@masterthesis{Ester2008, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ester, Alexandra}, title = {Konzept f{\"u}r die Nutzung von IFC f{\"u}r die Aufgaben des Facility Managements}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080929-14273}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die unterschiedlichen Geb{\"a}udenutzer und -verwalter erwarten am Ende von Baumaßnahmen i.d.R. die Bereitstellung von digitalen Geb{\"a}udebestandsdokumentationen in den von Ihnen genutzten Datenformaten und Facility Management-Zielsystemen. Jedoch ist der Austausch von elektronisch erzeugten Planungs- und Bestandsunterlagen, aufgrund fehlender prakti- kabler Schnittstellen und deren Verf{\"u}gbarkeit, zwischen den am Bau Beteiligten sehr kos- ten-, arbeits- und zeitintensiv. Gerade im {\"o}ffentlichen Bau ist der Austausch von digitalen Informationen, aufgrund der starken Arbeitsteilung, unerl{\"a}sslich. Aus der durchg{\"a}ngigen Nutzung eines Geb{\"a}udemodells entstehen erhebliche Synergieeffek- te f{\"u}r die verschiedenen Fachbereiche. Leider sieht die Praxis bis auf wenige Ausnahmen immer noch ganz anders aus. Nach wie vor wird in den beauftragten Architektur- und Inge- nieurb{\"u}ros konventionell auf Basis von Strichzeichnungen geplant, berechnet, mengenermit- telt, ausgeschrieben und abgerechnet. Die durchg{\"a}ngige Nutzung von grafischen Geb{\"a}ude- informationssystemen (Building Information Modelling) mit erheblichem Rationalisierungspotential setzt sich nur z{\"o}gerlich durch. Planungen werden kaum Modell basiert sondern zumeist zeichnungsorientiert erstellt. In Anbetracht dieser und {\"a}hnlicher Problematiken hinsichtlich des Datenaustausches zwi- schen den Projektpartnern, soll sich diese Arbeit zun{\"a}chst allgemein mit den M{\"o}glichkeiten der Industry Foundation Classes (IFC) innerhalb des Bereiches Facility Management (FM) besch{\"a}ftigen, um daraufhin m{\"o}glichst praxisnah eine Analyse anhand des Unternehmens Berliner Immobilienmanagement GmbH durchzuf{\"u}hren. Ziel f{\"u}hrend ist die entsprechende Sinnhaftigkeit der Einf{\"u}hrung des neutralen Standards IFC innerhalb vordefinierter Struktu- ren zu untersuchen und zu bewerten. Des Weiteren wird sich auf die Auswahl geeigneter Prozessabl{\"a}ufe im Unternehmen bezogen. Diese werden, unter zu Hilfenahme des Produkt- datenmodells der IFC, bez{\"u}glich ihrer Umsetzbarkeit analysiert. Dabei werden Vorteile, je- doch auch Kritikpunkte beleuchtet, um notwendige Entwicklungsschwerpunkte herauszu- stellen und relevante Handlungsstrategien f{\"u}r das Praxisbeispiel abzuleiten. Es erfolgt eine Ausarbeitung von Fragenkatalogen f{\"u}r einzelne Mitarbeiter der BIM, welche einen genauen Einblick in im Unternehmen vorhandene Prozesse gew{\"a}hren und die Rele- vanz f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung und Optimierung innerbetrieblicher Vorg{\"a}nge und die notwendi- ge Zusammenarbeit mit Architekten, Fachplanern und Dienstleistern aufzeigen sollen. Des Weiteren wurde sich auf fachbezogene Aussagen verantwortlicher Stellen im Bereich der IFC-Entwicklung gest{\"u}tzt. In der vorliegenden Arbeit finden sich, durch Kontaktaufnahmen mit ausgew{\"a}hlten Stellen verschiedener Unternehmen und Forschungseinrichtungen, sinn- gem{\"a}ße Stellungnahmen und Referenzen zum Themenschwerpunkt IFC und dessen Einsatz im FM.}, subject = {Computer Aided Facility Management}, language = {de} }