@misc{Rittel2005, type = {Master Thesis}, author = {Rittel, Anke}, title = {Hydraulischer Grundbruch im nicht bindigem Baugrund}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.729}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7296}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Bei der grundbautechnischen Bemessung und der Errichtung von Bauwerken im Grundwasser sind die wesentlichen Einwirkungen auf hydrodynamische Effekte zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Die zu-verl{\"a}ssige Funktion eines solchen Bauwerkes ist maßgeblich von der richtigen Einsch{\"a}tzung der unterschiedlichen Effekte abh{\"a}ngig. Aufgabe ist es, hydraulisch bedingte Versagensformen wie Hydraulischer Grundbruch, innere Erosion, Aufschwimmen und Auftrieb zu charakterisieren und voneinander abzugrenzen, ty-pische Beispiele dieser Versagensformen zu nennen, Interaktionen zwischen ihnen aufzu-zeichnen und zu quantifizieren sowie Einflussparameter und Grenzzust{\"a}nde zu beschreiben. Aufbauend auf diesen Betrachtungen soll am praktischen Beispiel einer Baugrubensicherung durch konventionelle Rechnung und numerische Simulation das Versagensprinzip des Hyd-raulischen Grundbruches in nicht bindigem Boden nachvollzogen werden. Die Ergebnisse der Analyse sind unter dem Gesichtspunkt der Richtigkeit der zugrunde liegenden physikalischen Gesetzm{\"a}ßigkeiten zu bewerten.}, subject = {Hydraulischer Grundbruch}, language = {de} } @misc{Wolff2005, type = {Master Thesis}, author = {Wolff, Sebastian}, title = {Implementation und Test eines Optimierungsverfahrens zur Loesung nichtlinearer Gleichungen der Strukturmechanik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7271}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In displacement oriented methods of structural mechanics may static and dynamic equilibrium conditions lead to large coupled nonlinear systems of equations. In many cases they are solved iteratively utilizing derivatives of Newton's method. Alternatively, the equations may be expressed in terms of the Karush-Kuhn-Tucker conditions of an optimization problem and, therefore, may be solved using methods of mathematical programming. To begin with, the work deals with the fundamentals of the formulation as optimization problem. In particular, the requirements of material nonlinearity and contact situations are analyzed. Proximately, an algorithm is implemented which utilizes the usually sparse structure of the Hessian matrix, whereby particularly the convergence behaviour is analyzed and adjusted. The implementation was tested using examples from statics and dynamics of large systems. The results are verified considering the accuracy comparing alternative solutions (e.g. explicit methods). The potential areas of application is shown and the efficiency of the method is evaluated.}, subject = {Nichtlineare Optimierung}, language = {en} } @misc{Arnold2005, type = {Master Thesis}, author = {Arnold, Daniel}, title = {Implementierung eines vierknotigen Schalenelementes f{\"u}r geometrisch und physikalisch nichtlineare Berechnungen in das Programmsystem SLang}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.731}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7315}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Die Finite-Elemente-Methode entwickelte sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen und m{\"a}chtigen Werkzeug f{\"u}r Berechnungen im Ingenieurwesen. Waren zu