@masterthesis{Lang, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lang, Kevin}, title = {Worteinbettung als semantisches Feature in der argumentativen Analyse}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3934}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190617-39343}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {54}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Nutzung von Worteinbettungen in der automatischen Analyse von argumentativen Texten. Die Arbeit diskutiert wichtige Einstellungen des Einbettungsverfahren sowie diverse Anwendungsmethoden der eingebetteten Wortvektoren f{\"u}r drei Aufgaben der automatischen argumentativen Analyse: Textsegmentierung, Argumentativit{\"a}ts-Klassifikation und Relationenfindung. Meine Experimente auf zwei Standard-Argumentationsdatens{\"a}tzen zeigen die folgenden Haupterkenntnisse: Bei der Textsegmentierung konnten keine Verbesserungen erzielt werden, w{\"a}hrend in der Argumentativit{\"a}ts-Klassifikation und der Relationenfindung sich kleine Erfolge gezeigt haben und weitere bestimmte Forschungsthesen bewahrheitet werden konnten. In der Diskussion wird darauf eingegangen, warum bei der einfachen Worteinbettung in der argumentativen Analyse sich kaum nutzbare Ergebnisse erzielen lassen konnten, diese sich aber in Zukunft durch erweiterte Worteinbettungsverfahren verbessern k{\"o}nnen.}, subject = {Argumentation}, language = {de} } @masterthesis{Krtschil, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krtschil, Anna}, title = {Vergleich verschiedener Indikatoren in Bezug auf die {\"O}kobilanz von Geb{\"a}uden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2434}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150716-24340}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {73}, abstract = {Im Rahmen der Bachelorarbeit werden zwei Indikatoren zur Auswertung einer {\"O}kobilanz gegen{\"u}bergestellt. Die Umweltbelastungspunkte der Schweiz werden mit dem niederl{\"a}ndischen ReCiPe verglichen.}, subject = {Umweltbilanz}, language = {de} } @masterthesis{Marwitz2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Marwitz, Simon Jakob}, title = {Untersuchungen zur optimalen Sensorpositionierung bei der experimentellen Modalanalyse}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1531}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120128-15311}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {70}, year = {2011}, abstract = {Experimentelle Untersuchung eines Verfahrens zur optimalen Positionierung von Referenzsensoren bei der experimentellen Modalanalyse mit output-only Methoden nach Brehm (2011). Untersuchung des Einflusses der Referenzsensorpositionierung, -anzahl und der Positionierung der wandernden Sensoren unter Anwendung des Stochastic-Subspace-Verfahrens zur Auswertung der output-only Messdaten.}, subject = {Modalanalyse}, language = {de} } @masterthesis{Schumann, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schumann, Alexander}, title = {Untersuchung und Beurteilung des Rissverhaltens eines Betongelenkes anhand unterschiedlicher Methoden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1982}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130722-19829}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {95}, abstract = {Die Bruchmechanik hat einen wichtigen Platz im modernen Bauingenieurwesen, um die Ausbreitung von Rissen in Bauteilen und ihre Gef{\"a}hrlichkeit einzusch{\"a}tzen. Dabei kommen verschiedenste Methoden zum Einsatz. In dieser Arbeit soll die Qualit{\"a}tsbewertung f{\"u}r einige dieser Methoden untersucht werden. Zu vergleichen sind u. a. die Genauigkeit, die Schnelligkeit, die Komplexit{\"a}t und die Stabilit{\"a}t. In den Vergleich sind die Finite Elemente Methode, die Extended Finite Elemente Methode und eine Kopplungsmethode (analytische L{\"o}sung f{\"u}r die Rissspitze und Finite Elemente L{\"o}sung f{\"u}r den Rest des Gebietes) einzubeziehen. Als reales Beispiel aus dem Bauingenieurwesen wird ein Betongelenk mit einem vorhandenen Riss betrachtet.}, subject = {Finite Elemente Methode}, language = {de} } @masterthesis{Linda, type = {Bachelor Thesis}, author = {Linda, Luthardt}, title = {Systematik von Interaktionen zwischen mehreren Spielern in Social Network Spielen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1661}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120530-16610}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {92}, abstract = {Herausarbeitung sozialer Interaktionen in Social Games und deren m{\"o}gliche Anwendung um fachspezifische Lehrinhalte,z.B. aus dem Bereich der Bauphysik zu vermitteln.