@book{Schaedel2008, author = {Schaedel, Volker}, title = {Public Private Partnership als strategisches Gesch{\"a}ftsfeld mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen}, isbn = {978-3-86068-339-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080218-12980}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Strategieprozessmodells, dass mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP erm{\"o}glicht. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des entwickelten Strategieprozessmodells sollen praktisch anwendbare Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die in der betrieblichen Praxis zur Diskussion gestellt und unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Modells erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Bauwirtschaft}, language = {de} } @book{AlfenSchaedel2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Schaedel, Volker}, title = {Leitfaden "Beteiligung mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen am Gesch{\"a}ftsfeld PPP"}, isbn = {978-3-86068-344-6}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080709-13607}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel des Leitfadens ist es, mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu erm{\"o}glichen. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des Leitfadens werden Handlungsempfehlungen dargestellt, die unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Leitfadens erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @phdthesis{Schwabach2005, author = {Schwabach, Enrico}, title = {Verformumgs- und Degradationsverhalten von niederzyklisch uniaxial druckbeanspruchtem Beton}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.662}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050815-6953}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Analyse der last- und zeitabh{\"a}ngigen Verformungseigenschaften und der Steifigkeits-Degradation von unbewehrtem Normalbeton und hochfestem, selbstverdichtendem Beton (SVB). Neben experimentellen Untersuchungen werden numerische Simmulationen des Beton-Kriechverhaltens unter kurzzeitiger, quasi-statischer, uniaxialer Druckbeanspruchung vorgenommen.}, subject = {E-Modul}, language = {de} } @phdthesis{Ressel2004, author = {Ressel, Oliver}, title = {Entscheidungshilfen f{\"u}r die Planung von Anlagen zum naßmechanischen Recycling von Betonrestmassen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.79}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040511-831}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Trotz der weiten Verbreitung erfolgt die Planung der Restbetonrecyclinganlagen immer noch durch learnig-by-doing, da verfahrenstechnisches Grundlagenwissen nicht vorliegt. Wer an verantwortlicher Stelle die Investition in eine neue oder in die Verbesserung einer bestehenden Restbetonrecyclinganlage beurteilen soll, steht vor einer komplexen Entscheidung, die unter Ber{\"u}cksichtigung unterschiedlichster Kriterien getroffen werden muss. In der Praxis besteht hinsichtlich der Qualit{\"a}tssicherung der Recyclingprodukte, der Ablagerungen der noch reaktiven Zementpartikel, der Bemessung der eingesetzten Maschinen, der praktikablen Handhabung hinsichtlich einiger Detailprobleme sowie der Anordnung der verfahrenstechnischen Komponenten in Bezug zur Gel{\"a}ndeoberkante weitgehend Unklarheit. Das allgemeine Verlangen nach einer durchdachten Entscheidungshilfe und die Notwendigkeit, zu einem sachlich begr{\"u}ndeten Urteil zu kommen, macht Entscheidungshilfen f{\"u}r die Planung von Restbetonrecyclinganlagen erforderlich. Insbesondere da Fehlentscheidungen nicht nur mit großem Aufwand r{\"u}ckg{\"a}ngig gemacht werden k{\"o}nnen. Hierf{\"u}r wurden 18 maßgebliche Entscheidungskriterien entwickelt. Diese Entscheidungskriterien wurden im Rahmen der Nutzwertanalyse als Projektziele entwickelt. Die erarbeiteten Kriterien einteilen: - Kriterien zur Qualit{\"a}tssicherung bei der Verwendung der Recyclingprodukte F{\"u}r die Wiederverwendung der Recyclingprodukte Restwasser und Restbetonzu- schlag sind im technischen Regelwerk Verfahrensweisen vorgechrieben. Hinsichtlich der Prozesse bei der Wiederverwendung konnten deutliche Ver- besserungspotentiale aufgezeigt werden. Besonders die Anwendung von online- Dichtemessverfahren im Vergleich zur Ar{\"a}ometermessung verbessert die Len- kungsprozesse zur Qualit{\"a}tssicherung. Aber