@misc{Drude2005, type = {Master Thesis}, author = {Drude, Erik}, title = {Studie zu bautechnischen Voraussetzungen f{\"u}r automatisierte Fertigteilmontagen am Beispiel von Stahlbeton-Skelettbauwerken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6725}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In Deutschland hat sich das vollautomatische Bauen bisher vergleichsweise bescheiden entwickelt. Ein hoher Automatisierungsgrad ist dagegen seit Jahren bei den station{\"a}ren Mischanlagen von Baustoffen, wie Beton und Asphalt sowie in der Serienfertigung standardisierter Betonwaren zu finden. Jedoch fehlen in Deutschland die Voraussetzungen, um grundlegend neu konzipierte, flexibel automatisierte oder roboterisierte Maschinen und Systeme zu entwickeln und einzusetzen. Zur Schaffung dieser Voraussetzungen soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Sie betrachtet ausschließlich die Skelettbauweise. Diese stellt ein Teilgebiet des Betonfertigteilbaus dar. Da eine Automatisierungsl{\"o}sung grunds{\"a}tzlich erst bei großen Objekten mit einer hohen Wiederholungsrate der Prozesse und Elemente wirtschaftlich ist, wird die Montage eines Mehrzweckkomplexes untersucht. Die Tragstruktur dieses Geb{\"a}udes setzt sich, charakteristisch f{\"u}r die Skelettbauweise, aus St{\"u}tzen und Bindern zusammen. Dabei werden im Hinblick auf die Aufgabenstellung dem herk{\"o}mmlichen Montageablauf die Besonderheiten und bautechnischen Voraussetzungen einer automatisierten Montage hinzugef{\"u}gt. Es wird eingrenzend speziell die Montage einer Fertigteilst{\"u}tze und eines Unterzuges aufgezeigt. Nach einem einleitenden Kapitel sind in Kapitel 2 die Grundlagen der Automatisierung dargestellt. Darin werden die Gr{\"u}nde f{\"u}r eine Automatisierung und deren theoretischen Vorraussetzungen beleuchtet. Vornehmlich umfasst dies die Erl{\"a}uterung der Anforderungen an Automatisierungsger{\"a}te und automatisierungsgerechte Fertigteile. Im sich anschließenden Kapitel 3 werden die Vorraussetzungen der Planung, der Vermessung und der Herstellung umfassend dargelegt. Die Planungs-voraussetzungen beschreiben den ganzheitlichen L{\"o}sungsansatz von Entwurf, Planung, Herstellung, Ausf{\"u}hrung (Montage) und Betrieb der Geb{\"a}ude. Die verschiedenen Technologien zur Positionsbestimmung, Identifikation und Objektverfolgung werden in den vermessungstechnischen Grundlagen erl{\"a}utern. Um alle Bereiche, die vor dem Beginn der eigentlichen Montage notwendig sind zu beleuchten wird schließlich in den herstellerseitigen Vorraussetzungen insbesondere beschrieben, welche optischen Markierungen, Sensoren und andere Hilfsmittel in die Fertigteile zu integrieren sind. Das Kapitel 4 beschreibt detailliert die beispielhafte Montage der Fertigteilst{\"u}tze und des -unterzuges. Erg{\"a}nzend sind in die einzelnen Schritten der Montage selbst entwickelte Varianten integriert. Als Grundlage werden zu jedem Prozess Gemeinsamkeiten aller Varianten aufgef{\"u}hrt. Daran schließen sich nach Bedarf individuelle Erl{\"a}uterungen an. Die Varianten sind aus {\"U}berlegungen des Autors und aus den Konsultationen mit dem betreuenden Lehrstuhl entwickelt worden. Sie werden in diesem Teil der Arbeit detailliert beschrieben und ihre Eigenarten und Verwendungszwecke erl{\"a}utert. Im Ganzen gesehen ergibt dieses Kapitel eine komplette Montage mit verschiedenen M{\"o}glichkeiten die einzelnen Schritte auszuf{\"u}hren. Im Kapitel 5 werden zu den jeweiligen Varianten die Vor- und Nachteile knapp und {\"u}bersichtlich dargestellt. Aus welchen Gr{\"u}nden eine Variante weiterverfolgt werden sollte oder sie nicht umsetzbar ist, ist in einem sich jeweils anschließenden kurzen Fazit begr{\"u}ndet. Anschließend wird unter teilweiser Verwendung der Varianten eine Vorzugsvariante zur automatisierten Montage entwickelt. Auf detailliertere Ausf{\"u}hrungen wurde hier verzichtet um sich nicht zu wiederholen und Redundanzen zu vermeiden. Ausf{\"u}hrlich wurden die einzelnen verwendeten Varianten bereits im Kapitel 4 beschrieben. Das Kapitel 6 untersucht die wirtschaftlichen Potentiale einer automatisierten Fertigteilmontage und stellt die Kosten einer automatisierten Montage, denen einer herk{\"o}mmlichen Montage gegen{\"u}ber. Dabei wurden verschiedene Annahmen getroffen, die aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit, den Ergebnissen der Diplomarbeit von Frau Lauterbach und weiteren Literaturrecherchen abgeleitet wurden. Kapital 7 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt Hinweise auf notwendige weiterf{\"u}hrende Forschungen und Untersuchungen.