@article{Adlerova1979, author = {Adlerov{\´a}, Alena}, title = {Kr{\´a}sn{\´a} jizba und Bauhaus : zur Produktgestaltung in der CSR 1928-1938}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.907}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9071}, year = {1979}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Juni 1979 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: '60 Jahre Gr{\"u}ndung Bauhaus'}, subject = {Tschechoslowakei}, language = {de} } @phdthesis{Gehrmann2006, author = {Gehrmann, Hans-Joachim}, title = {Mathematische Modellierung und experimentelle Untersuchungen zur Pyrolyse von Abf{\"a}llen in Drehrohrsystemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.772}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20060806-8119}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {F{\"u}r die Optimierung eines bereits bestehenden Prozesses, z.B. im Hinblick auf den maximal m{\"o}glichen Durchsatz bei gleich bleibender Qualit{\"a}t der Pyrolyseprodukte oder f{\"u}r die Einstellung der Betriebsparameter bei einem unbekannten Einsatzstoff, kann ein mathematisches Modell eine erste Absch{\"a}tzung f{\"u}r die Einstellung betrieblicher Parameter, wie z.B. Temperaturprofile im Gas und Feststoff, geben. Dar{\"u}ber hinaus kann man mit einem Modell f{\"u}r neu zu konzipierende Anlagen konstruktive Parameter ermitteln oder {\"u}berpr{\"u}fen. In dem hier dargestellten vereinfachten Modellansatz werden u. a. die Umsatzvorg{\"a}nge f{\"u}r ein Partikelkollektiv mit Hilfe von Summenparametern aus Untersuchungen an einer Thermowaage und erg{\"a}nzend im Drehrohr ermittelt. Das Prozessmodell basiert auf einem Reaktormodell, das das Verweilzeitverhalten des Einsatzstoffes im Reaktor beschreibt und einem Basismodell, bestehend aus Massen- und Energiebilanzen f{\"u}r Solid und Gas sowie Ans{\"a}tzen zur Trocknung und zum Umsatz. Im Hinblick auf die Verf{\"u}gbarkeit von stoffspezifischen Daten von Abf{\"a}llen sind insbesondere zur Berechnung des Verweilzeitverhaltens und des Umsatzes im Heißbetrieb vereinfachende Ans{\"a}tze durch die Bildung von Summenparametern hilfreich. Das Prozessmodell wurde schrittweise validiert: Zun{\"a}chst wurde in Kaltversuchen ein Summenparameter, der u.a. die unbekannten Reibungsverh{\"a}ltnisse im Drehrohr ber{\"u}cksichtigt, durch Vergleich von Experiment und Rechnung f{\"u}r Sand ermittelt. F{\"u}r heterogene Abfallgemische kann dieser Materialfaktor zwar f{\"u}r Kaltversuche bestimmt werden (soweit dies f{\"u}r Abf{\"a}lle m{\"o}glich ist), im Heißbetrieb {\"a}ndern sich jedoch alle wesentlichen Stoffparameter wie Partikeldurchmesser, Sch{\"u}ttdichte und Sch{\"u}ttwinkel sowie die Reibungsverh{\"a}ltnisse. F{\"u}r diesen Fall wird der Materialfaktor zu Eins gesetzt und die wesentlichen Stoffgr{\"o}ßen umsatzabh{\"a}ngig modelliert. Dazu ist die Kenntnis der Sch{\"u}ttdichten, statischen Sch{\"u}ttwinkel und mittleren Partikeldurchmesser vom Abfall und Koks aus dem Abfall notwendig. Die mit diesen Stoffdaten berechnete Verweilzeit wurde in einem Heißversuch bei der Pyrolyse von Brennstoff aus M{\"u}ll- (BRAM) Pellets mit einem Fehler von ca. 20 \% erreicht. Das Basismodell wurde zun{\"a}chst ohne Umsatz an Messergebnisse mit Sand im Drehrohr unter Variation von Temperaturen und Massenstrom angepasst bevor mit diesem Modell die Pyrolyse von einem homogenen Einsatzstoff (Polyethylen mit Sand) im Drehrohr berechnet wurde. Hier konnte bereits gezeigt werden, dass mit diesem vereinfachten Modellansatz gute Ergebnisse beim Vergleich von Modell und Experiment erzielt werden k{\"o}nnen. Im n{\"a}chsten Schritt wurde der Sand angefeuchtet, um die Teilmodelle der