}, subject = {Gesellschaftsspiel}, language = {de} } @masterthesis{Wild, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wild, Lena}, title = {Patient l{\"a}ndlicher Raum. Planungen und F{\"o}rdermaßnahmen zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in Th{\"u}ringen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210121-43400}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {83}, abstract = {Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in der Bundesrepublik wird seit einigen Jahren verst{\"a}rkt diskutiert. Besonders in l{\"a}ndliche Regionen ist die Gew{\"a}hrleistung einer bedarfsgerechten medizinischen Versorgung problematisch. L{\"a}ngst ist dies zu einem gesamtgesellschaftlichen Thema geworden. Die Bachelorarbeit von Lena Wild untersucht die Schnittstelle von r{\"a}umlicher Planung und medizinischer Planung mit der Frage „Inwiefern leisten die derzeitigen Planungen und F{\"o}rderprogramme einen positiven Beitrag zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im l{\"a}ndlichen Raum Th{\"u}ringens?" Neben einer Literatur- und Datenanalyse stehen Expert:inneninterviews mit verschiedenen kommunalen und medizinischen Akteur:innen aus ausgew{\"a}hlten Landkreisen in Th{\"u}ringen im Fokus der Arbeit. Nach einer Einordnung der medizinischen Versorgung in den Kontext der r{\"a}umlichen Planung wird eine {\"U}bersicht {\"u}ber das Gesundheitssystem der Bundesrepublik und die Besonderheiten in Ostdeutschland gegeben. Darauffolgend werden Instrumente zur Steuerung der medizinischen Versorgung genauer untersucht. Besonders die kassen{\"a}rztliche Bedarfsplanung als zentrales Steuerungsinstrument und die F{\"o}rderm{\"o}glichkeiten in Th{\"u}ringen und deren Wirkungsweisen stehen dabei im Fokus. Im Weiteren wird auf l{\"a}ndliche R{\"a}ume und deren Herausforderungen f{\"u}r die Sicherstellung der medizinischen Versorgung und die Kommunikation und Zusammenarbeit der Akteur:innen eingegangen. Die Arbeit ist als Exkurs der Raumplanung in eine Fachplanung zu verstehen. Zwischen medizinischer Fachplanung und r{\"a}umlicher Planung bestehen Wechselwirkungen. Das Kennen von Instrumenten und Wirkungsweisen der anderen Disziplin schafft dabei einen Mehrwert, um gemeinsame Ziele, wie die fl{\"a}chendeckende medizinische Versorgung und damit einhergehend eine nachhaltige r{\"a}umliche Entwicklung, zu erreichen.}, subject = {L{\"a}ndlicher Raum}, language = {de} } @masterthesis{Goedicke, type = {Bachelor Thesis}, author = {Goedicke, Glenn}, title = {M{\"o}gliche Schnittstellenverschiebungen zwischen Bau- und Nebent{\"a}tigkeiten auf ausdifferenzierten Baustellen aus arbeitsrechtlicher Sicht}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2419}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150629-24192}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {50}, abstract = {In der modernen Arbeitswelt ist es {\"u}blich betriebliche Aufgaben extern zu vergeben. Dieser Vorgang wird in der Wirtschaft Outsourcing genannt und beschr{\"a}nkt sich in der Regel auf Arbeiten, welche nicht zu den Kernkompetenzen eines Unternehmens geh{\"o}ren. Wenn diese Arbeiten durch spezialisierte Unternehmen {\"u}bernommen werden ergeben sich Potenziale, die weit {\"u}ber eine bloße Kostensenkung hinausgehen. Der Kern dieser Arbeit bezieht sich auf die Auslagerung von sogenannten Nebent{\"a}tigkeiten im Zusammenhang einer Bauwerksausf{\"u}hrung. Dabei werden die arbeitsrechtliche Situation, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit analysiert. Das Arbeitsrecht im Baugewerbe ist {\"u}beraus komplex und von starren Regelungen gepr{\"a}gt. Die f{\"u}r allgemeinverbindlich erkl{\"a}rten Tarifvertr{\"a}ge gelten gemeinhin f{\"u}r alle Betriebe, die {\"u}berwiegend bauliche T{\"a}tigkeiten aus{\"u}ben. Problematisch wird die tarifliche Zuordnung f{\"u}r Betriebe, welche die Nebent{\"a}tigkeiten {\"u}bernehmen und f{\"u}r gew{\"o}hnlich nicht in den Geltungsbereich der Tarifvertr{\"a}ge fallen. Bei der Vergabe von Nebent{\"a}tigkeiten mit Hilfe von Werk- oder Dienstvertr{\"a}gen bedarf es einer genauen Kl{\"a}rung, ab wann eine unerlaubte Arbeitnehmer{\"u}berlassung beginnt. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit eine Auslagerung der baulichen Nebent{\"a}tigkeiten durch eine Werk- oder Dienstvertragsvergabe an die Grenzen der arbeitsrechtlichen Gegebenheiten st{\"o}ßt. Zus{\"a}tzlich wird eine tarifliche Einordnung der T{\"a}tigkeiten vorgenommen.