@phdthesis{Hahn, author = {Hahn, S{\"o}nke}, title = {Bunker—TV, TV—Bunker: Heterotope Mechanismen am Beispiel von Schutzbauwerken und (Fernseh-)Serien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3711}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171205-37116}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {376 + 256}, abstract = {Die vorliegende Dissertation widmet sich anhand eines kurios anmutenden, aber auf einer Metaebene fruchtbaren Vergleichs von Schutzbauwerken und Fernsehserien historischen und aktuellen Mechanismen menschlichen Denkens und Handelns. Als theoretische Basis dieser Abhandlung fungiert die Heterotopie - ein Konzept des franz{\"o}sischen Philosophen Michel Foucault. Die Heterotopie ist ein inflation{\"a}r gebrauchtes, oft nur oberfl{\"a}chlich betrachtetes Theorem. Das Konzept wird hier nun mit Blick auf das Gesamtwerk Foucaults en d{\´e}tail untersucht sowie um korrelierende Ans{\"a}tze (Aug{\´e}, Lefebvre, Soja ...) erg{\"a}nzt. Aus dieser Betrachtung l{\"a}sst sich ein {\"u}ber Foucault hinausgehender, analytisch nutzbarer Katalog ableiten. Verk{\"u}rzt wird die Heterotopie folgendermaßen bestimmt: Neben der Definition der Heterotopie als Raum des Anderen, als (gesellschaftskritischer) Gegenraum kann sie dem wie auch immer bestimmten Normalraum unterstellt sein. Die Heterotopie ist m{\"o}glicherweise eine bauliche Manifestation schwarz-weißen Denkens, von Ausgrenzung und sichtbarer Unsichtbarkeit, sie wird zur Realisation wie auch immer definierter Ideale oder Stereotypen. Die Heterotopie ist allerdings auch als ein (hybrides) Dazwischen denkbar, welches sich als katalytischer Raum, im dialektischen Sinne als Ort der Synthese {\"a}ußert. Es k{\"o}nnte als Niemandsland oder als Phase (im Leben) charakterisiert werden. Analog zum letzten Beispiel l{\"a}sst sich die Heterotopie als progressiv-seriell beschreiben. Ihre stagnierend bis variierende Serialit{\"a}t kann sich im Betreten identischer R{\"a}ume {\"a}ußern - mal als verl{\"a}sslich oder erm{\"u}dend empfunden. Nicht nur die einem entsprechenden Raum entgegengebrachten Konnotationen sind vielf{\"a}ltig bis ambivalent, die Heterotopie ist neben real-r{\"a}umlicher auch virtueller Fasson: Betonmauer finden bisweilen eine Entsprechung im einfachen Harmoniefernsehen. Einander heterotop gegen{\"u}berstehenden R{\"a}umen wird etwa mit der Figur Walter White in der komplexen Fernsehserie "Breaking Bad" entsprochen - ist er doch hin und her gerissen zwischen seiner biederen, aber geliebten Familie einerseits und der abstoßend gewaltt{\"a}tigen, aber extrovertierende Potentiale bergenden Drogenproduktion andererseits. Die sogenannte Leihk{\"o}rperschaft bzw. die Immersion lassen sich zur Beschreibung verschiedener Heterotopie-Erfahrungen nutzen. Dieses Eintauchen/Betreten wird hier als Rezeptionsph{\"a}nomen zwischen sensomotorischer Illusion und inhaltlich-narrativem Sog, zw. Fixierung des K{\"o}rpers und Einbezug desselbigen definiert. Die beiden Untersuchungsfelder werden jeweils f{\"u}r sich historisch und theoretisch umrissen. Zum noch jungen Feld serieller Theorie/der Definition narrativer Typen (im TV bzw. dem Qualit{\"a}tsfernsehen) wird ein einf{\"u}hrender {\"U}berblick geboten. Die praktischen Arbeiten setzen sich {\"a}sthetisch, narrativ und inhaltlich mit der Heterotopie auseinander: In "Habitat" und "Habitat 2" werden serielle Konzepte audiovisuell (u. a. als Fulldome-Version) erprobt. Dabei wird insbesondere das Heterotope im Konzept "Autor" untersucht - der Autor als distinkte und gleichsam konfliktbehaftete, in zahlreiche Subjekte zerlegte Figur. "Habitat 3" ist ein Publikationskonzept, welches mit etablierten (heterotopen) Strukturen des Sammelbands bricht und zugleich die heterotopen Facetten des fiktionalen Fernsehens simuliert. Band I beinhaltet sowohl den theoretischen Teil der Promotion als auch die Erl{\"a}uterung der praktischen Arbeiten. Band II erm{\"o}glicht einen Einblick in die konzeptionellen Prozesse hinter den drei k{\"u}nstlerischen Projekten.