@inproceedings{VoellmeckeSchwendnerHoetal., author = {V{\"o}llmecke, Lars and Schwendner, Sascha and Ho, Ai Phien and Fischer, Jens and Seim, Werner}, title = {Assessment of nailed connections in existing structures}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6361}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230609-63615}, pages = {7}, abstract = {This paper presents the development of an assessment scheme for a visual qualitative evaluation of nailed connections in existing structures, such as board trusses. In terms of further use and preservation, a quick visual inspection will help to evaluate the quality of a structure regarding its load-bearing capacity and deformation behaviour. Tests of old and new nailed joints in combination with a rating scheme point out the correlation between the load-bearing capacity and condition of a joint. Old joints of comparatively good condition tend to exhibit better results than those of poor condition. Moreover, aged joints are generally more load-bearing than newly assembled ones.}, subject = {Holzbau}, language = {en} } @article{Suhr, author = {Suhr, Maike}, title = {Diversit{\"a}t und (Anti-)Diskriminierung im Kontext journalistischer Neugr{\"u}ndungen: Eine Forschungsagenda}, series = {Global Media Journal German Edition}, volume = {2023}, journal = {Global Media Journal German Edition}, number = {Volume 13, No 1}, doi = {10.22032/dbt.57907}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231027-64836}, pages = {1 -- 19}, abstract = {Obgleich redaktionelle Diversit{\"a}t regelm{\"a}ßig als eine der Kernherausforderungen f{\"u}r den Journalismus gehandelt wird, tun sich journalistische Organisationen immer noch schwer damit, gleichberechtigte Zugangs-und Entfaltungschancen f{\"u}r Frauen, People of Color, Menschen aus Einwandererfamilien oder auf anderen Ebenen diskriminierungsbetroffene Journalist*innen zu schaffen. Stattdessen zeigt die gender-und diversit{\"a}tsbezogene Redaktionsforschung, dass Redaktionen nach wie vor in ihren Strukturen, Praktiken und in ihrer Kultur gesellschaftliche Machtverh{\"a}ltnisse widerspiegeln und (re-)produzieren. Doch im Zuge des „Entrepreneurial Journalism" entstehen heute vielerorts neue Organisationen. Diese journalistischen Neugr{\"u}ndungen zeichnen sich unter anderem durch kleinere, offenere und flexiblere Organisationsstrukturen aus. Ihr ver{\"a}nderter organisationaler Charakter wurde jedoch bislang noch nicht tiefergehend im Hinblick auf seine Potenziale und m{\"o}glichen Risiken f{\"u}r Diversit{\"a}t und (Anti-)Diskriminierung untersucht. Der Beitrag hat somit zum Ziel, journalistische Neugr{\"u}ndungen als neuen Gegenstand auf der Agenda der organisations-und diskriminierungsbezogenen Journalismusforschung zu positionieren. Dazu werden ausgew{\"a}hlte Studien zum „Entrepreneurial Journalism" im Hinblick auf Diversit{\"a}t und (Anti-)Diskriminierung aufgearbeitet und bestehende Desiderata identifiziert. Auf dieser Grundlage wird schließlich eine programmatische Forschungsagenda entwickelt, um empirische Folgeforschung zum Thema anzustoßen.}, subject = {Journalismus}, language = {de} } @phdthesis{Velte, author = {Velte, Jens Walter}, title = {Der Schl{\"u}ssel als Objekt im Wandel der Zeit}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6479}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231020-64798}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {323}, abstract = {In der Welt der Objekte z{\"a}hlt der Schl{\"u}ssel zu den wichtigsten und {\"a}ltesten Gebrauchs-gegenst{\"a}nden der Menschheit. Das Leben und die Werte der zivilisierten Kulturen werden durch dieses Objekt mitbestimmt. In dieser Arbeit wird der Wandel eines allgemeing{\"u}ltigen Produkts der heutigen Dingwelt in den Fokus gestellt. Zunehmend werden die Objekte der Dingwelt dematerialisiert. Die Beziehung der Nutzer zu den Objekten verliert an Wirkungskraft. Das zentrale Objekt der Beobachtungen und der Forschung ist der Schl{\"u}ssel als ein Artefakt der realen Dingwelt - im Wandel der Zeit, in Bezug auf die Notwendigkeiten der Nutzer und den ausschlaggebenden Technologien. Auf der Grundlage von strukturierten Daten sollen Maßnahmen f{\"u}r eine nutzerorientierte Produktgestaltung aufgezeigt werden. Oftmals fehlt das entsprechende Verst{\"a}ndnis f{\"u}r den Nutzer und dessen Anforderungen, um diese als Teil des Produktentstehungsprozess ein-beziehen zu k{\"o}nnen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Nutzer-Generationen im Kontext der Technologien mit Hinblick auf die Erarbeitung einer konzeptionellen Entwurfsbasis. Mit der vorliegenden Forschungsarbeit wird aufgezeigt, wie mit dem Verst{\"a}ndnis der historischen Untersuchungen, den Erkenntnissen der durchgef{\"u}hrten Studien und einem praxisorientierten Entstehungs-prozess k{\"u}nftige Ideen und Ans{\"a}tze, eine fortw{\"a}hrende und fundierte Grundlage der nutzerorientierten Gestaltung generiert werden kann. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Gestaltung der Produkte f{\"o}rderlich zu betrachten und einsetzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Schl{\"u}ssel}, language = {de} } @phdthesis{Motalebi, author = {Motalebi, Mahgol}, title = {Immigrant's Home in the Making through Spatial Practice; The Case of Iranians in Berlin}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6426}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230925-64266}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {237}, abstract = {Due to the significant number of immigrants in Europe, especially Germany, integration is an ongoing subject of debate. Since the 1970s, with the emergence of the discussions on 'place,' it has also been realized that the immigrant experience is associated with location. Nevertheless, due to the challenges in capturing the place and migration relevance, there is a gap in understanding the role of the migrant's geography of experiences and its outcomes (Phillips \& Robinson, 2015). This research aims to investigate the extent to which both the process of objective integration and the socio-spatial practices of high-skilled Iranian immigrants in Berlin outline and influence their sense of belonging to Berlin as the new "home." The embedded mixed-method design had employed for this study. The quantitative analysis through Pearson's correlation technique measured the strength of the association between Iranians' settlement distribution and the characteristics of Berlins' districts. The quantitative analysis provides contextual data to get a greater level of understanding of the case study's interaction with place. The units of place intend to demonstrate the case study's presence and possible interaction with places around their settlement location that relatively shapes their perception. The qualitative analysis comprises ethnographic fieldwork and semi-structured in-depth interviews with a homogeneous sample of Iranian immigrants in Berlin that provide data on individual and ethnic behaviors and trajectories and analyze the complex interactions between the immigrant's experience and the role of place. This research uncovers that Iranian highly skilled immigrants are successful in integrating objectively; However, in regards to their state of belonging, it illustrated the following: The role of socio-ethnic culture of the case study in denotation of home and belonging; Iranian high-skilled immigrants' efforts towards reaching a level of upward mobility overshadow their attempt to shape social and spatial interaction with Berliners and Berlin itself, which manifests both in their perception and use of urban space; and finally, the identification practice and the boundary-making as an act of reassurance and self-protection against the generalization of adjacent nationalities, demonstrated in the intersection of demographical settlement distribution of Iranians in Berlin and the ethnic diversity, impact the sense of belonging and place-making.}, subject = {Migration}, language = {en} } @phdthesis{Schwalbe, author = {Schwalbe, Friederike Simone}, title = {Die Genese der Th{\"u}ringer Kunstvereinslandschaft im ausgehenden 19. und fr{\"u}hen 20. Jahrhundert}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6487}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231121-64870}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {596}, abstract = {Zu Beginn des 19. Jahrhunderts existierten in Deutschland noch keine {\"o}ffentlichen Museen, welche sich der Pr{\"a}sentation von Kunst widmeten und dem zeitgen{\"o}ssischen Kunstschaffen einen Raum bieten konnten. In den Genuss von Malerei und bildender Kunst kamen damit lediglich jene gesellschaftlichen St{\"a}nde, denen durch Macht, Prestige und Adelszugeh{\"o}rigkeit dieses Privileg zu Teil wurde. Als neue Form des Erwachens der Bourgeoisie entwickelt, repr{\"a}sentierten die sich im Entstehen befindlichen Kunstvereine erstmalig eine wirkungsvolle, dem Adel den Vormachtanspruch auf Kunst und Kultur entreißende Instanz, welche die M{\"o}glichkeit der {\"o}ffentlichen Kunstvermittlung und Pr{\"a}sentation boten. Zwischen 1860 und 1945 entstand auf dem Gebiet des heutigen Landes Th{\"u}ringen eine Unzahl an Kunstvereinen, K{\"u}nstlerb{\"u}nden und Kunstgesellschaften, welche die Gegenwartskunst und ihre lokalen K{\"u}nstler f{\"o}rderten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verschwanden diese F{\"o}rderer jedoch g{\"a}nzlich von der Bildfl{\"a}che und ihr Wirken geriet in Vergessenheit. Bisher fand die Vergangenheit