@misc{Lenz, type = {Master Thesis}, author = {Lenz, Juliane}, title = {„Baus{\"u}nde" oder Denkmal? Zur Diskussion {\"u}ber den Umgang mit verschm{\"a}hten Bauwerken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6397}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230606-63979}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {187}, abstract = {F{\"u}r die einen also „Baus{\"u}nde", f{\"u}r die anderen ein erhaltenswertes Bauwerk - wie geht man damit um? F{\"u}r wen gilt wann etwas als „Baus{\"u}nde" und wann als erhaltenswert, welche Ziele werden damit verfolgt und Konzepte aufgezeigt? Inwieweit spielen beispielsweise Aspekte wie {\"A}sthetik, Funktionalit{\"a}t oder der allgemeine gesellschaftliche Kontext bzw. Wandel sowie das jeweils aktuelle und bauzeitliche planerische Leitbild bzw. Verst{\"a}ndnis eine Rolle bei der Verwendung des Begriffs und den Umgang f{\"u}r konkrete Bauwerke? Und inwieweit steht der Erhaltungswert bzw. eine Denkmalw{\"u}rdigkeit damit im Verh{\"a}ltnis und wie kann damit planerisch umgegangen werden? Der Diskussion {\"u}ber den Umgang mit verschm{\"a}hten Bauwerken will sich die vorliegende Abschlussarbeit n{\"a}hern. Als Bauwerke werden hierbei sowohl Geb{\"a}ude und Pl{\"a}tze als auch zur Erinnerung gesetzte Objekte wie Statuen verstanden.}, subject = {Denkmalpflege}, language = {de} } @phdthesis{Ciesla, author = {Ciesla, Agnieszka}, title = {"Shrinking city" in Eastern Germany. The Term in the context of urban development in Poland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1869}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130325-18694}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {170}, abstract = {The aim of this doctoral thesis was to investigate whether the German term "shrinking city" is appropriate to depopulating Polish cities. In order to do so an attempt to define the currently still vague notion of "shrinking city" was made. The urban development of Eastern Germany was thoroughly examined both in a short term perspective and in a wide historical as well as international context, with the Polish urban development used as reference. 25 cities (kreisfreie St{\"a}dte) in Eastern Germany and depopulating Polish cities: Ł{\´o}d{\'{z}} and the Metropolis Silesia were chosen as case studies. On the basis of the gathered information a "shrinking city" in Eastern Germany was defined as a city with a long-lasting population decrease coupled with over-dimensioned, growth-oriented development policies carried out for decades. Such a development path is triggering negative consequences in the spatial, economic and also demographic dimension, which tend to intensify each other. The thesis postulates that the definition of the "shrinking city in Eastern Germany" is not appropriate to depopulating cities in Poland. Polish cities are characterized by a short-lasting population decrease and this trend is not triggering negative spatial and economic consequences. Oversized growth development policies were never present in the cities and they still suffer from great deficiencies in housing and other basic infrastructure, which derive from the socialist period. Furthermore, radical de-economization, known from Eastern German cities, did not occur in the Polish cities. Both Ł{\´o}d{\'{z}} and the Metropolis Silesia remain main production centers of the country. This doctoral thesis presents a contradictory view to contemporary publications on "shrinking cities", in which this phenomenon is regarded as having occurred suddenly after the collapse of the socialism. It proved that "shrinking cities" in Eastern Germany are not the outcome of short-lasting processes, but are deeply rooted in the past. Moreover, they represent a very distinct development pattern that highly differentiates from the one found in Central Eastern Europe and the one in Western Europe. In this way the doctoral thesis provided a new, critical approach to the discourse on "shrinking cities" in Germany. It also draws attention to the importance of the historical analysis in cities' development research, particularly in cross border studies. In time of European integration peculiarities resulting from centuries of different spatial, economic and social development paths should not be underestimated.