@book{Bennke, author = {Bennke, Johannes}, title = {Obliteration. F{\"u}r eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6791-2}, doi = {10.14361/9783839467916}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231207-65009}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {420}, abstract = {Es gibt keine Kreativit{\"a}t ohne Obliteration - also ohne {\"U}berschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. {\"U}ber Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen ersch{\"u}ttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.}, subject = {Bildwissenschaft}, language = {de} } @book{Siegler, author = {Siegler, Martin}, title = {SOS: Medien des {\"U}berlebens. Die existenzielle Bedeutung von Lebenszeichen in Notf{\"a}llen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-107534-1}, doi = {10.1515/9783111075341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231026-64816}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {348}, abstract = {SOS-Signale auf hoher See, Klopfzeichen in Tr{\"u}mmerfeldern, Flaschenposten am Strand: Wenn Menschen in Not geraten, m{\"u}ssen sie mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Sie m{\"u}ssen Lebenszeichen senden, um am Leben zu bleiben. Dieses Buch erforscht das Ph{\"a}nomen des Lebenszeichens erstmals aus der Perspektive von Medienkulturwissenschaft, Zeichentheorie und Existenzphilosophie. Anhand zahlreicher Katastrophenszenarien wie Erdbeben, Lawinen und Bergwerkungl{\"u}cken zeigt die Studie, warum Menschen in Not existenziell von Medien und Kommunikationsmitteln abh{\"a}ngen: Keine Lebenszeichen ohne Signalfackeln, Peilsender, Satelliten oder Infrarotsensoren. Medien in Notf{\"a}llen sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation, sie sind Bedingungen menschlicher Existenz. Sie entscheiden, ob und wie sich Leben in Not {\"a}ußern kann, ob Lebenszeichen Geh{\"o}r finden und ob Leben gerettet wird. Damit werfen Lebenszeichen ein neues Licht auf die elementaren Bedingungen menschlichen Lebens: Sie zeigen uns, dass Menschen in Not nur {\"u}berleben, wenn sie mit Artefakten, Netzwerken und Infrastrukturen verbunden sind, die ihre Existenz erm{\"o}glichen.}, subject = {Medien}, language = {de} } @book{OPUS4-6378, title = {Corona und die Stadt. Kommunale Beteiligungskultur in der Krise?}, editor = {Brokow-Loga, Anton}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8394-6548-6}, doi = {10.14361/9783839465486}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63785}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {260}, abstract = {Die Corona-Krise stellt das st{\"a}dtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie ver{\"a}ndert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beitr{\"a}ger*innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplin{\"a}rem Blick nach der kommunalen Krisenbew{\"a}ltigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der kritischen Urbanistik versteht sich dabei als Einladung zur Reflexion, Debatte und alternativen Praxis.}, subject = {Stadt}, language = {de} } @book{BeeBergermannKecketal., author = {Bee, Julia and Bergermann, Ulrike and Keck, Linda and Sander, Sarah and Schwaab, Herbert and Stauff, Markus and Wagner, Franzi}, title = {Fahrradutopien. Medien, {\"A}sthetiken und Aktivismus}, publisher = {meson press}, address = {L{\"u}neburg}, isbn = {978-3-95796-196-9}, doi = {10.14619/1952}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220809-46743}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {266}, abstract = {Das Fahrrad ist ein Medium sozialer Ver{\"a}nderung. Seine vielf{\"a}ltigen utopischen Potenziale ergeben sich nicht zuletzt aus seinen ebenso vielf{\"a}ltigen und h{\"a}ufig {\"u}bersehenen medialen Qualit{\"a}ten: Es vermittelt, es verbindet, es {\"u}bersetzt; es modifiziert Wahrnehmung und Organisation von Raum und Zeit, von K{\"o}rpern und von Sozialit{\"a}t. Umgekehrt kann auch das medienwissenschaftliche Denken fahrradmedial ver{\"a}ndert werden. Das Fahrrad ist nicht nur Medium des sozialen und {\"o}kologischen Wandels: Radfahren er{\"o}ffnet Perspektiven, ver{\"a}ndert R{\"a}ume, l{\"a}sst neue Relationen entstehen und teilt Handlungsmacht neu auf. Fahrradutopien denkt vom Fahrrad aus und erg{\"a}nzt dabei bestehende Ans{\"a}tze zur Mobilit{\"a}tsforschung um medienkulturwissenschaftliche Perspektiven. Die Beitr{\"a}ge verbinden Medienwissenschaften und Forschungen zu Fahrradaktivismus mit der Liebe zum Radfahren. Fokussiert werden Fahrradfilme und -vlogs, Verkehr und Infrastrukturen, Virtuelle Realit{\"a}t und Fahrrad, Fahrradkollektive und Fahrradfeminismus.