@misc{Braun2009, type = {Master Thesis}, author = {Braun, Katinka}, title = {„Optimierung der Methodik zur Erstellung von Hochwassergefahrenkarten durch verbesserte Nutzung hochaufgel{\"o}ster digitaler Gel{\"a}ndemodelle"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1223}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090202-14610}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {In Baden-W{\"u}rttemberg werden derzeit f{\"u}r ca. 12.500 km Gew{\"a}sser Hochwassergefahrenkarten erstellt. Hierf{\"u}r sind umfangreiche hydraulische Berechnungen erforderlich, die es zu optimieren gilt. Bei der Wasserspiegellagenermittlung kommen zumeist eindimensionale Berechnungsverfahren zum Einsatz bei denen die Topografie der Gew{\"a}sser und Vorl{\"a}nder {\"u}ber Querprofile erfasst werden. Im Rahmen der Hochwassergefahrenkartenerstellung werden diese Querprofile zum einen im Bereich des Gew{\"a}ssers {\"u}ber kostenintensive, terrestrische Vermessung und zum anderen im Bereich der Vorl{\"a}nder {\"u}ber ein digitales Gel{\"a}ndemodell (DGM) bestimmt. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe die Querprofilerstellung und damit insgesamt die Methodik zur Erstellung der Hochwassergefahrenkarten verbessert werden kann.Das Verfahren erm{\"o}glicht es, unter optimaler Ausnutzung sowohl der vorhandenen terrestrischen Vermessungsdaten, als auch des hochaufgel{\"o}sten digitalen Gel{\"a}ndemodells zus{\"a}tzlich zur vorhandenen Vermessung an beliebigen Stellen Erg{\"a}nzungsquerprofile zu generieren. Des Weiteren wurde mittels Sensitivit{\"a}tsanalyse untersucht, welche Auswirkungen eine Verringerung der Anzahl von vermessenen Querprofilen auf die Wasserst{\"a}nde haben.}, subject = {Digitales Gel{\"a}ndemodell}, language = {de} } @misc{Rauch2008, type = {Master Thesis}, author = {Rauch, Kristin}, title = {Simulation - Termincontrolling beim Bau einer Br{\"u}ckenkappe}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1362}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081111-14414}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Simulation ist vor allem in der Forschung und Wissenschaft ein bekanntes Ver-fahren zur Untersuchung von dynamischen Prozessen. Fachgebiete wie u.a. die Medizin und Biologie, das Verkehrswesen, die Automobilindustrie, die Meteorologie und die Fertigungstechnik gewinnen neue Erkenntnisse aus dem Einsatz derartiger Analyseverfahren. Gr{\"u}nde f{\"u}r die Anwendung von Computersimulationen erstrecken sich von finanziellen und zeitlichen Aspekten {\"u}ber eine Risikoverringerung bis hin zu einer vereinfachten Vorgehensweise. Nicht in allen Bereichen aber werden die viel-seitigen Vorteile von Simulationsmethoden genutzt. In der Baubranche wird Simulation derzeit nur ansatzweise eingesetzt. Doch vor al-lem Baustellen bieten durch den zunehmenden Kosten- und Termindruck sowie viel-seitige andere Einfl{\"u}sse eine gute Basis f{\"u}r die Anwendung von Simulationsmetho-den. Der Bauablauf kann dadurch besser kontrolliert und gesteuert werden. In der Planungsphase von Bauprojekten wird Simulation bereits in Grundz{\"u}gen f{\"u}r die Op-timierung von Bauablauf- und Logistikprozessen genutzt. Allerdings ist besonders die Ausf{\"u}hrungsphase durch St{\"o}rungen und {\"A}nderungen gepr{\"a}gt, sodass hier Simu-lationsmethoden noch effektiver eingesetzt werden k{\"o}nnen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Einsatzm{\"o}glichkeiten von Simulationsmethoden f{\"u}r die Optimierung des Termincontrollings untersucht werden. Durch das Aufzeigen verschiedener Methoden sowie einem Vergleich {\"u}ber ihre Vor- und Nachteile wird herausgefiltert, welches Simulationswerkzeug am effektivsten im Termincontrolling eingesetzt werden kann. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist die Modellierung eines Beispielprozesses anhand eines ausgew{\"a}hlten Simulationsverfahrens. Die Herstellung einer Br{\"u}ckenkappe wird in diesem Zusammenhang umfangreich dargestellt und analysiert. Eventuelle Zwangspunkte bei der Umsetzung und verschiedene L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten werden aufgezeigt.