}, subject = {Arbeitsrecht}, language = {de} } @masterthesis{Geldbach2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Geldbach, Luisa}, title = {Lebenswelten gefl{\"u}chteter Frauen in Weimar. Eine explorative Untersuchung zur Wahrnehmung und Nutzung st{\"a}dtischer R{\"a}ume durch weibliche Gefl{\"u}chtete}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3879}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190423-38792}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {100}, year = {2018}, abstract = {Sp{\"a}testens seit dem Herbst 2015, als fluchtbedingte Migration nach Europa und Deutschland sich immens verst{\"a}rkte, ist das Thema Flucht im {\"o}ffentlichen Diskurs omnipr{\"a}sent. Auch in der Forschung findet die Thematik in den letzten Jahren wieder mehr Beachtung. Wenig betrachtet wird bisher jedoch die Schnittstelle von Stadt- und Migrationsforschung, insbesondere in Bezug auf den {\"o}ffentlichen Raum und geschlechtsspezifische Eigenheiten, die dabei zum Tragen kommen. An dieser Stelle kn{\"u}pft die Arbeit an und versucht sich der Thematik {\"u}ber die Frage „Wie nutzen gefl{\"u}chtete Frauen {\"o}ffentliche R{\"a}ume in der Stadt und wie nehmen sie diese wahr?" anzun{\"a}hern. Daf{\"u}r wird zun{\"a}chst aus soziologischer und raumtheoretischer Perspektive der Einfluss von Machtmechanismen, weiblicher Identit{\"a}t und Migrations- bzw. Fluchthintergrund auf die Wahrnehmung und Nutzung von Raum betrachtet. Anschließend wird mit Hilfe von qualitativen Expertinnen-Interviews sowie in Zusammenarbeit mit gefl{\"u}chteten Frauen unter Anwendung der Methode der Mental-Maps und deren Auswertung am Beispiel von Weimar untersucht, welchen Stellenwert {\"o}ffentlicher Raum im Alltag der Frauen einnimmt und wie dieser perzipiert wird. Hierbei stellt sich heraus, dass {\"o}ffentliche R{\"a}ume f{\"u}r die betrachtete Zielgruppe keine wesentliche Bedeutung haben und ihr Fokus vielmehr auf halbprivaten institutionalisierten Räumen liegt. Inwieweit dies eine Besonderheit f{\"u}r die Gruppe gefl{\"u}chteter Frauen darstellt, k{\"o}nnte im Abgleich mit anderen Zielgruppen in weiteren Untersuchungen betrachtet werden.}, subject = {Flucht}, language = {de} } @masterthesis{Tschernyschkow, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tschernyschkow, Anton}, title = {Instation{\"a}re W{\"a}rmeleitung in geschichteten W{\"a}nden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3601}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170914-36014}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {61}, abstract = {Analytische L{\"o}sung der W{\"a}rmeleitungsgleichung f{\"u}r inhomogene Medien um ortsver{\"a}nderliche Materialeigenschaften zuzulassen, womit die sprunghafte {\"A}nderung der Stoffkennwerte n{\"a}herungsweise erfasst werden kann. Dazu ist ein Sturm-Liouville-Problem zu l{\"o}sen.}, subject = {W{\"a}rmeleitung}, language = {de} } @masterthesis{Pantzier, type = {Bachelor Thesis}, author = {Pantzier, Richard}, title = {In Neuer Frische. Die Sommerfrische Schwarzatal als regional selbstbestimmte Form des historischen Ph{\"a}nomens Sommerfrische?}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4505}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210924-45055}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {202}, abstract = {Als Fr{\"u}hform des Tourismus war die Sommerfrische ab Mitte des 19. Jahrhunderts eng mit der fl{\"a}chendeckenden Verst{\"a}dterung in Mitteleuropa und der Herausbildung eines urbanen B{\"u}rgertums verkn{\"u}pft. Nachdem sich der Begriff in der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts im Sprachgebrauch verlor, erf{\"a}hrt er gegenw{\"a}rtig - auch im Zuge einer neuen positiven Konnotation des L{\"a}ndlichen - eine Art Renaissance. Im Schwarzatal als einer historischen Zielregion dieser Reisepraxis arbeitet der lokale Verein Zukunftswerkstatt Schwarzatal gemeinsam mit der IBA Th{\"u}ringen an einer zeitgen{\"o}ssischen Form der Sommerfrische, die auch Antworten auf den tiefgreifenden Strukturwandel nach 1989 geben soll. Die Arbeit thematisiert die programmatische Renaissance der Sommerfrische im Schwarzatal und stellt sie dem historischen Ph{\"a}nomen der Sommerfrische des 19. und 20. Jahrhunderts unter den drei Forschungsfragen gegen{\"u}ber. Die Forschungsfragen nehmen Bezug auf die soziale, die materielle sowie die symbolische Dimension der Raumkonstitution beider Sommerfrischen, indem nach den jeweiligen Akteuren, den Regeln der physischen Umgestaltung sowie den hegemonialen Vorstellungen {\"u}ber die Zielorte gefragt wird. Die Arbeit ordnet sich entsprechend in eine sozialkonstruktivistische Geographie des L{\"a}ndlichen ein. Sie gibt schließlich Auskunft dar{\"u}ber, warum es sich bei der Sommerfrische Schwarzatal um eine regional selbstbestimmte Form der Sommerfrische handelt.