}, subject = {Fahrrad}, language = {de} } @book{Loeser, author = {L{\"o}ser, Ricarda}, title = {B+cher. Zwischen Lesen und Schauen - {\"U}ber die narrative Typografie im Buch}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4623}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220503-46233}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {85}, abstract = {Die Arbeit »B+cher. Zwischen Lesen und Schauen - {\"U}ber die narrative Eigenschaft von Typografie« beschreibt ein Spannungsfeld in der Arbeit von Typografinnen und Typografen, das sich zwischen den beiden Gegens{\"a}tzen verdeutlicht, »Diener des Textes« (Jan Tschichold) zu sein oder aber sein (k{\"u}nstlerischer) Souver{\"a}n. Es sind Facetten beschreibbar, die sich nicht nur anhand der fertigen Buchobjekte ablesen lassen, sondern den Arbeitsprozess von Kooperationen zwischen Autor*in und Gestalter*in in den Fokus nimmt, welche der Rezeption eines Textes durch seine besondere Gestaltung einen Mehrwert (»+«) verschaffen wollen. »B+cher« bietet eine nicht nur f{\"u}r Gestalter*innen relevante {\"U}bersicht {\"u}ber M{\"o}glichkeiten und Chancen der Buchgestaltung, sondern liefert dar{\"u}ber hinaus der Literatur- und Kulturwissenschaft einen Beitrag zum Verst{\"a}ndnis von k{\"u}nstlerischen Prozessen beim Schreiben und beim Gestalten von B{\"u}chern.}, subject = {Buch / Typografie}, language = {de} } @book{BreuerBartFreieretal., author = {Breuer, Johannes and Bart, Marlene and Freier, Alex Leo and R{\"u}nker, Maximilian and Jakubek, Kristin and Rubiano, Juan and Groos, Cora and Š{\´a}lek, Martin and Fritz, Henrieke and Kokkinidou, Eirini and Richter, Fabian and Liu, Ani and Held, Tobias and Moses, Gabriel S and Blasius, Clara Maria and Sp{\aa}ng, Fanny and Bencicova, Evelyn and R{\"u}ckeis, Julia and Thurow, Katharina and Maas, Frederike and Farf{\´a}n, Vanessa and Tikka, Emilia and Lee, Sang and Holzheu, Stefanie}, title = {Atlas der Datenk{\"o}rper. K{\"o}rperbilder in Kunst, Design und Wissenschaft im Zeitalter digitaler Medien}, volume = {2022}, editor = {Breuer, Johannes and Bart, Marlene and Freier, Alex Leo}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, issn = {2750-7483}, doi = {10.1515/9783839461785}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220411-46248}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {172}, abstract = {Digitale Technologien und soziale Medien ver{\"a}ndern die Selbst- und K{\"o}rperwahrnehmung und verzerren, verst{\"a}rken oder produzieren dabei spezifische K{\"o}rperbilder. Die Beitr{\"a}ger*innen kartographieren diese Ph{\"a}nomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den M{\"o}glichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplin{\"a}ren Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive k{\"u}nstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter K{\"o}rperbilder und Techniken einer digitalen K{\"o}rperlichkeit untersucht.}, subject = {K{\"o}rperbild}, language = {de} } @book{OPUS4-4620, title = {Henry van de Velde and the total work of art}, editor = {Ruhl, Carsten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4620}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220330-46201}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {33}, abstract = {Tagungsband des 12. Internationalen Bauhaus-Kolloquiums Weimar vom 04.-07.04.2013}, subject = {Architekturtheorie}, language = {mul} } @book{OPUS4-4604, title = {Ausgr{\"u}ndung aus der Universit{\"a}t - Ein praktischer Leitfaden f{\"u}r Wissenschaftler*innen}, editor = {Zorn, Josephine}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4604}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220311-46048}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {74}, abstract = {Ob MP3-Player, Elektro-Jet oder Hochgeschwindigkeits-R{\"o}ntgendetektor - hinter erfolgreichen Produkten stehen wissenschaftliche Erfindungen und Wissenschaftler*innen, die ihre Technologien kommerzialisiert haben. Auch Ihre Forschungsergebnisse k{\"o}nnten Potenzial f{\"u}r eine Ausgr{\"u}ndung bieten. Doch vor dem Wechsel aus der Universit{\"a}t in die Selbstst{\"a}ndigkeit stehen viele Fragen: Welche Marktchancen ergeben sich f{\"u}r meine Technologie? Welche Kompetenzen ben{\"o}tige ich in meinem Gr{\"u}ndungsteam? Wie entwickle ich ein tragf{\"a}higes Gesch{\"a}ftsmodell? Und nicht zuletzt: Welche F{\"o}rderprogramme und Finanzierungsoptionen gibt es f{\"u}r forschungsbasierte Ausgr{\"u}ndungen? Das Workbook der Gr{\"u}nderwerkstatt neudeli m{\"o}chte Ihnen als Wissenschaftler*in Unterst{\"u}tzung bei der Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen geben. Liebevoll gestaltet durch die parzelle34 bietet das Workbook den geeigneten Einstieg zum Thema »Ausgr{\"u}ndung aus der Wissenschaft«, gibt Ihnen erste Informationen sowie weiterf{\"u}hrende Beratungsangebote an die Hand und animiert mit interaktiven Elementen dazu, direkt durchzustarten!