}, subject = {Montagegerechte Konstruktion}, language = {de} } @misc{Leidel2005, type = {Master Thesis}, author = {Leidel, Katja}, title = {Ein multikriterielles Entscheidungsmodell zur Risikobewertung von Wasserbauprojekten unter spezieller Betrachtung des indischen Szenarios}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.657}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6574}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Die Charakteristiken von Großprojekten werden bei internationaler Baut{\"a}tigkeit vor allem durch das erh{\"o}hte Risiko und die Komplexit{\"a}t infolge l{\"a}nderspezifischer Rahmenbedingungen erweitert. Aufgrund des anwachsenden Konkurrenzkampfes international t{\"a}tiger Bauunternehmen, m{\"u}ssen die Gewinnmargen jedoch kontinuierlich verringert werden, w{\"a}hrend Reaktionsf{\"a}higkeit, Spezialisierung und Flexibilit{\"a}t vorausgesetzt wird. Daher gewinnt das Risikomanagement und die bewusste Entscheidungsfindung im Umgang mit Risiken verst{\"a}rkt an Bedeutung. Die zur Verf{\"u}gung stehenden Risikoanalysetechniken untersuchen zumeist Teilbereiche und stellen in der Regel hohe Anforderungen an den Dateninput. Die Daten k{\"o}nnen nur aus vorangegangenen Projekten oder aus Expertenurteilen abgeleitet werden. Diese Tatsache steht im Widerspruch zur Einmaligkeit von Bauprojekten und zur schwierigen Beschaffung realer Daten und Einsch{\"a}tzungen von Praxispartnern. Folglich leitet sich der Bedarf nach einer Entscheidungsmethode ab, die den Risikoumfang in seiner Gesamtheit erfassen kann und losgel{\"o}st von quantitativen Daten eine Entscheidungsunterst{\"u}tzung herbeif{\"u}hrt. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Diplomarbeit am Beispiel von identifizierten Risiken f{\"u}r Wasserbauprojekte in Indien ein multikriterielles Entscheidungsmodell entwickelt, dem die Arbeitsweise des Analytic Hierarchy Process (AHP) zugrunde liegt und dessen Umsetzung in Excel 2000 erfolgte. Das Modell strukturiert die Problemsituation anhand einer Risikohierarchie, dient der systematischen Risikobewertung zur Veranschaulichung der relativen Bedeutungen innerhalb des Gesamtrisikoumfangs, beinhaltet ein risikobezogenes Zielsystem zur Bewertung von Risikobehandlungsalternativen und erm{\"o}glicht die selbstst{\"a}ndige Wahl der Risikobehandlung. Infolge der prozentualen Anteile jeder Risikobehandlung am Gesamtrisikoumfang k{\"o}nnen Projektstrategien und weitere Erfolgsfaktoren abgeleitet werden.}, subject = {Entscheidungsunterst{\"u}tzung}, language = {de} } @misc{Voelker2005, type = {Master Thesis}, author = {V{\"o}lker, Conrad}, title = {Untersuchungen hinsichtlich des Einflusses von PCM auf die Raumlufttemperatur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.663}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6639}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es, „Untersuchungen hinsichtlich des Einflusses von Phase Change Materials auf die Raumlufttemperatur" durchzuf{\"u}hren und anschließend die Ergebnisse auszuwerten. Dabei galt es, thermodynamische Grundlagen zu erl{\"a}utern sowie den derzeitigen Stand der Forschung darzulegen. Dies wurde umfassend bearbeitet, allerdings kann hierbei aufgrund des Umfangs und der Vielfalt im Bereich der internationalen PCM-Forschung kein Anspruch auf Vollst{\"a}ndigkeit erhoben werden. Ein Hauptteil dieser Arbeit bestand darin, den Versuchsaufbau der Referenzr{\"a}ume im Eiermann-Bau in Apolda als Grundlage f{\"u}r sp{\"a}tere Messungen detailliert zu beschreiben. Dabei wurde auf die gesamte Messanlage, die eingebrachten PCM sowie auf daraus resultierende physikalische Kenngr{\"o}ßen ausf{\"u}hrlich eingegangen. Es galt, geometrische, chemische und physikalische Einfl{\"u}sse einzusch{\"a}tzen, aber auch Schwachstellen aufzudecken, um die sp{\"a}ter folgenden Messreihen exakt auswerten zu k{\"o}nnen. Als kritisch einzusch{\"a}tzende Gr{\"o}ße fiel dabei besonders das eingebrachte Salzgemisch auf, welches hinsichtlich des Schmelz- und Kristallisationsbereiches als kaum beurteilbar auffiel. Dies konnte auch nach mehreren Untersuchungen, hier ist insbesondere die dynamische Differenzkalorimetrie zu nennen, nicht hinreichend gekl{\"a}rt werden. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden vergleichende Messreihen durchgef{\"u}hrt, welche durch verschiedene Luftwechselraten gestaltet wurden. Im Maximum konnte dabei im PCM-konditionierten Raum eine Reduktion der Temperatur um 6 K erreicht werden. Dabei muss allerdings ber{\"u}cksichtigt werden, dass diese Differenz gr{\"o}ßtenteils auf die thermische Masse des Salzgemischs zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. Eine abschließende Messung ohne Salzgemisch zeigte, dass aufgrund des latenten W{\"a}rmespeicherverm{\"o}gens des PCM-Putzes lediglich eine thermische Differenz von 2 K erreicht werden kann. Hinsichtlich der Luftwechselrate ist anzumerken, dass die erwartete, vergleichsweise z{\"u}gige Ausk{\"u}hlung trotz L{\"u}ftung in der Praxis nicht nachvollzogen werden konnte. Zur Auswertung der gewonnenen Messwerte galt es, das am Lehrstuhl Bauphysik vorhandene mathematische Minimalmodell auf die am Objekt vorhandenen Randbedingungen anzupassen. Aus den Datenwolken der Atmosph{\"a}rentemperatur sowie der Globalstrahlung mussten Funktionen approximiert werden, da diese {\"a}ußeren Zw{\"a}nge einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Innenraumtemperatur aus{\"u}ben. Die Ergebnisse der Berechungen des Temperaturverlaufs k{\"o}nnen als zufrieden stellend betrachtet werden, jedoch wurde deutlich, dass ein genaues Nachstellen nicht m{\"o}glich ist. Dies ist vor allem auf die Tatsache zur{\"u}ckzuf{\"u}hren, dass das Minimalmodell lediglich eine Beschreibung der wesentlichen Prozesse mathematisch abbildet. Eine kritische Auseinandersetzung hinsichtlich allgemeiner Standpunkte als auch der Anwendbarkeit auf die Referenzr{\"a}ume wurde abschließend diskutiert.