@inproceedings{WillenbacherHuebler2000, author = {Willenbacher, Heiko and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Relationen zwischen Dom{\"a}nenmodellen Ansatz zur Schaffung einer integrierenden computergest{\"u}tzten Bauplanungsumgebung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.617}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6178}, year = {2000}, abstract = {Die zunehmend erforderliche Kooperation verschiedener Beteiligter unterschiedlicher Fachbereiche und der Einsatz hochspezialisierter Fachapplikationen in heterogenen Systemumgebungen unterstreichen die Bedeutung und Notwendigkeit neuer Konzepte und M{\"o}glichkeiten zur Schaffung einer computergest{\"u}tzten Integrationsebene. Ziel einer computergest{\"u}tzten Integrationsebene ist die Verbesserung der Kooperation und Kommunikation unter den Beteiligten. Grundlage daf{\"u}r ist die Etablierung eines effizienten und fehlerfreien Daten- und Informationsaustausches zwischen den verschiedenen Fachplanern und -applikationen. Die Basis f{\"u}r die Datenintegrationsebene bildet ein digitales Bauwerksmodell im Sinne eines >virtuellen Bauwerks<, welches alle relevanten Daten und Informationen {\"u}ber ein zu planendes oder real existierendes Bauwerk zur Verf{\"u}gung stellt. Bei der Verwirklichung einer Bauwerksmodell-orientierten Datenintegrationsebene und deren Modellverwaltung erweist sich speziell die Definition des Bauwerksmodells also die Spezifikation der relevanten auszutauschenden Daten als {\"a}ußerst komplex. Der hier vorzustellende Relationen-orientierte Ansatz, d.h. die Realisierung des Daten- und Informationsaustauschs mittels definierter Relationen und Beziehungen zwischen dynamisch modifizierbaren Dom{\"a}nenmodellen, bietet Ans{\"a}tze zur: * Verringerung und Beherrschung der Komplexit{\"a}t des Bauwerksmodells (Teilmodellbildung) * Realisierung eines effizienten Datenaustauschs (Relationenmanagement) Somit stellt der Relationenorientierte Ansatz einen ad{\"a}quaten L{\"o}sungsweg zur Modellierung eines digitalen Bauwerksmodells als Datenintegrationsebene f{\"u}r den Lebenszyklus eines Bauwerkes dar.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @inproceedings{BubnerThierfelder2000, author = {Bubner, Andre and Thierfelder, Jan}, title = {Austausch von planungsrelevanten Daten im Stahlbau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.614}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6146}, year = {2000}, abstract = {Datenaustausch, Daten resp. Produktdatenmodelle sind seit mehreren Jahren Themen in der Forschung. Verschiedene Forschungsprojekte und Initiativen diverser Firmen f{\"u}hrten zu bereichs{\"u}bergreifenden Ans{\"a}tzen wie IFC und verschiedenen STEP-AP´s. Speziell im Stahlbau sind die Projekte >Produktschnittstelle Stahlbau< und >CIMsteel< entwickelt, weiterentwickelt und {\"u}berarbeitet worden. Als Weiterentwicklung der bisher existierenden Austauschformate versuchen neuere Ans{\"a}tze den Nutzen {\"u}ber die reine Daten{\"u}bermittlung hinaus zu erweitern. So integrieren diese L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge Aspekte der Kommunikation, der Zusammenarbeit und des Managements. Des weiteren {\"u}bernehmen sie Aufgaben der Daten- und Modellverwaltung. Somit erfolgt eine digitale Abbildung unter Einbezug s{\"a}mtlicher ermittelter Daten. Resultierend aus den besonderen Randbedingungen im Bauwesen, wird ein Bauwerksmodell aus untereinander in Beziehung gesetzten Dom{\"a}nenmodellen aufgebaut}, subject = {Datenaustausch}, language = {de} } @inproceedings{PetersenMeissner2000, author = {Petersen, Michael and Meißner, Udo F.}, title = {Energieoptimierte Geb{\"a}udeplanung mit verteilter Informationsmodellierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.606}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6066}, year = {2000}, abstract = {n allen Stadien des Planungsprozesses von Geb{\"a}uden nehmen Entwurfsentscheidungen starken Einfluß auf die bauphysikalische Qualit{\"a}t eines Geb{\"a}udes. Im Rahmen dieses Beitrags wird deshalb die Integration bauphysikalischer Gesichtspunkte in den Planungsprozeß vorgestellt, bei welcher dem Fachingenieur geeignete Werkzeuge zur Verf{\"u}gung gestellt werden, die es erlauben, das zu planende Geb{\"a}ude als Einheit von baulicher H{\"u}lle, Anlagentechnik und Nutzung zu betrachten. Darauf aufbauend wird eine gezielte {\"U}berpr{\"u}fung des Geb{\"a}udemodells mit Hilfe von bauphysikalischen Nachweisen und Simulationen durchgef{\"u}hrt, um eine bauphysikalische Entscheidungsunterst{\"u}tzung im Entwurfsprozeß vornehmen zu k{\"o}nnen. Das erarbeitete Programmsystem VAMOS (Verteilte Applikation zur Modellierung und Optimierung bauphysikalischer Systeme) nutzt die Middleware-Technologie CORBA konsequent f{\"u}r die dynamische, netzwerkweite Integration f{\"u}nf verschiedener aufgabenspezifischer Komponenten: Die erste Komponente zur Modellerzeugung und -manipulation wurde auf Basis des CAD-Systems AutoCAD als ARX-Laufzeitmodul erstellt. Dadurch ist es einerseits m{\"o}glich, bestehende Planungsabl{\"a}ufe unter Verwendung von Standardwerkzeugen des entwerfenden Ingenieurs zu erhalten, andererseits k{\"o}nnen die umfangreichen F{\"a}higkeiten des AutoCAD-Geometriekerns f{\"u}r die Erstellung komplexer dreidimensionaler Bauteilgeometrien genutzt werden. In der zweiten Komponenten wurde eine objektorientiertes Datenbanksystem in das Gesamtsystem integriert, das auch f{\"u}r die Verwaltung verschiedener Versionen von Geb{\"a}udeentw{\"u}rfen verwendet wird. Die bauphysikalischen Nachweise, die auf Basis der zentral im Netzwerk bereitgestellten Modelle automatisiert durchgef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen, wurden auf Basis der Java-Applet-Technologie abgebildet, um die zentrale Wartbarkeit und Anpassbarkeit an Ver{\"a}nderungen der Vorschriften und Gesetzesgrundlagen zu erm{\"o}glichen. Dabei wurden sowohl die aktuelle W{\"a}rmeschutzverordnung (WSVO) als auch die Energieeinsparverordnung (EnEV) ber{\"u}cksichtigt. F{\"u}r die ganzheitliche Erfassung des Geb{\"a}udeenergiehaushaltes wurde das Simulationsprogramm TRNSYS um ein Schnittstellenmodul unter Verwendung von IDL-Interfaces erweitert, so daß die direkte Integration der umfangreichen Funktionalit{\"a}ten in das Gesamtsystem m{\"o}glich wird. Um die Modellierung auf der Basis von realistischen Parametern durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen, wurde eine Komponente entwickelt, die unter Verwendung der Technologie mobiler Internet-Agenten die dynamische Recherche von herstellerspezifischen Parametern im Internet erm{\"o}glicht.}, subject = {Bauphysik}, language = {de} } @inproceedings{Krzizek2000, author = {Krzizek, H.}, title = {Reduktion der Konstruktionsparameter von Schal- und Werkpl{\"a}nen des konstruktiven Ingenieurbaues mit rechteckigen Bauteilen durch Ber{\"u}hr- und B{\"u}ndigkeitsbedingungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.601}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6013}, year = {2000}, abstract = {F{\"u}r den Entwurf der i.a. aus langen schmalen Rechtecken bestehenden Schal- bzw. Werkpl{\"a}ne wird eine Entwurfsunterst{\"u}tzung vorgestellt, bei der die Gr{\"o}ße der Rechtecke wie immer festgelegt wird, die Lage der Rechtecke aber durch topologische Angaben. Letztere bilden programmtechnisch Bedingungen, wobei zwischen Ber{\"u}hr- und B{\"u}ndigkeitsbedingen unterschieden wird. Diese Angaben positionieren das neue Rechteck im Bezug zu einem bereits platzierten. Zum Beispiel erlaubt die Angabe, die S{\"a}ule ist oberhalb des Fundamentes und belastet dieses mittig, eine eindeutige Festlegung der Lage der S{\"a}ule bei gegebener Lage des Fundamentes und gegebenen Abmessungen beider Rechtecke. Die Formulierung mittels Bedingungen hat den Vorteil daß diese auch bei {\"A}nderung von Abmessungen g{\"u}ltig bleiben. Die hier vorgestellte Eingabeart der relativen Positionierung ist eine Erweiterung des Orthomodus, wie er bei Bau-CAD-Programmen stets gefunden wird.