}, subject = {Wissenschaft}, language = {de} } @book{RoseltHuberKiesslingetal., author = {Roselt, Sabine and Huber, Sophie and Kießling, Josepha and Neumeier, Lolina and Bahr, Linus}, title = {From Tradition to Television - Diverse Perspectives on Afghan Music}, editor = {Lell, Peter}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4368}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210510-43682}, publisher = {Hochschule f{\"u}r Musik FRANZ LISZT}, pages = {51}, abstract = {What is Afghan music and what is its contemporary state? This question seems important to ask, considering the conflictual recent past of the country that particularly affected cultural expressions such as music. In these four articles diverse perspectives on Afghan music are explored. From traditional music of the Afghan rubab and its masters up to popular music of the Afghan-German hiphop producer "Farhot", various insights are given into phenomena yet barely covered in academic works. This collection provides glimpses into the variety of the music of Afghanistan and the Afghan diaspora and help to shape the Western views on the music of the country into more diverse perspectives. We move further away from the bias of the majority of media representations predominantly showing the conflictual sides of Afghanistan, at the same time avoiding a limiting and narrow view on Afghanistan with solely a musical tradition located in the past. These essays go beyond and outline that apart from a rich tradition, there are present forms of musical expression. We move from "Tradition to Television" and beyond, exploring views on the future of music connected to Afghanistan.}, subject = {Musik}, language = {en} } @book{BrokowLogaEckardt2021, author = {Brokow-Loga, Anton and Eckardt, Frank}, title = {Stadtpolitik f{\"u}r alle}, publisher = {Graswurzelrevolution}, address = {Heidelberg}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4390}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210315-43904}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {68}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Krise hat die Erosion st{\"a}dtischer Solidarit{\"a}t offen zu Tage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga und Frank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt „auf den Punkt". Vom Commoning {\"u}ber die Umverteilung der st{\"a}dtischen Fl{\"a}chen bis zu einer sozial-{\"o}kologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik f{\"u}r alle {\"u}berwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammenh{\"a}nge und ungew{\"o}hnliche B{\"u}ndnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben geh{\"o}rt auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu verkn{\"u}pfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg weisen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaftungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum?}, subject = {Transformation}, language = {de} } @book{Radecke, author = {Radecke, Thomas}, title = {Der Allgemeine Deutsche Musikverein in der Fachpresse von 1859 bis 1900. Ein Beitrag zur Geschichte der Musikkritik (Texte und Kontexte)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4387}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210305-43878}, publisher = {Hochschule f{\"u}r Musik FRANZ LISZT}, pages = {561}, abstract = {Ohne das fast achtzigj{\"a}hrige Wirken des Allgemeinen Deutschen Musikvereins (ADMV) w{\"u}rde das deutsche Musikleben in seiner heutigen Form nicht existieren. Die kritische Edition Die Musikfeste des Allgemeinen Deutschen Musikvereins von 1859 bis 1937 (Eine Dokumentation der Veranstaltungen), herausgegeben von Jan Neubauer und Thomas Radecke, erschließt bereits erstmals grundlegende Quellen der Programme zu seinen nahezu j{\"a}hrlich anderen Orts veranstalteten Musikfesten und ist ebenfalls hier online abrufbar. Diese Datenbasis vertieft f{\"u}r den Zeitraum von vier deutschen Systemen den Diskurs {\"u}ber Probleme der Repertoirebildung, Institutionalisierung, Kommerzialisierung und Mediation von Musik. 1861 als erster {\"u}berregionaler deutscher Musikverein mit dem offiziellen Ziel der Integration musikalisch gegens{\"a}tzlicher zeitgen{\"o}ssischer Richtungen und k{\"u}nstlerischen Nachwuchsf{\"o}rderung konstituiert, trat der ADMV einerseits kosmopolitisch auf, und seine Musikfeste entwickelten sich zu einem Forum f{\"u}r internationale zeitgen{\"o}ssische Musik wie einem Podium f{\"u}r die Wiederentdeckung {\"a}lterer Musik. Hier erlebten Werke von Richard Strauss, Gustav Mahler und Arnold Sch{\"o}nberg fr{\"u}he, vielbeachtete Auff{\"u}hrungen. Anderseits reiften parallel dazu protonationalistische Tendenzen zu einem Nationalismus heran, der die Musikfeste 1938 nahtlos in die nationalsozialistischen Reichsmusiktage {\"u}berf{\"u}hren konnte. Mit dem zur Mitte des 19. Jahrhunderts ausgebrochenen Parteienstreit der Konservativen um Brahms mit der Neudeutschen Schule Liszts und Wagners trat mit der Institutionalisierung der letzteren im ADMV ein bis heute singul{\"a}res nationales Musikfestkonzept auf den Plan, das von Anbeginn medial gest{\"u}tzt war: die Tonk{\"u}nstler-Versammlungen. Vor Ort berichteten neudeutsche Autoren pro domo f{\"u}r das Vereinsorgan Neue Zeitschrift f{\"u}r Musik, was von Rezensenten der konservativen Musikpresse scharf konterkariert wurde und so ein allseitig umfassendes Bild dieser musikalischen Novit{\"a}tenmessen in ihrem stetigen Wandel abgibt. Diese Publikation ist im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef{\"o}rderten Projekt Der Allgemeine Deutsche Musikverein (ADMV, 1861-1937) - ein internationales Forum der Musik in Deutschlands Mitte am Gemeinsamen Institut f{\"u}r Musikwissenschaft Weimar-Jena der Hochschule f{\"u}r Musik FRANZ LISZT und der Friedrich-Schiller-Universit{\"a}t entstanden.