Beginn dieser Entwicklung nur kleine Probleme l{\"o}sbar, sind mit der heutigen Rechentechnik Systeme mit vielen Tausend Freiheitsgraden berechenbar. Durch diese Entwicklung werden Berechnungen von sehr komplizierten Strukturen m{\"o}glich. Besonders in der Automobilindustrie kann mit einem solchen Verfahren die Konstruktion von Strukturen verbessert und optimiert werden. Um gute Ergebnisse bei den Berechnungen erzielen zu k{\"o}nnen m{\"u}ssen Programme entwickelt werden, die entsprechende mathematische Methoden enthalten. Besonders im Maschinenbau, aber auch in anderen Ingenieurbereichen wie dem Bauwesen, werden h{\"a}ufig gekr{\"u}mmte d{\"u}nne Schalenstrukturen untersucht. Eine effiziente und logische Konsequenz daraus ist die Nutzung von Schalenelementen innerhalb der FE-Berechnungen. Wird nun noch Wert auf eine realit{\"a}tsnahe Modellierung gelegt, dann l{\"a}sst es sich oft nicht vermeiden von der im Bauwesen {\"u}blichen Theorie erster Ordnung in eine nichtlineare Berechnungstheorie zu wechseln. Hierf{\"u}r sind Methoden notwendig, die es verm{\"o}gen diese Theorie abzubilden. Sollen Schalenstrukturen mit großen Verschiebungen betrachtet werden, ist es notwendig, die linearen Elementformulierungen um die nichtlinearen Ans{\"a}tze der Strukturmechanik zu erweitern. Die Grundlage dieser Formulierung stellt oft die Lagrange'sche Betrachtungsweise dar, die Berechnungen an Strukturen mit großen Verformungen zul{\"a}sst. Die Inhalte dieser Formulierung werden in Abschnitt 1.5 dieser Arbeit betrachtet. R{\"a}umlich ver{\"a}nderlichen Strukturen, also solche mit großen Verformungen, sind im Allgemeinen mit großen Rotationen verkn{\"u}pft. Diese Rotationen werden bei Volumenelementen durch die unterschiedliche Verschiebung zweier benachbarter Elementknoten realisiert. Bei der Formulierung von d{\"u}nnen Schalenelementen wird hingegen die Struktur als gekr{\"u}mmte Raumfl{\"a}che betrachtet. Da in Dickenrichtung nur ein Elementknoten zur Verf{\"u}gung steht, muss die Rotation {\"u}ber eine andere Formulierung in die Berechnung einfließen. Ans{\"a}tze zu allgemeinen großen Rotationen werden im Kapitel 2 betrachtet und f{\"u}r den Einsatz in einer Elementformulierung vorbereitet. F{\"u}r die beschriebenen Schalenstrukturen werden h{\"a}ufig vierknotige Elemente genutzt, da mit ihnen Strukturen in einfacher Weise abgebildet werden k{\"o}nnen. Ein weiterer Vorteil besteht in der sich ergebenden geringen Bandbreite der Elementmatrizen. Diese Elementgruppe besitzt jedoch bei der klassischen isoparametrischen Formulierung einen großen Nachteil, der in der Erzeugung von parasit{\"a}ren Steifigkeitsanteilen besteht. Um dieses Sperrverhalten, was auch als 'Locking' bekannt ist, zu minimieren wurden in der Vergangenheit verschiedene Ans{\"a}tze entwickelt. Ein sehr effizienter Ansatz zur Minimierung des Transversalschublockings bei bilinearen Schalenelementen stellt das Verfahren der ver{\"a}nderten Verzerrungsverl{\"a}ufe auf Elementebene dar. Dieses Verfahren wird vielfach in der Literatur aufgegriffen und als 'Assumed-Natural-Strain'-Ansatz oder als 'Mixed Interpolation of Tensorial Components' bezeichnet. Dieses Verfahren wird im Abschnitt 1.6 vorgestellt. Das Programmsystem SLang erm{\"o}glicht eine Berechnung von Strukturen mittels der Finite-Elemente-Methode. Um mit diesem Programm auch nichtlineare Probleme an Schalentragwerken berechnen zu k{\"o}nnen, wird im Rahmen dieser Diplomarbeit ein vierknotiges nichtlineares Schalenelement implementiert, das die genannten Ans{\"a}tze f{\"u}r große Verformungen und finite Rotationen enth{\"a}lt. F{\"u}r die Vermeidung von Transversalschublocking wird ein ANS-Ansatz in die Formulierung integriert. Das Kapitel 3 beschreibt die Formulierung dieses SHELL4N-Elementes. Dort werden die Elementmatrizen und deren Aufbau ausf{\"u}hrlich dargestellt. Einige numerische Berechnungsbeispiele mit diesem neuen Element werden zur Evaluierung im Kapitel 4 dieser Arbeit dargestellt.