Trocknung unterhalb und bei Siedetemperatur zu validieren. Die Mess- und Modellierungsergebnisse stimmen gut miteinander {\"u}berein. F{\"u}r ein Abfallgemisch aus BRAM-Pellets konnte der Verlauf der Solidtemperaturen unter der Ber{\"u}cksichtigung variabler Stoffwerte des Solids und eines Verschmutzungsfaktors, der den Belag des Drehrohres mit anklebendem Pellets bis zur Verkokung ber{\"u}cksichtigt, gut wiedergegeben werden. Die Gastemperaturen k{\"o}nnen in erster N{\"a}herung ausreichend genau durch das mathematische Modell beschrieben werden. Mit diesem vereinfachten mathematischen Modellansatz steht nun ein Hilfsmittel zur Auslegung und Optimierung von indirekt beheizten Drehrohren zur Verf{\"u}gung, um bei einem neuen Einsatzstoff mit Daten aus experimentellen Basisuntersuchungen, die Temperaturverl{\"a}ufe im Feststoff und Gas sowie die Gaszusammensetzung in Abh{\"a}ngigkeit der wesentlichen Einflussgr{\"o}ßen abzusch{\"a}tzen.}, subject = {Pyrolyse}, language = {de} } @phdthesis{Danckwerth, author = {Danckwerth, Julia}, title = {Strategien der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung von ‚Wearable Enhancement' im Bereich Smart Health}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4576}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220202-45768}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Gestaltung von k{\"o}rpernahen, tragbaren Artefakten f{\"u}r den digitalisierten Gesundheitsbereich. Unter dem entwickelten Begriff des Wearable Enhancements werden die verschiedenen Termini aus smarten Textilien, Fashion Technologies, Wearable Technologies sowie elektronischen Textilien zusammengefasst und zwei zentrale Forschungsfragen untersucht. Wie kann Wearable Enhancement im Bereich Smart Health ethisch, sozial und ökologisch entwickelt und gestaltet werden? Inwiefern können textile Schnittstellen die Wahrnehmung und die Wahrnehmbarkeit des Körpers verändern? Mit der ersten Forschungsfrage sollen vorrangig Ansätze und Strategien der Sichtbarkeit f{\"u}r die Entwicklung und Gestaltung diskutiert werden, welche Aussagen f{\"u}r die Designpraxis, den Gestaltungs- und Designforschungsprozess sowie die Designlösungen selbst generieren sollen. Die zweite Forschungsfrage zielt darauf, Formen der Sichtbarmachung von sowie f{\"u}r Wearable Enhancement zu untersuchen. Anhand von drei konkreten Fallstudien werden wesentliche Aspekte der Rezeption, Perzeption, Konstruktion, Konfiguration und Konzeption von soziotechnischen Artefakten zur Funktionssteigerung des menschlichen K{\"o}rpers untersucht und verschiedene Formen der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung entwickelt. In der Arbeit wird ein dual-angelegter transdisziplin{\"a}rer Designforschungsansatz entwickelt und praktiziert, welcher sowohl die menschlichen Bed{\"u}rfnisse der Nutzer*innen als auch die Weiterentwicklung von Technologien ber{\"u}cksichtigt. Auf dieser Grundlage wird versucht Anregungen f{\"u}r ein zukunftsf{\"a}higes und zugleich verantwortungsorientiertes Design zu geben.}, subject = {Design}, language = {de} } @phdthesis{Hildebrandt, author = {Hildebrandt, Paula Marie}, title = {Staubaufwirbeln oder die Kunst der Partizipation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2158}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140410-21589}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {262}, abstract = {Die Dissertation Staubaufwirbeln oder die Kunst der Partizipation stellt die Frage, ob und inwiefern k{\"u}nstlerische Interventionen zur Aktualisierung und Entwicklung demokratischer Teilhabe beitragen k{\"o}nnen. Im Zentrum der Untersuchung stehen sechs Projektgruppen, die