@phdthesis{Moosbrugger, author = {Moosbrugger, Jennifer}, title = {Design Intelligence - Human-Centered-Design for the development of industrial AI/ML agents}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6409}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230719-64098}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {201}, abstract = {This study deals with design for AI/ML systems, more precisely in the industrial AI context based on case studies from the factory automation field. It therefore touches on core concepts from Human-Centered-Design (HCD), User Experience (UX) and Human Computer Interaction (HCI) on one hand, as well as concepts from Artificial Intelligence (AI), Machine Learning (ML) and the impact of technology on the other. The case studies the research is based on are within the industrial AI domain. However, the final outcomes, the findings, solutions, artifacts and so forth, should be transferable to a wider spectrum of domains. The study's aim is to examine the role of designers in the age of AI and the factors which are relevant, based on the hypothesis that current AI/ML development lacks the human perspective, which means that there are pitfalls and challenges that design can help resolve. The initial literature review revealed that AI/ML are perceived as a new design material that calls for a new design paradigm. Additional research based on qualitative case study research was conducted to gain an overview of the relevant issues and challenges. From this, 17 themes emerged, which together with explorative expert interviews and a structured literature review, were further analyzed to produce the relevant HCD, UX and HCI themes. It became clear that designers need new processes, methods, and tools in the age of AI/ML in combination with not only design, but also data science and business expertise, which is why the proposed solution in this PhD features process modules for design, data science and business collaboration. There are seven process modules and their related activities and dependencies that serve as guidelines for practitioners who want to design intelligence. A unified framework for collecting use case exemplars was created, based on a workshop with different practitioners and researchers from the area of AI/ML to support and enrich the process modules with concrete projects examples.}, subject = {K{\"u}nstliche Intelligenz}, language = {en} } @techreport{Zanders, type = {Working Paper}, author = {Zanders, Theresa}, title = {Teilhabe an Gesundheitsversorgung von aufenthaltsrechtlich illegalisierten Menschen in Deutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230530-63968}, pages = {25}, abstract = {Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist seit den Bismarckschen Sozialreformen ein zunehmend institutionalisierter Teil der staatlichen Daseinsvorsorge im wohlfahrtsstaatlichen Gef{\"u}ge. Institutionalisiert ist die Gesundheitsversorgung in korporatistischer Logik, das heißt in kooperativen Beziehungen zum privatwirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Sektor und mit Befugnissen der Selbstverwaltung. Zudem fußt das Gesundheitssystem auf einem Versicherungssystem mit lohnabh{\"a}ngigen Abgaben. Institutionalisiert ist die staatliche Daseinsvorsorge jedoch auch in seinen Ausschl{\"u}ssen. So werden Menschen ohne B{\"u}rgerrechte von vielen sozialen Rechten, wie von der Gesundheitsversorgung, ausgeschlossen, obwohl dieser Ausschluss im Widerspruch zu anderen konstitutiven Elementen des Nationalstaats steht. In diesem Working Paper werden die grundlegende Strukturen des deutschen Gesundheitssystems und darin innewohnende Funktionslogiken der Produktion von Teilhabe dargestellt. Abschließend werden in Anlehnung an Kronauer die verschiedenen Dimensionen von Teilhabe an Gesundheitsversorgung in ihrer Produktions- und Ausschlusslogik im Wohlfahrtsregime dargelegt dabei auf die Gruppe der aufenthaltsrechtlich Illegalisierten fokussiert, denen gesellschaftliche Teilhabe in vielen Lebensbereichen, wie auch stark im Gesundheitsbereich, untersagt wird. Gleichzeitig soll dargestellt werden, wie zivilgesellschaftliche Akteur*innen auch gegen staatliche Vorgaben oder Anreize, Teilhabe (wieder-)herstellen.