}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{HauschildHuebler2000, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Aspekte der verteilten Bauwerksmodellierung in kooperativen Entwurfsumgebungen auf Basis dynamischer Objektstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.591}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5912}, year = {2000}, abstract = {Entwurfsprozesse im Bauwesen sind hochgradig kooperative Prozesse mit alternierenden Phasen asynchroner und synchroner Teamarbeit. Die Informationen {\"u}ber den aktuellen Entwurfsgegenstand k{\"o}nnen als Objektstrukturen modelliert werden, die in entsprechenden Modellverwaltungssystemen gespeichert werden. Bei der Realisierung von kooperativ nutzbaren Umgebungen f{\"u}r den Bauwerksentwurf sind jedoch bei der Auswahl von Basistechniken spezifische Anforderungen von CSCW-Applikationen zu beachten, die bestimmte traditionelle Verfahren nicht erf{\"u}llen. Neben verschiedenen Auswirkungen auf das Interaktionsverhalten der Entwurfsumgebung spielt die cooperation awareness der eingesetzten Mechanismen eine bedeutende Rolle. Mechanismen zur Zugriffskontrolle sind in netzwerkbasierten Mehrbenutzerumgebungen essentiell, jedoch sind herk{\"o}mmliche Verfahren zu unflexibel und nicht hinreichend ausdrucksstark. Eine adaptierte und erweiterte Variante des Matrixverfahrens ist f{\"u}r die Anwendung in Modellverwaltungssystemen geeignet. Ebenso muss bei der Auswahl von Mechanismen zur Nebenl{\"a}ufigkeitskontrolle Augenmerk auf dessen Eignung in Groupware-Systemen gelegt werden. Bei der Unterst{\"u}tzung asynchroner Kooperation k{\"o}nnen Lock-Verfahren auf die Informationen in Modellverwaltungssystemen angewandt werden. F{\"u}r die Applikationen f{\"u}r synchrone Teamarbeit m{\"u}ssen derartige Mechanismen auf die gemeinsamen Informationsbest{\"a}nde sowie auf Systemressourcen der Entwurfsumgebung angewendet werden. Hierf{\"u}r sind floor-passing'-Verfahren geeignet; die Anwendbarkeit von Transformationsverfahren sollte f{\"u}r die konkret umzusetzende Applikation gepr{\"u}ft werden.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{PahlBeucke2000, author = {Pahl, Peter Jan and Beucke, Karl}, title = {Neuere Konzepte des CAD im Bauwesen: Stand und Entwicklungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.566}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5663}, year = {2000}, abstract = {Die Modelle fr{\"u}her CAD-Zeichnungen sind unstrukturierte Mengen graphischer Elemente. Heute werden CAD-Zeichnungen aus semantischen Objektmodellen von Bauwerken abgeleitet, deren Informationsbasis systematisch geordnet und deren Nutzung zweckm{\"a}ßig geregelt ist. Softwaremodule werden getrennt entwickelt und unter aktiver Mitwirkung der Anwender vereint eingesetzt.Ein zentrales Problem der aktuellen Forschung und Entwicklung im CAD ist die Handhabung der Beziehungen zwischen Objekten und ihrer {\"A}nderungen in verteilten Arbeitsumgebungen. Hierf{\"u}r wird ein Konzept mit der Relationenalgebra als theoretische Grundlage vorgestellt.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @article{SchleicherRieche1997, author = {Schleicher, W. and Rieche, M.}, title = {Die Anwendung der computergest{\"u}tzten Tragwerksplanung von konstruktiven Ingenieurbauwerken im Zuge des Verkehrsprojektes Inter-City-Express 97}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.498}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4989}, year = {1997}, abstract = {Die Entwicklung Berlins zur neuen Hauptstadt des vereinigten Deutschlands erfordert den umfangreichen Ausbau der innerst{\"a}dtischen Verkehrswege und eine umfassende Einbindung in das bundesweite Verkehrsnetz. Der Ausbau der Inter-City-Express-Strecke zwischen Hannover und Berlin bedingte eine Umplanung großer Streckenabschnitte der Deutschen Bahn AG. Im Zeitalter der computergest{\"u}tzten Informationsverarbeitung sind gerade auf dem Gebiet der Tragwerksplanung konstruktiver Ingenieurbauten vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten gegeben. So ist bei der Planung von Br{\"u}ckenneubauten eine durchgehende computergest{\"u}tzte Konstruktion und Tragwerksplanung vom Vorentwurf bis hin zur Fertigung m{\"o}glich. Weiterhin gestatten besondere Berechnungsmethoden bei speziellen Belastungsarten eine exaktere Schnittkraft- und Spannungsermittlung und dadurch eine dem wirklichen Tragverhalten entsprechende genauere Nachweisf{\"u}hrung. An Beispielen aus dem konstruktiven Ingenieurbau im Zuge der Sanierung der Berliner Stadtbahn wird die Anwendung moderner Rechentechnik und computergest{\"u}tzter Konstruktionsmethoden und Berechnungsverfahren diskutiert. Die Berliner Stadtbahn wird in weiten Abschnitten {\"u}ber gemauerte Ziegelsteinviadukte gef{\"u}hrt. Das Konzept der Sanierungsmaßnahmen sah neben der Anordnung einer lastverteilenden Platte einen Gleisaufbau als Feste Fahrbahn vor. Zus{\"a}tzlich wurden die Gleisabst{\"a}nde den heutigen Bundesbahnvorschriften angepaßt. Aus diesem Grund wurde eine genaue Nachrechnung der Stadbahnviadukte unter Ber{\"u}cksichtigung der verschiedensten Parameter (z.B. Fugen in der lastverteilenden Platte, Rißbildung im Mauerwerk, Schubverformungen in Fugen zwischen Beton und Mauerwerk bei {\"U}berschreitung von Grenzwerten) erforderlich. Die zwischen dem Berliner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Jannowitzbr{\"u}cke befindliche Eisenbahn{\"u}berf{\"u}hrung {\"u}ber die Holzmarktstraße wurden abgebrochen. Das neue Bauwerk besteht aus einer zweifeldrigen, schiefwinkligen Deckbr{\"u}cke f{\"u}r 4 Gleise. Auf Grund der komplizierten geometrischen Randbedingungen erfolgte eine durchg{\"a}ngige computergest{\"u}tzte Erstellung der Ausf{\"u}hrungsunterlagen. Die Hauptabmessungen der Konstruktion wurden mit Hilfe von Vermessungsdaten bestimmt, die im CAD-Programm verarbeitet wurden. Die CAD-Daten bildeten die geometrischen Eingangsgr{\"o}ßen f{\"u}r das Berechnungsprogramm. Die Querschnittsdimensionierung der Berechnung ging dann in die CAD-Bearbeitung ein. Die Koordinaten f{\"u}r die Werkstattfertigung sowie f{\"u}r die Montage auf der Baustelle ergaben sich ebenfalls aus den Berechnungsergebnissen.}, subject = {Ingenieurbau}, language = {de} } @article{HallerMenzel1997, author = {Haller, P. and Menzel, R.}, title = {Wissensbasierte Tragwerksplanung im Ingenieurholzbau mit ICAD}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.497}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4976}, year = {1997}, abstract = {Der Entwurf einfacher Konstruktionen stellt f{\"u}r den Tragwerksplaner zumeist eine Routineaufgabe dar. {\"U}blicherweise werden Statik, Zeichnungen sowie Elementelisten separat voneinander erstellt. Das Programmsystem ICAD bietet die M{\"o}glichkeit, diese Arbeiten in einer Bearbeitungsstufe durchzuf{\"u}hren. Die Programmierung der Bemessung, Darstellung und Auswertung von Bauteilen wird mit dem Editor Emacs vorgenommen, die grafische Umsetzung des compilierten Quelltextes erfolgt im ICAD-Browser. Innerhalb dieser Benutzeroberfl{\"a}che steht eine Reihe von Werkzeugen f{\"u}r die Eingabe und Visualisierung von Daten zur Verf{\"u}gung. Betrachtet man die zu bearbeitenden Bauteile und Anschl{\"u}sse als bekannte Konstruktionen des Ingenieurholzbaus, f{\"u}r die es eine festgelegte Anzahl von Abmessungen und Kennwerten gibt, so l{\"a}ßt sich jede dieser Konstruktionen als eigenst{\"a}ndiger Modul programmieren. Der Tragwerksplaner ist somit in der Lage, aus einem Katalog an Bauteilen und Anschl{\"u}ssen die Gesamtkonstruktion zusammenzustellen. Allgemeing{\"u}ltige Kennwerte, Berechnungsverfahren und h{\"a}ufig verwendete Unterprogramme stehen modular als Wissensbasis zur Verf{\"u}gung und werden von den einzelnen Tragelementen bedarfsgerecht eingebunden. Eine weitere M{\"o}glichkeit der wissensbasierten Tragwerksplanung stellt die sogenannte Multi-Criteria-Analyse dar. Bei diesem Verfahren nimmt das Programm selbst{\"a}ndig eine Entscheidungsfindung f{\"u}r eine oder mehrere g{\"u}nstige Konstruktionsl{\"o}sungen vor. Dazu sind lediglich Wichtungen verschiedener Randbedingungen durch den Anwender erforderlich.}, subject = {Ingenieurholzbau}, language = {de} } @article{Huhnt1997, author = {Huhnt, Wolfgang}, title = {Informationstechnische Integration im Bauwesen durch Nutzung fachspezifischen Anwenderwissens}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.490}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4901}, year = {1997}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag wird ein Integrationskonzept vorgestellt, bei dem das fachspezifische Wissen des Anwenders integraler Bestandteil des Konzeptes ist. Grundgedanke des Konzeptes ist es, die Informationen vorerst im Kontext der Anwendung, mit der sie erstellt wurden, zu belassen. Die Interpretation der Informationen erfolgt durch den Anwender, der diese Informationen zur Integration nutzen m{\"o}chte. Er weiß, welche Daten er f{\"u}r seine Arbeiten ben{\"o}tigt, und er verf{\"u}gt {\"u}ber das erforderliche fachspezifische Wissen, um die Informationen anderer Bearbeiter verstehen zu k{\"o}nnen. Damit ist es nicht erforderlich, die internen Datenstrukturen einer Software zu verstehen und in einem neutralen Format zu beschreiben. Die Integration erfolgt interaktiv am Bildschirm durch den Anwender. Das vorgestellt Konzept wird in den Kontext der in der Literatur beschriebenen Integrationskonzepte eingegliedert. Hierzu werden die Integrationskonzepte klassifiziert. Die Klassifikation erfolgt auf der Grundlage der Software-Architekturen. Das vorgestellte Integrationskonzept wird am Beispiel der Angebotsbearbeitung im Bauwesen konkretisiert.