experimentelle Freir{\"a}ume gestalten, in denen neue Formen von Demokratielernen, Stadtnutzung, gesellschaftlicher Repr{\"a}sentation und Symbolpolitik erprobt werden. Die Kunst der Partizipation wird in f{\"u}nf Dimensionen beschrieben: Initiative, Kollektivit{\"a}t, Inszenierung, {\"O}ffentlichkeit und Kooperation. Sie erweitert damit das Repertoire demokratischer Beteiligungsformen sowie gegenw{\"a}rtige Kunstbegriffe. Ihre heimliche Relevanz besteht darin, sich immer wieder dem Risiko auszusetzen, von allen Seiten als unzureichend betrachtet zu werden. Demokratie konstituiert sich hier als {\"a}sthetische Erfahrung. Die Kunst besteht darin, die Fl{\"u}chtigkeit demokratischer Teilhabe erfahrbar zu machen, also gestaltbar und ver{\"a}nderbar.}, subject = {Stadt}, language = {de} } @phdthesis{Hawranke, author = {Hawranke, Thomas}, title = {Modding - K{\"u}nstlerische Forschung in Computerspielen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3788}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180919-37886}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {299}, abstract = {Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Modifizieren von Computerspielen (Modding). Die Ann{\"a}herung an das Modding geschieht aus zwei unterschiedlichen Blickrichtungen: Zum einen wird mit einem analytischen Blick auf das Themenfeld geschaut, der das bereits Erforschte mit den eigenen Suchbewegungen kombiniert. Zum anderen wird die Perspektive der Handlung eingenommen, die sich in der Widerst{\"a}ndigkeit des Materials, der Werkzeuge und der Spieltechnologie {\"a}ußert. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen das Modding als Praxis, die Mods als Derivate und die Erforschung des Computerspiels mit den Praktiken und Derivaten des Modifizierens. Das Modding wird so zu einer epistemischen Praxis des Computerspiels. Die hier formulierten {\"U}berlegungen zum Modding, als eine forschende Praxis des Computerspiels, pr{\"a}sentieren eine Vorgehensweise, die {\"a}sthetische, widerst{\"a}ndige und stabilisierende Aspekte in sich vereint. Sie dient der Erforschung des Computerspiels entlang seiner Diskussionen, Materialien, Technologien und Praktiken und fokussiert hierbei auf das Abseitige, dass als integraler Bestandteil des Computerspiels verstanden wird. Mit diesem Blick auf die Grenzen des Computerspielens werden Dinge sichtbar, die zwar Teil der synthetischen Computerspielwelten sind, durch dessen Inszenierungen und Atmosph{\"a}ren jedoch verschleiert werden. Der hier entwickelte Ansatz erm{\"o}glicht einen Perspektivenwechsel innerhalb dieser Welten und die Erforschung des Computerspiels unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner eingeschriebenen Normen und Machtverh{\"a}ltnissen. Das Modding dient hierbei als eine kritische Praxis zur Entschl{\"u}sselung dieser medial vermittelten Konstellationen.}, subject = {K{\"u}nstlerische Forschung}, language = {de} } @article{SimonRitz, author = {Simon-Ritz, Frank}, title = {Zwischen Residenzkultur und Bratwursttradition: Th{\"u}ringer UNESCO-Initiativen}, series = {Palmbaum: Literarisches Journal aus Th{\"u}ringen}, volume = {2022}, journal = {Palmbaum: Literarisches Journal aus Th{\"u}ringen}, number = {Heft 1}, publisher = {Quartus Verlag}, address = {Bucha bei Jena}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4628}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220413-46282}, pages = {4}, abstract = {Der Essay, der in H. 1/2022 des "Palmbaum: literarisches Journal aus Th{\"u}ringen" erschienen ist, besch{\"a}ftigt sich mit dem Begriff des "kulturellen Erbes", der verschiedenen UNESCO-Programmen zugrundeliegt.