}, subject = {Stadtplanung}, language = {en} } @unpublished{Koch2006, author = {Koch, Florian}, title = {Zwischen Transformation und Globalisierung - Immobilienmarkt und Stadtentwicklung in Warschau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7952}, year = {2006}, abstract = {Nach der politischen Wende Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre entwickelte sich in Warschau innerhalb kurzer Zeit ein hoch dynamischer Immobilienmarkt kapitalistischer Pr{\"a}gung, dessen Mechanismen grundlegende Auswirkungen auf die Stadtentwicklung Warschaus haben. Im folgenden Aufsatz werden die wesentlichen Eigenschaften des B{\"u}ro- und Wohnungsmarkts aufgezeigt. Es werden f{\"u}r jeden Sektor die Funktionsweise, die wesentlichen Akteure der Nachfrage- und Angebotsseite, die Rolle der Institutionen und die r{\"a}umlichen Konsequenzen dargestellt.}, subject = {Immobilienmarkt}, language = {de} } @phdthesis{Koegel2007, author = {K{\"o}gel, Eduard}, title = {Zwei Poelzigsch{\"u}ler in der Emigration: Rudolf Hamburger und Richard Paulick zwischen Shanghai und Ost-Berlin (1930-1955)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.929}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20071015-9914}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Zwei Poelzigsch{\"u}ler in der Emigration: Rudolf Hamburger und Richard Paulick zwischen Shanghai und Ost-Berlin (1930-1955) (Hamburger _ China, Polen, Schweiz, Iran, UdSSR) (Paulick _ China) Diese Dissertation befasst sich mit dem Leben und Wirken der beiden Architekten Rudolf Hamburger (1903-1980) und Richard Paulick (1903-1979) w{\"a}hrend ihrer Emigration zwischen 1930 und 1955. Die Arbeit ist in zw{\"o}lf Kapitel gegliedert und beinhaltet einen Prolog und Epilog. Im Anhang sind Originaltexte sowohl von Hamburger wie von Paulick, Mitarbeiterlisten der von Paulick betriebenen Firmen in Shanghai, eine Liste der B{\"u}hnenbilder von Paulick in Shanghai, die Projektlisten beider Architekten in der Emigration sowie die Literaturliste ver{\"o}ffentlicht. Der Prolog beleuchtet die Situation in der DDR nach der R{\"u}ckkehr von Paulick und Hamburger aus der Emigration. Unter dem Druck der Partei (SED) mussten beide ihre Biographie erweitern und s{\"a}ubern. Der starke ideologische Hintergrund verhinderte in der DDR zwischen 1950 bis zum Ende 1989 eine ehrliche Aufarbeitung der Emigration und im Falle von Hamburger einen unverstellten Blick auf seine Tortur in den Arbeitslagern (Gulag) der Sowjetunion. Das ersten Kapitel beleuchtet die Herkunft und Ausbildung der beiden, als Studenten bei Hans Poelzig und Hermann Jansen; im Falle von Paulick seine Kooperation mit Georg Muche und seinen Mitarbeit im B{\"u}ro von Walter Gropius; im Falle von Hamburger seine Mitarbeit als Meistersch{\"u}ler bei Hans Poelzig und anderen. Auch die Mitgliedschaft der beiden in der 'Gruppe Junger Architekten' (GIA) wird beleuchtet. Rudolf Hamburger kam 1930 als Arbeitsemigrant nach Shanghai und konnte wegen seiner j{\"u}dischen Wurzeln nach der Macht{\"u}bernahme durch die Nationalsozialisten 1933 nicht nach Deutschland zur{\"u}ckkehren. Er half Paulick 1933 bei der Flucht nach Shanghai, als dieser aus politischen Gr{\"u}nden Deutschland verlassen musste. Die weitere Karriere und das Privatleben bei beiden wurden durch diese Umst{\"a}nde bestimmt. Die Dissertation beleuchtet den sozialen und politischen Hintergrund w{\"a}hrend ihrer Zeit in der Emigration. Rudolf Hamburger wurde als Architekt f{\"u}r das Shanghai Municipal Council zwischen 1930 und 1937 zu einem wichtigen Protagonisten f{\"u}r die Entwicklung der modernen Architektur in Shanghai, der hier erstmals vorgestellt wird. Neben dieser Arbeit gr{\"u}ndete er 1932 die Firma THE MODERN HOME, die 1934 in die Firma MODERN HOME {\"u}berf{\"u}hrt wurde und die zwischen 1937 und 1949 von Richard Paulick unter dem Namen MODERN HOMES weitergef{\"u}hrt wurde. Richard Paulick war auch als B{\"u}hnenbildner zwischen 1936 und 1949 an unterschiedlichen Theatern in Shanghai aktiv. Als Professor f{\"u}r Stadtplanung lehrte er zwischen 1943 und 1949 an der St. John's Universit{\"a}t zum ersten Mal die Prinzipien der Moderne in diesem Feld in China. Er spielte auch eine Schl{\"u}sselrolle bei der Stadtplanung f{\"u}r Groß-Shanghai zwischen 1945 und 1949, die nach den Prinzipien der organischen Dezentralisation erfolgte. Die Schwierigkeiten seiner Weiteremigration in die USA oder der R{\"u}ckkehr nach Deutschland zwischen 1947 und 1949, bis zu seiner Heimkehr in die DDR 1950, bilden den letzten Abschnitt in seinem Fall. Bei Rudolf Hamburger kommt hinzu, dass er in den dreißiger Jahren f{\"u}r den Geheimdienst der sowjetischen Armee (GRU) aktiv wurde. Die T{\"a}tigkeit als Architekt nutzte er in der Folge lediglich zur Deckung seiner anderen Aktivit{\"a}ten. Die Emigration nach Polen, die Schweiz, erneut China, die Sowjetunion und in den Iran (1936-1943) sind immer den Zielen der geheimdienstlichen T{\"a}tigkeit untergeordnet. Mit dubiosen Vorw{\"u}rfen wurde Hamburger 1943 in Moskau konfrontiert und in ein Arbeitslager deportiert, wo er nach Folter und schwierigen Haftbedingungen erst 1952 frei gelassen wurde. Bis 1955 lebte er in der Verbannung in der Ukraine und konnte dann mit der Hilfe seines Freundes Richard Paulick in die DDR einreisen.