@inproceedings{BurghardtMeissner2000, author = {Burghardt, Michael and Meißner, Udo F.}, title = {Dreidimensionale Finite-Element-Baugrundmodelle f{\"u}r Ingeniuerprobleme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.575}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5750}, year = {2000}, abstract = {Bei komplexen Gr{\"u}ndungskonstruktionen sind Planungsfehler durch eine konsistente Modellierung vermeidbar. Manuelle Berechnungsmethoden erm{\"o}glichen im allgemeinen ein dreidimensionales Vorgehen nicht. Numerische Berechnungsmethoden, wie z.B. die Finite-Element-Methode, sind ein optimales Werkzeug zur ganzheitlichen Simulation des Problems. Die f{\"u}r die Finite-Element-Analyse notwendige Diskretisierung komplexer Bau- grundstrukturen ist manuell nicht zu bew{\"a}ltigen. Der vorliegende Beitrag zeigt wie ein Finite-Element-Modell automatisch aus einem geotechnischen Modell unter Ber{\"u}cksichtigung der spezifischen Anforderungen der Baugrund-Tragwerk-Struktur und des Bauablaufes erzeugt werden kann. Hierbei wird die Ber{\"u}cksichtigung der geometrischen und der mechanischen Besonderheiten bei der Netzgenerierung dargestellt.}, subject = {Baugrund}, language = {de} } @inproceedings{RueppelMeissnerTheiss2000, author = {R{\"u}ppel, Uwe and Meißner, Udo F. and Theiss, Mirko}, title = {Dynamisch-adaptive Kostenkalkulation f{\"u}r die Bauprojektentwicklung in vernetzten Systemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.608}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6086}, year = {2000}, abstract = {Die Entwicklung von Projekten des Hoch- und Industriebaus ist durch eine Vielzahl von zu verarbeitenden Informationen und Bewertungsgrundlagen in den Planungsphasen der Bau-land- sowie der Hoch- und Industriebauentwicklung f{\"u}r die Kostenkalkulation gepr{\"a}gt. Die Identifizierung, Beschaffung, Verwaltung und Verarbeitung dieser nach Art, Form und Inhalt bei den Kommunikationspartnern verteilt vorliegenden Informationen f{\"u}hrt zu komplexen Planungsprozessen. Zur Bew{\"a}ltigung dieser Komplexit{\"a}t ist die Bauprojektentwicklung kooperativ in vernetzten Systemen durchzuf{\"u}hren. Insbesondere kann die Kostenkalkulation auf Basis der sich zeitlich ver{\"a}ndernden Fachinformation im Netz effizient, zeitnah und mit hoher Qualit{\"a}t durchgef{\"u}hrt werden. Die bisher eingesetzten Methoden und Verfahren unterst{\"u}tzen die Projektplaner bei der Datenerfassung und -verarbeitung der kostenrelevanten Informationen nur in lokalen Computernetzen. Die Erfassung von Kosteninformationen, wie zum Beispiel Kostensch{\"a}tzungen zur Planung von Projekten oder die im Laufe der Projektentwicklung entstehenden Kosten, liegen jedoch verteilt bei den Projektpartnern vor. Es ist daher notwendig, zur Vermeidung von Erfassungs-fehlern und zur Steigerung der Kooperation der Projektpartner bei der wirtschaftlichen Kalkulation von Bauprojekten, den Projektpartnern eine rechnergest{\"u}tzte und projektweite Kalkulation unter Nutzung von Computernetzwerken zu erm{\"o}glichen. Die Autoren stellen ein agenten-basiertes Kooperationsmodell f{\"u}r die Kosten-Kalkulation in Rahmen der Bauprojektentwicklung in vernetzten Systemen vor, das durch Strukturierung der Planungsinformationen die selbst{\"a}ndige Suche nach klar definierten Informationen auf Basis mobiler Internet-Agenten dynamisch-adaptiv unterst{\"u}tzt.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @article{PetersPetersenMeissner1997, author = {Peters, F. and Petersen, Michael and Meißner, Udo F.}, title = {Bestandsverwaltung und -bewirtschaftung durch integratives Informationsmanagement}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.484}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4848}, year = {1997}, abstract = {Neben der reinen Bauausf{\"u}hrung und den damit verbundenen Roh- und Ausbaukosten stellt insbesondere die Bewirtschaftung von Geb{\"a}uden einen wesentlichen Kostenfaktor dar, den zu minimieren Ziel der Bestrebungen auf dem Gebiet des Facilities Management ist. Insbesondere die Integration der verteilt vorliegenden Informationen muß hierbei das Ziel sein, um durch effiziente Informationsverarbeitung eine Einsparung von Unterhaltskosten zu erreichen. Bereits in der Planungsphase lassen sich die sp{\"a}teren Kosten f{\"u}r die Bewirtschaftung modellieren. Dies gilt auch f{\"u}r die Modellierung des Energiehaushaltes von Geb{\"a}uden. F{\"u}r die Modellierung des W{\"a}rmeschutzes und der damit verbundenen Ermittlung des Heizenergiebedarfs werden z.Zt. starke Vereinfachungen getroffen, die durch die aktuelle W{\"a}rmeschutzverordnung vorgegeben sind, so daß die errechneten Werte meist sehr ungenau sind. F{\"u}r eine DV-gerechte