}, subject = {Latentw{\"a}rmespeicher}, language = {de} } @misc{Vittu, type = {Master Thesis}, author = {Vittu, Elodie}, title = {Die Gestaltung eines Platzes in dem Sanierungs- und Quartiersmanagementgebiet Helmholtzplatz: „ein Platz f{\"u}r alle"? : Kritische Betrachtung gegens{\"a}tzlicher Positionen zur behutsamen Stadterneuerung am Prenzlauer Berg, Bilanz}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1956}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130622-19565}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die Kurzfassung ist auf deutsch und die ganze Arbeit + Anh{\"a}nge auf franz{\"o}sisch. AUSGANGSPUNKT Die Spannung zwischen Sanierung und sozialem Wandel Nach dem Wegzug der mittleren Schichten aus den Innenst{\"a}dten gibt es seit mehr als 50 Jahren ein {\"o}ffentliches Bestreben, europ{\"a}ische St{\"a}dte zu sanieren. Damit soll die Attraktivit{\"a}t dieser Stadtteile gesteigert sowie Investitionen gef{\"o}rdert werden. In mehreren wissenschaftlichen Arbeiten und empirischen Untersuchungen {\"u}ber die Ergebnisse dieser Sanierungspolitik haben Forscher vor den negativen Effekten f{\"u}r die Anwohner gewarnt und den Begriff der „Gentrifizierung" eingef{\"u}hrt. Die Aufwertung der Innenst{\"a}dte sei mit einem sozialen Umstrukturierungsprozess durch den wachsenden Druck am Wohnungsmarkt und eine kontinuierliche Mietpreiserh{\"o}hung verbunden. FRAGESTELLUNG Die Sanierungsprojekte, die in den 80er-Jahren im Rahmen der I.B.A. entwickelt wurden, sind international als „good practice" bezeichnet worden. Die zw{\"o}lf Leits{\"a}tze der „behutsamen Stadterneuerung" sind das Vorzeigekind der deutschen Sanierungspraxis. Diese Erfahrungen wurden nach dem Fall der Mauer auf die Situation im Prenzlauer Berg {\"u}bertragen. Die vorliegende Arbeit (in franz{\"o}sischer Sprache) ist der Frage nachgegangen, inwiefern die behutsame Stadterneuerung in Berlin Prenzlauer Berg als Modell st{\"a}dtebaulicher Politik im Altbaugebiet dienen kann? „Modell" ist dabei nicht als Reproduktionsmodell, sondern im Sinne von „Vorbild" gemeint. ...}, subject = {Stadt / Planung}, language = {de} } @misc{Arnold2005, type = {Master Thesis}, author = {Arnold, J{\"o}rg}, title = {Raumakustische Rekonstruktion der Schlosskapelle des Weimarer Residenzschlosses im Zustand von 1658 - 1774}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.642}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6424}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine umfassende Untersuchung der raumakustischen Qualit{\"a}t der Schlosskapelle des Weimarer Residenzschlosses f{\"u}r den Zustand, wie sie zwischen 1658 und 1774 existierte, durchgef{\"u}hrt. Die Schlosskapelle als sakraler Raum innerhalb der Schlossanlage diente der Aus{\"u}bung religi{\"o}ser Handlungen und war fester Bestandteil des kulturellen Lebens am Weimarer Hof. Eine wesentliche Bedeutung erlangte sie in diesem Zusammenhang als musikalische Wirkungsst{\"a}tte Johann Sebastian Bachs. Mit ihrer akustischen Qualit{\"a}t hatte sie einen erheblichen Einfluss auf sein musikalisches Schaffen. Die Untersuchung der raumakustischen Situation stellt damit eine notwendige Grundlage f{\"u}r eine musikwissenschaftliche Einordnung der Schlosskapelle als Auff{\"u}hrungsst{\"a}tte geistlicher Kompositionen dar. Der raumakustische Zustand der Weimarer Schlosskapelle ist eng mit der baulichen Entwicklung der gesamten Schlossanlage verbunden, die infolge {\"a}ußerer Einfl{\"u}sse einem steten Wandel unterlag. Die Umgestaltung der Schlosskapelle zu Beginn des 17. Jahrhunderts erfolgte nach barocken Raumvorstellungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung des Innenraumes {\"u}bte zudem die reformierte Kirche mit ihren liturgischen Anforderungen aus. Die historische Entwicklung der architektonischen Stilepoche sowie der protestantischen Kirche wird in Bezug zu dem akustischen Erscheinungsbild der Schlosskapelle n{\"a}her untersucht. Ausgehend von der architektonischen Rekonstruktion wird die Raumstruktur der historischen Schlosskapelle in ein Computermodell {\"u}bertragen, mit dem die Berechnung akustischer Bewertungskriterien m{\"o}glich ist. Eine ausgiebige Recherche nach verwendeten Materialien und der Ausbildung baulicher Konstruktionen ist dabei die Grundvoraussetzung f{\"u}r aussagekr{\"a}ftige Simulationsergebnisse. Die Wahl der Materialparameter sowie der Einfluss der geometrischen Besonderheiten der Weimarer Schlosskapelle auf die simulierten Schallfeldparameter werden durch die Untersuchung eines Referenzobjektes verifiziert. Daf{\"u}r werden die akustischen Bewertungskriterien mit einer raumakustischen Messung ermittelt und mit Simulationsergebnissen verglichen. Ein besonderes Interesse bei der Simulation der Schlosskapelle gilt der Nachhallzeit als Charakteristikum der Halligkeit, die in sakralen Geb{\"a}uden die auff{\"a}lligste akustische Raumeigenschaft darstellt. Mit der rekonstruierten Nachhallzeit wird die Schlosskapelle mit barocken Kirchen verglichen und bez{\"u}glich ihrer Lage im baustiltypischen Bereich beurteilt. Der Direktschall und die im zeitig folgenden Reflexionen sind bei der raumakustischen Simulation maßgeblicher Gegenstand der Betrachtung. W{\"a}hrend der Nachhall das Verschmelzen einzelner T{\"o}ne zu einem Gesamtklang f{\"o}rdert, ist der Direktschall f{\"u}r die Deutlichkeit von Sprache und der klanglichen Durchsichtigkeit von musikalischen Strukturen verantwortlich. Der Einfluss des Direktschalls wird mit speziellen Energiekriterien beurteilt, mit denen gezielte Aussagen {\"u}ber die akustische Qualit{\"a}t einzelner Platzbereiche m{\"o}glich sind. Die unterschiedlichen akustischen Anforderungen an die Schlosskapelle bei der jeweiligen Nutzung des Raumes werden mit den Energiekriterien differenziert untersucht und bewertet.