@inproceedings{Koenig2000, author = {K{\"o}nig, Markus}, title = {Planung und Steuerung von Arbeitsvorg{\"a}ngen mit Hilfe von Petri--Netzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.600}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6005}, year = {2000}, abstract = {Diskrete Arbeitsvorg{\"a}nge lassen sich mit Hilfe von Petri--Netzen formal beschreiben. Petri--Netze basieren auf der Graphentheorie. Die Elemente zweier Knotenmengen werden Stellen und Transitionen genannt und sind durch gerichtete Kanten miteinander verkn{\"u}pft. Stellen repr{\"a}sentieren Bedingungen oder Zust{\"a}nde und Transitionen Ereignisse oder Vorg{\"a}nge. Durch Petri--Netze ist es m{\"o}glich nicht nur eine statische Vorg{\"a}nger--Nachfolger--Struktur abzubilden, vielmehr k{\"o}nnen ebenso Ereignisse, Alternativen und Nebenl{\"a}ufigkeiten modelliert werden. In diesem Beitrag wird vorgestellt, wie ein Bauablauf gegeben durch ein Vorgangsknoten-Netzplan mit sehr wenigen Schritten auf ein Bedingungs/Ereignis-Netz abgebildet werden kann. Alle notwenigen Teilschritte wie das Bilden von Teilnetzen oder das Vergr{\"o}bern und Verfeinern von Knoten basieren auf einem mathematisch abgesicherten Fundament. Im Gegensatz zu anderen Formulierungen von Bauabl{\"a}ufen ist die Theorie der Petri-Netze eine allgemeing{\"u}ltige Theorie und kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. Die Verwendung einer solchen mathematischen Abstraktion erm{\"o}glicht die Wiederverwendung von bereits entwickelten L{\"o}sungsans{\"a}tzen. So k{\"o}nnen die gewonnenen Erfahrungen auch bei der Modellie-rung von anderen Arbeitsvorg{\"a}ngen verwendet werden.}, subject = {Prozessoptimierung}, language = {de} } @inproceedings{HohmannSchleinitz2000, author = {Hohmann, Georg and Schleinitz, Matthias}, title = {Animation vielf{\"a}ltiger Prozeßabl{\"a}ufe mit Hilfe von Petri-Netzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5932}, year = {2000}, abstract = {Petri-Netze und deren Erweiterungen stellen ein leistungsf{\"a}higes Instrument zur Model-lierung, Simulation und Animation von Systemen bzw. Prozessen dar. Mathematische Methoden die sowohl analytisch beschreibbar als auch graphisch darstellbar sind, wie z. B. Warteschlangenprobleme, Netzpl{\"a}ne, Suche optimaler Wege in Netzen bzw. Dynamische Optimierung, k{\"o}nnen mit Hilfe von Petri-Netzen modelliert werden. Werden Petri-Netze zur graphischen Darstellung gew{\"a}hlt, so k{\"o}nnen die Stellen (passive Knoten) mit Markenverweilzeiten sowie die Transitionen (aktive Knoten) mit Schaltzeiten belegt werden. F{\"u}r die Zeiten sind deterministische bzw. stochastische Gr{\"o}ßen einsetzbar. Wird dem Gesamtnetz eine zentrale Uhr und den einzelnen zeitbehafteten Knoten jeweils eine lokale Uhr zugeordnet, so lassen sich die Prozeßabl{\"a}ufe mittels Animation sichtbar machen. Ein an der Professur Computergest{\"u}tzte Techniken entwickeltes Programmsystem dient zur Demonstration der einzelnen Probleme. In anschaulicher Weise kann damit das Ver-st{\"a}ndnis f{\"u}r die genannten Methoden sowie die mit ihrer Hilfe dargestellten Prozesse erleichtert werden.}, subject = {Prozesssimulation}, language = {de} }