}, subject = {Fachpresse}, language = {de} } @book{OPUS4-4280, title = {Klangwelten gestalten. Zur Aktualit{\"a}t des Bauhauses in Sound Design und auditiver Stadtplanung}, volume = {2021}, editor = {Czolbe, Fabian and Pfleiderer, Martin}, publisher = {Mensch und Buch Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-96729-089-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4280}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210219-42808}, publisher = {Hochschule f{\"u}r Musik FRANZ LISZT}, pages = {169}, abstract = {Die Gestaltung von Klangwelten ist in den letzten Jahrzehnten in den Fokus von Stadtplanern und Architekten, Produkt-Designern und Musikproduzenten, aber auch der historischen und kulturwissenschaftlichen Forschung ger{\"u}ckt. Der Tagungsband versteht sich als ein Beitrag zu diesem neuen Praxis- und Forschungsfeld. Er will zugleich Bezugspunkte zu Konzepten des Bauhauses als einem historischen Vorl{\"a}ufer aufzeigen.}, subject = {Sound Design}, language = {de} } @book{GoebelMarholdWengetal., author = {G{\"o}bel, G{\"u}nter and Marhold, Knut and Weng, E. R{\"u}diger and Benz, Thomas}, title = {QM Fibel. Erderfolgreiches Qualit{\"a}tsmanagement f{\"u}r Architekten und Ingenieure}, publisher = {IWW Institut f{\"u}r Wissen in der Wirtschaft GmbH \& Co. KG}, address = {W{\"u}rzburg}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4326}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20240405-43262}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {68}, abstract = {"Qualit{\"a}tsmanagement (QM) ist im Sinne reibungslos funktionierender Abl{\"a}ufe ein unverzichtbarer Bestandteil jedes B{\"u}ros, unabh{\"a}ngig von der Gr{\"o}ße und dem Kerngesch{\"a}ft und unabh{\"a}ngig davon, ob ein Zertifizierungsverfahren durchlaufen wird oder nicht. Im Laufe der Jahre werden in Ingenieur- und Architekturb{\"u}ros meist zahlreiche organisatorische Einzelregelungen getroffen, die den Alltag erleichtern sollen. Eine systematische Zusammenstellung, Einf{\"u}hrung und Kontrolle unterbleibt jedoch oft. H{\"a}ufig schrecken die Verantwortlichen vor dem vermeintlichen Aufwand f{\"u}r die systematische Zusammenstellung in einem QM-Handbuch und dem vermeintlich noch viel gr{\"o}ßeren Aufwand f{\"u}r eine externe {\"U}berpr{\"u}fung im Rahmen eines externen Audits mit anschließender Zertifizierung zur{\"u}ck. Der Nutzen, der alleine schon durch ein passgenau aufgebautes und gelebtes QMHandbuch entsteht, wird nicht realisiert. Der QM-Standard „Planer am Bau" (PaB) ist ein branchenspezifischer Standard, der gezielt f{\"u}r Ingenieur- und Architekturb{\"u}ros entwickelt worden ist und ausschließlich deren Belange ber{\"u}cksichtigt. Im Ergebnis entstehen nach klaren Vorgaben der Mindestanforderungen schlanke, auf die jeweiligen B{\"u}robesonderheiten angepasste Handb{\"u}cher, die durch den T{\"U}V Rheinland auditiert und zertifiziert werden k{\"o}nnen. Der Nachweis eines wirksamen QM-Systems ist mit diesem Zertifikat erbracht, was unter anderem in VgV-Ausschreibungen Vorteile bringen kann."}, subject = {Qualit{\"a}tsmanagement}, language = {de} } @book{EgertBee, author = {Egert, Gerko and Bee, Julia}, title = {Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch}, editor = {Bee, Julia and Egert, Gerko}, publisher = {Nocturne}, address = {Weimar und Berlin}, isbn = {978-3-00-066190-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4249}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201005-42494}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {183}, abstract = {Das spekulative Handbuch bietet vielf{\"a}ltige Techniken f{\"u}r ein radikales Lernen und Vermitteln. Es umfasst konkrete Anleitungen, Erfahrungen und theoretische {\"U}berlegungen. Die Texte beteiligen sich an der Konzeption einer Vermittlung, die das gemeinsame Experimentieren (wieder) einf{\"u}hrt. Im Seminarraum, in Workshops, auf Festivals, in Fluren, Parks und der Stadt finden Lernen und Verlernen statt. Texte und Anleitungen u. a. zu: Filmessays, Collagen, Bank{\"u}berf{\"a}llen, der Universit{\"a}t der Toten, wildem Schreiben, konzeptuellem speed Dating, neurodiversem Lernen, Format-Denken, dem Theater der Sorge, dem Schreiblabor, dem K{\"o}rperstreik.}, subject = {Experimente}, language = {de} } @book{WellbrockBuschow, author = {Wellbrock, Christian-Mathias and Buschow, Christopher}, title = {Money for Nothing and Content for Free?