}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{WernerEshete1997, author = {Werner, F. and Eshete, T.}, title = {Grundlagen zur Methodik der Verschneidung stahlbautypischer K{\"o}rper in einem CAD-System}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.460}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4601}, year = {1997}, abstract = {Der Effekt des praktischen Einsatzes von CAD-Systemen im Stahlbau ersch{\"o}pft sich heute weitgehend in einer Verbesserung der Qualit{\"a}t der Planungsunterlagen und in der Verk{\"u}rzung der Bearbeitungszeiten. Dabei ist bei schwierigen individuellen Konstruktionen die Einsparung an Arbeitszeit oft nicht sehr markant gegen{\"u}ber einer traditionellen Arbeitsweise. Die dreidimensionale Erfassung, Speicherung und Verarbeitung von Konstruktionsdaten im Rechner verlangt neben gr{\"o}ßeren Rechenleistungen neue Verfahren f{\"u}r die Behandlung dieser Daten. Die M{\"o}glichkeiten der Automatisierung stahlbautypischer Produktionsvorg{\"a}nge und einer variablen, computergest{\"u}tzten Planung erfordern wissenschaftlich-technische Betrachtungen des Gesamtproblems. Ausgehend von den Anforderungen des Stahlbaus wird ein neues dreidimensionales Volumenmodell f{\"u}r den rechnergest{\"u}tzten Entwurf und die Konstruktion erarbeitet. Es werden grundlegende Methoden zur Problembehandlung aufgezeigt. Die Methodik basiert im wesentlichen auf der Methode der Inzidenz-Matrizen, um die Beziehungen zwischen topologischen und geometrischen Informationen eines K{\"o}rpers darzustellen. Die Ermittlung der lokalen Mannigfaltigkeiten wird mit dem Euler-Polyedersatz verglichen und an Beispielen demonstriert. Eine neue Methode zur Ermittlung der lokalen Mannigfaltigkeiten wird dargestellt. Stahlbauspezifische Konstruktionen werden erzeugt und ihre Gestalt nach Anforderungen ver{\"a}ndert. Im besonderen werden stahlbauspezifische Ausklinkungen und Verschneidungen erarbeitet und an Beispielen pr{\"a}sentiert.}, subject = {Stahlbau}, language = {de} } @article{WehnerSteinmannHuebler1997, author = {Wehner, R. and Steinmann, Frank and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {FLEXOB - Entwicklungstool f{\"u}r dynamische, modellbasierte CAD-Systeme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.457}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4571}, year = {1997}, abstract = {Objektorientierte Modellierungstechniken werden gegenw{\"a}rtig vor allem Entwicklern von CAD-Systemen angeboten. Sie erzeugen {\"u}ber die Schritte OO-Modellanalyse und OO-Softwaredesign OO-Programme, die mit ihrer Compilation das durch den Softwareingenieur gefundene Modell festschreiben. Generell, aber insbesondere im Bauwerksdesign, ist dieses Vorgehen unbefriedigend, da hier eine Normung von Modellen nicht gelingt, der Entwurfsprozeß vergleichsweise lang ist und eine Kooperation von Ingenieurgewerken mit verschiedenen Modelldom{\"a}nen die Regel sind. Dar{\"u}ber hinaus weisen die Modelle in fr{\"u}hen Phasen ein hohes Maß an Unsch{\"a}rfe und Abstraktion auf. CAD-Tools, die diese Phasen unterst{\"u}tzen, ben{\"o}tigen deshalb: statt eines genormten Produktmodells ein einheitliches, kognitiv begr{\"u}ndetes Modellstrukturierungsparadigma, f{\"u}r das mit der Objektorientierung eine m{\"o}gliche Auspr{\"a}gung gegeben ist, ein explizites, verf{\"u}gbares Dom{\"a}nenmodell zur fortw{\"a}hrenden Interpretation von Bauwerksmodellen, deskriptive Elemente, die die Interpretation von Objekten und Attributen erleichtern, ein Konzept zur Behandlung von Unsch{\"a}rfe und Abstraktion. Hieraus ergeben sich f{\"u}r die Entwicklung von CAD-Systemen folgende Forderungen : Explizite Verf{\"u}gbarkeit von Klassenobjekten und deren Erzeugung und Ver{\"a}nderung zur Laufzeit, Vererbung auf Klassen- und Instanzniveau, Erweiterte Attributkonzepte (Facetten), Unterst{\"u}tzung der Aggregation als einer wesentlichen Modellstrukturierungsrelation, Verf{\"u}gbarkeit von OO-Schnittstellen zum Aufbau von CAD-Systemen aus Tools einerseits, sowie zur Trennung von Modellverwaltung und Modellrepr{\"a}sentation andererseits. Als ein herausragendes Merkmal des Objektorientierten Paradigmas wird die Anwendungsn{\"a}he genannt, da Erscheinungen der behandelten Dom{\"a}ne sich analog in Modellen und Programmen wiederfinden (sollen). Unter der Grundannahme, daß dieses Paradigma auch durch den Anwender zur Erstellung seiner Modellwelten verwendet wird, will FLEXOB eine homogene Umgebung schaffen, die die Modellwelt des Softwareingenieurs zu Analysezwecken dem Anwender zur Verf{\"u}gung stellt und die die Erweiterung dieser Modellwelt auf deskriptivem Niveau erm{\"o}glicht. Das Tool FLEXOB und einige wesentliche Implementationsdetails werden im Beitrag vorgestellt. Es handelt sich bei diesem Tools um eine C++ Klassenbibliothek, die entweder als Objektmodul oder als Windows-DLL verwendet werden kann. Aspekte des Nutzungsregimes solch flexibler Modellverwaltungen werden im Beitrag ebenfalls angespochen.}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{SteinmannHuebler1997, author = {Steinmann, Frank and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Vorgehensmodelle als Basis der Gestaltung durchgaengiger CAD-Systeme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4568}, year = {1997}, abstract = {F{\"u}r die Gestaltung einer durchg{\"a}ngigen Unterst{\"u}tzung des Entwurfsprozesses stehen gegenw{\"a}rtig deskriptive Modelle der Entwurfsobjekte im Mittelpunkt der Untersuchungen. Diese Modelle gestatten das Ableiten von Repr{\"a}sentationen sowie eine Weitergabe von Entwurfsergebnissen. Pragmatische Gliederungen des Entwurfsprozesses unterteilen diesen nach organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten (Planbarkeit und Abrechenbarkeit) in eine Sequenz von Entwurfsphasen (HOAI). Diese Gliederungen ber{\"u}cksichtigen nicht das WIE des eigentlichen modellkreierenden Schaffensprozesses. F{\"u}r ein echtes CADesign bildet dessen Kl{\"a}rung jedoch die erforderliche Voraussetzung. Im Beitrag wird dazu von einem vereinheitlichten Set generischer Entwurfsaktionen ausgegangen. Auch dann, wenn die verschiedenen Entwurfsphasen und die Entwurfshandlungen der einzelnen Ingenieurgewerke mit spezifische Entwurfsmodellen verbunden werden, besteht damit eine Grundlage zur methodischen Fundierung entsprechender CAD-Tools. Die methodische Verfahrensweise {\"a}hnelt der, die in Form von Styleguides zur Gestaltung von 'Graphical User Interfaces' vorgeschlagen wird. Wesentliche praktische Benutzungen solche Basisaktivit{\"a}ten ergeben sich f{\"u}r: die Systematisierung computergest{\"u}tzter Entwurfshandlungen, insbesondere durch Erweiterung des deskriptiven um ein operationales Modell sowie deren erweiterte Interpretierbarkeit die Erzeugung wissensbasierter Werkzeuge zur automatischen Modellgenerierung/-konfiguration die Implementation von leistungsf{\"a}higen UNDO- bzw. TMS-Mechanismen.}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{KolbeRanglackSteinmann1997, author = {Kolbe, P. and Ranglack, D. and Steinmann, Frank}, title = {Eine Schnittstelle f{\"u}r dynamische Objektstrukturen f{\"u}r Entwurfsanwendungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4555}, year = {1997}, abstract = {Trotz der langj{\"a}hrigen Erfahrung bei der Anwendung objektorientierter Konzepte bei der Modellierung von Geb{\"a}uden ist es bisher nicht gelungen, ein allgemein anerkanntes Geb{\"a}udemodell im Rechner abzubilden. Das mag zum einen daran liegen, daß die Standardisierung eines solchen Modells bis heute zu keinem Abschluß gekommen ist. Zum anderen aber scheint vor allem die Problematik der Abbildung eines solchen Geb{\"a}udemodells in das Objektmodell einer Programmiersprache bisher untersch{\"a}tzt worden zu sein. Die erhoffte Durchg{\"a}ngigkeit von objektorientierter Analyse, Entwurf und Programmierung gelingt bei Anwendungen f{\"u}r Entwurfsaufgaben nicht. Das gilt vor allem f{\"u}r Anwendungen, die fr{\"u}he Entwurfsphasen unterst{\"u}tzen und damit erst zur Definition eines Geb{\"a}udemodells beitragen. Im Bereich der Softwareentwicklung wird das Konzept des Objektes als Ordnungsbegriff zur Strukturierung von Softwaremodulen benutzt. Die {\"U}bertragung dieser Ordnung in die Welt des Ingenieurs oder Architekten zur Bezeichnung eines konkreten Elements aus einem Modell (Raum 42 aus der Menge aller R{\"a}ume des Geb{\"a}udes Blumenstraße 7) kann daher nur zu begrenzten Erfolgen f{\"u}hren. Aus der Analyse der Widerspr{\"u}chlichkeit des Objektbegriffs zwischen Softwareentwickler (Programmierer) und Softwareanwender (Ingenieur, Architekt) wird im folgenden ein Laufzeitsystem f{\"u}r dynamische Objektstrukturen entwickelt, das es dem Softwareentwickler erlaubt, sowohl auf die Struktur als auch auf die Auspr{\"a}gung eines Modells zuzugreifen. Dem Softwareanwender k{\"o}nnen damit Werkzeuge zur Verf{\"u}gung gestellt werden, die es ihm gestatten, Geb{\"a}udemodelle zu definieren. Das Laufzeitsystem enth{\"a}lt zum einen eine Reihe von Klassen, die es erm{\"o}glichen, die Struktur von Anwenderobjekten dynamisch zu beschreiben und zu analysieren. Eine zweite Art von Klassen erlaubt das Erzeugen und Ver{\"a}ndern von Anwenderobjekten, die diesen Strukturen entsprechen}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{Oestman1997, author = {{\"O}stman, L.