}, subject = {Schalenelement}, language = {de} } @misc{Kessel2005, type = {Master Thesis}, author = {Kessel, Marco}, title = {Implementierung rechteckiger Scheibenelemente mit B-Spline Ans{\"a}tzen n-ter Ordnung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.682}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6822}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit stellt die Implementierung von Scheibenelementen mit B-Spline Ans{\"a}tzen n-ter Ordnung speziell f{\"u}r rechteckige Gebiete mit orthogonaler Vernetzung vor. Dabei kam insbesondere eine spezielle elementbasierte Formulierung auf Grundlage der einzelnen B-Spline Segmente zum Einsatz, die zur Aufbringung von Randbedingungen an den R{\"a}ndern modifizierte B-Splines benutzt. In der Folge entstehen verschiedene Elementtypen zur Diskretisierung von rechteckigen Gebieten, deren Erzeugung, Speicherung und Anwendung im Zusammenhang mit der Finiten Elemente Methode Gegenstand der Arbeit sind. Anhand von untersuchten Beispielen werden die erfolgreiche Implementierung nachgewiesen und verschiedene Eigenschaften der Methode herausgestellt.}, subject = {B-Splines}, language = {de} } @misc{Daehnert2005, type = {Master Thesis}, author = {D{\"a}hnert, Matthias}, title = {Messwertgest{\"u}tzte Ermittlung der Tragf{\"a}higkeit von bestehenden Strassen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.730}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7308}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Ziel dieser Diplomarbeit war es unter Verwendung von Messwerten und mathematischen Grundlagen eine Ermittlung der Tragf{\"a}higkeit vorhandener Straßenkonstruktionen. Ausgangspunkt waren Messungen auf zwei verschiedenen Strecken (L 2141 Andisleben-Dachwig, L1042 Gierstedt-Kleinfahner). Die Messungen wurden jeweils mit dem Benkelmannbalken und dem Falling-Weight-Deflectometer vorgenommen. Beide Verfahren unterscheiden sich durch die Art der Lateintragung. Die Lasteintragung erfolgt mit dem Benkelmannbalken statisch und mit dem Falling-Weight-Deflectometer dynamisch. Daraus folgt, dass die aus den Einsenkungswerten ermittelten E-Module mittels Benkelmannbalken statische E-Module und mittels Falling-Weight-Deflectometer. dynamische E-Module sind. Der E-Modul einer Schicht ist ein Maß f{\"u}r den Verformungswiderstand einer Straßenkonstruktion. Jede Straßenkonstruktion weist ein kompliziertes Verformungsverhalten auf. Betonstraßen besitzen in der Regel gr{\"o}ßere E-Module als Asphaltstraßen, die sich aber viskoelastisch und viskoplastisch verformen k{\"o}nnen. Der E-Modul einer Schicht ist auch von der jeweiligen Schichth{\"o}he abh{\"a}ngig. Grunds{\"a}tzlich gilt, je mehr Einsenkungswerte von einer Straßenkonstruktion zur Verf{\"u}gung stehen, desto genauer fallen die Beurteilungen hinsichtlich ihrer Tragf{\"a}higkeit aus. Die mathematische Ermittlung der Tragf{\"a}higkeit einer Straßenkonstruktion erfolgt {\"u}ber die Festlegung