}, subject = {Heterotopie}, language = {de} } @phdthesis{Koegel2007, author = {K{\"o}gel, Eduard}, title = {Zwei Poelzigsch{\"u}ler in der Emigration: Rudolf Hamburger und Richard Paulick zwischen Shanghai und Ost-Berlin (1930-1955)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.929}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20071015-9914}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Zwei Poelzigsch{\"u}ler in der Emigration: Rudolf Hamburger und Richard Paulick zwischen Shanghai und Ost-Berlin (1930-1955) (Hamburger _ China, Polen, Schweiz, Iran, UdSSR) (Paulick _ China) Diese Dissertation befasst sich mit dem Leben und Wirken der beiden Architekten Rudolf Hamburger (1903-1980) und Richard Paulick (1903-1979) w{\"a}hrend ihrer Emigration zwischen 1930 und 1955. Die Arbeit ist in zw{\"o}lf Kapitel gegliedert und beinhaltet einen Prolog und Epilog. Im Anhang sind Originaltexte sowohl von Hamburger wie von Paulick, Mitarbeiterlisten der von Paulick betriebenen Firmen in Shanghai, eine Liste der B{\"u}hnenbilder von Paulick in Shanghai, die Projektlisten beider Architekten in der Emigration sowie die Literaturliste ver{\"o}ffentlicht. Der Prolog beleuchtet die Situation in der DDR nach der R{\"u}ckkehr von Paulick und Hamburger aus der Emigration. Unter dem Druck der Partei (SED) mussten beide ihre Biographie erweitern und s{\"a}ubern. Der starke ideologische Hintergrund verhinderte in der DDR zwischen 1950 bis zum Ende 1989 eine ehrliche Aufarbeitung der Emigration und im Falle von Hamburger einen unverstellten Blick auf seine Tortur in den Arbeitslagern (Gulag) der Sowjetunion. Das ersten Kapitel beleuchtet die Herkunft und Ausbildung der beiden, als Studenten bei Hans Poelzig und Hermann Jansen; im Falle von Paulick seine Kooperation mit Georg Muche und seinen Mitarbeit im B{\"u}ro von Walter Gropius; im Falle von Hamburger seine Mitarbeit als Meistersch{\"u}ler bei Hans Poelzig und anderen. Auch die Mitgliedschaft der beiden in der 'Gruppe Junger Architekten' (GIA) wird beleuchtet. Rudolf Hamburger kam 1930 als Arbeitsemigrant nach Shanghai und konnte wegen seiner j{\"u}dischen Wurzeln nach der Macht{\"u}bernahme durch die Nationalsozialisten 1933 nicht nach Deutschland zur{\"u}ckkehren. Er half Paulick 1933 bei der Flucht nach Shanghai, als dieser aus politischen Gr{\"u}nden Deutschland verlassen musste. Die weitere Karriere und das Privatleben bei beiden wurden durch diese Umst{\"a}nde bestimmt. Die Dissertation beleuchtet den sozialen und politischen Hintergrund w{\"a}hrend ihrer Zeit in der Emigration. Rudolf Hamburger wurde als Architekt f{\"u}r das Shanghai Municipal Council zwischen 1930 und 1937 zu einem wichtigen Protagonisten f{\"u}r die Entwicklung der modernen Architektur in Shanghai, der hier erstmals vorgestellt wird. Neben dieser Arbeit gr{\"u}ndete er 1932 die Firma THE MODERN HOME, die 1934 in die Firma MODERN HOME {\"u}berf{\"u}hrt wurde und die zwischen 1937 und 1949 von Richard Paulick unter dem Namen MODERN HOMES weitergef{\"u}hrt wurde. Richard Paulick war auch als B{\"u}hnenbildner zwischen 1936 und 1949 an unterschiedlichen Theatern in Shanghai aktiv. Als Professor f{\"u}r Stadtplanung lehrte er zwischen 1943 und 1949 an der St. John's Universit{\"a}t zum ersten Mal die Prinzipien der Moderne in diesem Feld in China. Er spielte auch eine Schl{\"u}sselrolle bei der Stadtplanung f{\"u}r Groß-Shanghai zwischen 1945 und 1949, die nach den Prinzipien der organischen Dezentralisation erfolgte. Die Schwierigkeiten seiner Weiteremigration in die USA oder der R{\"u}ckkehr nach Deutschland zwischen 1947 und 1949, bis zu seiner Heimkehr in die DDR 1950, bilden den letzten Abschnitt in seinem Fall. Bei Rudolf Hamburger kommt hinzu, dass er in den dreißiger Jahren f{\"u}r den Geheimdienst der sowjetischen Armee (GRU) aktiv wurde. Die T{\"a}tigkeit als Architekt nutzte er in der Folge lediglich zur Deckung seiner anderen Aktivit{\"a}ten. Die Emigration nach Polen, die Schweiz, erneut China, die Sowjetunion und in den Iran (1936-1943) sind immer den Zielen der geheimdienstlichen T{\"a}tigkeit untergeordnet. Mit dubiosen Vorw{\"u}rfen wurde Hamburger 1943 in Moskau konfrontiert und in ein Arbeitslager deportiert, wo er nach Folter und schwierigen Haftbedingungen erst 1952 frei gelassen wurde. Bis 1955 lebte er in der Verbannung in der Ukraine und konnte dann mit der Hilfe seines Freundes Richard Paulick in die DDR einreisen.