@techreport{Asslan, author = {Asslan, Milad}, title = {Factors Influencing Small-Strain Stiffness of soils and its Determination}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1587}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120402-15870}, abstract = {This term paper presents a literature review and discusses concepts of the following point: 1- Factors affecting small-strain stiffness in soil; 2- Methods to determine small-strain shear stiffness in laboratory and in-situ; 3- Brief introduction into wave propagation and 4- Bender elements technique to determine shear wave velocity in soil.}, subject = {Soil}, language = {en} } @techreport{AmanoBimberGrundhoefer2010, author = {Amano, Toshiyuki and Bimber, Oliver and Grundh{\"o}fer, Anselm}, title = {Appearance Enhancement for Visually Impaired with Projector Camera Feedback}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1411}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100106-14974}, year = {2010}, abstract = {Visually impaired is a common problem for human life in the world wide. The projector-based AR technique has ability to change appearance of real object, and it can help to improve visibility for visually impaired. We propose a new framework for the appearance enhancement with the projector camera system that employed model predictive controller. This framework enables arbitrary image processing such as photo-retouch software in the real world and it helps to improve visibility for visually impaired. In this article, we show the appearance enhancement result of Peli's method and Wolffshon's method for the low vision, Jefferson's method for color vision deficiencies. Through experiment results, the potential of our method to enhance the appearance for visually impaired was confirmed as same as appearance enhancement for the digital image and television viewing.}, subject = {Maschinelles Sehen}, language = {en} } @techreport{AlfenRiemannLeideletal.2010, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Riemann, Alexander and Leidel, Katja and Fischer, Katrin and Daube, Dirk and Frank-Jungbecker, Andrea and Gleißner, Werner and Wolfrum, Marco}, title = {Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement f{\"u}r PPP-Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau}, isbn = {978-3-86068-431-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110214-15328}, year = {2010}, abstract = {Anl{\"a}sslich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements f{\"u}r die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement f{\"u}r PPP-Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau" an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar umgesetzt. Gef{\"o}rdert wurde das Forschungsprojekt aus den Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau", welche durch das Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und dem Bundesamt f{\"u}r Bauwesen und Raumordnung (BBR) als Projekttr{\"a}ger gemeinsam durchgef{\"u}hrt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgek{\"u}rzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken bef{\"a}higen soll. Dar{\"u}ber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung erm{\"o}glichen. Der Forschungsbericht untergliedert sich in vier Teile, welche die Arbeitsergebnisse des Forschungsprojektes strukturiert darstellen. Zun{\"a}chst werden im ersten Teil des Forschungsberichtes die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Ist-Zustand des Risikomanagements in PPP-Projekten des {\"o}ffentlichen Hochbaus als Grundlage f{\"u}r die weiteren Untersuchungen und Ergebnisse des Forschungsprojektes analysiert. Der zweite Teil des Forschungsprojektes beinhaltet ein Kompendium bzw. Werkzeugkasten der Methoden des Risikomanagements. In ihm werden die Verfahren zur Erlangung von risikobezogenen Erkenntnissen oder praktischen Ergebnissen dargestellt und hinsichtlich ihrer Eigenschaften analysiert. Dar{\"u}ber hinaus werden Allokationskriterien auf der Grundlage der den PPP-Vertragspartnern real zur Verf{\"u}gung stehenden Informationen definiert, die als Basis sowohl f{\"u}r die Selektion vorteilhafter Risikobew{\"a}ltigungsmaßnahmen als auch f{\"u}r den Nachweis der Vorteilhaftigkeit der {\"U}bernahme von Risiken f{\"u}r Auftragnehmer im Risikomanagementprozess dienen. Durch die Anwendung dieser Allokationskriterien im IRMS kann eine optimale Risikoverteilung sowohl f{\"u}r den einzelnen Projektpartner als auch das Gesamtprojekt erreicht werden. Im dritten Teil wird das integrierte Risikomanagement-Prozessmodell {\"u}ber den gesamten Projektlebenszyklus eines PPP-Hochbauprojektes unter Ber{\"u}cksichtigung der relevanten PPP-Vertragspartner dargestellt und erl{\"a}utert. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung dar und bietet die M{\"o}glichkeit f{\"u}r die Praxis, ein Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Abl{\"a}ufe und Anforderungen der anderen Vertragspartner weiter zu entwickeln. Das Modell besteht aus drei Ebenen. Auf der ersten Ebene werden die Prozesse aller PPP-Vertragspartner und ihre Interaktion {\"u}ber den Projektlebenszyklus in einer globalen Prozesslandkarte dargestellt. Die zweite Ebene bildet die vertragspartnerspezifischen Prozesslandkarten ab. Den h{\"o}chsten Detaillierungsgrad weist die dritte Ebene mit den vertragspartnerspezifischen Risikomanagementprozessen auf. Sie bildet die Integration der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses in die bestehende Ablauforganisation der PPP-Vertragspartner in Form von Prozessflussdiagrammen ab. Von herausragender Bedeutung innerhalb des Risikoprozessmodells ist der Standardprozess Risikoallokation, welcher bei allen Vertragspartnern in den einzelnen Projektphasen verwendet wird. Abh{\"a}ngig von der jeweiligen Zielstellung seiner Verwendung bef{\"a}higt er sowohl zur Ermittlung der optimalen Risikoallokation unter dem gegebenen Handlungsspielraum des Anwenders als auch zur Auswahl einer optimalen Risikobew{\"a}ltigung f{\"u}r ein Einzelrisiko bzw. Risikob{\"u}ndel innerhalb eines bestehenden Steuerungskonzeptes. Der vierte Teil f{\"u}hrt die Erkenntnisse der vorhergehenden B{\"a}nde in der exemplarischen Ausgestaltung des IRMS zusammen. Es besteht aus dem auf die PPP-Prozesse abgestimmten integrierten Risikomanagement-Prozessmodell, den zu den einzelnen Prozessen geh{\"o}renden Methoden sowie organisationsspezifischen Festlegungen. Um die Anwendbarkeit eines solchen IRMS aufzuzeigen, wird exemplarisch die methodische Ausgestaltung des Standardprozesses Risikoallokation vorgestellt.}, subject = {Risikomanagement}, language = {de} }