auch die weitere Klassierung oder das getrennte Lagern und Dosieren des Restbetonzuschlags im Vergleich zu der im technischen Regelwerk vorgeschriebenen Verfahrensweise des volumetrischen Absch{\"a}tzens bringt Verbesserungspotential. - Kriterien zur Minimierung von Ablagerungen Noch reaktive Zementpartikel kommen zeitweise permanent mit Anlagen- komponenten, Leitungen und Beckeninnenfl{\"a}chen der Recyclinganlage in Be- r{\"u}hrung. Ablagerungen von Zementpartikeln, die den Betrieb der Anlage be- hindern, verschlechtern oder sogar verhindern, sind unvermeidbar. Aller- dings kann, wie im Rahmen dieser Arbeit gezeigt wurde, eine Minimierung der Ablagerungen durch geeignete Maßnahmen herbeigef{\"u}hrt werden. Die Ablage- rungen im Suspensionsbeckenlassen sich durch den Zustand der homogenen Suspension sowie durch das Str{\"o}mungsbild angepasste Formgebung minimieren. Durch die geeignete Gef{\"a}llewahl und vor allem durch die korrekte Wahl der Pumpenart k{\"o}nnen die Ablagerungen in Leitungen minimiert werden. - Kriterien zur Bemessung der verfahrenstechnischen Apparate Die Auslegung der Recyclinganlage hinsichtlich der Auswaschleistung, der R{\"u}hrerleistung und der Gr{\"o}ße des Suspendierraumes erfolgt bisher anhand von praktischen Erfahrungswerten. In dieser Arbeit wurde f{\"u}r die Auswasch- leistung ein allgemeing{\"u}ltiges Berechnungsmodel hergeleitet. Dar{\"u}ber hinaus wurde gezeigt, dass die R{\"u}hrerleistung f{\"u}r das Suspendieren von Restwasser berechnet werden kann. Die Gr{\"o}ße des Suspendierraumes kann unter Be- r{\"u}cksichtigung der zu- und abfließenden Materialstr{\"o}me berechnet werden. Das Trennverhalten des mechanischen Klassierers wurde im Rahmen einer Ver- suchsreihe mit folgenden Ergebnissen ermittelt: a. Die Klassierdurchs{\"a}tze steigen mit gr{\"o}ßer werdendem Entleerdurchsatz. ufgrund der Pufferwirkung des mechanischen Klassierers, bei der die diskontinuierlich in den Aufgabetrichter gef{\"u}llte Restbetontr{\"u}be (Ent- leeren) in einem kontinuerlichen Prozess (Klassieren) durch den Trog gef{\"o}rdert wird, n{\"a}hert sich der Klassierdurchsatz asymtotisch einem Grenzwert an. b. Das Masseausbringen rbz wird signifikant vom Klassierdurchsatz und weniger vom Entleerdurchsatz beeinflusst. c. Die Korngr{\"o}ßenverteilung des Restbetons, des Restbetonzuschlags und des Restwassers belegen anschaulich den erreichten Trenneffekt. d. Die Trennkorngr{\"o}ße steigt mit zunehmendem Klassierdurchsatz an. Diese Tendenz ist allerdings nur bei Betrachtung des "nassen" Klassier- durchsatzes signifikant erkennbar. Bei Betrachtung des "trockenen" Durchsatzes ergibt sich keine Abh{\"a}ngigkeit. Die Ursache hierf{\"u}r ist, dass in den "nassen" Durchsatz Prozesse wie Tr{\"u}beagitation und Feinkorn- konzentration indirekt eingehen. e. Der Fehlkornanteil < 125 µm im Restbetonzuschlag steigt ebenfalls mit "nassem" Klassiersatz an. f. Im Unterschied dazu bestehen f{\"u}r den Fehlkornanteil > 125 µm im Rest- wasser signifikante Abh{\"a}ngigkeiten zu Entleer- und Klassierdurchs{\"a}tzen. Ursache ist der tote Fluss. - Kriterien zur Praktikabilit{\"a}t des Anlagenberiebes - Interdependenzen zwischen Anlagenkomponenten}, subject = {Restbeton}, language = {de} } @phdthesis{Lehmann2004, author = {Lehmann, Steffen}, title = {Untersuchungen zur Bewertung von Verbundbauteilen aus Brettstapelelementen im Fl{\"a}chenverbund mit mineralischen Deckschichten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20041216-2479}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Zur Verbindung des fl{\"a}chigen Bauteils Brettstapelelement mit mineralischer Deckschicht sind bisher kaum geeignete einfachste Fugenausbildungen untersucht. Bei dieser biegebeanspruchten hybriden Verbundkombination bietet das zugbeanspruchte Holz und die druckbeanspruchte mineralische Deckschicht im Verbund ein g{\"u}nstigeres Biegetragverhalten und verbessert im Vergleich zum reinen Brettstapeldeckenelement dessen Eigenschaften. F{\"u}r die Steifigkeit und die Tragf{\"a}higkeit der Verbundkonstruktion ist die Ausbildung der Verbundfuge, die effektive {\"U}bertragung der Schubkraft ausschlaggebend. Die vom Verfasser der Arbeit durchgef{\"u}hrten Versuche haben gezeigt, dass der Einsatz alternativer Verbundfugenausf{\"u}hrungen grunds{\"a}tzlich m{\"o}glich ist. Mit diesem Wissen scheint neben dem Einsatz nachgiebiger Verbindungsmittel