eines mathematischen Modells. Es wurden verschiedene Modelle untersucht. Das einfachste Modell zur Beschreibung einer Straßenkonstruktion ist der elastisch- isotrope Halbraum, wobei der gesamte Straßenk{\"o}rper durch einen einzigen E-Modul beschrieben wird. Eine wesentlich exaktere Beschreibung einer Straßenkonstruktion ist das Zweischichtensystem. In diesem System wird der bitumin{\"o}se Aufbau mit der Schichtdicke h und dem E-Modul E1 gekennzeichnet und die Unterlage (Frostschutzschicht und Untergrund zusammengefasst) mit dem E-Modul E2 beschrieben. Das Zweischichtensystem hat den Vorteil, dass ein erkennbarer E-Modul Sprung zwischen der gebundenen Schicht (E1) und der ungebundnen Schicht (E2) entsteht. Ein drei oder mehrschichtiges System hier anzuwenden ist sehr schwierig, da dieses nicht eindeutig bestimmt ist. Das Zweischichtensystem ist eindeutig bestimmt und liefert gen{\"u}gend gute Ergebnisse, um die Tragf{\"a}higkeit zu beschreiben.}, subject = {Elastizit{\"a}tsmodul}, language = {de} } @misc{Buechner2005, type = {Master Thesis}, author = {B{\"u}chner, Stefan}, title = {Methoden zur Ermittlung von Materialkennwerten f{\"u}r numerische Berechnungen in der Geotechnik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.552}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5524}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Bei der Bearbeitung geotechnischer Aufgabenstellungen treten h{\"a}ufig Probleme bei der Vorhersage des Setzungsverhaltens von B{\"o}den auf. Numerische Methoden auf Basis finiter Elemente oder finiter Differenzen werden oftmals als Hauptinstrumente der Prognose verwendet. Dabei erzielen sie jedoch nicht selten Ergebnisse, die im Nachhinein als unbefriedigend bezeichnet werden m{\"u}ssen. Eine Begr{\"u}ndung daf{\"u}r liegt in der Verwendung linearer Stoffgesetze, die auf Ans{\"a}tze aus der Elastizit{\"a}tstheorie beruhen. Werden h{\"o}herwertige Stoffgesetze eingesetzt, so fehlen oftmals gesicherte Aussagen zu den erforderlichen Bodenkennwerten. Diese m{\"u}ssen durch ein umfangreiches Versuchsprogramm mit einer aufwendigen Auswertung bestimmt werden. Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine robuste Methode zu entwickeln, die in der Lage ist, aus Messwerten (Feld) und Versuchsergebnissen (Labor) geeignete Parameter f{\"u}r Modelle mit nichtlinearer Konsolidationstheorie zu ermitteln. Dazu werden die M{\"o}glichkeiten der Mathematik ausgenutzt, welche inverse Methoden zur Verf{\"u}gung stellt, mit denen man mehrere Bodenkennwerte (haupts{\"a}chlich Steifigkeiten und Durchl{\"a}ssigkeiten) gleichzeitig unter Be-r{\"u}cksichtung ihrer Wechselbeziehungen zueinander bestimmen kann. Als Instrumentarium daf{\"u}r steht das Programm AdConsol-1D zur Verf{\"u}gung, welches die inverse Parameterermittlung auf Basis mathematischer Optimierungsmethode erm{\"o}glicht. Ein Test- und Versuchsdamm, der im Finnischen Haarajoki (Haarajoki Test Embankment) errichtet wurde und {\"u}ber l{\"a}ngeren Zeitraum messtechnisch {\"u}berwacht wurde, dient als Validationsbeispiel. Dieser wurde auf sehr verformungsempfindlichem Boden errichtet. Durch Aufbereitung und Auswertung der Feld- und Laborversuche am Haarajoki Test Embankment wurden die Grundlagen f{\"u}r die inverse Parameterermittlung geschaffen. Dazu wurde eine Methode zur Konstruktion plausib-ler Porenwasser{\"u}berdr{\"u}cke aus Setzungsmessungen und Laborversuchsdaten entwickelt. Mit den Werten der Optimierung wurde