}, title = {Knowledge Elicitation through a Pragmatic Inquiry}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.454}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4547}, year = {1997}, abstract = {This is a paper about knowledge in design and how to elicit knowledge from design processes. The paper is a preparation for an empirical study of interaction in the design process. Reasonings of three authors - Sch{\"o}n, Broadbent and Lundequist - on design processes is presented. They all have a pragmatic perspective in common, and regard the process as an activity without a definite form. Design is seen as an activity of creating models of forms and shapes, by addressing expert knowledge ­ in a dialogic way ­ to problematic situations. Due to the pragmatic approach I find the pragmatist Dewey´s understanding of knowledge and elecitation of knowledge appropiate for studying design processes. According to him it is possible to build up objectified descriptions of experiences, also of such, which are based on experiences of emotional and intuitive nature. There need not be a definite border, which separates tacit knowledge from explicit knowledge - when it comes to the question of the possibility of verbal descriptions. Tacit knowledge is possible to articulate within pragmatic thinking. The conclusion is, that it is possible to study the tacit knowledge of design processes, and get some qualitative insights useful for theory building. A study of design processes can look at three different forms of knowledge. It appears as a pre­cognitive understanding of the design situation, as integrated in the design activity - seeing the situation as something known - and in the process of creating something new.}, subject = {Entwurf}, language = {en} } @inproceedings{MenzelGarrettMahdavietal.1997, author = {Menzel, Karsten and Garrett, James H. and Mahdavi, A. and Ries, R.}, title = {Processing "fuzzy" materials sets for environmental impact analysis of buildings}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.450}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4500}, year = {1997}, abstract = {Processing technical and environmental data on building materials, components, and systems has become more important during the last few years. Increased sensitivity towards environmental and energy problems has lead to the demand for simulation and evaluation of the long term behavior of buildings. The results of such simulations are expected to enable architects and engineers to develop a broader, interdisciplinary understanding of the impact of their products (buildings) on the environment. However, conducting such evaluations is currently hampered by the lack of comprehensive, up-to-date, and ecologically relevant data on building materials, components, and systems. To address this problem, this paper proposes an approach to deal with the absent or uncertain attributes of building materials, components, and systems. In the past, various information systems have been developed to provide data on a limited set of building materials, including precise values pertaining to some of their characteristics, such as availability, manufacturers, costs, etc. These traditional information systems have difficulty in dealing with uncertain, incomplete and sparse data. However, uncertainty and incompleteness characterize the nature of most of the available and environmentally related characteristics of materials, components, and systems. In this paper, a fuzzy-logic-based augmentation of traditional information systems is proposed towards providing management, utilization and manipulation of incomplete and uncertain data.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{ContensinMaltret1997, author = {Contensin, M. and Maltret, J.-L.}, title = {Computer Aided Lighting for architects and designers}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.448}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4488}, year = {1997}, abstract = {Designing lightings in a 3D-scene is a general complex task for building conception as it is submitted to many constraints such as aesthetics or ergonomics. This is often achieved by experimental trials until reaching an acceptable result. Several rendering softwares (such as Radiance) allow an accurate computation of lighting for each point in a scene, but this is a long process and any modification requires the whole scene to be rendered again to get the result. The first guess is empirical, provided by experience of the operator and rarely submitted to scientific considerations. Our aim is to provide a tool for helping designers to achieve this work in the scope of global illumination. We consider the problem when some data are asked for : on one hand the mean lighting in some zones (for example on a desktop) and on the other hand some qualitative information about location of sources (spotlights on the ceiling, halogens on north wall,...). The system we are conceiving computes the number of light sources, their position and intensities, in order to obtain the lighting effects defined by the user. The algorithms that we use bind together radiosity computations with resolution of a system of constraints.}, subject = {Architektur}, language = {en} } @inproceedings{HauschildHuebler1997, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Entwicklung eines verteilbaren und kooperativ nutzbaren objektorientierten CAAD-Produktmodellierkerns}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4475}, year = {1997}, abstract = {Der Fokus des Projektes liegt auf einer besseren Unterst{\"u}tzung der kooperativen Aspekte im Bauwerksentwurf und der Anwendung von ComponentWare-Techniken in der Architektur des Entwurfssystems. Es muß festgestellt werden, daß die Kooperation der Beteiligten im Entwurfsprozeß von Bauwerken durch die heute praktizierten Datenaustauschverfahren nicht oder nur unbefriedigend unterst{\"u}tzt wird und das keine L{\"o}sung dieses Problems durch die Weiterentwicklung von filebasierten Datenaustauschformaten zu erwarten ist. Im Rahmen des Projektes wird mit einer CORBA-Umgebung f{\"u}r Smalltalk-80 ein verteilbares Objektsystem realisiert. Als Architektur des Systems wurde eine hybride Herangehensweise gew{\"a}hlt, bei der allgemeine Informationen auf einem zentralen Server verwaltet werden und die eigentlichen Projektinformationen bei Bedarf repliziert werden. Wie allgemein in GroupWare - orientierten Systemen notwendig, m{\"u}ssen effektive Mechanismen der Nebenl{\"a}ufigkeitskontrolle und zur Sperrung bestimmter Modellbereiche realisiert werden. Wichtig ist f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme die Systemunterst{\"u}tzung der Beseitigung der Folgen von kollidierenden Entwurfsintensionen durch die Bearbeiter. Dazu werden unter anderem Remote-Pointer-Mechanismen realisiert. In Abh{\"a}ngigkeit von der Rolle eines Bearbeiters werden diesem Sichten auf des Objektmodell (Partialmodelle) zugeordnet. Es werden Mechanismen zur Autorisierung des Zugriffs auf Partialmodelle implementiert, zu diesem Zweck erfolgt eine Nutzerauthentifizierung. Beziehungen zwischen Partialmodellen werden durch eine spezielle Relation im Objektsystem abgebildet. Die Konzeption des Objektsystems lehnt sich an die PREPLAN-Philosophie an. Das impliziert die Unterst{\"u}tzung von Entwurfshandlungen sowohl in Bottom-Up- als auch in Top-Down - Richtung. Benutzer k{\"o}nnen das Objektsystem um eigene Klassen erweitern bzw. existierende Klassen modifizieren und Attribute mit Defaultwerten belegen, um das System inkrementell mit Dom{\"a}nenwissen anreichern zu k{\"o}nnen. Von großer Bedeutung f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme sind eine Versionsverwaltung und die Bereitstellung von Undo - und Redo - Mechanismen. Es ist m{\"o}glich, multimediale Daten im Objektmodell abzulegen und diese in Abh{\"a}ngigkeit von ihrem Format wiederzugeben bzw. zu bearbeiten. Das beschriebene System befindet sich derzeit in der Implementierung.