@phdthesis{Steffl, author = {Steffl, Jonas}, title = {Business Development and Brand Management - A Reciprocal Relationship}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6522}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20240109-65221}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {170}, abstract = {Business development and brand management are core functions of a business that fuel corporate growth and drive value for consumers, for companies, and for society. Integrating the two business areas promises synergistic added value that goes beyond their individual impact spectrums. While academic research has collectively advanced our understanding of brand management, research in business development is relatively underrepresented. As a management concept that is of great importance in the corporate world today, the relevance of business development cannot be denied in academia. Moreover, the interrelationship between business development and brand management has been widely neglected. Both business fields benefit from each other, suggesting an exigency for a deeper integration between the two. Towards that goal, this dissertation presents a comprehensive overview of the reciprocal relationship of business development and brand management that further stretches the academic knowledge space. Throughout the doctoral thesis, the author structures this interrelationship, enhances theory for both business areas and their integration, suggests managerial implications and identifies future research directions that require scholarly attention. The doctoral thesis aims to align business development and brand management theory and practice with the realities of the business world. In three research papers, this thesis develops an analysis of the reciprocal relationship of business development and brand management. For this purpose, a variety of methods ranging from a systematic literature review and qualitative work to empirical research employing structural equation modeling and experimental studies are applied. Theoretically, business development, innovation management, brand management and sustainability inform the frame of this work. Finally, this research project aims at contributing to (sustainable) business and brand growth.}, subject = {Marketing}, language = {en} } @phdthesis{Wuendsch, author = {W{\"u}ndsch, Charlene}, title = {Entrepreneurial Branding: Eine praxistheoretische Analyse markenbildender Strategiepraktiken bei Startups}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231016-64680}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {229}, abstract = {Gr{\"u}ndungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, eine unternehmerische Leistung zu entwickeln und gleichzeitig eine Markenidentit{\"a}t aufzubauen. Dabei sind sie mit finanziellen, personellen und strukturellen Besonderheiten konfrontiert, aber auch mit Unbekanntheit und Kundenunsicherheit. Die Dissertation zielt darauf ab, durch die Analyse markenbildender Strategiepraktiken einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Markenbildung bei Gr{\"u}ndungsunternehmen zu leisten und praktische Implikationen f{\"u}r angehende Gr{\"u}nder:innen sowie akademische Startup-Inkubatoren abzuleiten. Der Fokus liegt dabei auf Gr{\"u}ndungsvorhaben und Startups in der Vorgr{\"u}ndungs- oder fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase aus dem Hochschulumfeld. Zur Analyse markenbildender Strategiepraktiken wird der Strategy-as-Practice Ansatz (SAP) angewendet. Die qualitative Forschungsmethodik wird genutzt, um Handlungsmuster bestimmter Akteursgruppen in diesem spezifischen Kontext zu rekonstruieren. Beobachtungen, Interviews und Dokumente im Feld dienen als Grundlage f{\"u}r die Forschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern umfassende Einblicke in die markenbildende Praxis bei Gr{\"u}ndungsunternehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein Modell entwickelt, das Komponenten beschreibt, die zusammen einen Handlungsrahmen f{\"u}r die Markenbildung in emergenten Strategiekontexten wie der Unternehmensgr{\"u}ndung bilden. Dieses Modell bietet die M{\"o}glichkeit, sich vor dem Hintergrund der gr{\"u}ndungsspezifischen Rahmenbedingungen mit der Markenentwicklung in der fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase auseinanderzusetzen und sie systematisch in das Gr{\"u}ndungsvorhaben zu implementieren.}, subject = {Entrepreneurship}, language = {de} } @incollection{Lucius, author = {Lucius, Wulf D. von}, title = {Perspektiven f{\"u}r Verlage im digitalen Zeitalter}, series = {Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre}, booktitle = {Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1581}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120327-15813}, pages = {32 -- 41}, abstract = {Beitrag w{\"a}hrend der Weimarer EDOC-Tage 2011}, subject = {Verlag}, language = {de} } @misc{Zuendel2011, author = {Z{\"u}ndel, Jana}, title = {Das News-Network Al Jazeera zwischen Globalit{\"a}t und Lokalit{\"a}t}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1394}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111116-15660}, year = {2011}, abstract = {Der arabische Fernsehsender Al Jazeera gilt als Ph{\"a}nomen im globalen Nachrichtengesch{\"a}ft. Gerade das Jahr 2011, als der Arabische Fr{\"u}hling die Nachrichten dominierte, hat die weltweite Relevanz des selbsternannten News-Networks einmal mehr unterstrichen. An der t{\"a}glichen Berichterstattung und den innovativen Formaten des News-Networks schlagen sich bemerkenswerte {\"o}konomische und medienkulturelle Entwicklungen nieder, die Thema dieser Arbeit sein sollen. Sie befasst sich mit der Konzeption Al-Jazeeras als Unternehmen einerseits und als (Massen-)Medium andererseits, um seinen Beitrag zum Globalisierungsprozess und den damit einhergehenden sozio-kulturellen Ver{\"a}nderungen zu diskutieren.