auch die Heranziehung, Erfassung und Optimierung des Fl{\"a}chen- sowie Reibungsverbundes zwischen fl{\"a}chigen Holzelementen und mineralischen Deckschichten eine effiziente und sichere Fugenausbildung darzustellen. F{\"u}r weiterreichende und genauere Aussagen, sind neben der versuchstechnischen Abkl{\"a}rung der Wirksamkeit m{\"o}glicher chemischer als auch mechanischer Modifikationen der Holzoberfl{\"a}che in der Verbundfuge computergest{\"u}tzte Kurzzeit- sowie auch Langzeituntersuchungen zur Absch{\"a}tzung der M{\"o}glichkeiten und Zuverl{\"a}ssigkeit des Fl{\"a}chenverbundes zwischen Brettstapelelement und mineralischer Deckschicht unabdingbar gewesen. Als Deckschichtvarianten kamen Normalbeton, Zementestrich, Anhydritestrich und Geopolymerbeton zur Anwendung. Es konnte durch eine statistische Auswertung im Resultat ein Gesamt{\"u}berblick {\"u}ber das Tragverhalten von hybriden Verbundelementen mit mineralischen Deckschichten und spezieller Oberfl{\"a}chenbehandlung des Holzes gegeben werden. Dabei wirkten sich die Vorteile bei der Nutzung des Fl{\"a}chenverbundes vor allem auf den Gebrauchszustand des Bauteils aus. Die Steifigkeit des Verbundbauteils wurde durch den Fl{\"a}chenverbund erh{\"o}ht und es wurden damit g{\"u}nstigere Voraussetzungen f{\"u}r den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit vor allem bei Spannweiten {\"u}ber 5,0 m erzielt. Die Untersuchungen zeigen die grundlegende Anwendbarkeit f{\"u}r Brettstapel im Fl{\"a}chenverbund mit mineralischen Baustoffen.}, subject = {Holzbau}, language = {de} } @phdthesis{FuellsackKoeditz2004, author = {F{\"u}llsack-K{\"o}ditz, Raimo}, title = {Verbundverhalten von GFK-Bewehrungsst{\"a}ben und Rissentwicklung in GFK-stabbewehrten Betonbauteilen}, isbn = {3-86068-240-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20041206-2344}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden im Rahmen von Ausziehversuchen die Verbundeigenschaften verschiedener Bewehrungsst{\"a}be aus glasfaserverst{\"a}rkten Kunststoffen (GFK) unter Ber{\"u}cksichti-gung signifikanter Einflussgr{\"o}ßen auf das Verbundverhalten wie Oberfl{\"a}chenprofilierung der St{\"a}be, Stabdurchmesser, Betonfestigkeit, Verbundl{\"a}nge sowie Beanspruchungsart unter einheitlichen Versuchsrandbedingungen bestimmt. Es erfolgt eine Bewertung der Einflussgr{\"o}ßen, der Verbundeigenschaften und des Verbundversagens der untersuchten GFK-Bewehrungsst{\"a}be. Basierend auf der Modellbildung zum Verbund zwischen GFK-St{\"a}ben und Beton wird die Bestimmung der Verankerungsl{\"a}nge aufgezeigt. Im Rahmen von Versuchen an GFK-stabbewehrten Dehnk{\"o}rpern und Balken wird die Auswirkung der spezifischen mechanischen Eigenschaften der GFK-St{\"a}be auf die Rissentwicklung gegen{\"u}ber stahlbewehrten Bauteilen untersucht. Insbesondere wird betrachtet, welchen Einfluss das Bewehrungsmaterial, der Bewehrungsgrad, die Betonfestigkeit sowie die Belastungsart auf die Mitwirkung des Betons auf Zug zwischen den Rissen sowie auf die Entwicklung des Rissbildes, der Rissbreiten und der Rissabst{\"a}nde haben. Auf Grundlage der experimentellen Untersuchungen wird die {\"U}bertragbarkeit der f{\"u}r Stahlbetonbauteile {\"u}blichen Ans{\"a}tze zur Bestimmung der Rissbreite auf GFK-stabbewehrte Betonbauteile bewertet.}, subject = {Verbundverhalten}, language = {de} } @misc{Lauterbach2005, type = {Master Thesis}, author = {Lauterbach, Anne}, title = {Studie zu bautechnischen Voraussetzungen f{\"u}r automatisierte Fertigteilmontagen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5566}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit umfasst eine Zusammenfassung der aktuellen Fertigteil- und Montagetechnik sowie Grundkenntnisse von automatisierten Systemen im Bauwesen. Dabei wird ein {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Technik gegeben und die daraus entstehenden Voraussetzungen f{\"u}r eine automatisierte Fertigteilmontage, beginnend bei den TUL-Prozessen bis hin zur Montage, definiert. Folgend werden Grund{\"u}berlegungen hinsichtlich weiterer Forschungsans{\"a}tze bzw. Weiterf{\"u}hrungen dieser modernen Technologien aufgezeigt sowie Schnittstellen zwischen Maschinen und Vermessungstechniken und Systeml{\"u}cken bei der Anwendung analysiert. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der mechanischen und automatisierten Fertigteilmontage soll die Zeit- und Lohnkosteneinsparungen aufzeigen. Weiterhin wurde eine Systematisierung von besonderen Verbindungs- und Anschlaghilfsmittel durchgef{\"u}hrt. Dabei bezog sich die Auswertung auf die Produktpaletten der vier gr{\"o}ßten deutschen Firmen. Grunds{\"a}tzlich versteht sich die Arbeit als zukunftsorientiert und basiert auf einer sachlichen Untersuchung der Zusammenh{\"a}nge.}, subject = {Montage / Automation}, language = {de} } @article{BargstaedtBlickling2005, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and Blickling, Arno}, title = {Determination of process durations on virtual construction sites}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.620}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6207}, year = {2005}, abstract = {The paper analyses the application of 3D gaming technologies in the simulation of processes associated with human resources and machinery on construction sites in order to determine process costs. It addresses the problem of detailing in process simulation. The authors outline special boundary conditions for the simulation of cost-relevant resource processes on virtual construction sites. The approach considers different needs for detailing in process simulation during the planning and building phase. For simulation of process costs on a construction site (contractors view) the level of detail has to be set to high. A prototype for determination of process durations (and hereby process costs) developed at the Bauhaus University Weimar is presented as a result of ongoing researches on detailing in process simulation. It shows the method of process cost determination on a high level of detail (game between excavator and truck) through interaction with the virtual environment of the site.}, subject = {Prozesssimulation}, language = {en} } @phdthesis{Leydolph2007, author = {Leydolph, Barbara}, title = {Ausbau von asbesthaltigen Fugendichtstoffen im Rahmen von Geb{\"a}uder{\"u}ckbau und Sanierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080130-12896}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Auf dem Gebiete der neuen Bundesl{\"a}nder wurden bis 1990 ca. 2,18 Millionen Wohnungen in Fertigteilbauweise gebaut. In verschiedenen Geb{\"a}udetypen wurden asbesthaltige Materialien sowohl im Wohnungsinneren als auch im Außenwandbereich eingesetzt. Vor dem R{\"u}ckbau bzw. Abriss oder der Sanierung der betroffenen Geb{\"a}ude muss hier generell eine Asbestentsorgung durchgef{\"u}hrt werden. Im Falle schwach gebundener Asbestprodukte im Innenbereich ist die Erfassung von Gef{\"a}hrdungspotential und Sanierungsdringlichkeit rechtlich und technisch geregelt. Hier liegen bereits zuverl{\"a}ssige Sanierungsl{\"o}sungen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Arbeitsschutzes sowie des Schutzes angrenzender Bereiche auch f{\"u}r den bewohnten Zustand vor. F{\"u}r den Außenwandbereich gibt es diesbez{\"u}glich ein Defizit. Von den heute ein Gef{\"a}hrdungspotential in der Bausubstanz darstellenden Asbestprodukten kommt dem asbesthaltigen, polymergebundenen Fugendichtstoff Morinol eine besondere Bedeutung zu. Der Fugendichtstoff Morinol wurde sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich der Wohngeb{\"a}ude verwendet. Definitionsgem{\"a}ß ist nach der Gefahrstoffverordnung und den Technischen Regeln f{\"u}r Gefahrstoffe der in Plattenbauten eingebaute Morinol-Fugendichtstoff ein Gefahrstoff, so dass beim bautechnischen Umgang mit diesem Material vom Ausbau bis zur Entsorgung hohe Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz zu erf{\"u}llen sind. Derzeit erfolgt der Gefahrstoffausbau durch verschiedene, in h{\"o}chstem Maß kostenintensive und ergonomisch unbefriedigende sowie technisch unzureichende Verfahren. Ein besonderes Defizit besteht beim Ausbau des Fugendichtstoffes bei Fugen mit einer geringen Breite, Fugen mit konischem Fugenverlauf, Fugen mit tief in den Fugenraum reichenden Dichtstoffmassen, in Kreuzungsbereichen von Horizontal- und Vertikalfugen und in Eckbereichen. Bei diesen Fugentypen muss bisher zum Ausbau des Fugendichtstoffes der Beton beidseitig der Fugenflanke abgestemmt werden. Der Beton wird zusammen mit dem anhaftenden Fugendichtstoff als Gefahrstoff beseitig. Die Zielstellung der Arbeit besteht in der systematischen Entwicklung technischer L{\"o}sungen zum Ausbau von Fugendichtstoffen am Beispiel der asbesthaltigen