@phdthesis{Rohde, author = {Rohde, Theres}, title = {Die Bau-Ausstellung zu Beginn des 20. Jahrhunderts oder "Die Schwierigkeit zu wohnen"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150811-24425}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {530}, abstract = {Die Bau-Ausstellung zu Beginn des 20. Jahrhunderts oder „Die Schwierigkeit zu wohnen", so lautet der Titel der Arbeit und legt damit ihren Fokus offen. Sie betrachtet ein um 1900 aufkommendes Ausstellungsph{\"a}nomen in seinen ersten Dekaden; in einer Zeit, in der das Wohnen problematisiert wurde. Der Praxis des Wohnens ist Anfang des 20. Jahrhunderts seine Selbstverst{\"a}ndlichkeit abgesprochen worden. Die Bau-Ausstellung wird als ein Symptom dieses Verlusts interpretiert und zugleich als Versuch, ihm entgegenzuwirken. Statt sie innerdisziplin{\"a}r als eine architekturgeschichtliche Episode der Moderne rein positivistisch zu beschreiben, legt die vorliegende Arbeit im Typus der Bau-Ausstellung eine weit reichende Problematik frei, die kulturphilosophische ebenso wie medientheoretische Dimensionen hat: Inwieweit l{\"a}sst sich das Wohnen {\"u}berhaupt ausstellen? Wie kann man eine allt{\"a}gliche Praxis, die kaum eine Definition erlaubt, zeigen? Den Umgang mit dieser Aporie untersucht die Arbeit.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @phdthesis{Wiedemeyer, author = {Wiedemeyer, Nina}, title = {Buchfalten: Material Technik Gef{\"u}ge der K{\"u}nstlerb{\"u}cher}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20141210-23337}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {215}, abstract = {B{\"u}cher werden nicht erst seit ihrer industriellen Produktion aus gefalzten Papierbogen zusammengesetzt - schon mittelalterliche Codices wurden aus gefalteten Pergamenth{\"a}uten konstruiert. Fokus dieser Studie {\"u}ber das Medium Buch ist daher die Kulturtechnik der Faltung. Anders als in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Falte, ist die Buchfalte keine anti-lineare Figur, sondern ein operationales Falzscharnier, welches Anordnungen im Buchraum bestimmt und Ornamente hervorbringt. Mediengeschichtliche Fragestellungen sind auf Analysen von Buchmaterial und K{\"u}nstlerb{\"u}chern vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart basiert. Mit den B{\"u}chern u.a. von Christian Boltanski, Hanne Darboven und Hans-Peter Feldmann werden Erkenntnisse {\"u}ber buchgeschichtliche Zusammenh{\"a}nge gewonnen und das K{\"u}nstlerbuch in eine Geschichte des Mediums Buch eingestellt.}, subject = {Buch; Buchkunst; Falte; Ornament; Papier}, language = {de} } @phdthesis{Wiedemeyer, author = {Wiedemeyer, Nina}, title = {Buchfalten: Material Technik Gef{\"u}ge der K{\"u}nstlerb{\"u}cher}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140806-22527}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {215}, abstract = {B{\"u}cher werden nicht erst seit ihrer industriellen Produktion aus gefalzten Papierbogen zusammengesetzt - schon mittelalterliche Codices wurden aus gefalteten Pergamenth{\"a}uten konstruiert. Fokus dieser Studie {\"u}ber das Medium Buch ist daher die Kulturtechnik der Faltung. Anders als in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Falte, ist die Buchfalte keine anti-lineare Figur, sondern ein operationales Falzscharnier, welches Anordnungen im Buchraum bestimmt und Ornamente hervorbringt. Mediengeschichtliche Fragestellungen sind auf Analysen von Buchmaterial und K{\"u}nstlerb{\"u}chern vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart basiert. Mit den B{\"u}chern u.a. von Christian Boltanski, Hanne Darboven und Hans-Peter Feldmann werden Erkenntnisse {\"u}ber buchgeschichtliche Zusammenh{\"a}nge gewonnen und das K{\"u}nstlerbuch in eine Geschichte des Mediums Buch eingestellt.}, subject = {Papier}, language = {de} }