@incollection{HaivenThornton, author = {Haiven, Max and Thornton, Cassie}, title = {{\"U}ber die University of the Phoenix}, series = {Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch}, booktitle = {Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch}, publisher = {Nocturne}, address = {Berlin und Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4264}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42640}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {271 -- 288}, abstract = {Wir haben die folgenden 13 Protokolle als Methodik entwickelt, die als Orientierungshilfe bei der Entstehung unserer Workshops und Interventionen dient.}, subject = {Kunst}, language = {de} } @phdthesis{Reformat, author = {Reformat, Martin}, title = {Zementmahlung - Untersuchungen zum Zusammenhang von Mahlaggregat und Materialeigenschaften}, isbn = {978-3-00-067121-0}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4279}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201102-42794}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {224}, abstract = {Die Mahlung als Zerkleinerungsprozess stellt seit den Anf{\"a}ngen der Menschheit eine der wichtigsten Verarbeitungsformen von Materialien aller Art dar - von der Getreidemahlung, {\"u}ber das Aufschließen von Heilkr{\"a}utern in M{\"o}rsern bis hin zur Herstellung von Tonern f{\"u}r Drucker und Kopierer. Besonders die Zementmahlung ist in modernen Gesellschaften sowohl ein wirtschaftlicher als auch ein {\"o}kologischer Faktor. Mehr als zwei Drittel der elektrischen Energie der Zementproduktion werden f{\"u}r Rohmehl- und Klinker- bzw. Kompositmaterialmahlung verbraucht. Dies ist nur ein Grund, warum der Mahlprozess zunehmend in den Fokus vieler Forschungs- und Entwicklungsvorhaben r{\"u}ckt. Die Komplexit{\"a}t der Zementmahlung steigt im zunehmenden Maße an. Die simple „Mahlung auf Zementfeinheit" ist seit langem obsolet. Zemente werden maßgeschneidert, mit verschiedensten Kombinationsprodukten, getrennt oder gemeinsam, in unterschiedlichen Mahlaggregaten oder mit ganz neuen Ans{\"a}tzen gefertigt. Dar{\"u}ber hinaus gewinnt auch der Sektor des Baustoffrecyclings, mit allen damit verbundenen Herausforderungen, immer mehr an Bedeutung. Bei der Fragestellung, wie der Mahlprozess einerseits leistungsf{\"a}hige Produkte erzeugen kann und andererseits die zunehmenden Anforderungen an Nachhaltigkeit erf{\"u}llt, steht das Mahlaggregat im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dementsprechend gliedert sich, neben einer eingehenden Literaturrecherche zum Wissensstand, die vorliegende Arbeit in zwei {\"u}bergeordnete Teile: Im ersten Teil werden Untersuchungen an konventionellen Mahlaggregaten mit in der Zementindustrie verwendeten Kernprodukten wie Portlandzementklinker, Kalkstein, Flugasche und H{\"u}ttensand angestellt. Um eine m{\"o}glichst effektive Mahlung von Zement und Kompositmaterialien zu gew{\"a}hrleisten, ist es wichtig, die Auswirkung von M{\"u}hlenparametern zu kennen. Hierf{\"u}r wurde eine umfangreiche Versuchsmatrix aufgestellt und abgearbeitet. Das Spektrum der Analysemethoden war ebenfalls umfangreich und wurde sowohl auf die gemahlenen Materialien als auch auf die daraus hergestellten Zemente und Betone angewendet. Es konnte gezeigt werden, dass vor allem die Unterscheidung zwischen Mahlk{\"o}rperm{\"u}hlen und mahlk{\"o}rperlosen M{\"u}hlen entscheidenden Einfluss auf die Granulometrie und somit auch auf die Zementperformance hat. Besonders stark wurden die Verarbeitungseigenschaften, insbesondere der Wasseranspruch und damit auch das Porengef{\"u}ge und schließlich Druckfestigkeiten sowie Dauerhaftigkeitseigenschaften der aus diesen Zementen hergestellten Betone, beeinflusst. Bei Untersuchungen zur gemeinsamen Mahlung von Kalkstein und Klinker f{\"u}hrten ung{\"u}nstige Anreicherungseffekte des gut mahlbaren Kalksteins sowie tonigen Nebenbestandteilen zu einer schlechteren Performance in allen Zementpr{\"u}fungen. Der zweite Teil widmet sich der Hochenergiemahlung. Die dahinterstehende Technik wird seit Jahrzehnten in anderen Wirtschaftsbranchen, wie der Pharmazie, Biologie oder auch Lebensmittelindustrie angewendet und ist seit einiger Zeit auch in der Zementforschung anzutreffen. Beispielhaft seien hier die Planeten- und R{\"u}hrwerkskugelm{\"u}hle als Vertreter genannt. Neben grundlegenden Untersuchungen an