}, subject = {Sommerfrische}, language = {de} } @masterthesis{Hoinkis, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hoinkis, Jule Hannah}, title = {Hitze in der Stadt Jena}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4632}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220414-46323}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den spezifischen Faktoren und Wechselwirkungen des st{\"a}dtischen Klimas und Strategien zur Pr{\"a}vention und Kompensation lokaler Klimaver{\"a}nderungen. Problematische Merkmale des Stadtklimas werden sich infolge des Klimawandels st{\"a}rker auspr{\"a}gen. Insbesondere die Hitzebelastung wird zunehmen und die Lebensbedingungen in der Stadt negativ beeinflussen. Infolge h{\"o}herer Temperaturen in St{\"a}dten und einer h{\"o}heren Temperaturdifferenz zum Umland ver{\"a}ndern sich Windstr{\"o}me und die Wasserbilanz. Es sind Strategien notwendig, um den Schadstoffausstoß, die Fl{\"a}cheninanspruchnahme, die Abfallproduktion und den Wasser-, Energie- und Ressourcenverbrauch zu verringern, um sowohl langfristig den Klimawandel als auch dessen bereits unvermeidbaren Auswirkungen auf St{\"a}dte zu begrenzen. Beispielhaft untersucht die Arbeit das Stadtklima, dessen zuk{\"u}nftige Ver{\"a}nderungen infolge des Klimawandels, bauliche Maßnahmen und Anpassungsstrategien der Stadt Jena. Jena ist die zweitgr{\"o}ßte Stadt im Bundesland Th{\"u}ringen und geh{\"o}rt heute zu den w{\"a}rmsten und trockensten Großst{\"a}dten Deutschlands. Die Ergebnisse der Arbeit werden anschließend anhand eines st{\"a}dtebaulichen Konzepts und Entwurfs angewendet. Das Bachstraßenareal liegt in der Innenstadt, dem am st{\"a}rksten von Hitze betroffenen Stadtteil. Als ehemaliger Hauptstandort des Jenaer Universit{\"a}tsklinikums, soll es zu einem nachhaltigen Wissenschaftscampus der Lebenswissenschaften umgebaut werden, wobei ein Großteil der denkmalgesch{\"u}tzten, ehemaligen Klinikgeb{\"a}ude erhalten bleibt. Der Fokus liegt dabei auf der Umsetzung der zuvor formulierten, nachhaltigen Strategien zur Verbesserung des lokalen Stadtklimas und einer Abschw{\"a}chung der Auswirkungen des Klimawandels auf den besonders stark betroffenen Innenstadtbereich Jenas.}, subject = {Hitze}, language = {de} } @masterthesis{Nguyen, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nguyen, Thai Cuong}, title = {Fl{\"a}chen zweiter Ordnung - D{\"a}cher m{\"u}ssen nicht eben sein}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3749}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20181024-37496}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {47}, abstract = {In dieser Arbeit geht es um die Quadriken in der Ebene und im Raum. Dabei werden die Transformation in die Normalform und die Klassifikation untersucht. Aus den geometrischen Eigenschaften werden einige Anwendungsbeispiele der Quadriken in der Technik und dem allt{\"a}glichen Leben vorgestellt.}, subject = {Quadrik}, language = {de} } @masterthesis{Mueller, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}ller, Naira}, title = {Erweiterung von Fliplife mit bauphysikalischen Inhalten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1676}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120704-16763}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {105}, abstract = {In dieser Arbeit wurde ein Konzept erstellt, das Fliplife um einen bauphysikalischen Karriereweg erweitert. In das Spiel wurden beispielhaft bauphysikalische Inhalte sowie spielkonzept-kompatible und wissensvermittelnde Spielmechaniken implementiert.}, subject = {Social Game}, language = {de} } @masterthesis{Held2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Held, Janina}, title = {Entwurf eines Spieler-Modells f{\"u}r eine erweiterbare Spielplattform zur Ausbildung in der Bauphysik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1524}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120117-15249}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {65}, year = {2011}, abstract = {Im Projekt Intelligentes Lernen besch{\"a}ftigen sich die Professuren Content Management und Web-Technologien, Systeme der Virtuellen Realit{\"a}t und Bauphysik der Bauhaus- Universit{\"a}t Weimar mit der Entwicklung innovativer Informationstechnologien f{\"u}r eLearning- Umgebungen. In den Teilbereichen Retrieval, Extraktion und Visualisierung großer Dokumentkollektionen, sowie simulations- und planbasierter Wissensvermittlung werden Algorithmen und Werkzeuge erforscht, um eLearning-Systeme leistungsf{\"a}higer zu machen und um somit den Lernerfolg zu optimieren. Ziel des Projekts, auf dem Gebiet des simulationsbasierten Wissenstransfers, ist die Entwicklung eines Multiplayer Online Games (MOG) zur Ausbildungsunterst{\"u}tzung in der Bauphysik. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird f{\"u}r diese digitale Lernsoftware ein Spieler- Modell zur Verwaltung der spielerspezifischen Daten entworfen und in das bestehende Framework integriert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Organisation der erlernten F{\"a}higkeiten des Spielers und in der an den Wissensstand angepassten Auswahl geeigneter Spielaufgaben. F{\"u}r die Anwendung im eLearning-Bereich ist die Erweiterbarkeit des Modells um neue Lernkomplexe eine wesentliche Anforderung.