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{MahdaviMathewHartkopf1997, author = {Mahdavi, A. and Mathew, P. and Hartkopf, V.}, title = {Real-time Coupling of Multi-Domain Representational and Analytical Building Object Models via Homology-based Mapping}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.446}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4461}, year = {1997}, abstract = {Ideally, multiple computational building evaluation routines (particularly simulation tools) should be coupled in real-time to the representational design model to provide timely performance feed-back to the system user. In this paper we demonstrate how this can be achieved effectively and conveniently via homology-based mapping. We consider two models as homologous if they entail isomorphic topological information. If the general design representation (i.e., a shared object model) is generated in a manner so as to include both the topological building information and pointers to the semantic information base, it can be used to directly derive the domain representations (>enriched< object models with detailed configurational information and filtered semantic data) needed for evaluation purposes. As a proof of concept, we demonstrate a computational design environment that dynamically links an object-oriented space-based design model, with structurally homologous object models of various simulation routines.}, subject = {Geb{\"a}ude}, language = {en} } @inproceedings{SariyildizSchwenck1997, author = {Sariyildiz, Sevil and Schwenck, M.}, title = {An Integrated Software Environment for the Architectural Design Process}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4447}, year = {1997}, abstract = {The general motivation of this research is to develop software to support the handling of the increased complexity of architectural design. In this paper we describe a system providing general support during the whole process. Instead of only developing design tools we are also addressing the problem of the operating environment of these tools. We conclude that design tools have to be integrated in an open, modular, distributed, user friendly and efficient environment. Two major fields have to be addressed - the development of design tools and the realisation of an integrated system as their operation environment. We will briefly focus on the latter by discussing known technologies in the field of information technology and other design disciplines that can be used to realise such an environment. Regarding the first subject we have to state the need of a detailed tool specification. As a solution we suggest a strategy where the tool functions are specified on the basis of a transformation, where a hierarchical process model is mapped into specifications of different design tools realising appropriate support for all sub-processes of architectural design. Using this strategy the main steps to develop such a support system are: implementation of a framework as basis for the integrated design system decision whether the tool specification are already implemented in available tools in this case these tools can be integrated using known methods for tool coupling otherwise new design tools have to be developed according to the framework}, subject = {Architektur}, language = {en} } @inproceedings{ChristovPetrova1997, author = {Christov, Christo T. and Petrova, Lyllia B.}, title = {Computer-Aided Static Analysis of Complex Prismatic Orthotropic Shell Structures by the Analytical Finite Strip Method}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.435}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4358}, year = {1997}, abstract = {The paper describes a development of the analytical finite strip method (FSM) in displacements for linear elastic static analysis of simply supported at their transverse ends complex orthotropic prismatic shell structures with arbitrary open or closed deformable contour of the cross-section under general external loads. A number of bridge top structures, some roof structures and others are related to the studied class. By longitudinal sections the prismatic thin-walled structure is discretized to a limited number of plane straight strips which are connected continuously at their longitudinal ends to linear joints. As basic unknowns are assumed the three displacements of points from the joint lines and the rotation to these lines. In longitudinal direction of the strips the unknown quantities and external loads are presented by single Fourier series. In transverse direction of each strips the unknown values are expressed by hyperbolic functions presenting an exact solution of the corresponding differential equations of the plane straight strip. The basic equations and relations for the membrane state, for the bending state and for the total state of the finite strip are obtained. The rigidity matrix of the strip in the local and global co-ordinate systems is derived. The basic relations of the structure are given and the general stages of the analytical FSM are traced. For long structures FSM is more efficient than the classic finite element method (FEM), since the problem dimension is reduced by one and the number of unknowns decreases. In comparison with the semi-analytical FSM, the analytical FSM leads to a practically precise solution, especially for wider strips, and provides compatibility of the displacements and internal forces along the longitudinal linear joints.}, subject = {Tragwerk}, language = {en} } @inproceedings{Kovalev1997, author = {Kovalev, M.}, title = {CAD and Discrete Optimization}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.421}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4214}, year = {1997}, abstract = {Review of Discrete Optimization Techniques for CAD Discrete optimization in the structure design Morphological method The alternative graph approach Convex discrete optimization without objective function Matroidal Decomposition in design Decomposition of layered matrices Discrete Optimization in Designing Packing problem Optimal arrangement of rectangles and shortest paths in L1-metrics Partition problems Discrete optimization in computational geometry and computer graphics Maxima of a point set on the plane Triangulation One of the main problems in computer graphics is removing hidden lines and surfaces}, subject = {CAD}, language = {en} } @inproceedings{VossCoulonGebhardt1997, author = {Voß, A. and Coulon, Carl-Helmut and Gebhardt, F.}, title = {KI-Methoden beim Entwurf komplexer Geb{\"a}ude}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.420}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4207}, year = {1997}, abstract = {Anhand von Ergebnissen aus dem FABEL-Projekt wird gezeigt, welche Beitr{\"a}ge Methoden der K{\"u}nstlichen Intelligenz, insbesondere der Wissensverarbeitung beim Entwurf komplexer Geb{\"a}ude leisten k{\"o}nnen. Exemplarisch werden spezialisierte wissensintensive Methoden, und allgemeine fallbasierte Methoden zum Retrieval und zur Wiederverwendung fr{\"u}herer Entw{\"u}rfe vorgestellt. Es werden Fragen der Integration von Wissen, F{\"a}llen und Daten diskutiert. Der Prototyp des FABEL-Projekts verwendet die Metapher der virtuellen Baustelle, um die verschiedenen Methoden als Planungswerkzeuge in einem CAD-System integriert anzubieten. Ein Planungsmodell dient der zus{\"a}tzlichen Orientierung des Planers. Die Ergebnisse sind interessant f{\"u}r den Entwurf komplexer Unikate, d{\"u}rften aber auch als Zusatz zu elektronisch angebotenen Katalogen relevant sein.