}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7489-0725-1}, doi = {10.5771/9783748907251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201001-42475}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {209}, abstract = {Wie k{\"o}nnen journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage f{\"u}r Medienh{\"a}user und journalistische Neugr{\"u}ndungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragf{\"a}higer digitaler Gesch{\"a}ftsmodelle. Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten {\"U}berblick {\"u}ber den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und er{\"o}ffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bed{\"u}rfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen f{\"u}r die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen - relevant sowohl f{\"u}r die Wissenschaft wie auch f{\"u}r die Medienpraxis.}, subject = {Digitaljournalismus}, language = {de} } @book{BieberBuskeElertetal., author = {Bieber, Constanze and Buske, Johann and Elert, Robert and G{\"o}bel, Hannah and Gripp, David and Hempel, Anne-Mareike and Hummitzsch, Ruben and Kamigashima Kohmann, Laelia and Klocke, Johanna and Mann, Michael and Mitzenheim, Robert and Oehler, Louis and Pfeffer, Edna and Pfeiffer, Julia and Pieper, Kai and Schwarz, Philipp and Zeyse, Samuel}, title = {Barf{\"u}ßerkirche Erfurt: Weiterbauen an der Ruine}, editor = {Angermann, Kirsten and Engelmann, Iris and Horn, Karsten}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200727-42037}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {119}, abstract = {Die Ruine der Barf{\"u}ßerkirche in Erfurt stellt eine der letzten Erinnerungen an die Zerst{\"o}rungen der Stadt im Zweiten Weltkrieg dar. Sie wird bis heute tempor{\"a}r und saisonal kulturell genutzt. Im Rahmen eines Studienprojektes im Sommersemester 2019 wurden an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, betreut durch die Professur Denkmalpflege und Baugeschichte und unterst{\"u}tzt vom Initiativkreis Barf{\"u}ßerkirche, Nutzungskonzepte f{\"u}r ein Museum f{\"u}r Mittelalterkunst und f{\"u}r einen Tagungsort untersucht. Der vorliegende Band dokumentiert die 14 studentischen Entw{\"u}rfe, die f{\"u}r ein Weiterbauen an der Barf{\"u}ßerkirche entstanden sind.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @book{OPUS4-4106, title = {Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik}, editor = {Brokow-Loga, Anton and Eckardt, Frank}, publisher = {oekom verlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-96238-696-2}, doi = {10.14512/9783962386962}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200311-41061}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {344}, abstract = {St{\"a}dte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grunds{\"a}tzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben f{\"u}r alle in der Stadt? W{\"a}hrend in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entw{\"u}rfen und Transformationsans{\"a}tzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verkn{\"u}pfen. Die Beitr{\"a}ge diskutieren st{\"a}dtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine l{\"a}ngst f{\"a}llige Debatte dar{\"u}ber angestoßen werden, wie sich notwendige st{\"a}dtische Wenden durch eine sozial{\"o}kologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @book{deOliveiraPinto, author = {de Oliveira Pinto, Tiago}, title = {Music as living heritage}, publisher = {Edition EMVAS}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-9817865-2-1}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200123-40713}, publisher = {Hochschule f{\"u}r Musik FRANZ LISZT}, pages = {211}, abstract = {What is cultural heritage, and why has it received so much public interest in recent years? Almost three decades after the World Organization UNESCO defined and established international recognition of Cultural and Natural Heritage sites and devised ways of protecting them, a completely new approach to cultural heritage emerged with the UNESCO Convention for the Safeguarding of the Intangible Cultural Heritage in 2003. This global agreement for the maintenance, protection and dissemination of cultural manifestations and achievements that are not tangible objects or immobile monuments, like previous items classified as World Heritage, was a remarkable milestone of international cultural politics. This new understanding of cultural heritage owes much to representatives from Asian, African, and Latin American countries. In fact, just a few years after the promulgation of the 2003 Convention, the world cultural heritage map had already lost much of its European predominance. Asian countries such as China, Japan, South Korea, and India very soon showed up with lists of manifestations of their centenary (in some cases even millenary) national cultural heritages.