}, subject = {Raumakustik}, language = {de} } @misc{Baumeyer2005, type = {Master Thesis}, author = {Baumeyer, Fred}, title = {Numerische Analyse von Verbundquerschnitten mit Methoden der mathematischen Optimierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.557}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5578}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Zur Tragwerksanalyse bzw. zu Tragf{\"a}higkeits- und Bemessungsaufgaben dienen Betrachtungen an ausgew{\"a}hlten Querschnitten der Tragelemente. Besonders interessieren Normalspannungs- und Dehnungsverteilungen sowie Grenzbeanspruchungsniveaus und Grenzkapazit{\"a}ten am Querschnitt. Die statische Wirksamkeit von Verbundquerschnitten basiert auf Verbundwirkung zwischen Querschnittsanteilen unterschiedlicher Materialeigenschaften (z.B. Verbundbau) oder unterschiedlicher Zeitpunkte ihrer statischen Mitwirkung (z.B. nachtr{\"a}gliche Querschnittserg{\"a}nzungen). Hierbei kommt es h{\"a}ufig zu Fehlinterpretationen des prinzipiellen Tragverhaltens. In der vorliegenden Arbeit werden numerische Berechnungsmodelle zur Querschnittsanalyse vorgestellt und das Tabellenkalkulationsprogramm MS EXCEL zur L{\"o}sung der iterativen Berechnungsalgorithmen genutzt. Betrachtet werden Querschnitte {\"u}blicher Konstruktionen des Massiv-, Stahl- und Verbundbaus (Baustahl-Beton) unter ein- oder zweiachsiger Biegebeanspruchung und Normalkraft. Zur ann{\"a}hernden Erfassung des realen Tragverhaltens zu ausgew{\"a}hlten Zeitpunkten sind nichtlineare Spannungs-Dehnungs-Beziehungen der Materialien, Vordeformationen von einzelnen Querschnittsanteilen, nachtr{\"a}gliche Erg{\"a}nzungen zu neuen statisch wirksamen Verbundquerschnitten sowie Rissbildungsmodelle im Beton ber{\"u}cksichtigt. Die im Rahmen dieser Arbeit entstandene programmtechnische Umsetzung „VerbQ" (auf Basis von MS EXCEL und MS VISUAL BASIC) wurde anhand von Beispielrechnungen vorgestellt und erl{\"a}utert.}, subject = {Stahlkonstruktion / Verbundbauweise}, language = {de} } @misc{Wolny2006, type = {Master Thesis}, author = {Wolny, Petra}, title = {Analyse der Trag- und Funktionsf{\"a}higkeit von Lagern und Pfeilern bei unterschiedlichen Sicherheitskonzepten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.751}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7516}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Bemessung der Lager und Pfeiler einer f{\"u}nffeldrigen zweistegigen vorgespannten Plattenbalkenbr{\"u}cke in Massivbauweise; Analyse der Einwirkungen, der Kr{\"a}fte und Bewegungen in den Lagerungspunkten sowie der Lager und Pfeiler;}, subject = {Analyse}, language = {de} } @misc{Wehner2006, type = {Master Thesis}, author = {Wehner, Diana}, title = {Dynamische Analyse der Dreiturmanlage der St. Severikirche in Erfurt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.741}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7410}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Im Zusammenhang mit der gegenw{\"a}rtigen Zustandsbewertung und geplanten Sanierung der Dreiturmanlage der St. Severikirche in Erfurt wird eine dynamische Analyse unter Glockenl{\"a}uten mit Hilfe eines Finite-Elemente-Modells durchgef{\"u}hrt. Mit diesem unter Verwendung des Programms SLang erstellten FE-Modell wird das Schwingungsverhalten der Dreiturmanlage nachgebildet. Dabei dient als Grundlage die zuvor erfolgte Schwingungsmessung. Mit dem angepassten Modell werden schwingungsreduzierende Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht und bewertet. Weiterhin wird an Ersatzsystemen die aktive Schwingungsisolierung mittels Glockenstuhlunterkonstruktion und der Einbau eines passiven Tilgerd{\"a}mpfers betrachtet.}, subject = {Dynamische Analyse}, language = {de} } @misc{Fuss2006, type = {Master Thesis}, author = {Fuß, Michael}, title = {Erstellung eines geeigneten Web-Content Management-Systems zugeschnitten auf die Anforderungen der Internetpr{\"a}sentation von Lehr- und Forschungseinrichtungen.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7436}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die heute erh{\"a}ltlichen Web-Content Management-Systeme (WCMS) verf{\"u}gen {\"u}ber ein umfangreiches und breit gef{\"a}chertes Angebot an Funktionen, die weit {\"u}ber die, zur Redaktion und zum Management von Internetpr{\"a}sentationen, not-wendigen Grundanforderungen hinausgehen. Das macht diese Systeme in ih-ren Einsatz sehr flexibel und deckt vielf{\"a}ltige Anforderungen der Endanwender ab. Andererseits steigt durch die dadurch bedingte Komplexit{\"a}t der Arbeitsauf-wand erheblich und die Bedien- und Benutzerfreundlichkeit sinkt. Gerade f{\"u}r kleinere Internetpr{\"a}sentationen, die ohne aufwendige Interaktionsm{\"o}glichkeiten aber auf h{\"a}ufig wechselndem Informationsangeboten aufwarten, w{\"a}re dies in seiner Grundfunktionalit{\"a}t reduziertes System vorteilhaft. Ein solches reduziertes Web-Content Management-System soll w{\"a}hrend der Diplomarbeit entworfen und beispielhaft implementiert werden. Als Ausgangs- und