dieser Kunstvereine und -b{\"u}nde nur wenig Aufmerksamkeit in der Kunstgeschichtsbetrachtung. Daher versucht die vorliegende Dissertation die Konstitutionen, Strukturen, die Wirksamkeit und den Einsatz f{\"u}r die (moderne) Kunst von 15 Kunstvereinen, -gesellschaften und K{\"u}nstlervereinen nachzuzeichnen und damit l{\"a}ngst {\"u}berf{\"a}llige Erkenntnisse der Beitragsleistung zur Kulturt{\"a}tigkeit der Institutionen zu erbringen. Das {\"U}berblickswerk leistet einen ersten Vorstoß in die noch weithin unbekannten Kunstvereinsgefilde in Th{\"u}ringen, vor allem auch im Kontext des nationalen Gef{\"u}ges. Die historische Betrachtung, die Darstellung der Ausstellungspraxis und die finanziellen Handlungsrahmen sollen als direkte Vergleichsans{\"a}tze die prim{\"a}re Gegen{\"u}berstellung erleichtern.}, subject = {Kunstgeschichte}, language = {de} } @periodical{AinioBartetzkyGyőrffyetal., author = {Ainio, Anna and Bartetzky, Arnold and Győrffy, Rachel and Islam, Naslima and Khvadagiani, Irakli and Kibel, Jochen and Landau-Donnelly, Friederike and Leko, Kristina and Lenz, Patricia and Onuoha, Nnenna and Rathjen, Lukas and Reinsch, Natalie and Rykov, Anatol and Tajeri, Niloufar and Ullmanov{\´a}, Kl{\´a}ra}, title = {Censored? Conflicted Concepts of Cultural Heritage}, editor = {Din{\c{c}}{\c{c}}ağ Kahveci, Ay{\c{s}}eg{\"u}l and Hajdu, Marcell and H{\"o}hne, Wolfram and Jesse, Darja and Karpf, Michael and Torres Ruiz, Marta}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}tsverlag}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-95773-304-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230213-49276}, pages = {181}, abstract = {Those who ask how social entities relate to the past, enter a field defined by competing interpretations and contested practices of a collectively shared heritage. Dissent and conflict among heritage communities represent productive moments in the negotiation of these varying constructs of the past, identities, and heritage. At the same time, they lead to omissions, the overwriting and amendment of existing constructs. A closer look at all that is suppressed, excluded or rejected opens up new perspectives: It reveals how social groups are formed through public disputes upon the material foundations of heritage constructs. Taking the concept of censorship, the volume engages with the exclusionary and inclusionary mechanisms that underlie the construction of heritage and thus social identities. Censorship is understood here as a discursive strategy in public debates. In current debates, allegations of censorship surface primarily in cases where the handling of a certain heritage constructs is subjected to critical evaluation, or on the contrary, needs to be protected from criticism or even destruction. The authors trace the connection between heritage and identity and show that identity constructs are not only manifested within heritage but are actively negotiated through it.}, subject = {Kulturerbe}, language = {en} } @phdthesis{Wuendsch, author = {W{\"u}ndsch, Charlene}, title = {Entrepreneurial Branding: Eine praxistheoretische Analyse markenbildender Strategiepraktiken bei Startups}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231016-64680}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {229}, abstract = {Gr{\"u}ndungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, eine unternehmerische Leistung zu entwickeln und gleichzeitig eine Markenidentit{\"a}t aufzubauen. Dabei sind sie mit finanziellen, personellen und strukturellen Besonderheiten konfrontiert, aber auch mit Unbekanntheit und Kundenunsicherheit. Die Dissertation zielt darauf ab, durch die Analyse markenbildender Strategiepraktiken einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Markenbildung bei Gr{\"u}ndungsunternehmen zu leisten und praktische Implikationen f{\"u}r angehende Gr{\"u}nder:innen sowie akademische Startup-Inkubatoren abzuleiten. Der Fokus liegt dabei auf Gr{\"u}ndungsvorhaben und Startups in der Vorgr{\"u}ndungs- oder fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase aus dem Hochschulumfeld. Zur Analyse markenbildender Strategiepraktiken wird der Strategy-as-Practice Ansatz (SAP) angewendet. Die qualitative Forschungsmethodik wird genutzt, um Handlungsmuster bestimmter Akteursgruppen in diesem spezifischen Kontext zu rekonstruieren. Beobachtungen, Interviews und Dokumente im Feld dienen als Grundlage f{\"u}r die Forschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern umfassende Einblicke in die markenbildende Praxis bei Gr{\"u}ndungsunternehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein Modell entwickelt, das Komponenten beschreibt, die zusammen einen Handlungsrahmen f{\"u}r die Markenbildung in emergenten Strategiekontexten wie der Unternehmensgr{\"u}ndung bilden. Dieses Modell bietet die M{\"o}glichkeit, sich vor dem Hintergrund der gr{\"u}ndungsspezifischen Rahmenbedingungen mit der Markenentwicklung in der fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase auseinanderzusetzen und sie systematisch in das Gr{\"u}ndungsvorhaben zu implementieren.