}, subject = {Skill}, language = {de} } @masterthesis{Kuehnert2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {K{\"u}hnert, Christin}, title = {Entwicklung von Spielmechaniken f{\"u}r ein bauphysikalisches Social Game}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1522}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120117-15227}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {Eine der j{\"u}ngsten Entwicklungen in der Games Branche sind sogenannte Social Games. Hierbei handelt es sich um digitale Spiele, die innerhalb von sozialen Netzwerken, wie z.B. Facebook und Myspace, gespielt werden. Studien zeigen, dass kommerzielle digitale Spiele mehr als nur ein Zeitvertreib sind. Sie f{\"o}rdern sowohl kognitive, als auch affektive und psychomotorische Kompetenzen. Aus diesem Grund werden seit Jahrzehnten digitale Spiele in der P{\"a}dagogik eingesetzt, um ihre Motivationskraft zu nutzen, um Lerneffekte zu erzielen. Ziel dieser Arbeit ist es Spielmechaniken f{\"u}r ein bauphysikalisches Social Game zu entwickeln. Ausgehend von der Identifikation von Spielmechaniken, basierend auf einer Analyse der Funktionsweisen existierender popul{\"a}rer Social Games, und einem grundlegenden p{\"a}dagogischen Verst{\"a}ndnis bez{\"u}glich Digital Game Based Learning (DGBL), werden Spielmechaniken entwickelt, mit deren Hilfe bauphysikalische Fachkompetenzen vermittelt werden k{\"o}nnen.}, subject = {Computerunterst{\"u}tztes Lernen}, language = {de} } @masterthesis{Boewe, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}we, Annelie}, title = {Entscheidungsfindung im Herstellungsprozess von Br{\"u}ckenkappen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1644}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120425-16447}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Entscheidungsfindung im Herstellungsprozess von Br{\"u}ckenkappen untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Fuzzy-Methode ein geeignetes Werkzeug sein k{\"o}nnte, die Teilprozesse auf die M{\"o}glichkeit ihrer Parallelisierung hin zu untersuchen. Um diese Theorie zu testen, wurde auf den Grundlagen von Arbeiten der Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Prozess n{\"a}her analysiert und unterst{\"u}tzend durch eigene Recherchen ein UML-Diagramm erstellt, welches als Aktivit{\"a}tsdiagramm ausgebildet wurde. Aufbauend auf diesem Ablauf und den gewonnenen Kenntnissen zur Herstellung einer Br{\"u}ckenkappe, konnten die einzelnen Prozesse zu Teilprozessen, sogenannten Bausteinen, zusammengefasst werden. Diese Bausteine sind entstanden, um die Simulation m{\"o}glich zu machen, indem der Ablauf weniger komplex wird und nur die Prozesse zu beurteilen sind, die beeinflusst bzw. in ihrer Reihenfolge bis zu einem gewissen Grad variabel sind. Eine erleichterte Interaktion mit den Bausteinen und deren {\"U}berf{\"u}hrung in ein Simulationsprogramm wurde {\"u}ber Templates realisiert. So besitzt jeder Baustein eine einheitliche Struktur. Unter anderem beinhalten die Bausteine die jeweiligen Ressourcen und Parameter, sowie die Abh{\"a}ngigkeiten der Prozesse untereinander und die zugeh{\"o}rige Priorit{\"a}t. Zur Entscheidungsfindung wurde die Fuzzylogik herangezogen und die Problemstellung der Parallelisierung zum Ziel gesetzt. Die Realisierung wurde {\"u}ber einen Entscheidungsbaum und das daraus resultierende Regelwerk erreicht. Somit ließen sich, ausgehend von einem festgelegten Prozess und durch die Fuzzifizierung der Eingangsparameter Priorit{\"a}t, Prozessdauer und Verf{\"u}gbarkeit der Ressourcen und Arbeitskr{\"a}fte, verschiedene Pfade identifizieren, allerdings nur in Verbindung mit den vorher analysierten Abh{\"a}ngigkeiten. F{\"u}r jeden der Eingangsparameter wurden so Fuzzy-Sets erstellt. {\"U}ber den Entscheidungsbaum, welcher mit den linguistischen Variablen versehen wurde, konnte {\"u}ber sogenannte "und" - Verkn{\"u}pfungen das Regelwerk aufgestellt werden. Das gek{\"u}rzte Regelwerk in dieser Arbeit beinhaltet grunds{\"a}tzlich nur die Regeln, die auch zu einer wirklichen Entscheidung f{\"u}hren. Daraus folgt, dass es m{\"o}glich ist mittels der Fuzzy-Methode eine Entscheidung dar{\"u}ber zu f{\"a}llen, ob zwei Prozesse zu parallelisieren sind oder nicht und aufgetretene Verz{\"o}gerungen wieder eingeholt werden k{\"o}nnen.