Zementklinker und konventionellen Kompositmaterialien wie H{\"u}ttensand und Kalkstein wurde auch die Haupt-Zementklinkerphase Alit untersucht. Die Hochenergiemahlung von konventionellen Kompositmaterialien generierte zus{\"a}tzliche Reaktivit{\"a}t bei gleicher Granulometrie gegen{\"u}ber der herk{\"o}mmlichen Mahlung. Dies wurde vor allem bei per se reaktivem Zementklinker als auch bei latent-hydraulischem H{\"u}ttensand beobachtet. Gemahlene Flugaschen konnten nur im geringen Maße weiter aktiviert werden. Der generelle Einfluss von Oberfl{\"a}chenvergr{\"o}ßerung, Strukturdefekten und Relaxationseffekten eines Mahlproduktes wurden eingehend untersucht und gewichtet. Die Ergebnisse bei der Hochenergiemahlung von Alit zeigten, dass die durch Mahlung eingebrachten Strukturdefekte eine Erh{\"o}hung der Reaktivit{\"a}t zur Folge haben. Hierbei konnte festgestellt werden, das maßgeblich Oberfl{\"a}chendefekte, strukturelle (Volumen-)defekte und als Konterpart Selbstheilungseffekte die reaktivit{\"a}tsbestimmenden Faktoren sind. Weiterhin wurden Versuche zur Mahlung von Altbetonbrechsand durchgef{\"u}hrt. Im Speziellen wurde untersucht, inwieweit eine R{\"u}ckf{\"u}hrung von Altbetonbrechsand, als unverwertbarer Teil des Betonbruchs, in Form eines Zement-Kompositmaterials in den Baustoffkreislauf m{\"o}glich ist. Die hierf{\"u}r verwendete Mahltechnik umfasst sowohl konventionelle M{\"u}hlen als auch Hochenergiem{\"u}hlen. Es wurden Kompositzemente mit variiertem Recyclingmaterialanteil hergestellt und auf grundlegende Eigenschaften untersucht. Zur Bewertung der Produktqualit{\"a}t wurde der sogenannte „Aktivierungskoeffizient" eingef{\"u}hrt. Es stellte sich heraus, dass die R{\"u}ckf{\"u}hrung von Altbetonbrechsand als potentielles Kompositmaterial wesentlich vom Anteil des Zementsteins abh{\"a}ngt. So konnte beispielsweise reiner Zementstein als aufgemahlenes Kompositmaterial eine bessere Performance gegen{\"u}ber dem mit Gesteinsk{\"o}rnung beaufschlagtem Altbetonbrechsand ausweisen. Bezogen auf die gemessenen Hydratationsw{\"a}rmen und Druckfestigkeiten nahm der Aktivierungskoeffzient mit fallendem Abstraktionsgrad ab. Ebenfalls sank der Aktivierungskoeffizient mit steigendem Substitutionsgrad. Als Vergleich wurden dieselben Materialien in konventionellen M{\"u}hlen aufbereitet. Die hier erzielten Ergebnisse k{\"o}nnen teilweise der Hochenergiemahlung als gleichwertig beurteilt werden. Folglich ist bei der Aktivierung von Recyclingmaterialien weniger die Mahltechnik als der Anteil an aktivierbarem Zementstein ausschlaggebend.}, subject = {Zement}, language = {de} } @misc{VollmerMichel, author = {Vollmer, Lisa and Michel, Boris}, title = {Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als {\"o}kologische Frage: Aufruf zur Debatte}, series = {s u b \ u r b a n. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, volume = {2020}, journal = {s u b \ u r b a n. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 8, Heft 1/2}, publisher = {Sub\urban e.V.}, address = {Leipzig}, doi = {10.36900/suburban.v8i1/2.552}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210122-43327}, pages = {163 -- 166}, abstract = {Die Verbindung der sozialen und der {\"o}kologischen Frage ist eine der zentralen Herausforderungen linker Politik und kritisch-engagierter Wissenschaft heute. Daf{\"u}r, wie wenig das bisher gelingt, sind die {\"o}ffentlichen und wissenschaftlichen Diskussionen um die Wohnungsfrage gute Beispiele. Dieser Aufruf ist eine Einladung an den kollektiven Wissensschatz aus Wissenschaft und Aktivismus, die unterschiedlichen Aspekte der {\"o}kologischen Wohnungsfrage, die bisher stark fragmentiert behandelt werden, in einzelnen Beitr{\"a}gen weiter auszuf{\"u}hren und auf ihren strukturellen Zusammenhang mit der sozialen Wohnungsfrage hin zu beleuchten.