Orientierungspunkt soll hierzu die Internetpr{\"a}sentation der Professur Informations- und Wissensverarbeitung dienen. Zur softwaretechnischen Umsetzung sind PHP und MySQL in Verbindung mit regul{\"a}ren HTML und CSS zu be-nutzen. F{\"u}r das weitere Vorgehen m{\"u}ssen zun{\"a}chst die Struktur und der Aufbau der Internetpr{\"a}sentation der Professur analysiert, strukturiert und formalisiert werden. Anschließend sind die am h{\"a}ufigsten professionell genutzten Webcontent-Managementsysteme (TYPO3 und weitere siehe www.opensourcecms.com) hinsichtlich der durch sie angebotenen Grundfunktionalit{\"a}ten und der verwen-deten Templates und Vorlagen zu untersuchen. Die aus dieser Analyse resultierenden Ergebnisse sind Ausgangspunkt f{\"u}r die Anforderungsdefinition des zu erstellenden Mini-WCMS. Anschließend ist eine prototypische Implementierung des theoretisch entstan-denen Systems, zugeschnitten auf die speziellen Bed{\"u}rfnisse der Professur, vorzunehmen und hinsichtlich seiner Eignung zu diskutieren.}, subject = {Content Management}, language = {de} } @misc{Trautermann2006, type = {Master Thesis}, author = {Trautermann, Ronny}, title = {Numerische Untersuchungen zum Verzug eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.755}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7550}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die Diplomarbeit leistet einen Betrag zur numerischen Untersuchung des Verzuges eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen. Ziel dabei war es, Informationen zu dem schweißbedingten Verzug beeinflussenden Gr{\"o}ßen zusammenzustellen, Angaben zu m{\"o}glichen Berechnungsformeln des an einer T-Stoßverbindung durch das Schweißen entstehenden Winkelverzuges des Gurtes zu recherchieren und die Grundlagen f{\"u}r eine Verzugsberechnung mit Hilfe der Finite-Element-Methode darzustellen. Das Hauptinteresse lag dabei jedoch auf den durch das Schweißen von Kehln{\"a}hten entstehenden Winkelverzuges des Gurtes an T-Stoßverbindungen. Dieser wurde mit Hilfe numerischer Berechnungen untersucht. Dabei wurden die Einfl{\"u}sse, welche geometrischen, werkstofflichen oder verfahrensbedingten Ursprungs seien k{\"o}nnen, betrachtet.}, subject = {MAG-Schweißen}, language = {de} } @misc{Martin2006, type = {Master Thesis}, author = {Martin, Karlheinz}, title = {Analyse der baubetrieblichen Logik und Grundlagen zur 3-D-Simulation eines U-Bahnhofs}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.785}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7855}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Am beispiel der sich im Bau befindlichen U-Bahnstation 'Vijzelgracht' in Amsterdam werden beispielhaft Ablaufkonzepte untersucht und und durch Analyse ihrer Logik gepr{\"u}ft. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Entwicklung von m{\"o}glichen Konzepten der Kombination von Erdaushub mit der Montage von aussteifenden Elementen. Dazu werden die wesentlichen, relevanten Arbeitsschritte identifiziert und beschrieben. Auf der Basis von Aufwandswerten werden Maschinen und Ger{\"a}te dimensioniert. Die Mengenermittlung des Erdstoffvolumens ist hierbei ebenso Grundlage f{\"u}r die Erarbeitung von Ablaufkonzepten. Auf diesen Grundlagen werden mehrere Ablaufkonzepte dargestellt. Der Nachweis der logischen Wahrheit erfolgt am Beispiel einer Ablaufvariante. Hier werden die in logische Sprache {\"u}berf{\"u}hrten Arbeitsschritte dargestellt und auf Wahrheit hin gepr{\"u}ft.}, subject = {Bauablauf}, language = {de} } @misc{Wetzstein2006, type = {Master Thesis}, author = {Wetzstein, Gordon}, title = {Radiometric Compensation of Global Illumination Effects with Projector-Camera Systems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.810}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8106}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Projector-based displays have been evolving tremendously in the last decade. Reduced costs and increasing capabilities have let to a widespread use for home entertainment and scientific visualization. The rapid development is continuing - techniques that allow seamless projection onto complex everyday environments such as textured walls, window curtains or bookshelfs have recently been proposed. Although cameras enable a completely automatic calibration of the systems, all previously described techniques rely on a precise mapping between projector and camera pixels. Global illumination effects such as reflections, refractions, scattering, dispersion etc. are completely ignored since only direct illumination is taken into account. We propose a novel method that applies the light transport matrix for performing an image-based radiometric compensation which accounts for all possible lighting effects. For practical application the matrix is decomposed into clusters of mutually influencing projector and camera pixels. The compensation is modeled as a linear equation system that can be solved separately for each cluster. For interactive compensation rates this model is adapted to enable an efficient implementation on programmable graphics hardware. Applying the light transport matrix's pseudo-inverse allows to separate the compensation into a computational expensive preprocessing step (computing the pseudo-inverse) and an on-line matrix-vector multiplication. The generalized mathematical foundation for radiometric compensation with projector-camera systems is validated with several experiments. We show that it is possible to project corrected imagery onto complex surfaces such as an inter-reflecting statuette and glass. The overall sharpness of defocused projections is increased as well. Using the proposed optimization for GPUs, real-time framerates are achieved.