}, subject = {Entscheidungsfindung}, language = {de} } @masterthesis{Burkhart, type = {Bachelor Thesis}, author = {Burkhart, Natalie}, title = {Die Rezeption des Neuen Bauens und der Amsterdamer Schule am Beispiel j{\"u}ngerer Wohnungsbauten in den Niederlanden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3950}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190731-39508}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {113}, abstract = {Die niederl{\"a}ndische Architekturmoderne wird seit den 1980er Jahren nahezu durchgehend baulich rezipiert. Bisher unternommene uneinheitliche Kategorisierungen dieser Bauten als "Neo-Moderne" oder "Neu-Amsterdamer- Schule" werden dem komplexen Sachverhalt oftmals nicht in ausreichendem Maße gerecht. Die Arbeit soll daher einen Beitrag zum besseren Verst{\"a}ndnis der Rezeption des Neuen Bauens und der Amsterdamer Schule leisten. Anhand vier ausgew{\"a}hlter j{\"u}ngerer Wohnungsbauten in den Niederlanden untersucht sie konkret das Verh{\"a}ltnis zu den st{\"a}dtebaulichen, typologischen und formal- gestalterischen Vorbildern aus den 1920er und 1930er Jahren. Welche Gr{\"u}nde waren ausschlaggebend f{\"u}r die Wahl bestimmter Vorbilder? Auf welche Wohnanlagen greifen sie konkret zur{\"u}ck und mithilfe welcher Verfahren tun sie dies? Inwiefern unterscheidet sich die Vorgehensweise der ArchitektInnen von denen des Neuen Bauens oder der Amsterdamer Schule? Das Res{\"u}mee offenbart eine große Vielfalt an Rezeptionstechniken von zumeist mehreren historischen Vorbildern und damit die Schwierigkeit, das vorliegende Ph{\"a}nomen zu deuten. Vor allem aber scheint die Moderne mit ihrem Paradigma der Originalit{\"a}t von einem erneuten eklektischen Ansatz in der Architektur {\"u}berholt worden zu sein. In ihrem methodischen Ansatz verbindet die Thesis formal-gestalterische Analysen mit theoretischen Reflexionen und behandelt mit dem Thema der Referenzen eine zentrale Praxis im Entwurfsprozess von ArchitektInnen.}, subject = {Rezeption}, language = {de} } @masterthesis{Hutfless, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hutfless, Cornelius}, title = {Der Einfluss kommunaler Planung auf die Gestaltung von Neubauvorhaben am Beispiel der Weimarer Innenstadt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4063}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200116-40639}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {186}, abstract = {Die massive Neubaut{\"a}tigkeit in Deutschland hat die Diskussion um Baukultur wieder verst{\"a}rkt angestoßen. Dabei wird der Einfluss der kommunalen Planung auf die Baugestaltung sowohl in der {\"O}ffentlichkeit als auch der Fachliteratur nur unzureichend thematisiert. Die vorliegende Arbeit von Cornelius Hutfless untersucht die Thematik am konkreten Beispiel der Weimarer Innenstadt. Hierzu wurden die neun formellen und informellen Instrumente analysiert und bewertet, mit denen die kommunale Planung in Weimar seit dem Jahr 1990 unmittelbaren Einfluss auf die Baugestaltung von Neubauprojekten genommen hat: Bebauungspl{\"a}ne, der Denkmalschutz, Sanierungssatzungen, Gestaltungssatzungen, Wettbewerbe, der Gestaltungsbeirat, die Bauberatung, Fachkonzepte und die {\"O}ffentlichkeitsbeteiligung. Methodisch kamen die Quellenanalyse, die Fallanalyse und die St{\"a}rken-Schw{\"a}chen-Analyse zum Einsatz. Die Recherchearbeit wurde durch sechs leitfadengest{\"u}tzte Expert*inneninterviews mit Schl{\"u}sselpersonen der Weimarer Baugestaltung erg{\"a}nzt. Dieser Forschungsansatz veranschaulicht den Einfluss kommunaler Planung auf die Gestaltung von Neubauvorhaben erstmalig am Fallbeispiel einer einzelnen deutschen Stadt, indem alle angewendeten Instrumente analysiert wurden. F{\"u}r Forscher*innen erm{\"o}glicht der Bezug auf ein konkretes Untersuchungsgebiet einen praxisnahen Zugang zum Thema Baugestaltung. Stadtplaner*innen veranschaulicht das Beispiel Weimar außerdem, wie umfangreich und restriktiv die kommunalen M{\"o}glichkeiten sind, auf die Baugestaltung einzuwirken. Vorbildlich im Sinne einer konsequenten Strategie der Baugestaltung sind in Weimar zum einen die strengen Festsetzungen in den Bebauungspl{\"a}nen des Untersuchungsgebietes, deren Umsetzung durch die Einsetzung von Baubeir{\"a}ten gesichert wird. Zum anderen ist der kommunalpolitische R{\"u}ckhalt ein grundlegender Erfolgsfaktor, der u. a. den Empfehlungen des Gestaltungsbeirates Nachdruck verleiht. Zudem verf{\"u}gt Weimar {\"u}ber eine umfangreiche Denkmalausweisung. Durch die umfassende Nutzung und Kombination der Instrumente, hat die kommunale Planung in Weimar erfolgreich einen Rahmen geschaffen, der baugestalterische Standards gew{\"a}hrleistet. Der Charakter der Weimarer Innenstadt konnte erhalten werden, obwohl moderne Neubauentwicklungen zugelassen wurden. Das Beispiel Weimar zeigt also, dass Baugestaltungsqualit{\"a}t wesentlich von dem klaren Anspruch einer Kommune nach Prozess- und Verfahrensqualit{\"a}t abh{\"a}ngt. Verbesserungsw{\"u}rdig ist in Weimar hingegen die {\"O}ffentlichkeitsbeteiligung bei Gestaltungsfragen. Schon vor der Schaffung planungsrechtlicher Tatsachen sollte zuk{\"u}nftig die {\"O}ffentlichkeit umfangreicher in Baugestaltungsprozesse eingebunden und daf{\"u}r die M{\"o}glichkeiten erg{\"a}nzender, informeller Verfahren ausgesch{\"o}pft werden. Nur dann ist eine restriktive Stadtgestaltungspolitik, im Sinne der Wahrung {\"o}ffentlicher Interessen ganzheitlich positiv zu bewerten.