}, subject = {Wohnen}, language = {de} } @incollection{EmersonEgert, author = {Emerson, Jill and Egert, Gerko}, title = {wie den sozialen Muskel trainieren}, series = {Experimente lernen, techniken tauschen. Ein experimentelles Handbuch}, booktitle = {Experimente lernen, techniken tauschen. Ein experimentelles Handbuch}, publisher = {Nocturne}, address = {Berlin/Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4258}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42586}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {71 -- 89}, abstract = {Interview zum Social Muskel Club und dem "Geben und nehmen Spiel"}, subject = {Gabe}, language = {de} } @misc{MendoncadeAlmeida, type = {Master Thesis}, author = {Mendon{\c{c}}a de Almeida, Karina}, title = {Why isn't Google welcome in Kreuzberg? Social movement and the effects of Internet on urban space}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4244}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200924-42446}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {132}, abstract = {Advances in information and communication technologies such as the Internet have driven a great transformation in the interactions between individuals and the urban environment. As the use of the Internet in cities becomes more intense and diverse, there is also a restructuring of urban space, which is experienced by groups in society in various ways, according to the specificity of each context. Accordingly, large Internet companies have emerged as new players in the processes of urbanization, either through partnerships with the public administration or through various services offered directly to urban residents. Once these corporations are key actors in the digitalization of urban services, their operations can affect the patterns of urban inequality and generate a series of new struggles over the production of space. Interested in analyzing this phenomena from the perspective of civil society, the present Master Thesis examined a social movement that prevented Google to settle a new startup campus in the district of Kreuzberg, in Berlin. By asking why Google was not welcome in that context, this study also sought to understand how internet, as well as its main operators, has affected everyday life in the city. Thus, besides analyzing the movement, I investigated the particularities of the urban context where it arose and the elements that distinguish the mobilization's opponent. In pursuit of an interdisciplinary approach, I analyzed and discussed the results of empirical research in dialogue with critical theories in the fields of urban studies and the Internet, with emphasis on Castells' definitions of urban social movements and network society (1983, 2009, 2015), Couldry's and Mejias' (2019) idea of data colonialism, Lef{\`e}bvre's (1991, 1996) concepts of abstract space and the right to the city, as well as Zuboff's (2019) theory of surveillance capitalism. The case at hand has exposed that Google plays a prominent role in the way the Internet has been developed and deployed in cities. From the perspective accessed, the current appropriation of Internet technologies has been detrimental to individual autonomy and has contributed to intensifying existing inequalities in the city. The alternative vision to this relies mainly on the promotion of decentralized solidarity networks.}, subject = {Soziale Bewegung}, language = {en} } @misc{Pessoa, type = {Master Thesis}, author = {Pessoa, Suelen}, title = {Why do the Archives archive? A journey from the hunko to the counter-ethnography and back}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210112-43280}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {A complex artistic research on the theme of cultural heritage and (neo)colonial processes of material and immaterial expropriation. Starting from the encounter with a phonographic relic at the Berliner Phonogramm-Archiv, the artist embarks on a journey to her own roots embodied in the practice of the Afro-Brazilian religion Candombl{\´e}. In the form of a theoretical treatise, an archive (photos, diagrams, maps, newspaper clippings, letters, documents), as well as a sound performance in the public space of the city of Weimar, several theoretical and performative elements are brought together in this transmedia artistic research that proposes a true decolonial practice.