}, subject = {Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics}, language = {en} } @misc{Schaber, type = {Master Thesis}, author = {Schaber, Carsten}, title = {Space Syntax als Werkzeug zur Analyse des Stadtraums und menschlicher Fortbewegung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung schienengebundener Verkehrssysteme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2112}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140204-21129}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {109}, abstract = {F{\"u}r das st{\"a}dtische Leben hat die Existenz sich ver{\"a}ndernder Personenstr{\"o}me eine grundlegende Bedeutung. Ein Werkzeug, das solche kollektiven Bewegungsmuster sichtbar machen kann, w{\"a}re dabei ein bedeutendes Hilfsmittel f{\"u}r die Stadtplanung. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Space Syntax Methode. Diese untersucht den Zusammenhang r{\"a}umlicher Strukturen mit deren Nutzung. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass das kollektive menschliche Verhalten im {\"o}ffentlichen Raum berechenbar ist. Die Tatsache, dass Passanten bestimmte Wege bevorzugen und andere meiden, f{\"u}hrt Space Syntax dabei auf stadtr{\"a}umliche Ursachen zur{\"u}ck. Der Begriff des Natural Movement beschreibt den Anteil dieser r{\"a}umlich bedingten Nutzung. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zun{\"a}chst werden die f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der Space Syntax Methode wichtigen Begriffe und Maßgr{\"o}ßen beschrieben. Der methodische Teil wird erg{\"a}nzt durch eine Gegen{\"u}berstellung nutzer-basierter wissenschaftlicher Ans{\"a}tze mit der r{\"a}umlich-orientierten Space Syntax Methode. Im zweiten Teil der Arbeit wird die praktische Anwendung der Space Syntax Methode am Beispiel des Leipziger City-Tunnels vorgenommen. Das Fallbeispiel ist pr{\"a}destiniert f{\"u}r die Untersuchung, wie die regionale Vernetzung des Schienenverkehrs aktuell betrieben wird. Von Interesse ist dabei sowohl die Konzeption des zuk{\"u}nftigen Liniennetzes als auch dessen stadtr{\"a}umliche Einbindung.}, subject = {Urbanistik}, language = {de} } @misc{Rahn2007, type = {Master Thesis}, author = {Rahn, Andre}, title = {"Monitoring an Br{\"u}ckenkappen mit Tellerankern"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1274}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080307-13431}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Br{\"u}ckenkappen gew{\"a}hrleisten die Trennung der Verkehrsr{\"a}ume Fahrbahn und Gehweg und m{\"u}ssen aufgrund ihrer Anordnung im Querschnitt Schutz- und Leiteinrichtungen aufnehmen. Zur Verankerung der Br{\"u}ckenkappen am {\"U}berbau werden je nach Erfordernissen Anschlussbewehrung und / oder Telleranker angeordnet. Die vorliegende Arbeit analysiert grundlegende M{\"o}glichkeiten zur messtechnischen Untersuchung von Br{\"u}ckenkappen bei Anwendung von Tellerankern. Dabei werden die theoretische und konstruktiven Grundlagen der Kappenausbildung betrachtet. Außerdem werden die Zusammenh{\"a}nge zwischen den auftretenden Einwirkungen und deren Auswirkungen auf Br{\"u}ckenkappen betrachtet. Darauf aufbauend werden Kennwerte zur Ermittlung der Beanspruchung in den Kappen und den Tellerankern abgeleitet und hinsichtlich der messtechnischen Erfassung und Auswertung der Messdaten analysiert.}, subject = {Br{\"u}cke}, language = {de} } @misc{Conrad2007, type = {Master Thesis}, author = {Conrad, Nadine}, title = {Kombinierte geophysikalische und konventionelle Baugrunderkundung zur Schwachstellenanalyse von Hochwasserschutzdeichen}, doi = {10.25643/10.25643/bauhaus-universitaet.861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8616}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Zahlreiche Hochwasserereignisse f{\"u}hrten in den letzten Jahren zu großen wirtschaftlichen Sch{\"a}den, vor allem durch das Versagen von Hochwasserschutzdeichen HWD. Aus diesem Grund wurden großformatige Erkundungen bestehender Hochwasserschutzdeiche durch die L{\"a}nder angeordnet. Ziel der Erkundungen sollte es sein, die Standsicherheit der HWD zu beurteilen. Daher sollten die m{\"o}glicherweise auftretenden Versagenszust{\"a}nde bekannt sein und die zur Beurteilung wichtigen bodenmechanischen Parameter. F{\"u}r eine umfassende Erkundung des Deichk{\"o}rpers und seines Untergrundes m{\"u}ssen mehrere Schritte durchgef{\"u}hrt werden. Erst durch die Kombination mehrerer Erkundungsmethoden ist es m{\"o}glich ein ganzheitliches Baugrundmodell aufzustellen und die notwendigen bodenmechanischen Parameter zu ermitteln. Als Voruntersuchung kommt daf{\"u}r die Geophysik in Frage. Die Relevanz der einzelnen Methoden wird in dieser Arbeit vorgestellt. Im Anschluss daran sollte eine Erkundung mit konventionellen Methoden erfolgen. Mit den Ergebnissen wird das Baugrundmodell aufgestellt und die wichtigen bodenmechanischen Parameter ermittelt. Ziel dieser Arbeit war es, eine Vorgehensweise zu Erkundung von Hochwasserschutzdeichen aufzustellen.