}, subject = {Weimar}, language = {de} } @masterthesis{Kratt, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kratt, Helen}, title = {Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Tiefbau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26132}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die meisten Baustellen bieten Optimierungspotential. Vor allem der Erdbau fordert durch seine hohe Dynamik und großen Unsicherheiten eine hohe Planungsleistung f{\"u}r jedes neue Projekt. Doch auch bei bester Planung und Vorbereitung kann der Bauprozess durch nicht vorhersehbare Einwirkungen aufgehalten werden. Dazu z{\"a}hlen Witterungseinfl{\"u}sse, Baumaschinenausf{\"a}lle, unvorhergesehene Bodenschichten und ver{\"a}nderte Zielsetzungen des Auftraggebers. Dies kann zu St{\"o}rungen im Bauablauf f{\"u}hren, die eine Bauzeitverz{\"o}gerung und eine Kostensteigerung nach sich ziehen. Um diese Probleme zu umgehen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genaue Bodenaufschl{\"u}sse und eine exakte Dimensionierung des einzusetzenden Ger{\"a}tes notwendig. Hier kann Building Information Modeling (BIM) zum Einsatz kommen. Diese Anwendung bietet die M{\"o}glichkeit, die Datengenauigkeit zu erh{\"o}hen, den Informationsfluss auf der Baustelle zu verbessern, eine Informationsplattform f{\"u}r alle Beteiligten zu schaffen und die Abl{\"a}ufe transparent zu gestalten. Außerdem erm{\"o}glicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verkn{\"u}pfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das {\"u}ber den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Grundlagen dieser Arbeit bilden die Begriffsdefinitionen zu Erdbau, Tiefbau und Building Information Modeling. Diese Arbeit setzt sich speziell mit Erdbauwerken und deren Sicherungsmaßnahmen auseinander. Darauf aufbauend wird im Rahmen einer Recherche der Forschungsstand im Bereich Building Information Modeling und Tiefbau zusammengefasst. Mit Hilfe einiger Forschungsbeitr{\"a}ge, -projekte, -verb{\"a}nde, Dissertationen und Anwendungsprogrammen wird ein {\"U}berblick geschaffen. Die {\"U}bersicht soll eine Grundlage f{\"u}r die weitere Forschung auf diesem Gebiet bilden. Abschließend findet eine Bewertung statt. {\"U}ber die Aufgabenstellung hinaus wird zus{\"a}tzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt, um aufzuzeigen, dass das Potential auf Erdbaustellen mit BIM-Anwendungen besser ausgesch{\"o}pft werden kann. Es wird versucht eine Gabionenwand, eine Sicherungsmaßnahme von Erdbauwerken zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm f{\"u}r den Einsatz im Tiefbau bewertet.}, subject = {Erdbau}, language = {de} } @masterthesis{Steinkrauss, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steinkrauß, Tobias}, title = {Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Spezialtiefbau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2614}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26140}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Jede Baumaßnahme ist durch einen Unikatcharakter gepr{\"a}gt. Individuelle Planung, Vergabe und Bauvorg{\"a}nge stellen immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung dar. Durch die sich teilweise sehr schnell {\"a}ndernden Randbedingungen, m{\"u}ssen erarbeitete Abl{\"a}ufe h{\"a}ufig schnell ge{\"a}ndert werden. Dies geschieht heutzutage meist auf Grundlage von Erfahrungen der am Bau Beteiligten. Auch bei bester Planung und Vorbereitung k{\"o}nnen Unw{\"a}gbarkeiten den Bauprozess aufhalten. Das k{\"o}nnen ungeeigneter Baugrund, verschiedenste Hinderungen im Baufeld, schlechte Witterungsverh{\"a}ltnisse, Ausf{\"a}lle von Maschinen, ver{\"a}nderte Zielsetzungen des Auftraggebers und vieles mehr sein. Dies f{\"u}hrt zu Bauzeitverl{\"a}ngerungen und damit zu Kostensteigerungen. Um diesen Problemen besser begegnen zu k{\"o}nnen und diesen komplexen und fehler-anf{\"a}lligen Prozess zu unterst{\"u}tzen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genauere Boden-aufschl{\"u}sse und eine exaktere Dimensionierung des einzusetzenden Ger{\"a}tes notwendig. Aus diesen Gr{\"u}nden ist der Einsatz von Building Information Modeling (BIM) sinnvoll. BIM bietet die M{\"o}glichkeit den Informationsfluss zu