}, subject = {Entrepreneurship}, language = {de} } @book{Siegler, author = {Siegler, Martin}, title = {SOS: Medien des {\"U}berlebens. Die existenzielle Bedeutung von Lebenszeichen in Notf{\"a}llen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-107534-1}, doi = {10.1515/9783111075341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231026-64816}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {348}, abstract = {SOS-Signale auf hoher See, Klopfzeichen in Tr{\"u}mmerfeldern, Flaschenposten am Strand: Wenn Menschen in Not geraten, m{\"u}ssen sie mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Sie m{\"u}ssen Lebenszeichen senden, um am Leben zu bleiben. Dieses Buch erforscht das Ph{\"a}nomen des Lebenszeichens erstmals aus der Perspektive von Medienkulturwissenschaft, Zeichentheorie und Existenzphilosophie. Anhand zahlreicher Katastrophenszenarien wie Erdbeben, Lawinen und Bergwerkungl{\"u}cken zeigt die Studie, warum Menschen in Not existenziell von Medien und Kommunikationsmitteln abh{\"a}ngen: Keine Lebenszeichen ohne Signalfackeln, Peilsender, Satelliten oder Infrarotsensoren. Medien in Notf{\"a}llen sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation, sie sind Bedingungen menschlicher Existenz. Sie entscheiden, ob und wie sich Leben in Not {\"a}ußern kann, ob Lebenszeichen Geh{\"o}r finden und ob Leben gerettet wird. Damit werfen Lebenszeichen ein neues Licht auf die elementaren Bedingungen menschlichen Lebens: Sie zeigen uns, dass Menschen in Not nur {\"u}berleben, wenn sie mit Artefakten, Netzwerken und Infrastrukturen verbunden sind, die ihre Existenz erm{\"o}glichen.}, subject = {Medien}, language = {de} } @techreport{BockelmannFroelichKulik, author = {Bockelmann, Leo and Fr{\"o}lich-Kulik, Maria}, title = {Vogtland - Industriekultur und Zukunft. Perspektiven zum Umgang mit dem industriekulturellen Erbe im Vogtland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230815-64140}, pages = {84}, abstract = {Die Brosch{\"u}re gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die angewandten Zug{\"a}nge und erarbeiteten Ergebnisse aus dem interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt „Zukunftsindex Heimat und Baukultur 2025" der Professuren Denkmalpflege und Baugeschichte, Landschaftsarchitektur /-planung sowie Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, durchgef{\"u}hrt 2021-2023 am Institut f{\"u}r Europ{\"a}ische Urbanistik (IfEU) der Bauhaus Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Industriekultur}, language = {de} } @article{BapirAbrahamczykWichtmannetal., author = {Bapir, Baban and Abrahamczyk, Lars and Wichtmann, Torsten and Prada-Sarmiento, Luis Felipe}, title = {Soil-structure interaction: A state-of-the-art review of modeling techniques and studies on seismic response of building structures}, series = {Frontiers in Built Environment}, volume = {2023}, journal = {Frontiers in Built Environment}, number = {Volume 9}, editor = {Ozturk, Baki}, publisher = {Frontiers Media}, address = {Lausanne}, doi = {10.3389/fbuil.2023.1120351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230206-49190}, pages = {1 -- 17}, abstract = {The present article aims to provide an overview of the consequences of dynamic soil-structure interaction (SSI) on building structures and the available modelling techniques to resolve SSI problems. The role of SSI has been traditionally considered beneficial to the response of structures. However, contemporary studies and evidence from past earthquakes showed detrimental effects of SSI in certain conditions. An overview of the related investigations and findings is presented and discussed in this article. Additionally, the main approaches to evaluate seismic soil-structure interaction problems with the commonly used modelling techniques and computational methods are highlighted. The strength, limitations, and application cases of each model are also discussed and compared. Moreover, the role of SSI in various design codes and global guidelines is summarized. Finally, the advancements and recent findings on the SSI effects on the seismic response of buildings with different structural systems and foundation types are presented. In addition, with the aim of helping new researchers to improve previous findings, the research gaps and future research tendencies in the SSI field are pointed out.}, subject = {Boden-Bauwerk-Wechselwirkung}, language = {en} }