@article{JentschKulleBodeetal., author = {Jentsch, Mark F. and Kulle, Christoph and Bode, Tobias and Pauer, Toni and Osburg, Andrea and Namgyel, Karma and Euthra, Karma and Dukjey, Jamyang and Tenzin, Karma}, title = {Field study of the building physics properties of common building types in the Inner Himalayan valleys of Bhutan}, series = {Energy for Sustainable Development 38}, journal = {Energy for Sustainable Development 38}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3139}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170419-31393}, pages = {48 -- 66}, abstract = {Traditionally, buildings in the Inner Himalayan valleys of Bhutan were constructed from rammed earth in the western regions and quarry stone in the central and eastern regions. Whilst basic architectural design elements have been retained, the construction methods have however changed over recent decades alongside expectations for indoor thermal comfort. Nevertheless, despite the need for space heating, thermal building performance remains largely unknown. Furthermore, no dedicated climate data is available for building performance assessments. This paper establishes such climatological information for the capital Thimphu and presents an investigation of building physics properties of traditional and contemporary building types. In a one month field study 10 buildings were surveyed, looking at building air tightness, indoor climate, wall U-values and water absorption of typical wall construction materials. The findings highlight comparably high wall U-values of 1.0 to 1.5 W/m²K for both current and historic constructions. Furthermore, air tightness tests show that, due to poorly sealed joints between construction elements, windows and doors, many buildings have high infiltration rates, reaching up to 5 air changes per hour. However, the results also indicate an indoor climate moderating effect of more traditional earth construction techniques. Based on these survey findings basic improvements are being suggested.}, subject = {Luftdichtheit}, language = {en} } @inproceedings{Jentsch, author = {Jentsch, Mark F.}, title = {Entwicklung eines Sommerreferenzjahres zur Bestimmung der sommerlichen {\"U}berhitzung von Geb{\"a}uden}, series = {Bauphysiktage Kaiserslautern 2015, Kaiserslautern, 21-22 Oktober 2015}, booktitle = {Bauphysiktage Kaiserslautern 2015, Kaiserslautern, 21-22 Oktober 2015}, editor = {Kornadt, Oliver}, publisher = {Eigenverlag der Technischen Universit{\"a}t Kaiserslautern}, address = {Kaiserslautern}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3105}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170516-31058}, pages = {53-61}, abstract = {Die Ableitung von sommer-fokussierten warmen Referenzjahren aus langj{\"a}hrigen Klimadaten erfolgt in Europa bisher nach unterschiedlichen, l{\"a}nderspezifischen Methoden, die sich in der Regel allein auf die Trockentemperatur beziehen und in der Auswahl eines zusammenh{\"a}ngenden realen Sommerhalbjahres resultieren. Simulationsergebnisse zur sommerlichen {\"U}berhitzung von nat{\"u}rlich bel{\"u}fteten Geb{\"a}uden in Deutschland und Großbritannien zeigen jedoch f{\"u}r einige Wetterstationen weniger {\"U}berhitzung f{\"u}r Simulationen mit dem sommer-fokussierten Referenzjahr als f{\"u}r solche mit dem entsprechenden Testreferenzjahr (TRY) f{\"u}r den gleichen Ort. Dies gilt insbesondere dann, wenn einzelne Monate miteinander verglichen werden. Neben der Wahl eines kompletten Halbjahres, das sowohl extrem warme als auch vergleichsweise k{\"u}hle Monate beinhalten kann, liegt dies vor allem begr{\"u}ndet in der fehlenden Ber{\"u}cksichtigung der Solarstrahlung bei der Auswahl eines warmen Referenzjahres, die jedoch eine wichtige Rolle f{\"u}r sommerliche {\"U}berhitzungserscheinungen in Geb{\"a}uden spielt. Eine verl{\"a}ssliche, allgemein anerkannte Methode zur Erstellung von sommer-fokussierten Referenzjahren erscheint daher auch im Hinblick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Europ{\"a}ischen Union, die Strategien zur nat{\"u}rlichen Bel{\"u}ftung von Neubauten und Sanierungen beg{\"u}nstigen, erforderlich. Diese Arbeit pr{\"a}sentiert einen Ansatz zur Erstellung eines Sommerreferenzjahres (Summer Reference Year - SRY) aus dem TRY eines gegebenen Ortes und langj{\"a}hrigen Klimadaten. Die existierenden TRY-Daten werden hierbei skaliert, um den Bedingungen f{\"u}r Trockentemperatur und Solarstrahlung von nah-extremen Kandidatenjahren zu entsprechen, die separat {\"u}ber einen statistischen Ansatz ausgew{\"a}hlt werden. Anschließend werden Feuchttemperatur, Windgeschwindigkeit und Luftdruck des TRY durch lineare Korrelationen mit der Trockentemperatur angepasst, um die entsprechenden SRY-Daten zu erhalten. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass das grundlegende Wettermuster des TRY erhalten bleibt und somit eine klare Relation zwischen SRY und TRY besteht, die eine Vergleichbarkeit von Simulationsergebnissen gew{\"a}hrleistet. {\"U}ber vergleichende Geb{\"a}udesimulationen mit dem zugrundeliegenden TRY und langj{\"a}hrigen Klimadatens{\"a}tzen kann nachgewiesen werden, dass sich das SRY zur Ermittlung sommerlicher {\"U}berhitzungserscheinungen in nat{\"u}rlich bel{\"u}fteten Geb{\"a}uden eignet. Weiterhin kann gezeigt werden, dass das SRY im Gegensatz zur direkten Nutzung eines Kandidatenjahres f{\"u}r einen nah-extremen Sommer die M{\"o}glichkeit eines monatsscharfen Vergleichs mit dem TRY erlaubt und frei von wenig repr{\"a}sentativen Besonderheiten ist, die in den entsprechenden Kandidatenjahren vorhanden sein k{\"o}nnen.}, subject = {Bauphysik}, language = {de} }