}, subject = {Bauentwurf}, language = {de} } @inproceedings{ThurowDonathPetzold2003, author = {Thurow, Torsten and Donath, Dirk and Petzold, Frank}, title = {Vision eines mitwachsenden Geometriemodells f{\"u}r die computergest{\"u}tzte Bauaufnahme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.365}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3655}, year = {2003}, abstract = {Die digitale Unterst{\"u}tzung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakult{\"a}t Architektur an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen f{\"u}r die Revitalisierung von Bauwerken< entstehen Konzepte und Prototypen f{\"u}r eine fachlich orientierte Planungsunterst{\"u}tzung. Als ein Teilaspekt wird in diesem Beitrag die Vision eines mitwachsenden Geometriemodells f{\"u}r das computergest{\"u}tzte Bauaufmaß gezeigt, welches den Aufnehmenden von der Erstbegehung an begleitet. Die bei jeder Phase der Bauaufnahme gewonnenen Geometrieinformationen sollen in den anschließenden Phasen wiederverwendet, konkretisiert bzw. korrigiert werden. Aufmaßtechniken und Geometriemodell sind dabei eng gekoppelt. Verschiedene Sichten auf ein gemeinsames Geometriemodell haben zum Ziel, den Nutzer die Vorteile planarer Abbildungen nutzen zu lassen, ohne die dreidimensionale {\"U}bersicht zu verlieren oder entsprechende r{\"a}umliche Manipulationen zu missen. Das Geometriemodell ist dabei in ein dynamisches Bauwerksmodell eingebettet. Der folgende Beitrag bezieht sich auf die Bauaufnahme mit folgenden Vorgaben: - die Bauaufnahme dient der Vorbereitung der Bauplanung im Bestand - es wird nur eine Genauigkeitsstufe (im Bereich von +/- 10 cm) unterst{\"u}tzt - die Geometrieabbildung des aufzunehmenden Bauwerkes beruht ausschließlich auf ebenen Oberfl{\"a}chen}, subject = {Bauaufnahme}, language = {de} } @inproceedings{SampaioHenriques2003, author = {Sampaio, Alcinia Zita and Henriques, Pedro}, title = {Interactive project planning in construction based on virtual reality technology}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.358}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3588}, year = {2003}, abstract = {This paper describes a didactic application that is part of a research project whose main aim is to develop a computer-aided system which will assist design and construction processes. It is based on the visual simulation of construction activities. Geometric modeling and virtual reality techniques are used in the visualization of the design process and to define user-friendly interfaces in order to access construction information, which could prove useful to Civil Engineering professionals. As a first step, was developed a prototype that serves as a didactic tool for Civil Engineering students of disciplines concerned with building construction. The construction of a double brick wall is the case studied. The wall is defined as a three dimensional model formed with the several components needed to edify it. Using the wall's virtual model it is possible to show, in an interactive way, the sequence of the construction process and observe from any point of view the configurations in detail of the building components. This is then a didactic tool application in construction processes domain of great interest to Civil Engineering students.}, subject = {Bauwesen}, language = {en} } @inproceedings{Sampaio2003, author = {Sampaio, Alcinia Zita}, title = {Definition of a bridge deck geometrical modelling process to automate design graphical representations}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.357}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3575}, year = {2003}, abstract = {The construction of a new building interferes with the existent environment. A careful aesthetic study must be made at an early stage in the design and the visualization of a three-dimensional (3D) model of the structure is the best way to analyse it. As some structures presents a complex shape is difficult to execute a 3D model as well as the specific drawings. Using traditional graphical systems, the execution of deck specific drawings is extremely time consuming and the 3D deck model gives an approximation only of the exterior shape of the deck. The modelling scheme proposed here allows the automation of the geometric design phases related to the deck bridge element using as a means of integration a geometric database representative of the real deck shape. This concept was implemented in a computer program. This application is an important support in the process design namely at the conceptual and graphical stages. The computer application provides an important tool to the bridge designer particularly at the conceptual stage, as it allows aesthetic and structural evaluation of the bridge at an early stage in the design. The geometric modelling process and graphical results of a case study are presented.}, subject = {Br{\"u}ckenbau}, language = {en} } @inproceedings{RueppelMeissnerGreb2003, author = {R{\"u}ppel, Uwe and Meißner, Udo F. and Greb, Steffen}, title = {Vernetzte Bauprozesssteuerung auf der Basis bauteilspezifischer Prozessmuster f{\"u}r geotechnische Konstruktionselemente}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3556}, year = {2003}, abstract = {Der Beitrag basiert auf den Ans{\"a}tzen und Ergebnissen des Forschungsprojekts >Prozessorientierte Vernetzung von Ingenieurplanungen am Beispiel der Geotechnik<, des DFG-Schwerpunktprogramms 1103 >Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau<. Ziel ist die Entwicklung einer netzwerkbasierten Kooperationsplattform zur Unterst{\"u}tzung von Ingenieurplanungen. Methodische Grundlagen hierf{\"u}r stellen die Petri-Netze mit individuellen Marken in Verbindung mit einer semantischen Informationsbewertung dar. Der Beitrag zeigt an einem Beispiel die grundlegenden M{\"o}glichkeiten der Petri-Netze auf und stellt die Steuerung der Planungsprozesse aufgrund von Metainformationen dar. Dar{\"u}ber hinaus wird der Ansatz verfolgt, auf der Basis bauteilorientierter Prozessmuster f{\"u}r geotechnische Konstruktionselemente den ver{\"a}nderlichen Prozessablauf zu erfassen. Abschließend wird ein Weg zur Implementierung gezeigt.}, subject = {Geotechnik}, language = {de} } @inproceedings{PetersenDiaz2003, author = {Petersen, Michael and Diaz, Joaquin}, title = {Fachgerechte Strukturierung von Planungsinformationen auf der Basis von Geb{\"a}udemodellen in Projektkommunikationsystemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.345}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3458}, year = {2003}, abstract = {Im Hinblick auf einen effizienten Austausch von Planungsinformationen bei mittleren und gr{\"o}ßeren Bauprojekten werden in den letzten Jahren vermehrt internetbasierte Projektkommunikationssysteme (PKS) eingesetzt, welche neben einer netzwerkweiten Bereitstellung von Dateien auch klassische Aufgaben des Planmanagements hinsichtlich der Bereitstellung von Dokumenten-Verteiler und der Abbildung der Planungshistorie {\"u}bernehmen. Aufgrund von leicht zu nutzenden Mechanismen zur Bereitstellung von Planungsinformationen durch die Fachplaner und die zentrale Speicherung aller anfallenden Dokumente entstehen dabei leicht erhebliche Datenmengen, bei denen effiziente Verwaltungsmechanismen unabdingbar sind. Die lediglich auf Baumstrukturen basierenden Organisationsstrukturen, welche vor allem eine chronologische Sortierung erlauben, reichen deshalb bei weitem nicht aus. Weiterhin ist eine effiziente Gestaltung der Projektdurchf{\"u}hrung mit diesem rein dokumentenbasierten Ans{\"a}tzen allein nicht m{\"o}glich, da zwischen den bereitgestellten Informationen nur unzureichend Verkn{\"u}pfungen erstellt werden k{\"o}nnen. Fachliche Beziehungen somit nicht abgebildet werden k{\"o}nnen, so dass insbesondere bei durchgef{\"u}hrten {\"A}nderungen die zugrunde liegenden Planungsinformationen nicht konsistent gehalten und Auswirkungen von Planungs{\"a}nderungen auf andere Gewerke nur schwer ermittelt werden k{\"o}nnen....}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Pavlov2003, author = {Pavlov, Alexander}, title = {Die Modellierung des Bauwesens f{\"u}r den Datenaustausch}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.344}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3447}, year = {2003}, abstract = {Der Versuch, alle vorhandenen Arten von Bauobjekten in einem Schema zu beschreiben, wird zu einem {\"u}berm{\"a}ßig großen Schema f{\"u}hren. Im internationalen Zentrum f{\"u}r Bauinformatik hat der Autor die Besonderheiten des Bauwesens formuliert und gefolgert, dass es gen{\"u}gt, in den Klassen topologische, geometrische und graphische Aspekte der Bauobjekte, sowie einige Hilfsbegriffe zu beschreiben. Ein Hauptziel bei der Entwicklung einer Sprache ist die Einfachheit des Schemas. Insgesamt werden etwa nur 50 Klassen f{\"u}r CAD-Systeme vorgeschlagen. In Modellen von Bauobjekten, die von CAD-Systemen erzeugt werden, betrifft der gr{\"o}ßte Anteil der Daten die geometrische Form der Elemente und ihre Raumlage. Zur Beschreibung der Bauobjekte werden nur 7 Hauptklassen verwendet: Entity, System, Clone, Context, Annotation, Figure und Process. Von besonderer Bedeutung ist die Klasse >Clone<. Sie erlaubt in kompakter Form die Beschreibung einer Menge {\"a}hnlicher Objekte, die sich in wenigen Parametern (zum Beispiel, der Lage im Raum) unterscheiden. Das vorgestellte Konzept f{\"u}hrt zu einer starken Verringerung der