}, subject = {Berlin / Ausstellung Exil}, language = {de} } @article{Stratmann, author = {Stratmann, Bernhard}, title = {Wissenschaft, Forschung und Forschungsprozess - Eine Einf{\"u}hrung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1849}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130212-18498}, pages = {1 -- 33}, abstract = {Der Artikel behandelt f{\"u}nf f{\"u}r das wissenschaftliche Arbeiten besonders relevante Themenfelder: 1) Ziele und Gegenstand wissenschaftlichen Arbeitens, 2) der Zusammenhang von Wissenschaft, Erkenntnis und Fortschritt, 3) eine Darstellung der Forschungslandschaft in Deutschland unter Ber{\"u}cksichtigung der Wissenschaftsorganisation, 4) eine ausf{\"u}hrliche, praxisorientierte Erl{\"a}uterung des typischen Ablaufs eines Forschungsprozesses, 5) eine Skizze zur literaturbasierten Forschung. Der Beitrag stellte zahlreiche Bez{\"u}ge zur Stadtforschung her und nutzt Beispiele zur Illustration der Inhalte.}, subject = {Forschungsprozess}, language = {de} } @article{RoskammVollmer, author = {Roskamm, Nikolai and Vollmer, Lisa}, title = {Was ist Stadt? Was ist Kritik? Einf{\"u}hrung in die Debatte zum Jubil{\"a}umsheft von sub\urban}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 10, Nr. 1,}, publisher = {Sub\urban e.V.}, address = {Leipzig}, doi = {10.36900/suburban.v10i1.798}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220811-46847}, pages = {127 -- 130}, abstract = {Im Heft zum zehnj{\"a}hrigen Jubil{\"a}um von sub\urban mit dem Themenschwerpunkt „sub\x: Verortungen, Entortungen" ver{\"o}ffentlichen wir eine Debatte, die von den bisherigen in unserer Zeitschrift in dieser Rubrik gef{\"u}hrten textlichen Diskussionen abweicht. Im Vorfeld der Planungen f{\"u}r unsere Jubil{\"a}umsausgabe haben wir die aktuellen Mitglieder unseres wissenschaftlichen Beirats darum gebeten, zwei grundlegende Fragen von kritischer Stadtforschung in kurzen Beitr{\"a}gen zu diskutieren: Was ist Stadt? Was ist Kritik?}, subject = {Stadt}, language = {de} } @techreport{BockelmannFroelichKulik, author = {Bockelmann, Leo and Fr{\"o}lich-Kulik, Maria}, title = {Vogtland - Industriekultur und Zukunft. Perspektiven zum Umgang mit dem industriekulturellen Erbe im Vogtland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230815-64140}, pages = {84}, abstract = {Die Brosch{\"u}re gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die angewandten Zug{\"a}nge und erarbeiteten Ergebnisse aus dem interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt „Zukunftsindex Heimat und Baukultur 2025" der Professuren Denkmalpflege und Baugeschichte, Landschaftsarchitektur /-planung sowie Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, durchgef{\"u}hrt 2021-2023 am Institut f{\"u}r Europ{\"a}ische Urbanistik (IfEU) der Bauhaus Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Industriekultur}, language = {de} } @phdthesis{OrtizAlvis, author = {Ortiz Alvis, Alfredo}, title = {Urban Agoraphobia: The pursuit of security within confined community ties. Urban-ethnographic analysis on gated housing developments of Guadalajara, Mexico.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4723}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20221005-47234}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {436}, abstract = {The Gated Community (GC) phenomenon in Latin American cities has become an inherent element of their urban development, despite academical debate, their approach thrives within the housing market; not surprisingly, as some of the premises on which GCs are based, namely safety, control and supervision intersperse seamlessly with the insecure conditions of the contexts from which they arise. The current security crisis in Mexico, triggered in 2006 by the so-called war on drugs, has reached its peak with the highest insecurity rates in decades, representing a unique chance to study these interactions. Although the leading term of this research, Urban Agoraphobia, implies a causal dichotomy