ein Modell im 2D FEM Programm Plaxis erstellt, welches die in Haarajoki gemessenen Setzungen und Porenwasserdr{\"u}cke m{\"o}glichst genau reproduzieren sollte. Es zeigte sich, dass sich Bodenparameter des eindimensionalen nichtlinearen Konsolidati-onsmodells nicht problemlos auf ein 2D FEM Modell {\"u}bertragen lassen. Insbesondere fehlen gesicherte Aussagen {\"u}ber die Gr{\"o}ße des horizontalen Durchl{\"a}ssigkeitskoeffizienten kx und des Referenzsekantenmoduls E50Ref aus dem Triaxialversuch. Die inverse Berechnung f{\"u}r sich betrachtet verlief dahingegen zufrieden stellend mit dem eindimensionalen Modell in AdConsol-1D. Auf dieser Grundlage ist die Erstellung einer realistischen Prognose des weiteren Konsolidationsverlaufes am Haarajoki Test Embankment m{\"o}glich.}, subject = {Konsolidation}, language = {de} } @misc{Baumeyer2005, type = {Master Thesis}, author = {Baumeyer, Fred}, title = {Numerische Analyse von Verbundquerschnitten mit Methoden der mathematischen Optimierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.557}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5578}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Zur Tragwerksanalyse bzw. zu Tragf{\"a}higkeits- und Bemessungsaufgaben dienen Betrachtungen an ausgew{\"a}hlten Querschnitten der Tragelemente. Besonders interessieren Normalspannungs- und Dehnungsverteilungen sowie Grenzbeanspruchungsniveaus und Grenzkapazit{\"a}ten am Querschnitt. Die statische Wirksamkeit von Verbundquerschnitten basiert auf Verbundwirkung zwischen Querschnittsanteilen unterschiedlicher Materialeigenschaften (z.B. Verbundbau) oder unterschiedlicher Zeitpunkte ihrer statischen Mitwirkung (z.B. nachtr{\"a}gliche Querschnittserg{\"a}nzungen). Hierbei kommt es h{\"a}ufig zu Fehlinterpretationen des prinzipiellen Tragverhaltens. In der vorliegenden Arbeit werden numerische Berechnungsmodelle zur Querschnittsanalyse vorgestellt und das Tabellenkalkulationsprogramm MS EXCEL zur L{\"o}sung der iterativen Berechnungsalgorithmen genutzt. Betrachtet werden Querschnitte {\"u}blicher Konstruktionen des Massiv-, Stahl- und Verbundbaus (Baustahl-Beton) unter ein- oder zweiachsiger Biegebeanspruchung und Normalkraft. Zur ann{\"a}hernden Erfassung des realen Tragverhaltens zu ausgew{\"a}hlten Zeitpunkten sind nichtlineare Spannungs-Dehnungs-Beziehungen der Materialien, Vordeformationen von einzelnen Querschnittsanteilen, nachtr{\"a}gliche Erg{\"a}nzungen zu neuen statisch wirksamen Verbundquerschnitten sowie Rissbildungsmodelle im Beton ber{\"u}cksichtigt. Die im Rahmen dieser Arbeit entstandene programmtechnische Umsetzung „VerbQ" (auf Basis von MS EXCEL und MS VISUAL BASIC) wurde anhand von Beispielrechnungen vorgestellt und erl{\"a}utert.}, subject = {Stahlkonstruktion / Verbundbauweise}, language = {de} } @misc{Anders2005, type = {Master Thesis}, author = {Anders, Sven}, title = {Numerische Simulation des Energieeintrages zur Modellierung einer Laserstrahlschweißung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.669}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6690}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Energieeintrag beim Laserstrahl-schweißen untersucht. Das verwendete Material ist ein Stahl der Sorte S355 J2G3. F{\"u}r das FE-Programm SYSWELD sind verschiedene W{\"a}rmequellen entwickelt, erprobt und {\"u}ber Temperaturfelder mit einander verglichen wurden. Dabei kamen unterschiedliche Netz-varianten zum Einsatz. Der Energieeintrag wurde abz{\"u}glich der Verluste die beim Laserstrahlschweißen entstehen betrachtet, dabei sind die Verluste aus Transmission, Reflexion und Metalldampf separat betrachtet wurden. Es wurden auch Materialparameter wie: Verdampfungsenthalpie, spezifische W{\"a}rmekapazit{\"a}t sowie W{\"a}rmeleit-f{\"a}higkeit analysiert. Die Ergebnisse zur Anpassung des Energieeintrages waren im Gegensatz zu den Materialparametern noch ausbauf{\"a}hig.