}, subject = {K{\"u}nstlerische Forschung}, language = {en} } @article{Buschow, author = {Buschow, Christopher}, title = {Why Do Digital Native News Media Fail? An Investigation of Failure in the Early Start-Up Phase}, series = {Media and Communication}, volume = {2020}, journal = {Media and Communication}, number = {Volume 8, Issue 2}, publisher = {Cogitatio Press}, address = {Lissabon}, doi = {10.17645/mac.v8i2.2677}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200417-41347}, pages = {51 -- 61}, abstract = {Digital native news media have great potential for improving journalism. Theoretically, they can be the sites where new products, novel revenue streams and alternative ways of organizing digital journalism are discovered, tested, and advanced. In practice, however, the situation appears to be more complicated. Besides the normal pressures facing new businesses, entrepreneurs in digital news are faced with specific challenges. Against the background of general and journalism specific entrepreneurship literature, and in light of a practice-theoretical approach, this qualitative case study research on 15 German digital native news media outlets empirically investigates what barriers curb their innovative capacity in the early start-up phase. In the new media organizations under study here, there are—among other problems—a high degree of homogeneity within founding teams, tensions between journalistic and economic practices, insufficient user orientation, as well as a tendency for organizations to be underfinanced. The patterns of failure investigated in this study can raise awareness, help news start-ups avoid common mistakes before actually entering the market, and help industry experts and investors to realistically estimate the potential of new ventures within the digital news industry.}, subject = {Journalismus}, language = {en} } @inproceedings{RinsdorfBuschow, author = {Rinsdorf, Lars and Buschow, Christopher}, title = {Validit{\"a}t durch Agilit{\"a}t: Methodische Implikationen einerpraxistheoretisch fundierten Medieninnovationsforschung}, series = {Innovation in der Medienproduktion und -distribution - Proceedings der Jahrestagung der Fachgruppe Medien{\"o}konomie der DGPUK 2019, K{\"o}ln}, booktitle = {Innovation in der Medienproduktion und -distribution - Proceedings der Jahrestagung der Fachgruppe Medien{\"o}konomie der DGPUK 2019, K{\"o}ln}, editor = {Wellbrock, Christian and Zabel, Christian}, publisher = {SSOAR - Social Science Open Access Repository}, address = {Stuttgart}, organization = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200630-41874}, pages = {15}, abstract = {Das Innovationsmanagement von Medienorganisationen unterliegt derzeit erheblichen Ver{\"a}nderungen: Im ver{\"a}nderten Marktumfeld erweisen sich Flexibilit{\"a}t, schnelle Richtungswechsel und Anpassungsf{\"a}higkeit als zentral. Darauf muss auch die Medienmanagement-Forschung reagieren: Um die Agilit{\"a}t der gegenw{\"a}rtigen Unternehmenspraxis valide zu erforschen, ist eine ebenso agile, adaptive Forschung gefordert. Zu diesem Zweck schl{\"a}gt der Beitrag eine praxistheoretische Perspektive auf das Innovationsmanagement von Medienorganisationen vor. Empirische Forschungsdesigns, die aus einem solchen Zugriff resultieren, werden sowohl hinsichtlich ihrer methodischen Herausforderungen als auch ihres Forschungsprojektmanagements diskutiert. Der Beitrag greift außerdem neue M{\"o}glichkeitsr{\"a}ume des wissenschaftlichen Publizierens, des Universit{\"a}tsmanagements sowie der Forschungsorganisation auf, die praxistheoretisch gegr{\"u}ndete, empirische Innovationsforschung in der Medienwirtschaft einfordert.}, subject = {Medien{\"o}konomie}, language = {de} } @phdthesis{Javanmardi, author = {Javanmardi, Leila}, title = {URBANISM AND DICTATORSHIP. A Study on Urban Planning in Contemporary History of Iran, Second Pahlavi: 1941-1979}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4597}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220224-45971}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {237}, abstract = {The evolution of urbanism under dictatorship forms the core of the current research. This thesis is part of a research network at Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, which studies the 20th century's urbanism under different dictatorships. The network has provided a cross-cultural and cross-border environment and has enabled the author to communicate with other like-minded researchers. The 2015 published book of this group 'Urbanism and Dictatorship: A European Perspective' strengthens the foundation of this research's theoretical and methodological framework. This thesis investigates urban policies and plans leading to the advancement of urbanization and the transformation of urban space in Iran during the second Pahlavi (1941-1979) when the country faced a