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @misc{Abebe2008, type = {Master Thesis}, author = {Abebe, Beka Hailu}, title = {Fatigue Life Assessment of Diesel Engine Pump Part}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081027-14331}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {The intention of this thesis is first, to determine material constants of ductile cast irons (EN-GJS-400-15,EN-GJS-500-7, EN-GJS-600-3) for estimating fatigue damage. These constants are obtained from experimental results. These results are stress versus strain tests, strain versus crack initiation life tests,and consequently, Smith, Watson and Topper damage parameter, PSWT can be calculated. Using data fitting, the constants can be estimated, thus Uniform Material Law for ductile cast irons is fulfilled. Endurance limit stress is obtained based on research report termed Synthetic W{\"o}hler Lines(SWL).It is found out that the endurance limit stress is a function of yield limit stress. Endurance life cycle is set as three millions for the three materials. Secondly, fatigue life assessment is done for diesel engine pump part made of the three ductile cast irons. Finite element calculation is done to get elastic stress concentration factor, Kt, and plastic notch factor Kp. Neuber ´s rule is used to determine local stress at notch subjected to constant amplitude load test and variable amplitude loading. The constant amplitude loading is conducted at a stress ratio of R=0 on the pump part. The test results show that fatigue life assessment based on the material constants is accurate. On the basis of the accuracy of constant amplitude test results, it is possible to determine for fatigue life for variable amplitude loading which is the real loading on the pump part. The variable amplitude loading is normally standardized for computational efficiency. This standardized loading is termed as CORAL (COmmon RAil Loading) sequence. CORAL is used to calculate fatigue life of pump part and is inputted to a Fatigue Life Evaluation computer program. This program uses rain flow cycle counting method. It can be concluded that the material constants for ductile cast irons fit well which is proved by experimental tests by constant amplitude loading on pump part. Then life prediction can be done for the typical pump loading, standardized variable amplitude loading known as CORAL}, subject = {Materialerm{\"u}dung}, language = {en} } @misc{Jacobs2008, type = {Master Thesis}, author = {Jacobs, Dietlind}, title = {Experimentelle Ermittlung der Filtercharakteristik eines nichtbindigen Bodens und Vergleich mit analytischen Ans{\"a}tzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080922-14248}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Aus den beidseitigen Wassereinstau von Flussdeichen, resultieren neue Belastungssituationen innerhalb eines Flussdeiches. Die neu eintretenden Wechselwirkungen von Erdstoffschichten mit der Sickerstr{\"o}mung k{\"o}nnen an der Grenzschicht von einer bindigen zu einer nichtbindigen Erdstoffschicht zum Materialtransport f{\"u}hren. Der Austrag von Feinmaterial aus der Dichtungsschicht (Basisschicht) kann mit Erdstofffiltern (Filterschicht) bestimmter Kornzusammensetzung verhindert werden. Bei diesem Vorgang wird das feine Material bei Durchstr{\"o}mung der Filterschicht an der Oberfl{\"a}che bzw. im Inneren einer Filterschicht abgetrennt bzw. am Transportvorgang zur{\"u}ckgehalten. In dieser Forschungsarbeit wurden durch Versuche die Ans{\"a}tze zur geometrische Stabilit{\"a}t herausgearbeitet. Die Auswertung der Versuchsergebnisse bezog sich auf die initiale Wasserdurchl{\"a}ssigkeit, auf die Filtercharakteristik sowie die Wasserdurchl{\"a}ssigkeit bei Suspensionsstr{\"o}mung und die Betrachtung der geometrischen Stabilit{\"a}t des Systems aus Suspension und Filter.