}, subject = {Berlin / Ausstellung Exil}, language = {de} } @phdthesis{Arganaraz, author = {Arga{\~n}araz, Cecilia Magdalena}, title = {Tiempos imaginados y espacios {\´a}ridos: controversias en torno al agua en el Valle de Catamarca (siglos XIX-XX)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4681}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220803-46817}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {The thesis addresses journalistic, administrative and judicial historical documentation to analyze the links between aridity and geographical imaginaries in the province of Catamarca (Argentina), from a historical point of view. The research aims to contribute to the understanding of the "non-hegemonic" versions of Modernity, its territoriality and the productions of geographic imaginaries that they involve. To provide a broad purpose, it raises as an object of study the ways in which "modern" practices, actors, links, discourses and expectations about the territory are mobilized when they are located in a space in "other" water conditions. those that are intended to "civilize" it. The general objective of the research is to analyze time-space controversies around water in the city and valley of Catamarca towards 19th and 20th centuries. The specific objectives derived are a) analyzing how various actors are related to waters behavior - in other words, the local water regime - in Catamarca and the meanings built around it. b) to analyze the controversies about the place of Catamarca and its water regime in the local and national geographic imaginary. c) analyze controversies in which the relationships between actors and materialities involved in modernization projects are put into discussion. These concerns by the experience of the actors and by the historical-spatial imagination of the territory, combined, led to the construction of an interdisciplinary methodology based on tools from anthropology, sociology, geography and history.}, subject = {Anthologie}, language = {es} } @inproceedings{OPUS4-4304, title = {Second urbanHIST Conference. Interpreting 20th Century European Urbanism}, editor = {Abarkan, Abdellah and Bihlmaier, Helene and Gimeno S{\´a}nchez, Andrea and Blaga, Andreea}, address = {Karlskrona}, organization = {urbanHIST}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201218-43046}, pages = {135}, abstract = {urbanHIST (2019). Second urbanHIST Conference. Interpreting 20th Century European Urbanism. Stockholm, 21-23 October 2019 Conference Booklet}, subject = {St{\"a}dtebau}, language = {en} } @phdthesis{Schlaffke, author = {Schlaffke, Markus}, title = {Die Rekonstruktion des Menaka-Archivs: Navigationen durch die Tanz-Moderne zwischen Kolkata, Mumbai und Berlin 1936-38}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4706}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220823-47069}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die Europatournee des Indischen Menaka-Balletts von 1936-38 ist der Ausgangspunkt dieser archivologischen Navigation entlang der Spuren indischer K{\"u}nstlerInnen in Europa. In einer breit angelegten Archivrecherche wurden dazu Dokumente, Fundst{\"u}cke, orale Erinnerungen und ethnografische Beobachtungen aus dem Kontext der Menaka-Tournee durch das nationalsozialistische Deutschland zusammengetragen. Das Buch beschreibt den Rekonstruktionsprozess eines bedeutsamen Projekts der indischen Tanzmoderne. Es verfolgt dabei eine Methode, mit der sich die fragmentierten Dokumente des Medienereignisses als Spur lesen lassen und nutzt eine k{\"u}nstlerisch-forschende Involvierung in gegenw{\"a}rtige Erinnerungspolitiken, in welche die verflochtenen Strukturen der k{\"u}nstlerischen Avantgarde zwischen Kolkata, Mumbai und Berlin hineinreichen. Die Spur des Menaka-Ballett erweist sich dabei als Teil weitreichender ideologischer, t{\"a}nzerischer, musikalischer, filmischer und literarischer Str{\"o}mungen, die auch in gegenw{\"a}rtigen kulturellen Bestimmungen fortwirken. Fotografien, Zeitungsberichte, Film- und Tonaufnahmen, Briefe und pers{\"o}nliche Erinnerungst{\"u}cke erz{\"a}hlen davon, wie sich, vor dem Hintergrund der im antikolonialen Aufbruch befindlichen Kulturreform in Indien, und der nationsozialistisch-v{\"o}lkischen Kulturpolitik in Deutschland, die T{\"a}nzerinnen und Musiker der indischen Ballettgruppe und die deutsche {\"O}ffentlichkeit im gegenseitigen Spiegel betrachteten, w{\"a}hrend die Vorzeichen des kommenden Krieges immer deutlicher wurden.