}, subject = {Temperaturfeld}, language = {de} } @misc{Krausse2005, type = {Master Thesis}, author = {Krauße, Bodo H.}, title = {Numerische Untersuchungen zu Temperaturfeldern und Eigenspannungen an einer Schweißnahtverbindung bei WIG- Nachbehandlung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.671}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6712}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Ziel war es eine MAG- Stumpfschweißverbindung mit anschließender WIG- {\"U}berschmelzung zu simulieren. Es galt den Einfluss einer WIG- Nachbehandlung auf die Gef{\"u}gestruktur der Stumpfnaht aus S690QL und dessen Eigenspannungszustand zu untersuchen. Die WIG- Nachbehandlung erzeugt eine im Wesentlichen martensitische Gef{\"u}gestruktur im {\"u}berschmolzenen Bereich der kerbgef{\"a}hrdeten Schweißnaht{\"u}berg{\"a}nge. Dieses konnte anhand von Mikroschliffbildern der Schweißverbindung verifiziert werden. Die H{\"a}rtewerte nach Vickers sind durch die WIG- Nachbehandlung gering gesenkt und auf einen weniger konzentrierten Bereich verteilt worden. Das Zugspannungsniveau im Bereich der Naht{\"u}berg{\"a}nge konnte ebenfalls gering gesenkt werden.}, subject = {Wolfram- Inertgasverfahren}, language = {de} } @misc{Schaefer2005, type = {Master Thesis}, author = {Sch{\"a}fer, Robert Christian}, title = {Phosphordynamik in naturnahen Schwimm- und Badeteichen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.560}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5601}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Mit dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten limnologischen Wechselwirkungen eines Gew{\"a}sser- {\"O}kosystems und der beteiligten Organismen ausf{\"u}hrlich dargestellt. Dabei ist der „N{\"a}hrstoffabbau" speziell des Phosphors durch Plankton, Algen und Wasserpflanzen sowie dessen Einflussfaktoren wesentlich. In diesem Zusammenhang spielt die Phosphordynamik zwischen Gew{\"a}sser, Sediment und Organismen eine entscheidende Rolle. Anhand ausgew{\"a}hlter Th{\"u}ringer Badegew{\"a}sser wird der Zusammenhang zwischen dem Phosphorgehalt und der Cyanobakterien- Dominanz untersucht. Von Bedeutung sind weitere hygienische Parameter der Wasserqualit{\"a}t. M{\"o}gliche Aussagen bei der Analyse der oligotrophen, nat{\"u}rlichen Badegew{\"a}sser werden auf die naturnahen Schwimm- und Badeteiche {\"u}bertragen. Da Schwimm- und Badeteiche k{\"u}nstlich errichtete Bauwerke sind, sind Aspekte der anthropogenen Nutzung bedeutsam. Hierzu z{\"a}hlen die Bauformen bzw. Gr{\"o}ßenver-h{\"a}ltnisse und der Technikeinsatz. Es wird gepr{\"u}ft, ob aufgrund vorliegender Daten be-z{\"u}glich des Eintrages und der Elimination eine Bilanzierung des Phosphors in Schwimm- und Badeteichanlagen m{\"o}glich ist. Als Ergebnis dieser Diplomarbeit werden Empfehlungen zu Errichtung und Betrieb von Schwimm- und Badeteichen erarbeitet, die den {\"u}berwachungsbed{\"u}rftigen Parameter Phosphor betreffen.}, subject = {Funktionsprinzipien}, language = {de} }