}, subject = {Musik}, language = {en} } @book{BlasiusBeenenBrandtetal., author = {Blasius, Clara Maria and Beenen, Paul and Brandt, Marvin and Bulic, Selma and Chen, Mu and Claus, Leon and Ellguth, Fabian and Elshani, Diellza and Hainich, Jakob and Kolbe, Simon and Oehler, Louis and Pullmann, Isabella and Ratz, Rosalie and Regueiro Candina, Andoni and Reusch, Marco and Thurow, Katharina and Weski, Lennart and Wittke, Katharina}, title = {TIRANA. Architecture as Political Actor}, editor = {Adam, Tobias and Kuch, Ulrike}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191014-39951}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {This book on the architecture of Tirana contains findings of the interdisciplinary seminar "TIRANA. Architecture as Political Actor" at Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. In photographs, texts and diagrams it shows the approach to an unknown city that was explored following the ideas of the Actor Network Theory (ANT). Thus, the book gives an insight into scientific as well as artistic works, both mirroring the attempt to grasp the role of architecture within political processes in the 20th century and today. In this compilation of the architectural-political networks, an image of the city of Tirana emerges that gives an idea of specific built structures as well as of the architecture as political actor on a meta-level. In doing so, the book itself becomes an actor in the discussion of the relationship of architecture and politics in Albania and an example for the use of ANT as scientific-artistic tool for the research on architectural "things" in the context of a city.}, subject = {Architektur}, language = {en} } @book{PfleidererZaddach, author = {Pfleiderer, Martin and Zaddach, Wolf-Georg}, title = {Jazzforschung heute}, editor = {Pfleiderer, Martin and Zaddach, Wolf-Georg}, publisher = {Edition EMVAS}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-9817865-3-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3868}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190604-38682}, publisher = {Hochschule f{\"u}r Musik FRANZ LISZT}, pages = {320}, abstract = {Die internationale Jazzforschung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche neue Fragestellungen und Forschungsans{\"a}tze erschlossen. So sind etwa die globalen Dimensionen des Jazz, die Rolle von Frauen im Jazz oder seine mannigfaltigen kulturellen Bedeutungen in Geschichte und Gegenwart ins Zentrum der Forschung ger{\"u}ckt. Die dreizehn Beitr{\"a}ge des Tagungsbandes widmen sich Themen, Methoden und Desideraten der gegenw{\"a}rtigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Jazz. Zudem werden Perspektiven des k{\"u}nstlerischen Forschens im Jazz und der Ausbildung von Jazzmusikern und -forschern diskutiert.}, subject = {Jazz}, language = {de} } @book{OPUS4-3220, title = {Kino-Enthusiasmus. Die Schenkung Heimo Bachstein}, editor = {Pantenburg, Volker and Richter, Katrin}, publisher = {Lucia Verlag}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-945301-33-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3220}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170522-32208}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {75}, abstract = {Heimo Bachstein, Jahrgang 1937, war Sparkassenangestellter und Filmenthusiast. Er lebte in Marktheidenfeld unweit von W{\"u}rzburg, wo er 2011 starb. In den 1960er Jahren begann er, Filmplakate und Fotografien zu sammeln, schrieb filmkritische Texte und Vortr{\"a}ge, korrespondierte mit Verleihern, Filmemachern und Festivalleitungen, agierte als Jurymitglied und wurde gelegentlich als Schauspieler besetzt. Im Laufe von f{\"u}nf Jahrzehnten entstand auf diese Weise in seiner Wohnung ein „Filmkunstarchiv" - so eine von Bachsteins Bezeichnungen -, das kurz vor seinem Tod als Schenkung an die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar kam.}, subject = {Film}, language = {de} } @book{OPUS4-2699, title = {Versatzst{\"u}cke}, editor = {Engelmann, Iris and Kiepke, Torben and Vogel, Kerstin}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2699}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26996}, pages = {104}, abstract = {Bei studentischen Entw{\"u}rfen, die sich mit dem Bauen im Bestand befassen, zeigt sich in j{\"u}ngerer Zeit ein gestiegenes Interesse nicht nur an denkmalpflegerischen Fragen, sondern auch am historischen Material als solchem. Man sch{\"a}tzt es im Sinne eines begrenzt verf{\"u}gbaren, daher wertvollen Reservoirs, aus dem man auf vielf{\"a}ltige Weise sch{\"o}pfen kann, z. B. durch Integration von Recycling-Materialien oder aber auch durch Anleihen an den historischen Formenapparat. Dabei bedient man sich einer alten Methode: des Arbeitens mit Versatzst{\"u}cken. Per Definition ist ein Versatzst{\"u}ck der bewegliche, beliebig zu versetzende Teil einer B{\"u}hnendekoration. Im {\"u}bertragenen Sinne ist damit jedoch ein k{\"u}nstlerisches Verfahren gemeint, n{\"a}mlich Teile eines Werkes in einem anderen Kontext - einem neuen Werk - sch{\"o}pferisch wiederzuverwenden. Dieses Einf{\"u}gen am neuen Ort ist in der Architektur meist mit einem r{\"a}umlichen „Versetzen" verbunden. Stets jedoch geht es auch um eine zeitliche Differenz: Denn das Versatzst{\"u}ck stellt einerseits den Bezug zu einem {\"a}lteren Kontext her und veranschaulicht