}, subject = {Menaka }, language = {de} } @phdthesis{Ciesla, author = {Ciesla, Agnieszka}, title = {"Shrinking city" in Eastern Germany. The Term in the context of urban development in Poland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1869}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130325-18694}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {170}, abstract = {The aim of this doctoral thesis was to investigate whether the German term "shrinking city" is appropriate to depopulating Polish cities. In order to do so an attempt to define the currently still vague notion of "shrinking city" was made. The urban development of Eastern Germany was thoroughly examined both in a short term perspective and in a wide historical as well as international context, with the Polish urban development used as reference. 25 cities (kreisfreie St{\"a}dte) in Eastern Germany and depopulating Polish cities: Ł{\´o}d{\'{z}} and the Metropolis Silesia were chosen as case studies. On the basis of the gathered information a "shrinking city" in Eastern Germany was defined as a city with a long-lasting population decrease coupled with over-dimensioned, growth-oriented development policies carried out for decades. Such a development path is triggering negative consequences in the spatial, economic and also demographic dimension, which tend to intensify each other. The thesis postulates that the definition of the "shrinking city in Eastern Germany" is not appropriate to depopulating cities in Poland. Polish cities are characterized by a short-lasting population decrease and this trend is not triggering negative spatial and economic consequences. Oversized growth development policies were never present in the cities and they still suffer from great deficiencies in housing and other basic infrastructure, which derive from the socialist period. Furthermore, radical de-economization, known from Eastern German cities, did not occur in the Polish cities. Both Ł{\´o}d{\'{z}} and the Metropolis Silesia remain main production centers of the country. This doctoral thesis presents a contradictory view to contemporary publications on "shrinking cities", in which this phenomenon is regarded as having occurred suddenly after the collapse of the socialism. It proved that "shrinking cities" in Eastern Germany are not the outcome of short-lasting processes, but are deeply rooted in the past. Moreover, they represent a very distinct development pattern that highly differentiates from the one found in Central Eastern Europe and the one in Western Europe. In this way the doctoral thesis provided a new, critical approach to the discourse on "shrinking cities" in Germany. It also draws attention to the importance of the historical analysis in cities' development research, particularly in cross border studies. In time of European integration peculiarities resulting from centuries of different spatial, economic and social development paths should not be underestimated.}, subject = {Stadtplanung}, language = {en} } @phdthesis{Torres, author = {Torres, C{\´e}sar}, title = {El paisaje de la Cuenca Lechera Central Argentina: la huella de la producci{\´o}n sobre el territorio}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4683}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220803-46835}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {427}, abstract = {In recent times, the study of landscape heritage acquires value by virtue of becoming an alternative to rethink regional development, especially from the point of view of territorial planning. In this sense, the Central Argentine Dairy Basin (CADB) is presented as a space where the traces of different human projects have accumulated over centuries of occupation, which can be read as heritage. The impact of dairy farming and other productive activities has shaped the configuration of its landscape. The main hypothesis assumed that a cultural landscape