}, subject = {Kultur}, language = {de} } @phdthesis{Steindorf, author = {Steindorf, Johanna}, title = {Speaking from Somewhere: Der Audio-Walk als k{\"u}nstlerische Praxis und Methode}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3993}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190924-39930}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {245}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit „Speaking from Somewhere: Der Audio-Walk als k{\"u}nstlerische Praxis und Methode" wird der Audio-Walk auf theoretischer und praktischer Basis untersucht. Der erste Teil widmet sich dem Audio-Walk als k{\"u}nstlerisches Format. Darin wird analysiert, wie dieses aufgebaut ist und welche Komponenten wie zusammenwirken, damit sich die Darbietung - und die daf{\"u}r charakteristisch intensive Wirkung - entfalten kann. Im zweiten Teil wird der Audio-Walk als experimentelle mobile Methode f{\"u}r die k{\"u}nstlerische Forschung betrachtet. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie sich das k{\"u}nstlerische Format nutzen l{\"a}sst, um spezifische Fragestellungen an einen ausgew{\"a}hlten Personenkreis zu adressieren, der sich w{\"a}hrenddessen in einer inszenierten Situation befindet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Audio-Walk-Experimenten, die mit dieser Absicht entwickelt wurden. Als Fallbeispiel f{\"u}r die Methode dient dabei die Zusammenarbeit mit einer Gruppe k{\"u}rzlich nach Deutschland migrierter Frauen.}, subject = {Auff{\"u}hrung}, language = {de} } @phdthesis{Everts, author = {Everts, Lotte}, title = {"Hey! I'm an Angel!" Zum Verh{\"a}ltnis von Medium, Subjekt und Wirklichkeit in Eija-Liisa Ahtilas Videoinstallationen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3947}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190730-39471}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {229}, abstract = {Die Dissertation „Hey! I'm an Angel! Zum Verh{\"a}ltnis von Medium, Subjekt und Wirklichkeit in Eija-Liisa Ahtilas Videoinstallationen" untersucht in der Hauptsache vier zentrale Videoinstallationen Ahtilas aus den Jahren 1995 bis 2014. Grundlegend ist die These, dass Ahtilas Arbeiten nicht, wie bisher angenommen, in den Kontext einer medien-, erkenntnis- und subjektkritischen Videokunst einzuordnen sind. Stattdessen werden sie als mediale Vehikel intersubjektiv gepr{\"a}gter Wirklichkeitserfahrungen f{\"u}r das Subjekt bereitgestellt: Entgegen dem aktuellen Forschungsstand arbeitet sich Ahtila nicht an der Kritik des Mediums Film/Video ab, das einen wirklichkeitsverf{\"a}lschenden oder -ersetzenden Einfluss auf das manipulierte Subjekt nimmt. Vielmehr nutzt die K{\"u}nstlerin das Potenzial des Mediums Film/Video aus, um einem relativ stabilen Subjekt die Wirklichkeitserfahrungen Anderer zu {\"o}ffnen und auf diese Weise seinen Erfahrungshorizont zu erweitern. Der systematische Schwerpunkt der Arbeit liegt erstens darauf, ein sich durch Ahtilas bisheriges Schaffen ziehendes ‚Ziel' der Integration der Betrachterin in eine intersubjektive Erfahrungssph{\"a}re nachvollziehbar zu machen. Hierf{\"u}r wird insbesondere eine Perspektive auf die fr{\"u}hen Arbeiten entwickelt, in der die Br{\"u}che in Ahtila Arbeiten integrative statt distanzierende Wirkung haben. Zweitens wird in eingehenden Analysen der Wandel verst{\"a}ndlich, der sich zwischen Ahtilas fr{\"u}her Schaffensphase (1995 - 2002) und der aktuellen Schaffensphase (seit 2010) hinsichtlich der Art und Weise vollzieht, wie diese Integration gelingt. Es zeigt sich, dass der Einstieg in die intersubjektiv gepr{\"a}gten Erfahrungssph{\"a}ren in der fr{\"u}hen Phase {\"a}sthetisch konstituiert ist. Mit der aktuellen