}, subject = {Gesundheit}, language = {de} } @techreport{Raab, type = {Working Paper}, author = {Raab, Susanna}, title = {Ern{\"a}hrungsgerechtigkeit im deutschen Wohlfahrtsregime. Teilhabe und Ausschl{\"u}sse}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6395}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230530-63952}, pages = {25}, abstract = {Ern{\"a}hrung bestimmt unser t{\"a}gliches Leben. Sie erf{\"u}llt in erster Linie die physiologische Notwendigkeit unseren K{\"o}rper am Leben zu halten und ist gleichzeitig Alltagspraxis, durch welche gesamtgesellschaftliche Strukturen sichtbar werden. Innerhalb dieser Alltagspraxen erf{\"u}llt Ern{\"a}hrung vor allem eine wichtige Funktion in der Herstellung gesellschaftlicher Teilhabe oder kann strukturelle Ausschl{\"u}sse und soziale Ungleichheit bedingen. Dem Wohlfahrtsregime kommt somit eine wichtige Aufgabe in der Grundversorgung der Bev{\"o}lkerung zu und muss innerhalb der Daseinsvorsorge auf Ausschl{\"u}sse von ern{\"a}hrungsbezogener Teilhabe einzelner Bev{\"o}lkerungsschichten eingehen und sozialer Ungleichheit entgegenwirken. In diesem Working Paper soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwiefern Teilhabe bzw. strukturelle Ausschl{\"u}sse von Ern{\"a}hrung innerhalb des bundesdeutschen Wohlfahrtsregimes hergestellt werden und durch welche politischen Praktiken und Forderungen aus der Zivilgesellschaft bzw. sozialen Bewegungen ern{\"a}hrungsvermittelte Teilhabe (wieder) hergestellt wird.}, subject = {Ern{\"a}hrung}, language = {de} } @misc{OPUS4-6372, title = {Programm gemeinn{\"u}tzige Liegenschaften. Strategie zur F{\"o}rderung der {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit}, organization = {Stadt Barcelona / Referat B{\"u}rger*innenrechte und Partizipation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63724}, pages = {23}, abstract = {St{\"a}dten kam bei demokratischen Innovationsprozessen immer eine zentrale Rolle zu. Die {\"o}ffentlichen Verwaltungen der großen St{\"a}dte stellten Regeln f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und Ausweitung der b{\"u}rgerschaftlichen Partizipation auf und reagierten damit auf Erfahrungen und Forderungen, die von der sch{\"o}pferischen politischen Kraft der sozialen und urbanen Bewegungen getragen wurden. Die Geschichte Barcelonas ist daf{\"u}r ein typisches Beispiel. Dank dieser sozialen Errungenschaften k{\"o}nnen wir von einer Reihe von G{\"u}tern und Dienstleistungen profitieren, die lokale Wohlfahrtssysteme ausmachen. Die Stadtverwal-tungen {\"u}bernehmen die Aufgabe, Ressourcen und Dienstleistungen bereitzustellen, die nicht nur mit Wohlfahrt und Gesundheit in Verbindung stehen, sondern auch mit der Sorge um Umfeld und Umwelt, mit der F{\"o}rderung von Maßnahmen in Bereichen wie Bildung, Kultur, Kunst oder Sport sowie mit der Dynamisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ob zust{\"a}ndig oder nicht, die Kommunen m{\"u}ssen auf die Forderungen der B{\"u}rger*innen reagieren, sind sie doch die Verwaltungen, die den allt{\"a}glichen Problemen und Bed{\"u}rfnissen am n{\"a}chsten stehen. Daher liegt es weniger im Belieben der Stadtverwaltungen, ob sie notwendige Innova¬tionen anstoßen, sondern diese sind vielmehr Teil ihres Aufgabenbereichs. Um den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger*innen seitens der {\"o}ffentlichen Verwaltung gerecht zu werden, kam in den meisten F{\"a}llen eine von zwei Methoden zur Anwendung: die direkte Verwaltung durch die Beh{\"o}rden oder die indirekte Verwaltung mit dem privaten Sektor. Mit dem Anbruch einer neuen Zeit, in der alternative Methoden an Bedeutung gewonnen haben, w{\"a}chst das Interesse an Modellen {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlicher Zusammenarbeit. Hauptziel dieser Modelle ist es, Verwaltungen und B{\"u}rgerschaft eine Zusammenarbeit im gemeinsamen und allgemeinen Interesse zu erm{\"o}glichen, indem Projekte unterst{\"u}tzt werden, die Zugang, N{\"a}he und Partizipation in sich vereinen. Vor diesem Hintergrund bietet die Verwaltung {\"o}ffent¬licher Ressourcen M{\"o}glichkeiten zur Entwicklung neuer Formen kollektiver Intelligenz, mit ge¬meinsamer Verantwortung und Synergie zwischen Institution und B{\"u}rgerschaft, sodass die St{\"a}dte zu wahrhaft kooperativen Plattformen f{\"u}r {\"o}ffentliche Innovationen werden.