}, subject = {Flussdeich}, language = {de} } @misc{Bresan2007, type = {Master Thesis}, author = {Bresan, Uwe}, title = {STIFTERS ROSENHAUS}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1289}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080422-13576}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Es mag verwegen klingen, den Ursprung der modernen Architektur ausgerechnet in der {\"o}sterreichischen Provinz verankern zu wollen. Doch tats{\"a}chlich finden wir hier - mit Adalbert Stifters "Nachsommer" von 1857 - die wohl fr{\"u}heste Formulierung einer Urh{\"u}tte der Moderne. Stifter (1805-1867), der Nationalheilige der {\"o}sterreichischen Literatur, beschreibt in seiner Erz{\"a}hlung auf das ausf{\"u}hrlichste und umf{\"a}nglichste das sogenannte Rosenhaus. Vor allem die Architekten der traditionellen Richtung waren immer wieder fasziniert von diesen Beschreibungen und ließen sich von Stifter auf die vielf{\"a}ltigsten Weisen anregen. Die Ausf{\"u}hrungen des Hausherren des Rosenhofes {\"u}ber die Produkte seiner Werkst{\"a}tten und die Schilderungen des einfachen Lebens in den R{\"a}umen des Rosenhauses fanden einen immensen Widerhall bei den Baumeistern der fr{\"u}hen Werkbundbewegung, ebenso wie bei den Architekten aus dem Umfeld der Stuttgarter Schule. So lassen sich nachsommerliche Impulse in Leben, Werk und Lehre der traditionellen Architekten Paul Schultze-Naumburg, Theodor Fischer und Paul Schmitthenner entdecken, aber auch bei Vertretern einer dezidierten Moderne wie Erich Mendelsohn, Bruno Taut oder Walter Gropius. So kann gezeigt werden, dass Schultze-Naumburgs privates Anwesen im sachsen-anhaltinischen Saaleck eine vollst{\"a}ndige Realisierung des Rosenhauses und der damit verbundenen Lehrwerkst{\"a}ttenidee darstellt. Und am Beispiel von Paul Schmitthenner und Theodor Fischer kann auf eindrucksvolle Weise nachvollzogen werden, wie Stifters "Gesetzbuch des sch{\"o}nen Lebens" Werk, Lehre und Alltag eines Architekten bestimmen konnte. F{\"u}r Friedrich Nietzsche, der den "Nachsommer" unter die wenigen Werke deutscher Literatur nach Goethe einordnete, die es verdienten, "wieder und wieder gelesen zu werden", stellte der "Roman der heilen Welt" die Vorwegnahme seines Diktums dar, dass das Dasein nur als ein {\"A}sthetisches zu rechtfertigen sei. Das Rosenhaus, und dessen ethisches sowie {\"a}sthetisches Ideal, bildete die dazu entsprechende r{\"a}umliche Form. Der "Nachsommer" ist, mit Roland Barthes gesprochen, eine Utopie - genauer: eine h{\"a}usliche Utopie - "die gestaltende Suche nach dem h{\"o}chsten Gut, was das Wohnen angeht." Dabei sind die selbstgew{\"a}hlten, {\"a}sthetischen Verhaltensweisen, die Stifter damals - am Beginn der Moderne - begr{\"u}ndete, bis heute Merkmal der Formen des B{\"u}rgerlichen und sein Rosenhaus das Modell einer modernen, b{\"u}rgerlich-traditionellen Architektur. F{\"u}r beides, f{\"u}r die {\"A}sthetik des Lebens wie auch f{\"u}r die entsprechende Architektur, diente Goethe oder besser die Beschreibung Goethes durch seinen Sekret{\"a}r Eckermann als Vorbild.}, subject = {Stifter}, language = {de} } @misc{Rauch2008, type = {Master Thesis}, author = {Rauch, Kristin}, title = {Simulation - Termincontrolling beim Bau einer Br{\"u}ckenkappe}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1362}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081111-14414}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Simulation ist vor allem in der Forschung und Wissenschaft ein bekanntes Ver-fahren zur Untersuchung von dynamischen Prozessen. Fachgebiete wie u.a. die Medizin und Biologie, das Verkehrswesen, die Automobilindustrie, die Meteorologie und die Fertigungstechnik gewinnen neue Erkenntnisse aus dem Einsatz derartiger Analyseverfahren. Gr{\"u}nde f{\"u}r die Anwendung von Computersimulationen erstrecken sich von finanziellen und zeitlichen Aspekten {\"u}ber eine Risikoverringerung bis hin zu einer vereinfachten Vorgehensweise. Nicht in allen Bereichen aber werden die viel-seitigen Vorteile von Simulationsmethoden genutzt. In der Baubranche wird Simulation derzeit nur ansatzweise eingesetzt. Doch vor al-lem Baustellen bieten durch den zunehmenden Kosten- und Termindruck sowie viel-seitige andere Einfl{\"u}sse eine gute Basis f{\"u}r die Anwendung von Simulationsmetho-den. Der Bauablauf kann dadurch besser kontrolliert und gesteuert werden. In der Planungsphase von Bauprojekten wird Simulation bereits in Grundz{\"u}gen f{\"u}r die Op-timierung von Bauablauf- und Logistikprozessen genutzt. Allerdings ist besonders die Ausf{\"u}hrungsphase durch St{\"o}rungen und {\"A}nderungen gepr{\"a}gt, sodass hier Simu-lationsmethoden noch effektiver eingesetzt werden k{\"o}nnen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Einsatzm{\"o}glichkeiten von Simulationsmethoden f{\"u}r die Optimierung des Termincontrollings untersucht werden. Durch das Aufzeigen verschiedener Methoden sowie einem Vergleich {\"u}ber ihre Vor- und Nachteile wird herausgefiltert, welches Simulationswerkzeug am effektivsten im Termincontrolling eingesetzt werden kann. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist die Modellierung eines Beispielprozesses anhand eines ausgew{\"a}hlten Simulationsverfahrens. Die Herstellung einer Br{\"u}ckenkappe wird in diesem Zusammenhang umfangreich dargestellt und analysiert. Eventuelle Zwangspunkte bei der Umsetzung und verschiedene L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten werden aufgezeigt.