milestone in its history: Nationalization of the Iranian oil industry. By reflecting the influence of economic and socio-political determinants of the time on urbanism and the urbanization process, this work intends to critically trace the effect of dictatorship on evolved urbanism before and after the oil nationalization in 1951. The research on the second Pahlavi's urbanism has been limitedly addressed and has only recently expanded. Most of the conducted studies date back to less than a decade ago and could not incorporate all the episodes of the second Pahlavi urbanism. These works have often investigated urbanism and architecture by focusing merely on the physical features and urban products in different years regardless of the importance of urbanism as a tool in the service of hegemony. In other words, the majority of the available literature does not intend to address the socio-economic and political roots of urban transformations and by questioning 'what has been built?' investigates the individual urban projects and plans designed by individual designers without interlinking these projects to the state's urban planning program and tracing the beneficiaries of those projects or questioning 'built for whom?' Moreover, some chapters of this modern urbanism have rarely been investigated. For instance, scant research has looked into the works of foreign designers and consultants involved in the projects such as Peter Georg Ahrens or Constantinos A. Doxiadis. Similarly, the urbanism of the first decade of the second Pahlavi, including the government of Mossadegh, has mainly been overlooked. Therefore, by critically analyzing the state's urban planning program and the process of urbanization in Iran during the second Pahlavi, this research aims to bridge the literature gap and to unravel the effect of the power structure on urban planning and products while seeking to find a pattern behind the regime's policies. The main body of this work is concentrated on studying the history of urbanism in Iran, of which collecting data and descriptions played a crucial role. To prevent the limitations associated with singular methods, this research's methodology is based on methodological triangulation (Denzin, 2017). With the triangulation scheme, the data is gathered by combining different qualitative and quantitative methods such as the library, archival and media research, online resources, non-participatory observation, and photography. For the empirical part, the city of Tehran is selected as the case study. Moreover, individual non-structured interviews with the locals were conducted to gain more insights regarding urban projects.}, subject = {Stadtplanung}, language = {en} } @unpublished{VogelBenzVoelker, author = {Vogel, Albert and Benz, Alexander and V{\"o}lker, Conrad}, title = {Untersuchung des W{\"a}rme{\"u}bergangs von zyklisch beanspruchten Betonzylindern}, volume = {2020}, number = {Volume 42, Issue 3}, publisher = {John Wiley and Sons}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4181}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200619-41813}, pages = {131 -- 138}, abstract = {Wiederkehrende Belastungen, wie sie beispielsweise an Br{\"u}cken oder Windenergieanlagen auftreten, k{\"o}nnen innerhalb der Nutzungsdauer solcher Bauwerke bis zu 1.000.000.000 Lastwechsel erreichen. Um das dadurch eintretende Erm{\"u}dungsverhalten von Beton zu untersuchen, werden diese zyklischen Beanspruchungen in mechanischen Versuchen mit Pr{\"u}fzylindern nachgestellt. Damit Versuche mit solch hohen Lastwechselzahlen in akzeptablen Zeitdauern durchgef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen, wird die Belastungsfrequenz erh{\"o}ht. Als Folge dieser erh{\"o}hten Belas-tungsfrequenz erw{\"a}rmen sich allerdings die Betonprobek{\"o}rper, was zu einem fr{\"u}heren, unrealistischen Versagenszeitpunkt f{\"u}hren kann, weshalb die Erw{\"a}rmung begrenzt werden muss. Um die W{\"a}rmefreisetzung in der Probe zu untersuchen, wurden Versuche und Simulationen durchgef{\"u}hrt. Im Beitrag wird die analytische und messtechnische Analyse des W{\"a}rme{\"u}bergangs an erw{\"a}rmten Betonzylindern vorgestellt. Resultierend daraus wird eine M{\"o}glichkeit zur Reduktion der Erw{\"a}rmung an zyklisch beanspruchten Betonzylindern vorgestellt.}, subject = {Zyklische Beanspruchung}, language = {de} }