Dateigr{\"o}ße und erleichtert das Erkennen der Objekte bei der {\"U}bergabe der Daten. Die Strukturdiagramme der Klassen wurden mit Hilfe der UML-Sprache erzeugt. Die Klassen sind auch im XML-Format beschreiben und k{\"o}nnen auf Homepage >http://www.mtu-net.ru/pavlov/bodXML< gelesen werden. Zur Pr{\"u}fung der Anwendbarkeit des Schemas wurden Beispiele der Beschreibung verschiedener Bauobjekte entwickelt. Diese Beispiele sind auf o.g. Homepage angegeben}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{PaulPfeifferMuelle2003, author = {Paul, Norbert and Pfeiffer, Daniel and M{\"u}lle, Jutta}, title = {Unterst{\"u}tzung der integrierten Geb{\"a}udeplanung und -verwaltung mit einem topologischen Kerndatenmodell}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3424}, year = {2003}, abstract = {An einem Teil der Topologie architektonischer R{\"a}ume, dem Volumenadjazenzgraphen (VAG), wird gezeigt wie topologisches Modellieren Anwendungen der Bauplanung integrieren kann. Dazu wird ein Prototyp vorgestellt, der im wesentlichen aus drei Komponenten besteht: Mit dem Anforderungsmanager werden Anforderungen eigegeben, die formal gut handhabbar sind. Mit dem Topologiemanager werden diese Anforderungen mit gezeichneten R{\"a}umen kombiniert. Die topologischen Relationen in den Zeichnungen werden mit den entsprechenden Mitteln des GIS berechnet und in eine Datenbank exportiert. Der Anforderungspr{\"u}fer vergleicht dann die Anforderungsdaten, die mit Hilfe des Anforderungsmanagers erzeugt wurden, mit den Topologiedaten. Dieser Ansatz soll zeigen, wie topologische Modelle eine Formalisierung semantisch hochstehender Informationen erm{\"o}glichen, indem sie als Eigenschaften von Graphen dargestellt werden}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Loemker2003, author = {L{\"o}mker, Thorsten Michael}, title = {Plausibilit{\"a}t im Planungsprozess - Digitale Planungshilfen f{\"u}r die Bebaubarkeit von Grundst{\"u}cken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.329}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3296}, year = {2003}, abstract = {Die digitale Unterst{\"u}tzung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakult{\"a}t Architektur an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen f{\"u}r die Revitalisierung von Bauwerken< werden Konzepte und Prototypen f{\"u}r eine fachlich orientierte Planungsunterst{\"u}tzung entwickelt. Die Vielfalt der unterschiedlichen Faktoren, die Einfluss auf den Planungsprozess nehmen k{\"o}nnen, sowie deren Abh{\"a}ngigkeiten voneinander werden von heutigen Planungssystemen in nur unzureichender Weise aufbereitet und verwaltet. Diese Faktoren bedingen Planungstools, deren Aufgabe die Beschaffung, Verarbeitung, Integration und Verwaltung von Informationen sowie die Veranschaulichung der komplexen Informationszusammenh{\"a}nge ist. Die Entwicklung solcher Systeme ist technisch m{\"o}glich. Die Schwierigkeit liegt in der Beschaffung und Strukturierung der f{\"u}r den Planungsprozess relevanten Informationen sowie in ihrer Aufbereitung und Integration in eine digitale Planungsumgebung. Das Bestreben des Forschungsprojektes ist es, Grundlagen f{\"u}r digitale Werkzeuge zu entwickeln die zu plausiblen L{\"o}sungen im Planungsprozess und somit zu erh{\"o}hter Planungssicherheit f{\"u}r die am Bau beteiligten Auftragnehmer und Auftraggeber f{\"u}hren. Es wird angestrebt Programm-Module zu entwickeln, die den Planer bei der Ermittlung von L{\"o}sungswegen zu einer Fachfrage inhaltlich unterst{\"u}tzen und die Nachvollziehbarkeit und Richtigkeit einer Planungsentscheidung gew{\"a}hrleisten und plausibel darlegen. Mit Hilfe der Module sollen Entscheidungsfindungen katalysiert werden. Die Bauvorhaben der Zukunft werden zu einem großen Teil im Bestand liegen. Dieses Faktum erfordert planerische Maßnahmen, f{\"u}r die vollends Werkzeuge und Hilfsmittel fehlen, die zu plausiblen und sicheren Planungsentscheidungen f{\"u}hren. Die Entwicklung solcher Hilfsmittel ist Ziel dieser Forschung. Der Beitrag stellt prototypische Software-Module vor, die sich mit der Problematik der potenziellen Bebaubarkeit einer Grundst{\"u}cksfl{\"a}che auseinander setzen. Die Module verarbeiten Regeln, die den einschl{\"a}gigen Normen und Verordnungen entnommen sind, die bei der Erarbeitung einer Planungsl{\"o}sung eingehalten werden m{\"u}ssen.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{KatzenbachGiere2003, author = {Katzenbach, Rolf and Giere, Johannes}, title = {Abstraktion von Prozessmustern im geotechnischen Bauplanungsprozess}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.319}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3195}, year = {2003}, abstract = {Der Beitrag basiert auf den Ans{\"a}tzen und Ergebnissen des Forschungsprojekts >Prozessorientierte Vernetzung von Ingenieurplanungen am Beispiel der Geotechnik<, das im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1103 >Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau< von der DFG gef{\"o}rdert wird. Ziel des gemeinsam mit dem Institut f{\"u}r Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen an der TU Darmstadt durchgef{\"u}hrten Forschungsprojekts ist die Entwicklung einer netzwerkbasierten Kooperationsplattform zur Unterst{\"u}tzung von geotechnischen Ingenieurplanungen. Daher konzentriert sich das Forschungsprojekt auf die Abbildung und Koordination der Planungsprozesse f{\"u}r Projekte des Konstruktiven Ingenieurbaus vor dem Hintergrund der stark arbeitsteiligen Projektbearbeitung in einer verteilten Rechnerumgebung. Der Beitrag stellt die Abstraktion von Prozessmustern im Bauplanungsprozess als Basis f{\"u}r die dynamische Prozessmodellierung in einem Kooperationsmodell dar. Ziel ist es, durch die Identifikation der mit dem Entwurf und der Dimensionierung eines Bauteils verbundenen Planungs- und Abstimmungsprozesse einen bauteilbezogenen Katalog von Prozessmustern zu abstrahieren. Die einzelnen Prozessmuster werden in jedem Bauplanungsprozess dynamisch {\"u}ber geeignete Kopplungsmechanismen in das aktuelle Prozessmodell integriert, so dass die f{\"u}r den Bauplanungsprozess typischen Ver{\"a}nderungen der Konstruktion und der Zusammensetzung des Planungsteams im Prozessmodell ber{\"u}cksichtigt werden k{\"o}nnen. Dazu werden im Beitrag die bisherigen Ergebnisse der Analyse des Planungsprozesses eines großen innerst{\"a}dtischen Bauvorhabens, das als Referenzobjekt dient, sowie typischer Planungsszenarien in der Geotechnik vorgestellt. Anschließend werden Grundlagen und methodische Ans{\"a}tze zur Modellierung von Prozessen mit der Methode der farbigen Petri-Netze mit individuellen Marken vorgestellt. Anhand von Beispielen f{\"u}r bauteilorientierte Prozessmuster wird die Funktionalit{\"a}t der Prozessmuster in sich und im gegenseitigen Zusammenspiel erl{\"a}utert}, subject = {Geotechnik}, language = {de} } @inproceedings{Huhn2003, author = {Huhn, Michael}, title = {CAD by XML - Was XML im Planungssystem leisten kann}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3152}, year = {2003}, abstract = {In Bauplanungssystemen k{\"o}nnen XML-Technologien in vielen Bereichen eingesetzt werden mit dem Ziel, diese Systeme modular und webf{\"a}hig zu gestalten. Der Einsatz lohnt als Basis-Datenstruktur f{\"u}r verschiedene rechnerinterne Modelle, Steuerungsstruktur f{\"u}r Customizing von Anwendungen, Bindeglied zwischen objektbasierten Systemen, Kommunikationsprotokoll zwischen Komponenten. Es ist m{\"o}glich, komplexe Objekte aus dem Planungsalltag mittels XML arzustellen, zu speichern und zu verarbeiten. Es ist m{\"o}glich, entsprechende Komponenten im Netz zu verteilen bzw. {\"u}ber Internet zu verbinden. Die heute dominierende Sicht auf XML als Austauschmedium wird erg{\"a}nzt um die Idee eines XML-basierten Systems: Entwurfsobjekte k{\"o}nnen als >XML-Objekte< formuliert und im Sinne eines late binding verwendet werden.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{HeinrichHuhnt2003, author = {Heinrich, Timo and Huhnt, Wolfgang}, title = {Determination of Effects of Modefications during Planning Processes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3065}, year = {2003}, abstract = {Usually, the co-ordination of design and planning tasks of a project in the construction industries is done in a paper based way. Subsequent modifications have to be handled manually. The effects of modifications cannot be determined automatically. The approach to specify a complete process model before project start does not consider the requirements of the construction industries. The effort of specification at the beginning and during the process (modifications) does not justify the use of standard process model techniques. A new approach is presented in the according paper. A complete process model is deducted on the basis of a core. The core consists of process elements and specific relations between them. Modifications need to be specified in the core only. The effort of specification is therefore reduced. The deduction of the complete process is based on the graph theory. Algorithms of the graph theory are also used to determine the effects of modifications during project work.