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @misc{Abebe2008, type = {Master Thesis}, author = {Abebe, Beka Hailu}, title = {Fatigue Life Assessment of Diesel Engine Pump Part}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081027-14331}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {The intention of this thesis is first, to determine material constants of ductile cast irons (EN-GJS-400-15,EN-GJS-500-7, EN-GJS-600-3) for estimating fatigue damage. These constants are obtained from experimental results. These results are stress versus strain tests, strain versus crack initiation life tests,and consequently, Smith, Watson and Topper damage parameter, PSWT can be calculated. Using data fitting, the constants can be estimated, thus Uniform Material Law for ductile cast irons is fulfilled. Endurance limit stress is obtained based on research report termed Synthetic W{\"o}hler Lines(SWL).It is found out that the endurance limit stress is a function of yield limit stress. Endurance life cycle is set as three millions for the three materials. Secondly, fatigue life assessment is done for diesel engine pump part made of the three ductile cast irons. Finite element calculation is done to get elastic stress concentration factor, Kt, and plastic notch factor Kp. Neuber ´s rule is used to determine local stress at notch subjected to constant amplitude load test and variable amplitude loading. The constant amplitude loading is conducted at a stress ratio of R=0 on the pump part. The test results show that fatigue life assessment based on the material constants is accurate. On the basis of the accuracy of constant amplitude test results, it is possible to determine for fatigue life for variable amplitude loading which is the real loading on the pump part. The variable amplitude loading is normally standardized for computational efficiency. This standardized loading is termed as CORAL (COmmon RAil Loading) sequence. CORAL is used to calculate fatigue life of pump part and is inputted to a Fatigue Life Evaluation computer program. This program uses rain flow cycle counting method. It can be concluded that the material constants for ductile cast irons fit well which is proved by experimental tests by constant amplitude loading on pump part. Then life prediction can be done for the typical pump loading, standardized variable amplitude loading known as CORAL}, subject = {Materialerm{\"u}dung}, language = {en} } @misc{Jacobs2008, type = {Master Thesis}, author = {Jacobs, Dietlind}, title = {Experimentelle Ermittlung der Filtercharakteristik eines nichtbindigen Bodens und Vergleich mit analytischen Ans{\"a}tzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080922-14248}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Aus den beidseitigen Wassereinstau von Flussdeichen, resultieren neue Belastungssituationen innerhalb eines Flussdeiches. Die neu eintretenden Wechselwirkungen von Erdstoffschichten mit der Sickerstr{\"o}mung k{\"o}nnen an der Grenzschicht von einer bindigen zu einer nichtbindigen Erdstoffschicht zum Materialtransport f{\"u}hren. Der Austrag von Feinmaterial aus der Dichtungsschicht (Basisschicht) kann mit Erdstofffiltern (Filterschicht) bestimmter Kornzusammensetzung verhindert werden. Bei diesem Vorgang wird das feine Material bei Durchstr{\"o}mung der Filterschicht an der Oberfl{\"a}che bzw. im Inneren einer Filterschicht abgetrennt bzw. am Transportvorgang zur{\"u}ckgehalten. In dieser Forschungsarbeit wurden durch Versuche die Ans{\"a}tze zur geometrische Stabilit{\"a}t herausgearbeitet. Die Auswertung der Versuchsergebnisse bezog sich auf die initiale Wasserdurchl{\"a}ssigkeit, auf die Filtercharakteristik sowie die Wasserdurchl{\"a}ssigkeit bei Suspensionsstr{\"o}mung und die Betrachtung der geometrischen Stabilit{\"a}t des Systems aus Suspension und Filter.}, subject = {Erosion}, language = {de} } @misc{Korkmaz2008, type = {Master Thesis}, author = {Korkmaz, Sinan}, title = {Extension of the Uniform Material Law for High Strength Steels}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1387}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090602-14718}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Uniform Material Law (UML) is a handy and user-friendly method since only the tensile strength data of the material is needed for estimation of the strain-life curve, in contrast to other methods, such as four-point correlation method, universal slopes method, Mitchell's method, modified universal slopes method, which also require the data of the reduction in area or the fracture ductility of the material. On the other hand, the error level of UML estimations can be still decreased by refining the method. The objective of this thesis is putting forward a more refined method by extending conventional UML. Furthermore, a life prediction computation is carried out with the proposed extended UML and the results are compared to that of the conventional method. The results have proven that the maximum error is dropped down to 0.59\% from 38\% with the proposed extended UML method.}, subject = {Materialerm{\"u}dung}, language = {en} }