Schaffensphase werden hingegen allt{\"a}gliche Formen der Empathie und Mimesis zentral, sowie deren leibliche Konsequenzen f{\"u}r die Betrachterin. Drittens wird eine zunehmende pragmatische Tendenz darin deutlich, die Integration der Betrachterin in die Erfahrungen Anderer zu erm{\"o}glichen. Dies wird vor dem Hintergrund eines allgemeinen pragmatischen Zuges aktueller zeitgeistiger Bewegungen erl{\"a}utert. Viertens wird gezeigt, dass Ahtilas Arbeiten auf der Annahme einer Kontinuit{\"a}t in gewisser Hinsicht von der außerfilmischen Wirklichkeit in die filmische Fiktion hinein basieren, sowie auf dem Verst{\"a}ndnis filmischer Fiktionen als virtuelle Weltfassungen. Ahtila fragt auf der Grundlage dieses Verst{\"a}ndnisses filmischer Fiktion nicht nach der Wahrheit dieser Fiktion als These {\"u}ber die Wirklichkeit, wie es dem Forschungskanon {\"u}ber die K{\"u}nstlerin zu entnehmen ist. Sondern nach der Wirksamkeit der filmischen Fiktion f{\"u}r die Wirklichkeit.}, subject = {Videokunst}, language = {de} } @phdthesis{Doering, author = {Doering, Chris}, title = {Die Informationsarchitektur der kommunalen Energiewende}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191219-40514}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {278}, abstract = {Die kommunale Energiewende stellt die beteiligten Akteure vor große Herausforderungen: Auf Grundlage strukturierter Daten sollen Maßnahmen
 f{\"u}r eine nachhaltige Infrastruktur geplant und umgesetzt werden. Oft fehlt
 den Beteiligten jedoch das n{\"o}tige Wissen {\"u}ber die lokalen Potentiale und Rahmenbedingungen—und an geeigneten Methoden der Informationsvermittlung. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Planungsstrukturen und der Entwurf eines visuellen Informationssystems. Mit der vorliegenden Untersuchung wird gezeigt, wie mit Hilfe von Befragungen, partizipativen Visualisierungen, fiktionalen Szenarien und der systematischen Anwendung visueller Variablen eine fundierte Grundlage geschaffen werden kann f{\"u}r eine nutzerorientierte Gestaltung.}, subject = {Design}, language = {de} } @phdthesis{Sidjimovska, author = {Sidjimovska, Ivana}, title = {Recounting Skopje. Skopje 2014: Symbolic and Citizens' Narratives}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191119-40256}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {363}, abstract = {Focusing on the neoliberal symbolic urban reconstruction of the Macedonian capital, known as "Skopje 2014", the PhD work deals with urban space production through storytelling. Embracing the criticism put forward in the political, cultural and social debates that have spun around Skopje's reconstruction, the artistic-based research sought to relate and analyze the symbolic narratives of "Skopje 2014" and the vernacular and civic narratives of Skopje and locate overlapping, divergent, complementary or conflictual aspects of their respective narrative structures. Informed by subjective citizens' stories and experiences of the urban as well as binaural sonic observations of the city, the research findings were presented in the form of an interactive audio guided walk through the city. The thesis is organized in three chapters, preceded by an INTRODUCTION and followed by a CONCLUSION. CHAPTER ONE sets the theoretical context, presents the case study "Skopje 2014", and discusses the research design. The audio guided walk is presented in CHAPTER TWO. Its content consists of five tracks, or subchapters, conceptualized and named as five different aspects of the city: THE MODERNIST CITY, THE FEMALE CITY, THE MEMORY CITY, THE POSTCOMMUNIST CITY and THE TOURIST CITY, according to the discourses related to these tracks. CHAPTER THREE, the EPILOGUE, is the final discussion of the research project, in which several meta-conclusions are drawn.