}, subject = {Erosion}, language = {de} } @misc{Beer2008, type = {Master Thesis}, author = {Beer, Enia}, title = {Analyse der Tragf{\"a}higkeit und Dauerhaftigkeit bestehender Spannbetonbr{\"u}cken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1290}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080520-13620}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Es wird die Geschichte des Spannbetons im Br{\"u}ckenbau wiedergegeben. Hierzu wird unter anderem ein Normenvergleich zum Thema Spannbeton aufgestellt. Desweiteren wird erl{\"a}utert, was die Grundlagen f{\"u}r die Nachrechnung bestehender Br{\"u}cken sind. F{\"u}r die Br{\"u}cke {\"u}ber die Saale bei Jena-Kunitz wird ein Beprobungskonzept mit zerst{\"o}renden Pr{\"u}fungen erstellt. Die erhaltenen Proben sollen in Labortests weiter untersucht werden. Die durch die Beprobung entstehenden Sch{\"a}digungen sollen zu weiteren Messungen an der Br{\"u}cke genutzt werden. Die Sch{\"a}digungszust{\"a}nde werden statisch nachgewiesen. Zum Schluss werden Hinweise f{\"u}r den geplanten Abriss der Br{\"u}cke gegeben.}, subject = {Spannbeton}, language = {de} } @misc{Bresan2007, type = {Master Thesis}, author = {Bresan, Uwe}, title = {STIFTERS ROSENHAUS}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1289}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080422-13576}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Es mag verwegen klingen, den Ursprung der modernen Architektur ausgerechnet in der {\"o}sterreichischen Provinz verankern zu wollen. Doch tats{\"a}chlich finden wir hier - mit Adalbert Stifters "Nachsommer" von 1857 - die wohl fr{\"u}heste Formulierung einer Urh{\"u}tte der Moderne. Stifter (1805-1867), der Nationalheilige der {\"o}sterreichischen Literatur, beschreibt in seiner Erz{\"a}hlung auf das ausf{\"u}hrlichste und umf{\"a}nglichste das sogenannte Rosenhaus. Vor allem die Architekten der traditionellen Richtung waren immer wieder fasziniert von diesen Beschreibungen und ließen sich von Stifter auf die vielf{\"a}ltigsten Weisen anregen. Die Ausf{\"u}hrungen des Hausherren des Rosenhofes {\"u}ber die Produkte seiner Werkst{\"a}tten und die Schilderungen des einfachen Lebens in den R{\"a}umen des Rosenhauses fanden einen immensen Widerhall bei den Baumeistern der fr{\"u}hen Werkbundbewegung, ebenso wie bei den Architekten aus dem Umfeld der Stuttgarter Schule. So lassen sich nachsommerliche Impulse in Leben, Werk und Lehre der traditionellen Architekten Paul Schultze-Naumburg, Theodor Fischer und Paul Schmitthenner entdecken, aber auch bei Vertretern einer dezidierten Moderne wie Erich Mendelsohn, Bruno Taut oder Walter Gropius. So kann gezeigt werden, dass Schultze-Naumburgs privates Anwesen im sachsen-anhaltinischen Saaleck eine vollst{\"a}ndige Realisierung des Rosenhauses und der damit verbundenen Lehrwerkst{\"a}ttenidee darstellt. Und am Beispiel von Paul Schmitthenner und Theodor Fischer kann auf eindrucksvolle Weise nachvollzogen werden, wie Stifters "Gesetzbuch des sch{\"o}nen Lebens" Werk, Lehre und Alltag eines Architekten bestimmen konnte. F{\"u}r Friedrich Nietzsche, der den "Nachsommer" unter die wenigen Werke deutscher Literatur nach Goethe einordnete, die es verdienten, "wieder und wieder gelesen zu werden", stellte der "Roman der heilen Welt" die Vorwegnahme seines Diktums dar, dass das Dasein nur als ein {\"A}sthetisches zu rechtfertigen sei. Das Rosenhaus, und dessen ethisches sowie {\"a}sthetisches Ideal, bildete die dazu entsprechende r{\"a}umliche Form. Der "Nachsommer" ist, mit Roland Barthes gesprochen, eine Utopie - genauer: eine h{\"a}usliche Utopie - "die gestaltende Suche nach dem h{\"o}chsten Gut, was das Wohnen angeht." Dabei sind die selbstgew{\"a}hlten, {\"a}sthetischen Verhaltensweisen, die Stifter damals - am Beginn der Moderne - begr{\"u}ndete, bis heute Merkmal der Formen des B{\"u}rgerlichen und sein Rosenhaus das Modell einer modernen, b{\"u}rgerlich-traditionellen Architektur. F{\"u}r beides, f{\"u}r die {\"A}sthetik des Lebens wie auch f{\"u}r die entsprechende Architektur, diente Goethe oder besser die Beschreibung Goethes durch seinen Sekret{\"a}r Eckermann als Vorbild.