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @article{KraazKoopWunschetal., author = {Kraaz, Luise and Koop, Maria and Wunsch, Maximilian and Plank-Wiedenbeck, Uwe}, title = {The Scaling Potential of Experimental Knowledge in the Case of the Bauhaus.MobilityLab, Erfurt (Germany)}, series = {Urban Planning}, volume = {2022}, journal = {Urban Planning}, number = {Volume 7, Issue 3}, doi = {10.17645/up.v7i3.5329}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230509-63633}, pages = {274 -- 284}, abstract = {Real-world labs hold the potential to catalyse rapid urban transformations through real-world experimentation. Characterised by a rather radical, responsive, and location-specific nature, real-world labs face constraints in the scaling of experimental knowledge. To make a significant contribution to urban transformation, the produced knowledge must go beyond the level of a building, street, or small district where real-world experiments are conducted. Thus, a conflict arises between experimental boundaries and the stimulation of broader implications. The challenges of scaling experimental knowledge have been recognised as a problem, but remain largely unexplained. Based on this, the article will discuss the applicability of the "typology of amplification processes" by Lam et al. (2020) to explore and evaluate the potential of scaling experimental knowledge from real-world labs. The application of the typology is exemplified in the case of the Bauhaus.MobilityLab. The Bauhaus.MobilityLab takes a unique approach by testing and developing cross-sectoral mobility, energy, and logistics solutions with a distinct focus on scaling knowledge and innovation. For this case study, different qualitative research techniques are combined according to "within-method triangulation" and synthesised in a strengths, weaknesses, opportunities, and threats (SWOT) analysis. The analysis of the Bauhaus.MobilityLab proves that the "typology of amplification processes" is useful as a systematic approach to identifying and evaluating the potential of scaling experimental knowledge.}, subject = {Stadtplanung}, language = {en} } @phdthesis{Drescher, author = {Drescher, Marcel}, title = {Open Innovation in KMU - Eine empirische Analyse der offenen Innovationsaktivit{\"a}ten im Kontext der Entrepreneurial Orientation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4946}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230314-49463}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {211}, abstract = {Open Innovation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hat sich stark ausdifferenziert. Dabei zeigt die Empirie, dass KMU unterschiedliche Wege in der offenen Entwicklung von Innovationen begehen. Um die bestehende Literatur zu erweitern, wurden mit dieser Dissertation die Ziele verfolgt 1) offene Innovationsaktivit{\"a}ten in KMU aus einer Prozessperspektive aufzudecken und genau zu beschreiben und 2) zu erkl{\"a}ren, warum sich die {\"O}ffnung von Innovationsprozessen in KMU unterscheidet. Daf{\"u}r wurde auf eine multiple Fallstudienanalyse zur{\"u}ckgegriffen. Untersuchungsobjekte waren kleine etablierte High-Tech Unternehmen aus den neuen Bundesl{\"a}ndern. Die Ergebnisse zeigen sechs Prozessmodelle der offenen Innovationsentwicklung, beschrieben als Open Innovation Muster. Deskriptionen dieser Muster unter Ber{\"u}cksichtigung von formenden Innovationsaktivit{\"a}ten, ausgetauschtem Wissen, beteiligten externen Akteuren und Gr{\"u}nden f{\"u}r und gegen Open Innovation vermitteln ein {\"u}ber den bisherigen Forschungsstand hinausgehendes Verst{\"a}ndnis von Open Innovation in KMU. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass die Entrepreneurial Orientation erkl{\"a}rt, warum KMU bei der Ausgestaltung von offenen Innovationsprozessen unterschiedlich vorgehen. In der Dissertation wird detailliert dargelegt, welche Open Innovation Muster sich anhand der Entrepreneurial Orientation von KMU (nicht-entrepreneurial bis entrepreneurial) zeigen. Die Ergebnisse liefern sowohl wissenschaftliche Implikationen, als auch Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Unternehmenspraxis.}, subject = {Open Innovation}, language = {de} } @article{AicherBoermelLondongetal., author = {Aicher, Andreas and B{\"o}rmel, Melanie and Londong, J{\"o}rg and Beier, Silvio}, title = {Vertical green system for gray water treatment: Analysis of the VertiKKA-module in a field test}, series = {Frontiers in Environmental Science}, volume = {2022}, journal = {Frontiers in Environmental Science}, number = {Volume 10 (2022), article 976005}, publisher = {Frontiers Media}, address = {Lausanne}, doi = {10.3389/fenvs.2022.976005}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230124-48840}, pages = {1 -- 7}, abstract = {This work presents a modular Vertical Green System (VGS) for gray water treatment, developed at the Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. The concept was transformed into a field study with four modules built and tested with synthetic gray water. Each module set contains a small and larger module with the same treatment substrate and was fed hourly. A combination of lightweight structural material and biochar of agricultural residues and wood chips was used as the treatment substrate. In this article, we present the first 18 weeks of operation. Regarding the treatment efficiency, the parameters chemical oxygen demand (COD), total phosphorous (TP), ortho-phosphate (ortho-P), total bound nitrogen (TNb), ammonium nitrogen (NH4-N), and nitrate nitrogen (NO3-N) were analyzed and are presented in this work. The results of the modules with agricultural residues are promising. Up to 92\% COD reduction is stated in the data. The phosphate and nitrogen fractions are reduced significantly in these modules. By contrast, the modules with wood chips reduce only 67\% of the incoming COD and respectively less regarding phosphates and the nitrogen fraction.}, subject = {Grauwasser}, language = {en} } @article{Coenen, author = {Coenen, Ekkehard}, title = {Communicative Action, Objectifications, and the Triad of Violence}, series = {Human Studies}, volume = {2022}, journal = {Human Studies}, number = {45 (2022)}, publisher = {Springer Science + Business Media B.V}, address = {Dordrecht}, doi = {10.1007/s10746-022-09639-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230124-48828}, pages = {447 -- 468}, abstract = {This article aims to develop a social theory of violence that emphasizes the role of the third party as well as the communication between the involved subjects. For this Teresa Koloma Beck's essay 'The Eye of the Beholder: Violence as a Social Process' is taken as a starting point, which adopts a social-constructivist perspective. On the one hand, the basic concepts and the benefits of this approach are presented. On the other hand, social-theoretical problems of this approach are revealed. These deficits are counteracted by expanding Koloma Beck's approach with a communicative-constructivist framework. Thus, the role of communicative action and the 'objectification of violence' is emphasized. These aspects impact the perception, judgement and (de-)legitimation of violence phenomena and the emergence of a 'knowledge of violence'. Communicative actions and objectifications form a key to understanding violent interactions and the link between the micro and macro levels. Finally, the methodological consequences for the research of violence and Communicative Constructivism are discussed. Furthermore, possible research fields are outlined, which open up by looking at communicative action and the objectifications within the 'triads of violence'.