@inproceedings{Loemker, author = {L{\"o}mker, Thorsten Michael}, title = {SOLVING REVITALIZATION-PROBLEMS BY THE USE OF A CONSTRAINT PROGRAMING LANGUAGE}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2987}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29874}, pages = {13}, abstract = {This research focuses on an approach to describe principles in architectural layout planning within the domain of revitalization. With the aid of mathematical rules, which are executed by a computer, solutions to design problems are generated. Provided that "design" is in principle a combinatorial problem, i.e. a constraint-based search for an overall optimal solution of a problem, an exemplary method will be described to solve such problems in architectural layout planning. To avoid conflicts relating to theoretical subtleness, a customary approach adopted from Operations Research has been chosen in this work. In this approach, design is a synonym for planning, which could be described as a systematic and methodical course of action for the analysis and solution of current or future problems. The planning task is defined as an analysis of a problem with the aim to prepare optimal decisions by the use of mathematical methods. The decision problem of a planning task is represented by an optimization model and the application of an efficient algorithm in order to aid finding one or more solutions to the problem. The basic principle underlying the approach presented herein is the understanding of design in terms of searching for solutions that fulfill specific criteria. This search is executed by the use of a constraint programming language.}, subject = {Architektur }, language = {en} } @phdthesis{Loemker2006, author = {L{\"o}mker, Thorsten Michael}, title = {Plausibilit{\"a}t im Planungsprozess, Umbau und Umnutzung als Optimierungsaufgabe}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.791}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20061105-8328}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die Bauaufgaben der Zukunft liegen in der Auseinandersetzung mit bestehender Architektur. Die planerische Herausforderung besteht im Verzicht auf den Neubau durch die Umnutzung und den Umbau existenter Geb{\"a}ude. Umnutzung und Umbau sind Werterhaltungsstrategien, die den Lebenszyklus eines Geb{\"a}udes als integralen Bestandteil der Planung betrachten und deren Ziel es ist, ungenutzte Bestandsgeb{\"a}ude durch keine oder wenige bauliche Eingriffe so zu ver{\"a}ndern, dass sie einer Weiternutzung zugef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen. Die Umnutzung unterliegt der Pr{\"a}misse, dass an den Geb{\"a}uden keine baulichen Ver{\"a}nderungen vorgenommen werden, wohingegen der Umbau bauliche Eingriffe gestattet. Als Alternative zum Neubau ist der Erfolg beider Strategien entscheidend davon abh{\"a}ngig, dass der Architekt schon zu Beginn der Planung zu der Entscheidung gelangt, ob sich ein Geb{\"a}ude unter Anwendung einer der beiden Strategien weiternutzen l{\"a}sst. Diese Entscheidung wird vom Architekten in der Praxis durch einen Vergleich des Soll-Zustands (Raumprogramm) mit dem Ist-Zustand (Bestandsgrundriss) des Geb{\"a}udes getroffen. Die Analyse und Bewertung des Bestandes erfolgt in dieser fr{\"u}hen Phase der Planung in Form von Vorentwurfsskizzen, welche die organisatorischen oder baulichen Ver{\"a}nderungen der Geb{\"a}udegrundrisse im Falle einer Weiternutzung darstellen. In dieser Arbeit wird die Hypothese aufgestellt, dass der Vergleich des Raumprogramms mit dem Geb{\"a}udegrundriss im Wesentlichen eine kombinatorische Problemstellung darstellt. Unter dieser Annahme wird untersucht, ob durch den Einsatz von Optimierungsverfahren in der Grundrissplanung L{\"o}sungen f{\"u}r Umbau- und Umnutzungsaufgaben automatisiert erzeugt werden k{\"o}nnen. Ziel ist es, durch den computergest{\"u}tzten Einsatz dieser Verfahren zu plausiblen Planungsl{\"o}sungen, die dem Architekten als Grundlage f{\"u}r die weitere Bearbeitung der Planung dienen, zu gelangen.}, subject = {Plausibilit{\"a}t}, language = {de} } @inproceedings{Loemker2003, author = {L{\"o}mker, Thorsten Michael}, title = {Plausibilit{\"a}t im Planungsprozess - Digitale Planungshilfen f{\"u}r die Bebaubarkeit von Grundst{\"u}cken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.329}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3296}, year = {2003}, abstract = {Die digitale Unterst{\"u}tzung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakult{\"a}t Architektur an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen f{\"u}r die Revitalisierung von Bauwerken< werden Konzepte und Prototypen f{\"u}r eine fachlich orientierte Planungsunterst{\"u}tzung entwickelt. Die Vielfalt der unterschiedlichen Faktoren, die Einfluss auf den Planungsprozess nehmen k{\"o}nnen, sowie deren Abh{\"a}ngigkeiten voneinander werden von heutigen Planungssystemen in nur unzureichender Weise aufbereitet und verwaltet. Diese Faktoren bedingen Planungstools, deren Aufgabe die Beschaffung, Verarbeitung, Integration und Verwaltung von Informationen sowie die Veranschaulichung der komplexen Informationszusammenh{\"a}nge ist. Die Entwicklung solcher Systeme ist technisch m{\"o}glich. Die Schwierigkeit liegt in der Beschaffung und Strukturierung der f{\"u}r den Planungsprozess relevanten Informationen sowie in ihrer Aufbereitung und Integration in eine digitale Planungsumgebung. Das Bestreben des Forschungsprojektes ist es, Grundlagen f{\"u}r digitale Werkzeuge zu entwickeln die zu plausiblen L{\"o}sungen im Planungsprozess und somit zu erh{\"o}hter Planungssicherheit f{\"u}r die am Bau beteiligten Auftragnehmer und Auftraggeber f{\"u}hren. Es wird angestrebt Programm-Module zu entwickeln, die den Planer bei der Ermittlung von L{\"o}sungswegen zu einer Fachfrage inhaltlich unterst{\"u}tzen und die Nachvollziehbarkeit und Richtigkeit einer Planungsentscheidung gew{\"a}hrleisten und plausibel darlegen. Mit Hilfe der Module sollen Entscheidungsfindungen katalysiert werden. Die Bauvorhaben der Zukunft werden zu einem großen Teil im Bestand liegen. Dieses Faktum erfordert planerische Maßnahmen, f{\"u}r die vollends Werkzeuge und Hilfsmittel fehlen, die zu plausiblen und sicheren Planungsentscheidungen f{\"u}hren. Die Entwicklung solcher Hilfsmittel ist Ziel dieser Forschung. Der Beitrag stellt prototypische Software-Module vor, die sich mit der Problematik der potenziellen Bebaubarkeit einer Grundst{\"u}cksfl{\"a}che auseinander setzen. Die Module verarbeiten Regeln, die den einschl{\"a}gigen Normen und Verordnungen entnommen sind, die bei der Erarbeitung einer Planungsl{\"o}sung eingehalten werden m{\"u}ssen.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} }