between the rise in the sense of fear amongst citizens and housing confinement as lineal consequence, I acknowledge that GCs represent a complex phenomenon, a hub of diverse factors and multidimensional processes held on four fundamental levels: global, social, individual and state-related. The focus of this dissertation is set on the individual plane and contributes, from the analysis of the GC's resident's perspective, experiences and perceptions, to a debate that has usually been limited to the scrutiny of other drivers, disregarding the role of dweller's underlying fears, motivations and concerns. Assuming that the current ruling security model in Mexico tends to empower its commodification rather than its collective quality, this research draws upon the use of a methodological triangulation, along conceptual and contextual analyses, to test the hypothesis that insecurity plays an increasingly major role, leading citizens into the belief that acquiring a household in a controlled and surveilled community represents a counterweight against the feared environment of the open city. The focus of the analysis lies on the internal hatch of community ties as potential palliative for the provision of a sense of security, aiming to transcend the unidimensional discourse of GCs as defined mainly by their defensive apparatus. Residents' perspectives acquired through ethnographical analyses may provide the chance to gain an essential view into a phenomenon that further consolidates without a critical study of its actual implications, not only for Mexican cities, but also for the Latin American and global contexts.}, subject = {Agoraphobie}, language = {en} } @phdthesis{Reshetnikova, author = {Reshetnikova, Tatiana}, title = {Transformation of the Environment: Influence of "Urban Reagents." German and Russian Case Studies}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210128-43517}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {256 (thesis) + 23 (Folder) + 83 (CD)}, abstract = {An urban regeneration manifests itself through urban objects operating as change agents. The en-tailed diverse effects on the surroundings demonstrate experimental origin - an experiment as a preplanned but unpredictable method. An understanding of influences and features of urban ob-jects requires scrutiny due to a high potential of the elements to force an alteration and reactions. This dissertation explores the transformation of the milieu and mechanisms of this transformation.}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {en} } @phdthesis{Arganaraz, author = {Arga{\~n}araz, Cecilia Magdalena}, title = {Tiempos imaginados y espacios {\´a}ridos: controversias en torno al agua en el Valle de Catamarca (siglos XIX-XX)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4681}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220803-46817}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {The thesis addresses journalistic, administrative and judicial historical documentation to analyze the links between aridity and geographical imaginaries in the province of Catamarca (Argentina), from a historical point of view. The research aims to contribute to the understanding of the "non-hegemonic" versions of Modernity, its territoriality and the productions of geographic imaginaries that they involve. To provide a broad purpose, it raises as an object of study the ways in which "modern" practices, actors, links, discourses and expectations about the territory are mobilized when they are located in a space in "other" water conditions. those that are intended to "civilize" it. The general objective of the research is to analyze time-space controversies around water in the city and valley of Catamarca towards 19th and 20th centuries. The specific objectives derived are a) analyzing how various actors are related to waters behavior - in other words, the local water regime - in Catamarca and the meanings built around it. b) to analyze the controversies about the place of Catamarca and its water regime in the local and national geographic imaginary. c) analyze controversies in which the relationships between actors and materialities involved in modernization projects are put into discussion. These concerns by the experience of the actors and by the historical-spatial imagination of the territory, combined, led to the construction of an interdisciplinary methodology based on tools from anthropology, sociology, geography and history.}, subject = {Anthologie}, language = {es} }