}, subject = {Stifter}, language = {de} } @misc{Mentzel2008, type = {Master Thesis}, author = {Mentzel, Katja}, title = {Setzungsprognose eines auf Kippenboden gebauten Verkehrsdammes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080401-13568}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Wiedernutzung von durch verkippten Abraum gepr{\"a}gten Fl{\"a}chen ehemaliger Braunkohletagebaue als Bauland hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aufgrund der durch die Verkipptechnologie entstandenen Inhomogenit{\"a}t es Baugrundes, ist mit starken Schwankungen der bodenmechanischen Eigenschaften zu rechnen. Dies macht den Umgang mit solchen Kippenb{\"o}den schwierig. Dennoch hat es bis zum jetzigen Zeitpunkt einige Projekte gegeben, die die Bebauung von Tagebaukippen beinhaltet haben. Das in dieser Arbeit behandelte Projekt umfasst den Neubau einer Erschließungsstraße, die teilweise {\"u}ber eine Braunkohletagebaukippe f{\"u}hrt. F{\"u}r den Verkehrsdamm, gegr{\"u}ndet auf Kippenboden, ist in dieser Arbeit eine Setzungsprognose zu erstellen. Dazu m{\"u}ssen zun{\"a}chst vorhandene Daten der Baugrunderkundung und Bauplanung erfasst und ausgewertet werden. F{\"u}r die Setzungsberechnung relevante Baugrund- und Materialparameter und Maße werden zun{\"a}chst zusammengefasst. Neben seiner Inhomogenit{\"a}t ist besonders die makroporige Struktur des Baugrundes durch Klumpenbildung entscheidend. In einem weiteren Schritt werden die Messdaten aus dem Setzungsmonitoring ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Messungen dienen zum einen dem Vergleich mit den durch Berechnung oder Absch{\"a}tzung ermittelten Setzungen und zum anderen der Kalibrierung oer R{\"u}ckrechnung der Steifemodule im analytischen Berechnungsteil. Das Setzungsverhalten von Verkehrsd{\"a}mmen auf Tagebaukippen ist grunds{\"a}tzlich durch die große Verformbarkeit des Kippenbaugrundes unter Belastung gepr{\"a}gt. Aber auch die Setzungsanteile aus Eigensetzung der Kippe und des Dammes m{\"u}ssen in die Betrachtungen einbezogen werden. Dazu gibt es Absch{\"a}tzungen und einfache Formeln auf Basis von Erfahrungswerten. Eine Besonderheit stellen eventuelle S{\"a}ttigungssackungen des Kippenbodens resultierend aus dem Wiederanstieg des Grundwassers dar. F{\"u}r diesen Verformungsanteil existiert lediglich ein Absch{\"a}tzungsansatz aus Erfahrungswerten. Die Addition der einzeln ermittelten Verformungsanteile f{\"u}hrt dann zur Setzungsprognose mithilfe konventioneller Verfahren. Mit dem Programm PLAXIS wird im n{\"a}chsten Schritt eine numerische Berechnung der Dammsituation in den betrachteten Berechnungsschnitten durchgef{\"u}hrt. Relevante Materialmodelle und die Wahl der Parameter werden beschrieben und begr{\"u}ndet. Im Zuge der Bearbeitung kommen das Mohr-Coulomb-Modell, das Hardening-Soil-Modell und das Soft-Soil-Modell zur Anwendung. Die berechneten Setzungen werden miteinander und mit den gemessenen Setzungen verglichen, um ihre Tauglichkeit f{\"u}r den Sonderfall der Tagebaukippen zu bewerten. Im Sinne einer Baugrundverbesserung existiert eine Vielzahl an Maßnahmen, die reduzierend oder beschleunigend bezogen auf die Verformungen des Baugrundes wirken. Auf diese Verfahren wird in einem abschließenden Abschnitt n{\"a}her eingegangen. In einer kritischen Bewertung wird projektspezifisch ihre Tauglichkeit bzw. Anwendbarkeit gepr{\"u}ft.}, subject = {Setzung}, language = {de} } @misc{Rahn2007, type = {Master Thesis}, author = {Rahn, Andre}, title = {"Monitoring an Br{\"u}ckenkappen mit Tellerankern"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1274}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080307-13431}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Br{\"u}ckenkappen gew{\"a}hrleisten die Trennung der Verkehrsr{\"a}ume Fahrbahn und Gehweg und m{\"u}ssen aufgrund ihrer Anordnung im Querschnitt Schutz- und Leiteinrichtungen aufnehmen. Zur Verankerung der Br{\"u}ckenkappen am {\"U}berbau werden je nach Erfordernissen Anschlussbewehrung und / oder Telleranker angeordnet. Die vorliegende Arbeit analysiert grundlegende M{\"o}glichkeiten zur messtechnischen Untersuchung von Br{\"u}ckenkappen bei Anwendung von Tellerankern. Dabei werden die theoretische und konstruktiven Grundlagen der Kappenausbildung betrachtet. Außerdem werden die Zusammenh{\"a}nge zwischen den auftretenden Einwirkungen und deren Auswirkungen auf Br{\"u}ckenkappen betrachtet. Darauf aufbauend werden Kennwerte zur Ermittlung der Beanspruchung in den Kappen und den Tellerankern abgeleitet und hinsichtlich der messtechnischen Erfassung und Auswertung der Messdaten analysiert.