}, subject = {Gewalt}, language = {en} } @article{Stadler, author = {Stadler, Max}, title = {Gr{\"u}nderzeit. Hightech und Alternativen der Wissenschaft in West-Berlin}, series = {NTM Zeitschrift f{\"u}r Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin}, volume = {2022}, journal = {NTM Zeitschrift f{\"u}r Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin}, number = {30 (2022)}, publisher = {Basel}, address = {Birkh{\"a}user}, doi = {10.1007/s00048-022-00352-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230124-48800}, pages = {599 -- 632}, abstract = {Zu den diversen Unternehmungen sozialbewegter „Gegenwissenschaft", die um 1980 auf der Bildfl{\"a}che der BRD erschienen, z{\"a}hlte der 1982 gegr{\"u}ndete Berliner Wissenschaftsladen e. V., kurz WILAB - eine Art „alternatives" Spin-off der Technischen Universit{\"a}t Berlin. Der vorliegende Beitrag situiert die Ausgr{\"u}ndung des „Ladens" im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Fortschritte der (regionalen) Forschungs- und Technologiepolitik. Gezeigt wird, wie der deindustrialisierenden Inselstadt, qua „innovationspolitischer" Gegensteuerung, dabei sogar eine gewisse Vorreiterrolle zukam: {\"u}ber die Stadtgrenzen hinaus sichtbare Neuerungen wie die Gr{\"u}ndermesse BIG TECH oder das 1983 er{\"o}ffnete Berliner Innovations- und Gr{\"u}nderzentrum (BIG), der erste „Incubator" [sic] der BRD, etwa gingen auf das Konto der 1977/78 lancierten Technologie-Transferstelle der TU Berlin, TU-transfer. Anders gesagt: tendenziell bekam man es hier nun mit Verh{\"a}ltnissen zu tun, die immer weniger mit den Tr{\"a}umen einer „kritischen", nicht-fremdbestimmten (Gegen‑)Wissenschaft kompatibel waren. Latent kontr{\"a}r zur historiographischen Prominenz des wissenschaftskritischen Zeitgeists fristeten „alternativen" Zielsetzungen verpflichtete Unternehmungen wie „WILAB" ein relativ marginalisiertes Nischendasein. Dennoch wirft das am WILAB verfolgte, so gesehen wenig aussichtsreiche Anliegen, eine andere, n{\"a}mlich „humanere" Informationstechnologie in die Wege zu leiten, ein instruktives Licht auf die Aufbr{\"u}che „unternehmerischer" Wissenschaft in der BRD um 1980.}, subject = {Berlin }, language = {de} } @article{HahlbrockBraunHeideletal., author = {Hahlbrock, David and Braun, Michael and Heidel, Robin and Lemmen, Patrik and Boumann, Roland and Bruckmann, Tobias and Schramm, Dieter and Helm, Volker and Willmann, Jan}, title = {Cable Robotic 3D-printing: additive manufacturing on the construction site}, series = {Construction Robotics}, volume = {2022}, journal = {Construction Robotics}, publisher = {Springer International Publishing}, address = {Cham}, doi = {10.1007/s41693-022-00082-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230124-48791}, pages = {1 -- 14}, abstract = {This paper outlines an important step in characterizing a novel field of robotic construction research where a cable-driven parallel robot is used to extrude cementitious material in three-dimensional space, and thus offering a comprehensive new approach to computational design and construction, and to robotic fabrication at larger scales. Developed by the Faculty of Art and Design at Bauhaus-University Weimar (Germany), the faculty of Architecture at the University of Applied Sciences Dortmund (Germany) and the Chair of Mechatronics at the University of Duisburg-Essen (Germany), this approach offers unique advantages over existing additive manufacturing methods: the system is easily transportable and scalable, it does not require additional formwork or scaffolding, and it offers digital integration and informational oversight across the entire design and building process. This paper considers 1) key research components of cable robotic 3D-printing (such as computational design, material exploration, and robotic control), and 2) the integration of these parameters into a unified design and building process. The demonstration of the approach at full-scale is of particular concern.}, subject = {Robotik}, language = {en} }