedings{Lemcke2000, author = {Lemcke, Uwe}, title = {Baustellenmanagement-Konzept „Feste Warnowquerung Rostock"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.700}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7005}, year = {2000}, abstract = {In Erstanwendung des Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetzes wurde der Konzession{\"a}r in einer fr{\"u}hen Projektphase noch vor der Planfeststellung beauftragt. Nur hierdurch war es m{\"o}glich, ein umfassendes, speziell auf die Technologie eines Ausf{\"u}hrungsbetriebes zugeschnittenes Baustellenmanagement-Konzept als Basis f{\"u}r die Planfeststellung zu erarbeiten. Vorstellung des Vorhabens, Baumanagement-Konzept: Grobbauablaufplanung, Baustelleneinrichtung, Arbeitskr{\"a}fteeinsatz, Bodenmanagement, Hauptbaustoffversorgung und Erdstofftransporte im {\"o}ffentlichen Bauraum, Verkehrsumleitungskonzeption f{\"u}r den {\"o}ffentlichen Verkehr entsprechend den Bauphasen.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Duft2000, author = {Duft, Mathias}, title = {Zusammenwirken der am Prozess Beteiligten bei komplexen Projekten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.703}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7035}, year = {2000}, abstract = {Eine integrierte Gesamtplanung, ein konzentriertes Planungs- und Freigabesystem, ein konsequentes Baustellenmanagement sowie die Einbeziehung und B{\"u}ndelung des Know how und der Leistungsf{\"a}higkeit solventer Partner sind Grundlage f{\"u}r die Optimierung der Kommunikations- und Entscheidungswege f{\"u}r die systemgef{\"u}hrte Prozesslenkung. Das wird am Beispiel der Errichtung des Innerst{\"a}dtischen Einkaufszentrums Anger 1 belegt.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Rauscher2005, author = {Rauscher, Sigrun}, title = {Gefahrstoffmanagement im Unternehmen - Hilfen f{\"u}r Bestandsaufnahme, Lagerung und Entsorgung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.695}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6954}, year = {2005}, abstract = {Am Beispiel eines im Rahmen der Neugestaltung von T{\"a}tigkeiten mit Gefahrstoffen an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar bearbeiteten Projektes werden Grundz{\"u}ge und Schwerpunkte f{\"u}r ein m{\"o}gliches Gefahrstoff-Management-System erl{\"a}utert.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} }