andererseits den Bruch, das Anders- und Fremdartige. Daher wohnt einer derartigen Zwiesprache zwischen Alt und Neu h{\"a}ufig ein {\"a}sthetisch bereicherndes, zugleich ein narratives Moment inne. Vom kunsthistorischen Begriff der „Spolie" unterscheidet sich derjenige des „Versatzst{\"u}ckes" durch seine gr{\"o}ßere Offenheit f{\"u}r verschiedene Interpretationen, wie die Beitr{\"a}ge dieses Heftes belegen. Allen gemeinsam ist die Frage nach den Bedeutungen, die man den jeweiligen Relikten beimisst: Sind derartige Wiederverwendungen pragmatisch oder programmatisch intendiert? Stehen {\"o}konomische, politisch-ideologische, religi{\"o}se oder k{\"u}nstlerische Motive dahinter? Die Beitr{\"a}ge des Heftes zeigen, dass es sich wohl meist um eine Gemengelage handelt - mit allerdings unterschiedlichen Gewichtungen je nach Bauaufgabe, Anspruchsniveau und Zeitgeist. In der Gegenwart ist ein Arbeiten mit Versatzst{\"u}cken u. a. {\"o}kologisch, vor allem aber wohl {\"a}sthetisch motiviert. Mit dem auf seine Verletzlichkeit verweisenden Fragment, mit dem durch Altersspuren angereicherten Relikt lassen sich Qualit{\"a}ten des Poetischen erzeugen, die wir in einer weitgehend durchrationalisierten Welt zu sch{\"a}tzen wissen. In Reaktion auf die Spezifik des wiederverwendeten Materials scheint ein von normativen Vorstellungen abweichendes Arbeiten hier nicht nur erlaubt, sondern stellt sich oft als ein Gewinn heraus.}, subject = {Wiederverwendung}, language = {de} } @book{OPUS4-2698, title = {Szenarien der Moderne}, editor = {Escherich, Mark and Hasche, Katja}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2698}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26982}, pages = {138}, abstract = {Wenige Begriffe verm{\"o}gen so viel Faszination und Unbehagen gleichzeitig auszul{\"o}sen wie die Moderne. Der Begriff birgt so viele Unsch{\"a}rfen, dass man eigentlich gut daran tun w{\"u}rde, ihn zu vermeiden. Allein die Frage, was modern sei, oder wann die Moderne begann, l{\"a}sst sich nicht eindeutig beantworten. Vielleicht am meisten Kontur besitzt die Moderne als Epochenbegriff der Geschichtswissenschaften, wobei auch dort zwischen {\"o}konomischen, politischen und weiteren Modernen unterschieden wird. Geradezu inflation{\"a}r ist die Verwendung in der Kunsthistoriografie: {\"U}ber weite Strecken des 20. Jahrhunderts wurde die Moderne als haupts{\"a}chlich {\"a}sthetisches Ph{\"a}nomen verstanden und tradiert, bis zur Konstruktion des l{\"a}ngst relativierten Mythos der Begr{\"u}ndung der Moderne allein durch das Neue Bauen oder gar das Bauhaus. Sp{\"a}testens die Postmoderne hat den Begriff endg{\"u}ltig diversifiziert und dazu beigetragen, dass lange „als antimoderne R{\"u}ckf{\"a}lle" (G. Weckerlin) beschriebene Str{\"o}mungen in einer erweiterten Sichtweise als Ph{\"a}nomene modernen Kunstschaffens wahrgenommen werden, wie etwa die Heimatschutzarchitektur oder die Monumentalbaukunst im Nationalsozialismus. Angesichts des entstandenen Spektrums ist heute von einem pluralistischen Begriff der Moderne auszugehen. F{\"u}r die zweite Jahrhunderth{\"a}lfte spricht man von Nachkriegsmoderne, Sp{\"a}tmoderne und Postmoderne. Stilistisch decken diese Varianten ein breites Feld ab - vom Funktionalismus {\"u}ber Strukturalismus, Brutalismus bis zum postmodernen „anything goes". Dass diese Str{\"o}mungen in ihrer Begriffsdefinition sowie in der Abgrenzung zueinander teils große Ungenauigkeiten aufweisen, verdeutlicht der Begriff der Nachkriegsmoderne, der sich auf das Ende des Zweiten Weltkrieges bezieht und dabei andere Konflikte außer Acht l{\"a}sst. In manchen osteurop{\"a}ischen L{\"a}ndern spricht man daher eher von Ostmoderne oder Sozmoderne. Unabh{\"a}ngig von der Wirkungsweise der Begriffe ragt die Moderne in verschiedensten Szenarien in unser allt{\"a}gliches Leben hinein. Dieses Heft zeigt die Vielfalt solcher Situationen an verschiedenen Orten: bei der Betrachtung von Fassaden im Straßenraum, im Museum f{\"u}r Gegenwartskunst, an der Bushaltestelle oder beim Stadtlauf. Die Moderne ist so allgegenw{\"a}rtig, dass ihre Werte, aber auch ihre Verletzlichkeit gerade deshalb oft nicht erkannt und erfasst werden. Mit dem Problem einer voreingenommenen Wahrnehmung und fehlenden Auseinandersetzung k{\"a}mpfen zurzeit viele Denkmal{\"a}mter und b{\"u}rgerschaftliche Initiativen, die sich zunehmend mit den Baubest{\"a}nden der Moderne besch{\"a}ftigen. Das vorliegende Heft bildet eine Spurensuche nach verschiedenen Szenarien der Moderne ab, die ganz bewusst abseits der breiten Pfade verl{\"a}uft. Dabei versucht das Heft, die schillernden Facetten und die trotz allem große Bindekraft des Moderne-Begriffes aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu ergr{\"u}nden.