}, subject = {Br{\"u}cke}, language = {de} } @misc{Conrad2007, type = {Master Thesis}, author = {Conrad, Nadine}, title = {Kombinierte geophysikalische und konventionelle Baugrunderkundung zur Schwachstellenanalyse von Hochwasserschutzdeichen}, doi = {10.25643/10.25643/bauhaus-universitaet.861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8616}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Zahlreiche Hochwasserereignisse f{\"u}hrten in den letzten Jahren zu großen wirtschaftlichen Sch{\"a}den, vor allem durch das Versagen von Hochwasserschutzdeichen HWD. Aus diesem Grund wurden großformatige Erkundungen bestehender Hochwasserschutzdeiche durch die L{\"a}nder angeordnet. Ziel der Erkundungen sollte es sein, die Standsicherheit der HWD zu beurteilen. Daher sollten die m{\"o}glicherweise auftretenden Versagenszust{\"a}nde bekannt sein und die zur Beurteilung wichtigen bodenmechanischen Parameter. F{\"u}r eine umfassende Erkundung des Deichk{\"o}rpers und seines Untergrundes m{\"u}ssen mehrere Schritte durchgef{\"u}hrt werden. Erst durch die Kombination mehrerer Erkundungsmethoden ist es m{\"o}glich ein ganzheitliches Baugrundmodell aufzustellen und die notwendigen bodenmechanischen Parameter zu ermitteln. Als Voruntersuchung kommt daf{\"u}r die Geophysik in Frage. Die Relevanz der einzelnen Methoden wird in dieser Arbeit vorgestellt. Im Anschluss daran sollte eine Erkundung mit konventionellen Methoden erfolgen. Mit den Ergebnissen wird das Baugrundmodell aufgestellt und die wichtigen bodenmechanischen Parameter ermittelt. Ziel dieser Arbeit war es, eine Vorgehensweise zu Erkundung von Hochwasserschutzdeichen aufzustellen.}, subject = {Flussdeich}, language = {de} } @misc{Wetzstein2006, type = {Master Thesis}, author = {Wetzstein, Gordon}, title = {Radiometric Compensation of Global Illumination Effects with Projector-Camera Systems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.810}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8106}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Projector-based displays have been evolving tremendously in the last decade. Reduced costs and increasing capabilities have let to a widespread use for home entertainment and scientific visualization. The rapid development is continuing - techniques that allow seamless projection onto complex everyday environments such as textured walls, window curtains or bookshelfs have recently been proposed. Although cameras enable a completely automatic calibration of the systems, all previously described techniques rely on a precise mapping between projector and camera pixels. Global illumination effects such as reflections, refractions, scattering, dispersion etc. are completely ignored since only direct illumination is taken into account. We propose a novel method that applies the light transport matrix for performing an image-based radiometric compensation which accounts for all possible lighting effects. For practical application the matrix is decomposed into clusters of mutually influencing projector and camera pixels. The compensation is modeled as a linear equation system that can be solved separately for each cluster. For interactive compensation rates this model is adapted to enable an efficient implementation on programmable graphics hardware. Applying the light transport matrix's pseudo-inverse allows to separate the compensation into a computational expensive preprocessing step (computing the pseudo-inverse) and an on-line matrix-vector multiplication. The generalized mathematical foundation for radiometric compensation with projector-camera systems is validated with several experiments. We show that it is possible to project corrected imagery onto complex surfaces such as an inter-reflecting statuette and glass. The overall sharpness of defocused projections is increased as well. Using the proposed optimization for GPUs, real-time framerates are achieved.}, subject = {Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics}, language = {en} }