@phdthesis{Kuhlmann1999, author = {Kuhlmann, D{\"o}rte}, title = {Metamorphosen des Organizismus : zur Formensprache der Lebendigen Architektur von Imre Makovecz}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.67}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040311-703}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1999}, abstract = {Die vorliegende Arbeit begann als Studie des ungarischen "organischen" Architekten Imre Makovecz und entwickelte sich zu einer Untersuchung der Metamorphosen des Organizismus in der Kunst- und Architekturtheorie des 20. Jahrhunderts. Die Essenz der organischen Architektur wird oft im Konzept der organischen Form gesehen. Architekturhistoriker konstruieren h{\"a}ufig Genealogien, die Frank Lloyd Wright mit Emerson verbinden oder Makovecz mit Rudolf Steiner und sehen den Organizismus in der Architektur als Indikator f{\"u}r den Bruch mit der klassischen Tradition an. Faßt man den Organizismus als ein Konzept auf, das die Natur zum Vorbild nimmt, so gibt es keine Idee in der westlichen Kunst- und Architekturtheorie, die fundamentaler oder weiter verbreitet w{\"a}re. Die Studie thematisiert, inwiefern sich die verschiedenen Varianten des ars imitatur naturam auf das Werk von Imre Makovecz und auf die Tradition der organischen Architektur im 20. Jahrhundert beziehen. Aus architekturtheoretischer Sicht erfolgt eine philosophische Skizzierung des Diskurses der Organizismustheorie, wobei die Person Imre Makovez als Ausgangspunkt der Untersuchung gew{\"a}hlt wurde.}, subject = {Organizismus}, language = {de} } @inproceedings{GleiterKorrek2008, author = {Gleiter, J{\"o}rg H. and Korrek, Norbert}, title = {Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren}, editor = {Zimmermann, Gerd}, isbn = {978-3-86068-340-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1292}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080624-13639}, year = {2008}, abstract = {Schon seit einiger Zeit wird die Architektur durch die neue Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren der digitalen Welt ersch{\"u}ttert. Mit dem digital turn sind wir Zeugen einer zunehmenden Liquidisierung einer Grenze zwischen der digitalen Bilder- und der materiellen Objektwelt. Dennoch, ob Idolatrie oder Ikonophilie, ob Handskizze oder Perspektive, war die Architektur nicht immer schon vom Bild her gedacht? War sie nicht immer schon eine Praxis medialer Grenz{\"u}berschreitung? Die Beitr{\"a}ge des Bauhaus-Kolloquiums gehen der Frage nach dem Grenzg{\"a}ngertum der Architektur zwischen Bild und Raum, zwischen Zeichenhaftigkeit und Vergegenst{\"a}ndlichung, zwischen Realit{\"a}t und Imaginarit{\"a}t nach.}, subject = {Architektur}, language = {de} }