Modellierung eines Geb{\"a}udes w{\"a}hrend seiner Bewirtschaftung reichen herk{\"o}mmliche CAD-Systeme nicht aus, da das Modell verschiedene Sichten zulassen muß: Neben einer bauteilorientierten Sicht muß auch eine raumorientierte Sicht vorgehalten werden, damit eine Modellierung von fl{\"a}chenbezogenen Parametern wie z.B. Kosten m{\"o}glich wird. Dieser Beitrag zeigt einen Ansatz, der eine intensive Nutzung heterogener Ressourcen und Informationen auf der Grundlage eines dreidimensionalen Geb{\"a}udemodells erm{\"o}glicht. Exemplarisch f{\"u}r die Bereiche Raummanagement (im Sinne von kosten- und nutzungsorientierter Bestandsverwaltung) und Bauphysik wird dieser Ansatz erl{\"a}utert und die Eingliederung dieser Teilgebiete der Bestandsverwaltung und -bewirtschaftung in ein Gesamtsystem aufgezeigt.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @article{LaemmerBurghardtMeissner1997, author = {L{\"a}mmer, Lutz and Burghardt, Michael and Meißner, Udo F.}, title = {Parallele Netzgenerierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.531}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5315}, year = {1997}, abstract = {Bei der Berechnung von statischen oder dynamischen Problemen mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente ist eine Diskretisierung des zu berechnenden Gebietes notwendig. Bei einer sinnvollen Modellierung des Gebietes ist die Elementgr{\"o}ße meist nicht konstant, sondern ist an kritischen Stellen kleiner. Die Vorgaben hierf{\"u}r k{\"o}nnen einerseits aus Erfahrungen des Anwenders, andererseits aus einer Fehlerabsch{\"a}tzung einer vorangegangenen FE-Berechnung resultieren [5]. Soll die FE-Berechnung auf einem Parallelrechner geschehen, ist eine Partitionierung des Gebietes, d.h. eine Zuordnung der Elemente zu den Prozessoren, notwendig. Bei dem hier beschriebenen Ansatz werden nun im Gegensatz zu den {\"u}blichen Verfahren erst die Eingangsdaten f{\"u}r den Netzgenerator umgewandelt und dann das Elementnetz direkt auf dem Parallelrecher gleichzeitig auf allen Prozessoren erzeugt. Eine Aufteilung der Elemente auf die Prozessoren entsteht als Nebenprodukt der Netzaufteilung. Die entstehenden Teilgebietsgrenzen werden geometrisch minimiert. Die Lastbalance der Netzaufteilung sowie der FE-Rechnung wird durch ein ann{\"a}hernd gleiche Anzahl der Elemente je Partition gew{\"a}hrleistet. Als Eingabedaten wird eine Beschreibung des Gebietes durch Polygonz{\"u}ge, sowie einer Netzdichtefunktion, z.B. durch Punkte mit Angaben {\"u}ber die angestrebte Elementgr{\"o}ße, ben{\"o}tigt.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {de} } @inproceedings{DiazMeissnerSchoenenborn1997, author = {Diaz, Joaquin and Meißner, Udo F. and Sch{\"o}nenborn, I.}, title = {Modellierung zeitabh{\"a}ngiger 3D-Modelle in der Geotechnik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.432}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4324}, year = {1997}, abstract = {Aufgrund der steigenden quantitativen und qualitativen Anforderungen an den Bauplanungsprozeß wird in den letzten Jahren nach neuen L{\"o}sungsans{\"a}tzen gesucht, mit deren Hilfe der Bauplanungsprozeß den gestiegenen Anforderungen angepaßt werden kann. Ein L{\"o}sungsansatz hierzu stellt die durchg{\"a}ngig computergest{\"u}tzte, dreidimensionale und zeitabh{\"a}ngige Modellierung und Verwaltung des Bauplanungsprozesses beginnend bei der Vorplanung bis hin zum Recycling des Bauobjektes am Ende seiner Lebensdauer dar. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, daß gerade der zeitliche Verlauf innerhalb einer geotechnischen Aufgabenstellung einen nicht unerheblichen Einfluß auf die verwendeten Modelle bzw. die Durchf{\"u}hrung von Sicherheitsnachweisen aus{\"u}bt. F{\"u}r die Entwicklung geotechnischer Softwaresysteme ergibt sich daraus schon innerhalb der Analysephase die Anforderung, die zeitkritischen Abh{\"a}ngigkeiten zu modellieren und entsprechend im Entwurf zu ber{\"u}cksichtigen. Hierf{\"u}r hat sich die objektorientierte Methode in Form des Objektmodells und des dynamischen Modells nach Rumbaugh als ein geeignetes Werkzeug herausgestellt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse k{\"o}nnen bereits sehr fr{\"u}h in die Konzeption des Gesamtsystems mit einbezogen werden. Am Beispiel des Geotechnischen Informationssystems (GTIS) f{\"u}hrte dies zu einer raum- und zeitabh{\"a}ngigen Verwaltung des Boden- und Konstruktionsmodells und zu einer Bauablaufsteuerung, innerhalb derer die einzelnen Bauzust{\"a}nde verwaltet und mit den entsprechenden Auspr{\"a}gungen innerhalb des dreidimensionalen Boden- und Konstruktionsmodells verkn{\"u}pft werden k{\"o}nnen.}, subject = {Geotechnik}, language = {de} }