}, subject = {Stadtumbau}, language = {en} } @phdthesis{Nowottny, author = {Nowottny, Vera}, title = {Die Camera Obscura als Kondensationsmobil : Der Weg von der formalen {\"A}sthetik in der Fotografie bis hin zum k{\"u}nstlerischen Akt des Atmens}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2312}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20141014-23123}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {143}, abstract = {{\"U}ber die formale {\"A}sthetik der Aufl{\"o}sung in der Fotografie bis hin zum k{\"u}nstlerischen Akt des Atmens}, subject = {Camera Obscura}, language = {de} } @book{BreuerBartFreieretal., author = {Breuer, Johannes and Bart, Marlene and Freier, Alex Leo and R{\"u}nker, Maximilian and Jakubek, Kristin and Rubiano, Juan and Groos, Cora and Š{\´a}lek, Martin and Fritz, Henrieke and Kokkinidou, Eirini and Richter, Fabian and Liu, Ani and Held, Tobias and Moses, Gabriel S and Blasius, Clara Maria and Sp{\aa}ng, Fanny and Bencicova, Evelyn and R{\"u}ckeis, Julia and Thurow, Katharina and Maas, Frederike and Farf{\´a}n, Vanessa and Tikka, Emilia and Lee, Sang and Holzheu, Stefanie}, title = {Atlas der Datenk{\"o}rper. K{\"o}rperbilder in Kunst, Design und Wissenschaft im Zeitalter digitaler Medien}, volume = {2022}, editor = {Breuer, Johannes and Bart, Marlene and Freier, Alex Leo}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, issn = {2750-7483}, doi = {10.1515/9783839461785}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220411-46248}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {172}, abstract = {Digitale Technologien und soziale Medien ver{\"a}ndern die Selbst- und K{\"o}rperwahrnehmung und verzerren, verst{\"a}rken oder produzieren dabei spezifische K{\"o}rperbilder. Die Beitr{\"a}ger*innen kartographieren diese Ph{\"a}nomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den M{\"o}glichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplin{\"a}ren Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive k{\"u}nstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter K{\"o}rperbilder und Techniken einer digitalen K{\"o}rperlichkeit untersucht.}, subject = {K{\"o}rperbild}, language = {de} } @book{Loeser, author = {L{\"o}ser, Ricarda}, title = {B+cher. Zwischen Lesen und Schauen - {\"U}ber die narrative Typografie im Buch}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4623}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220503-46233}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {85}, abstract = {Die Arbeit »B+cher. Zwischen Lesen und Schauen - {\"U}ber die narrative Eigenschaft von Typografie« beschreibt ein Spannungsfeld in der Arbeit von Typografinnen und Typografen, das sich zwischen den beiden Gegens{\"a}tzen verdeutlicht, »Diener des Textes« (Jan Tschichold) zu sein oder aber sein (k{\"u}nstlerischer) Souver{\"a}n. Es sind Facetten beschreibbar, die sich nicht nur anhand der fertigen Buchobjekte ablesen lassen, sondern den Arbeitsprozess von Kooperationen zwischen Autor*in und Gestalter*in in den Fokus nimmt, welche der Rezeption eines Textes durch seine besondere Gestaltung einen Mehrwert (»+«) verschaffen wollen. »B+cher« bietet eine nicht nur f{\"u}r Gestalter*innen relevante {\"U}bersicht {\"u}ber M{\"o}glichkeiten und Chancen der Buchgestaltung, sondern liefert dar{\"u}ber hinaus der Literatur- und Kulturwissenschaft einen Beitrag zum Verst{\"a}ndnis von k{\"u}nstlerischen Prozessen beim Schreiben und beim Gestalten von B{\"u}chern.}, subject = {Buch / Typografie}, language = {de} }