verbessern, die Datengenauigkeit zu erh{\"o}hen und Abl{\"a}ufe zu optimieren. Außerdem erm{\"o}glicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verkn{\"u}pfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das {\"u}ber den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Maßnahmen des Spezialtiefbaus z{\"a}hlen zu den kostenintensivsten auf einer Baustelle. Großes Ger{\"a}t und spezialisierte Firmen sind f{\"u}r eine erfolgreiche Durchf{\"u}hrung unerl{\"a}sslich. Da der Baugrund immer einen großen Unsicherheitsfaktor bildet, m{\"u}ssen geeignete, unterst{\"u}tzende Anwendungen zum Einsatz kommen. Hierf{\"u}r bildet BIM eine geeignete Plattform. Protokolle, Maschinendaten und Kontrolldaten k{\"o}nnen hier webbasiert analysiert und f{\"u}r alle zug{\"a}nglich gemacht werden, um zum einen die Transparenz zu steigern und zum anderen den {\"U}berblick, selbst bei hochkomplexen Bauvorhaben zu behalten. In dieser Arbeit soll ein {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle Forschungssituation im Bereich Building Information Modeling im Erdbau, speziell im Spezialtiefbau, gegeben werden. Die Ergebnisse die mit Hilfe vorhandener Publikationen und Forschungsarbeiten verschiedener Universit{\"a}ten und namhafter Forschungsgruppen zusammengetragen wurden sollen eine Grundlage f{\"u}r die weitere Forschung in diesem Bereich bilden. {\"U}ber die Aufgabenstellung hinaus wird zus{\"a}tzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt. Es wird versucht eine {\"u}berschnittene Bohrpfahlwand zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm f{\"u}r den Einsatz bewertet.}, subject = {Erdbau}, language = {de} } @masterthesis{Franke, type = {Bachelor Thesis}, author = {Franke, Carolin}, title = {Bauphysikalisches Quartett}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1772}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121130-17723}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {74}, abstract = {Quartett ist ein ebenso altes, wie auch beliebtes Kartenspiel. Vor allem bei Kindern erfreut es sich großer Beliebtheit, w{\"a}hrend in den {\"a}lteren Generationen kaum jemand mit Quartettkarten spielt. Quartettspiele speziell f{\"u}r Kleinkinder sind zum Großteil mit Inhalten versehen, die Wissen auf spielerische Art und Weise vermitteln. Dabei werden gute Lernerfolge in dieser Zielgruppe verzeichnet. Wie lassen sich also diese Lernerfolge durch das Spielen mit Quartettkarten erzielen? Und wie kann dieser Effekt auch auf Studenten {\"u}bertragen werden? Ziel dieser Arbeit ist es, das Konzept des Quartettkartenspiels auf bauphysikalische Inhalte anzuwenden und gegebenenfalls die Spielprinzipien zu erweitern oder zu ver{\"a}ndern. Dabei sind die Studenten der Fakult{\"a}t Bauingenieurswesen die Zielgruppe, an die sich das Spiel richten soll. Besondere Herausforderung ist es, unterschiedliche Objekteklassen von bauphysikalischer Relevanz in einem Spiel zusammenzubringen und vergleichbar zu machen. Das sich ergebende Quartettkartenspiel sollte nicht nur eine Objektklasse, sondern mehrere Objektklassen zum Inhalt haben. Dabei sollen die Objektklassen so gew{\"a}hlt werden, dass sich Kategorien mit bauphysikalischem Inhalt finden lassen. Augenmerk sollte auch auf die Strukturierung der Lerninhalte gelegt werden, um eine leichte {\"U}bertragung des Spielkonzepts auf andere Fachdom{\"a}nen zu erm{\"o}glichen. Das Ergebnis der Arbeit sind zwei fertige und spielbare Quartette.}, subject = {Quartett}, language = {de} } @masterthesis{Schuerenberg, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"u}renberg, Philipp}, title = {Automatisierte fachliche Qualit{\"a}tssicherung in einem Crowdsourcing-basierten bauphysikalischen Lernspiel}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1673}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120704-16734}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {53}, abstract = {In crowdsourcingbasierten Systemen kommt der Qualit{\"a}tssicherung des durch Benutzer generierten Inhaltes große Bedeutung f{\"u}r die Erhaltung der Benutzbarkeit zu. Das bauphysikalische Lehrspiel "BuildVille" benutzt f{\"u}r die Quiz-Anwendung einen Crowdsourcing-Ansatz: Die Quiz-Fragen werden von den Benutzern selbst generiert. Mit Hilfe dieser Arbeit soll sichergestellt werden, dass fehlerhafte, irrt{\"u}mlicherweise oder zum Spaß eingegebene Fragen m{\"o}glichst fr{\"u}h erkannt, korrigiert oder von der weiteren Verbreitung ausgeschlossen werden. Dazu soll mit Hilfe einer Analyse bestehender crowdsourcingbasierter Systeme bez{\"u}glich umgesetzter Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahmen ein Konzept f{\"u}r die QS-Maßnahmen in BuildVille entwickelt werden.}, subject = {Crowdsourcing}, language = {de} }