}, subject = {CAD}, language = {en} } @inproceedings{AlDiabHenryBoulemia2003, author = {Al Diab, Ali and Henry, Eric and Boulemia, Cherif}, title = {A concerted and multi-criterion approach for helping to choose a Structure- Foundation system of building}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2732}, year = {2003}, abstract = {The research of the best building design requires a concerted design approach of both structure and foundation. Our work is an application of this approach. Our objective is also to create an interactive tool, which will be able to define, at the early design stages, the orientations of structure and foundation systems that satisfy as well as possible the client and the architect. If the concerns of these two actors are primarily technical and economical, they also wish to apprehend the environmental and social dimensions of their projects. Thus, this approach bases on alternative studies and on a multi-criterion analysis. In this paper, we present the context of our work, the problem formulation, which allows a concerted design of Structure and Foundation systems and the feasible solutions identifying process.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @article{Fink2004, author = {Fink, Thomas}, title = {Structural analysis, design and detailing using standard CAD software and standard building information model}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.270}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2702}, year = {2004}, abstract = {This paper describes the concept of a german commercial software package developed for the needs of structural engineers. Using a standard CAD software as user interface for all geometrical data and to save all important input data, there is a natural link to upcoming building information models.}, subject = {Bauindustrie}, language = {en} } @article{BeerFirmenichRichter2004, author = {Beer, Daniel G. and Firmenich, Berthold and Richter, Torsten}, title = {A Concept for CAD Systems with Persistent Versioned Data Models}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.204}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2046}, year = {2004}, abstract = {The synchronous distributed processing of common source code in the software development process is supported by well proven methods. The planning process has similarities with the software development process. However, there are no consistent and similarly successful methods for applications in construction projects. A new approach is proposed in this contribution.}, subject = {Produktmodell}, language = {en} } @inproceedings{Lee2004, author = {Lee, Yungui}, title = {Development and application of CAD software in the field of building structures in China}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.89}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-898}, year = {2004}, abstract = {PKPM series CAD software is an integrated CAD system for building design, which integrated the following parts: architectural design, structural design, building service design and statistic analysis of quantity and budget. These four parts share the same database with high efficiency. Over 80\% of design corporation in China are using PKPM series CAD software. The detailed information and some key modules of PKPM series CAD software are mainly introduced in this paper.}, subject = {Bautechnik}, language = {en} } @phdthesis{Coulon1997, author = {Coulon, Carl-Helmut}, title = {Strukurorientiertes Fallbasiertes Schließen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.24}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040212-265}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit war es, durch Verwendung geeigneter vorhandener CAD-Pl{\"a}ne die Bearbeitung neuer CAD-Pl{\"a}ne zu unterst{\"u}tzen. Entstanden ist ein generischer Ansatz zum fallbasierten Schließens. Da in CAD-Pl{\"a}nen die r{\"a}umliche Struktur eine wichtige Rolle spielt, ist das Konzept auf strukturorientierte Anwendungen ausgerichtet. Deshalb bezeichne ich es als ein Konzept zum " strukturorientierten fallbasierten Schließen". Die Arbeit spezifiziert das Minimum an Wissen, welches zur Suche und Wiederverwendung von F{\"a}llen ben{\"o}tigt wird, wie das dar{\"u}ber hinausgehende Wissen verarbeitet wird, welche Zusammenh{\"a}nge es zum Beispiel zwischen Vergleichs- und Anpassungswissen gibt und wie man das Wissen modellieren kann. Zur Erl{\"a}uterung wird das ben{\"o}tigte Wissen anhand verschiedener Anwendungen dargestellt. Das in der Arbeit vorgestellte Konzept erlaubt die Erg{\"a}nzung, Detaillierung und Korrektur einer Anfrage. Die beiden entscheidenden Algorithmen dienen dem Vergleich von Anfrage und Fall und der Anpassung der Information des Falles zur Modifikation der Anfrage.}, subject = {Fallbasiertes Schließen}, language = {de} } @inproceedings{KrafczykToelkeNachtwey2003, author = {Krafczyk, Manfred and Toelke, Jonas and Nachtwey, Bj{\"o}rn}, title = {Computational Steering in Civil Engineering}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.11}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-112}, year = {2003}, abstract = {Computational Steering provides methods for the integration of modeling, simulation, visualization, data analysis and post processing. The user has full control over a running simulation and the possibility to modify objects (geometry and other properties), boundary conditions and other parameters of the system interactively. The objective of such a system is to explore the effects of changes made immediately and thus to optimize the target problem interactively. We present a computational steering based system for fluid flow problems in civil engineering. It is based on three software components as shown in figure 1. The modeler is the CAD-system AutoCAD, which offers a powerful programming interface allowing an efficient access to the geometric data. It also offers convenient manipulators for geometric objects. The simulation kernel is a Lattice-Boltzmann (LB) solver for the Navier-Stokes equations, which is especially suitable for instationary flows in complex geometries. For the visualization and postprocessing we use the software tool AVS, which provides a powerful programming interface and allows the efficient visualization of flow fields. These three components are interconnected through two communication modules and three interfaces as depicted in figure 1. Interface 1 is responsible for the transformation of the modified system for the simulation kernel, interface 2 is responsible for the proper preparation of the simulation data whereas interface 3 transforms the data from the modeler into a format suitable for the visualization system. The whole system is synchronized by the two communication modules.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @inproceedings{BeerFirmenich2003, author = {Beer, Daniel G. and Firmenich, Berthold}, title = {Freigabebest{\"a}nde von strukturierten Objektversionsmengen in Bauprojekten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-80}, year = {2003}, abstract = {Die verteilte Bearbeitung gemeinsamer Produktmodelle ist im Bauwesen Gegenstand der aktuellen Forschung. Der vorgestellte L{\"o}sungsansatz bewegt sich in einem Spannungsfeld: Zum einen sollen die zu bearbeitenden Teilmengen des Produktmodells sehr flexibel durch die Planer zu bilden sein, zum anderen m{\"u}ssen Revisions- und Freigabest{\"a}nde dauerhaft und unver{\"a}nderlich definiert werden. In einer versionierten Umgebung mit vielen Abh{\"a}ngigkeiten sind diese Anforderungen schwierig zu erf{\"u}llen. Der vorgestellte L{\"o}sungsansatz zeigt die Bildung von Revisions- und Freigabest{\"a}nden, ohne die flexible verteilte Bearbeitung einzuschr{\"a}nken. Die Freigabest{\"a}nde m{\"u}ssen bestimmte Eigenschaften erf{\"u}llen: Es darf beispielsweise nur eine Version eines Objekts enthalten sein und es m{\"u}ssen die Bindungen zu anderen Objektversionen in einer konsistenten Weise ber{\"u}cksichtigt werden. Es wird eine mathematische Beschreibung gew{\"a}hlt, die auf der Mengenlehre und der Graphentheorie basiert.}, subject = {Bauvorhaben}, language = {de} }