Fugendichtstoffe in Plattenbauten. An die Verfahrensl{\"o}sung werden die Anforderungen verbesserter Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, optimierte Technologie und h{\"o}here Wirtschaftlichkeit gestellt. Bestandteile dieser Entwicklung sind die Untersuchung der Schwerpunkte Fugenarten, Merkmale asbesthaltiger Fugendichtungen, betroffene Bausubstanz und die Analyse der rechtlichen und arbeitsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen f{\"u}r den Umgang mit asbesthaltigen Fugendichtstoffen. Die Untersuchung der gegenw{\"a}rtig verf{\"u}gbaren Arbeitsverfahren und die Darstellung der Defizite dieser L{\"o}sungen ist eine grundlegende Vorraussetzung f{\"u}r weitere Entwicklungsarbeiten. Basierend auf den gewonnenen Ergebnissen wird ein Konzept f{\"u}r die Entwicklung neuer Verfahrensl{\"o}sungen aufgestellt. Thermische und mechanische Verfahren werden erstmalig systematisch untersucht. Durch die Bewertung der verschiedenen Verfahren wird eine L{\"o}sung ermittelt und abschließend hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Ergonomie, Faser- und Staubemission, L{\"a}rmemission und Vibration bewertet.}, subject = {Asbestsanierung}, language = {de} } @phdthesis{Hanna, author = {Hanna, John}, title = {Computational Fracture Modeling and Design of Encapsulation-Based Self-Healing Concrete Using XFEM and Cohesive Surface Technique}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4746}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20221124-47467}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {125}, abstract = {Encapsulation-based self-healing concrete (SHC) is the most promising technique for providing a self-healing mechanism to concrete. This is due to its capacity to heal fractures effectively without human interventions, extending the operational life and lowering maintenance costs. The healing mechanism is created by embedding capsules containing the healing agent inside the concrete. The healing agent will be released once the capsules are fractured and the healing occurs in the vicinity of the damaged part. The healing efficiency of the SHC is still not clear and depends on several factors; in the case of microcapsules SHC the fracture of microcapsules is the most important aspect to release the healing agents and hence heal the cracks. This study contributes to verifying the healing efficiency of SHC and the fracture mechanism of the microcapsules. Extended finite element method (XFEM) is a flexible, and powerful discrete crack method that allows crack propagation without the requirement for re-meshing and has been shown high accuracy for modeling fracture in concrete. In this thesis, a computational fracture modeling approach of Encapsulation-based SHC is proposed based on the XFEM and cohesive surface technique (CS) to study the healing efficiency and the potential of fracture and debonding of the microcapsules or the solidified healing agents from the concrete matrix as well. The concrete matrix and a microcapsule shell both are modeled by the XFEM and combined together by CS. The effects of the healed-crack length, the interfacial fracture properties, and microcapsule size on the load carrying capability and fracture pattern of the SHC have been studied. The obtained results are compared to those obtained from the zero thickness cohesive element approach to demonstrate the significant accuracy and the validity of the proposed simulation. The present fracture simulation is developed to study the influence of the capsular clustering on the fracture mechanism by varying the contact surface area of the CS between the microcapsule shell and the concrete matrix. The proposed fracture simulation is expanded to 3D simulations to validate the 2D computational simulations and to estimate the accuracy difference ratio between 2D and 3D simulations. In addition, a proposed design method is developed to design the size of the microcapsules consideration of a sufficient volume of healing agent to heal the expected crack width. This method is based on the configuration of the unit cell (UC), Representative Volume Element (RVE), Periodic Boundary Conditions (PBC), and associated them to the volume fraction (Vf) and the crack width as variables. The proposed microcapsule design is verified through computational fracture simulations.}, subject = {Beton}, language = {en} }