@phdthesis{Hollberg, author = {Hollberg, Alexander}, title = {A parametric method for building design optimization based on Life Cycle Assessment - Appendix}, series = {A parametric method for building design optimization based on Life Cycle Assessment}, journal = {A parametric method for building design optimization based on Life Cycle Assessment}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161101-26884}, abstract = {The building sector is responsible for a large share of human environmental impacts, over which architects and planners have a major influence. The main objective of this thesis is to develop a method for environmental building design optimization based on Life Cycle Assessment (LCA) that is applicable as part of the design process. The research approach includes a thorough analysis of LCA for buildings in relation to the architectural design stages and the establishment of a requirement catalogue. The key concept of the novel method called Parametric Life Cycle Assessment(PLCA) is to combine LCA with parametric design. The application of this method to three examples shows that building designs can be optimized time-efficiently and holistically from the beginning of the most influential early design stages, an achievement which has not been possible until now.}, subject = {{\"O}kobilanz}, language = {en} } @misc{Kuester, type = {Master Thesis}, author = {K{\"u}ster, Felix Pascal}, title = {Helsinki Central}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1686}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120807-16867}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {72}, abstract = {Als zentraler Ort und Eingangstor in die finnische Hauptstadt bietet der Bereich um den Bahnhof, in dem sich das Baufeld befindet zu wenig r{\"a}umliche Qualit{\"a}ten und bildet gleichzeitig eine Barriere zwischen dem historischen Stadtkern und dem politischen und kulturellem Zentrum der Stadt. Der historische Bahnhof aus der Epoche des Jugendstils ist momentan eingeschlossen von einer hochfrequentierten Straße im S{\"u}den und den flankierenden Stationen des Busbahnhofs an der Ost- und Westseite. Die fußl{\"a}ufigen Verbindungen in die Altstadt sind gest{\"o}rt und das Regierungsviertel mit dem Reichstagsgeb{\"a}ude werden links liegen gelassen. Eine Orientierung als Neuank{\"o}mmling ist schwer m{\"o}glich. Dar{\"u}ber hinaus kommt etwa die H{\"a}lfte der Z{\"u}ge, vor allem die Regionalz{\"u}ge nicht in der Bahnhofshalle des Kopfbahnhofes an, weil die Begrenzung durch die Seitenfl{\"u}gel nur eine Erweiterung des Bahnhofs nach Norden hin zuließ. Entstanden ist ein Entwurf der versucht, dem gesamten Bereich um den Bahnhof ein neues Gesicht zu geben und eine Verbesserung auf unterschiedlichen Ebenen zu erreichen. Er b{\"u}ndelt zum einen die verschiedenen Verkehrsstr{\"o}me und stellt eine bisher unterbrochene Querverbindung zwischen den benachbarten Stadtvierteln entlang des Bahnhofsareals her. Zum anderen tr{\"a}gt er dem Erfordernis nach einem st{\"a}dtebaulichen Gegen{\"u}ber f{\"u}r das Regierungsgeb{\"a}ude Rechnung, welches damit in den Verbund der kulturellen Einrichtungen auf dem T{\"o}{\"o}l{\"o}nlahti Gel{\"a}nde aufgenommen wird. Dar{\"u}ber hinaus belebt er eine Besonderheit von Helsinki. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestand die Notwendigkeit den Hafen an das Schienennetz anzubinden. Da der Stadtkern bereits sehr dicht bebaut war, wurde ein Eisenbahnring entlang der K{\"u}ste, einmal um das Stadtzentrum herum gebaut. Seitdem die Verbindung stillgelegt wurde liegt dieser Ring brach, was nun die große Chance bietet, eine kreuzungsfreien Rad- und Fußweg zu etablieren, der durch den Entwurf eines Mobilityhubs geschlossen w{\"u}rde. In der vorliegenden Brosch{\"u}re werden die st{\"a}dtebaulichen Rahmenbedingungen, die Analyse der gegenw{\"a}rtigen Situation und der eigentliche Entwurfsprozess, der zu dieser L{\"o}sung f{\"u}hrte dokumentiert.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t}, language = {de} }