would have been formed in the CADB, whose configuration would have depended to a great extent on the history of productive activities and their deployment over the territory, and this same history would hide the keys to its alternative. The thesis approached the object of study from descriptive and cartographic methods that placed the narration of the history of territory and the resources of the landscape as a discursive axis. A series of intentional readings of the territory and its constituent parts pondered the layers of data that have accumulated on it in the form of landscape traces, with the help of an approach from complementary dimensions (natural, sociocultural, productive, planning). Furthermore, the intersection of historical sources was used in order to allow the construction of the territorial story and the detection of the origin of the landscape components. A meticulous cartographic work also helped to spatialise the set of phenomena and elements studied, and was reflected in a multiscalar scanning.}, subject = {Landschaft}, language = {es} } @phdthesis{Arzmi, author = {Arzmi, Azmah}, title = {Reinterpreting Marzahn, Berlin \& Petržalka, Bratislava: From Process of State Socialist Utopia to Utopia of State Capitalist Process}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4392}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210315-43927}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Housing estates were fundamentally conceived upon state socialist utopia ideas to provide standard housing for citizens. While former state socialist housing estates have been extensively researched in the field of architecture, urban and sociology studies, there is still a gap in identifying how production processes affect morphological changes during the post-socialist era. This thesis compares the processes in the production of the largest housing estates of Marzahn in GDR and Petržalka in Czechoslovakia from 1970 to 1989 through contextual analysis of primary and secondary sources, which include visual maps, diagrams from professional architecture and planning journals, government documents and textbooks, as well as academic journals, books and newspaper articles. Then it discusses how these processes inadvertently created conducive conditions affecting their development in the market economy after 1989. It then interprets the results through application of Actor-Network Theory and Historical Institutionalism, while conceptualising them through David Harvey's dialectical utopianism theory. Harvey (2000) delineates two types of utopia, one of spatial form and one of process. The former refers to materialised ideals in physical forms whereas the latter refers to the ongoing process of spatializing. The thesis aims to show how the production of Marzahn in GDR was more path dependent on policies established in 1950s and 1960s whereas Petržalka was a product of new Czechoslovakian policies in 1970s, changing aspects of the urban planning process, a manifestation of a more emphatic technocratic thinking on a wider scale. This ultimately influences the trajectories of development after 1989, showing more effects in Petržalka.}, subject = {Kulturerbe}, language = {en} } @misc{Koenigshofen, author = {K{\"o}nigshofen, Max}, title = {Mahnmal oder Tanztempel? Das Funkhaus und seine Rolle in der Weimarer Clubkultur}, volume = {2021}, publisher = {Lucia Verlag}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4437}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210603-44377}, pages = {40}, abstract = {Im S{\"u}dwesten Weimars befindet sich ein leerstehender Geb{\"a}udekomplex, der im Stadtraum heute unter dem Namen Funkhaus und vor allem f{\"u}r studentisch organisierte Partys bekannt ist. Doch das Geb{\"a}ude entstand urspr{\"u}nglich nicht als Radiostation, sondern zwischen 1937 und 1944 als Prestigeprojekt des nationalsozialistisch zugespitzten Nietzsche-Kults. Diese Projektarbeit beleuchtet anhand von Archivalien und Expertinneninterviews die Nutzungsgeschichte der ehemaligen »Nietzsche-Ged{\"a}chtnishalle« und wirft die Frage auf, ob und wie ein solcher NS-Bau als Partylocation genutzt werden kann.}, subject = {Funkhaus}, language = {de} }