}, subject = {Al-Jazeera}, language = {de} } @phdthesis{Henning2010, author = {Henning, Victor}, title = {Hedonic Consumer Decision Making And Implications For The Marketing Of Media Goods}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1441}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20101214-15290}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2010}, abstract = {This cumulative dissertation investigates aspects of consumer decision making in hedonic contexts and its implications for the marketing of media goods through a series of three empirical studies. All three studies take place within a common theoretical framework of decision making models, applying parts of the framework in novel ways to solve real-world marketing research problems (study 1 and 2), and examining theoretical relationships between variables within of the framework (study 3). One notable way in which the studies differ is their theoretical treatment of the hedonic component of decision making, i.e. the role and conceptualization of emotions.}, subject = {Gef{\"u}hl}, language = {en} } @phdthesis{Lambrecht2003, author = {Lambrecht, Anne}, title = {Markennetze}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.10}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040202-110}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2003}, abstract = {Die Arbeit zeigt, dass Markenallianzen oder -netzwerke aus {\"o}konomischer Perspektive analog zu Allianzen in anderen Bereichen des Unternehmens oder strategischen Partner-schaften kompletter Unternehmen betrachtet und analysiert werden k{\"o}nnen. Auch auf Marken wirken Herausforderungen ein, die sich aus der Globalisierung und Deregulierung von M{\"a}rkten und ver{\"a}ndertem Konsumentenverhalten ergeben. Dies f{\"u}hrt dazu, dass eine alleinstehende Marktbearbeitung h{\"a}ufig nicht mehr erfolgversprechend scheint. Marken als Gegenstand von interorganisationalen Kooperationsbeziehungen weisen Be-sonderheiten im Vergleich zu sonstigen Verm{\"o}gensgegenst{\"a}nden und Unternehmensbereichen auf. Marken {\"u}bernehmen in Wirtschaft und Gesellschaft wesentlich weitrei-chendere Funktionen als nur das Garantieren von Produktqualit{\"a}t. Eine Marke kann als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium im Sinne von LUHMANN bzw. als so-ziales Interaktionsmedium im! Sinne von PARSONS definiert werden. Diese Sichtweise er-m{\"o}glicht es, unterschiedliche Funktionen der Marke f{\"u}r unterschiedliche Nutzer oder Ei-gent{\"u}mer auch in verschiedenen M{\"a}rkten und Lebensbereichen in einem schl{\"u}ssigen Ge-samtzusammenhang darzustellen. Weiterhin wird es durch die ganzheitliche Betrachtung der Marke als Medium m{\"o}glich, bisher nebeneinander stehende Perspektiven und Defini-tionen von Marken zu integrieren. Die Darstellung der Marke als Medium und die Analyse der medialen Ebenen f{\"u}hrt zu einem neuen Dispositiv der Markenf{\"u}hrung. So m{\"u}ssen Marken f{\"u}r den Konsumenten mehr Raum zur eigenen Aufladung mit Bedeutung lassen, die symbolische Bedeutung l{\"a}sst sich nicht direkt und umfassend von Seiten des markenf{\"u}hrenden Unternehmens planen. Weiterhin sollten Marken mit unterschiedlichen symbolischen Funktionen unter-schiedlich gef{\"u}hrt werden. Bisherige Konzepte der Markenf{\"u}hrung differenzieren ihre Empfehlungen jedoch nicht systematisch nach verschiedenen symb! olischen Funktionen der Marke. Dies gilt auch f{\"u}r die F{\"u}h! rung von Markennetzen: Je nach den Eigenschaften der beteilig-ten Marken m{\"u}ssen hierf{\"u}r unterschiedliche Koordinationsmechanismen Anwendung finden. F{\"u}r die F{\"u}hrung von Markennetzen lassen sich aus den {\"U}berlegungen zur Koordi-nation von Unternehmensnetzwerken Empfehlungen ableiten, welche bisherige Leitf{\"a}den zur Gestaltung von Markenallianzen nicht nur theoretisch fundieren und wesentlich er-g{\"a}nzen k{\"o}nnen, sondern insbesondere auch eine vorw{\"a}rts gerichtete Analyse anstelle einer simplen Beschreibung der verschiedenen Erscheinungsformen erm{\"o}glichen. Diese Arbeit konzeptionalisiert Markennetze als ein Netzwerk von vielschichtigen Principal-Agent-Beziehungen. Die Ausgestaltung von Markennetzen ist folglich ein komplexer Pro-zess. Zudem existieren aufgrund unterschiedlicher Zielsetzungen und Ausgangssituationen der Marken nicht f{\"u}r s{\"a}mtliche Formen von Markennetzen identische, allgemein g{\"u}ltige Handlungsempfehlungen. Zur Entwicklung des Handlungsrahmens wurde ein Ansatz aus d! er Netzwerktheorie {\"u}ber-nommen, welcher die Koordination von Netzwerken in vier Schritte unterteilt, die „vier basalen Funktionen des Managements". Diese Funktionen sind die Selektion der Partner, die Allokation von Ressourcen, die Regulation der Beziehungen und schließlich die Evalua-tion der Zusammenarbeit. Die vorliegende Arbeit entwickelt ausgehend von diesen vier Funktionen einen kompletten Bezugsrahmen zur Ausgestaltung von Markennetzen.}, subject = {Markenpolitik}, language = {de} } @article{Helbrecht1993, author = {Helbrecht, Ilse}, title = {Innovation Stadtmarketing : Ausverkauf des Politischen oder Demokratisierung der Planung?}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1129}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11296}, year = {1993}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht'}, subject = {Stadtmarketing}, language = {de} }