}, subject = {Moderne}, language = {de} } @book{OPUS4-2697, title = {Im Kontext}, editor = {Bogner, Simone and Spiegel, Daniela}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2697}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26972}, pages = {102}, abstract = {Die etymologische Herkunft des Wortes Kontext findet sich im lateinischen Begriff contexere, bedeutet somit zusammenweben, zusammenflechten. W{\"a}hrend die immanente Deutung, z.B. eines Bildes oder einer Architektur, auf formale oder symbolische Aspekte und deren Verbindung zueinander abzielt, wird bei einer kontextuellen Betrachtungsweise der Blick außerhalb des Werkrahmens gelenkt. Etwas im Kontext zu betrachten bestimmt das Verst{\"a}ndnis von {\"A}ußerungen und Gegenst{\"a}nden, da Zusammenh{\"a}nge und Beziehungen sichtbar gemacht und aktiv hergestellt werden. Ein umfassenderer Blick wird gew{\"a}hrleistet, der das Objekt vielleicht in einem neuen Licht erscheinen l{\"a}sst, oder aber auch die dazugeh{\"o}rige Umgebung. Nicht nur der Standpunkt der Betrachtung, auch wie nah oder fern man dem Betrachtungsgegenstand kommt, welchen Ausschnitt man w{\"a}hlt, aus welchem Erfahrungshorizont man an ihn herantritt - all dies beeinflusst letztlich das Ergebnis, sei es einer Deutung oder einer neuen Architektur, eines neuen Stadtteils etc. Der Kontext ist somit kein abgeschlossenes Konstrukt. „Im Kontext" ist ein Begriff, der gerade in Architektur und St{\"a}dtebau von zentraler Bedeutung ist, und vielleicht gerade deshalb gewisse Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Frage, inwiefern sich Neubauten in den architektonischen, stadtr{\"a}umlichen oder auch naturr{\"a}umlichen „Kontext" f{\"u}gen (sollten), ist ein immer wiederkehrendes Thema in Architektur und St{\"a}dtebau, {\"u}ber das leidenschaftlich gestritten wird und wurde. Heutzutage, wo es kaum noch Freifl{\"a}chen gibt, steht alles in irgendeinem Kontext oder soll zumindest in diesem betrachtet werden. Wird in einer (historischen) Stadt eine L{\"u}cke geschlossen, so muss sich das Implantat „in den Kontext" f{\"u}gen, sei es architektonisch, r{\"a}umlich, inhaltlich, historisch, konstruktiv, emotional, theoretisch… Hier hat der Kontext sicherlich auch seine Grenzen. Die Suche nach dem genius loci, nach einer Eigenart des Ortes, nach Traditionen und Kontinuit{\"a}t wird an manchen Orten, die bereits, um die ber{\"u}hmte Metapher Freuds zu bem{\"u}hen, als Palimpsest erscheinen, geradezu zu einem Manierismus. "Im Kontext" darf also durchaus kritisch hinterfragt werden. Doch k{\"o}nnen wir deshalb auf die Frage nach dem Kontext verzichten? Gerade, wenn in der Gegenwart die historischen Zusammenh{\"a}nge verloren zu gehen scheinen, wenn Bedeutungen losgel{\"o}st werden von ihrem historischen Gewordensein, kann es wichtig sein, diese wieder zu verankern.}, subject = {Stadtforschung}, language = {de} } @book{OPUS4-2696, title = {Alles Heritage?}, editor = {Angermann, Kirsten and Engelberg-Dockal, Eva von and Warda, Johannes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2696}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26961}, pages = {86}, abstract = {Die Erweiterung des Denkmalbegriffs hat zu einer Expansion des Erinnerns, Sch{\"u}tzens, Bewahrens und Tradierens auf alle Bereiche des Lebens gef{\"u}hrt. Heute werden nicht nur Scheunen, Tankstellen und Großwohnsiedlungen als Teil des historischen Erbes unter Denkmalschutz gestellt, sondern auch kulturelle Praktiken und Br{\"a}uche zum „immateriellen" Weltkulturerbe erkl{\"a}rt. Die Folge dieser als „Denkmal-Inflation" kritisierten Entwicklung ist eine versch{\"a}rfte Konkurrenz um Aufmerksamkeit und finanzielle Zuwendungen. Letzteres spiegelt sich nicht zuletzt in einer zunehmenden, maßgeblich von der Tourismusindustrie gef{\"o}rderten publikumswirksamen Inszenierung des Erbes. Im Zeitalter der „Heritage Industry" (Robert Hewison, 1987) bilden Kulturg{\"u}ter aber nicht nur einen wichtigen Standortfaktor, sondern wird das „Erbe" selbst zunehmend mittels internationaler Charten, Deklarationen, Plaketten und Social Media-Kampagnen konstruiert. Dies geschieht vorwiegend innerhalb eines anglophonen Diskurses, der aber an die deutschsprachigen begriffs- und ideengeschichtlich gepr{\"a}gten Diskussionen strenggenommen nicht anschlussf{\"a}hig ist. Dort l{\"a}sst sich ein - in einem {\"a}hnlichen Sinne umfassend zu nennender - Erbe-Begriff zwar bereits f{\"u}r die Heimatschutzbewegung konstatieren, eine fachlich ausdifferenzierte Denkmalpflege, wie wir sie heute kennen, tut sich jedoch schwer, ein solches universelles Konzept zu integrieren. W{\"a}hrend die „Heritagisierung" durch internationale Organisationen zu einer Verschiebung des Fokus von Baudenkmalen hin zur allgemeinen Bewahrung von Kulturerbe f{\"u}hrt (das immaterielle eingeschlossen, siehe etwa die Burra Charter), bleibt der Denkmal- und Erbe-Diskurs in den deutschsprachigen L{\"a}ndern bislang klar auf Baudenkmale und st{\"a}dtebauliche Ensembles konzentriert. Letzteres zeigt sich auch im Vorfeld des European Cultural Heritage Year 2018, das in Deutschland im Gegensatz zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern maßgeblich von Denkmalschutzorganisationen getragen wird. Die Wende hin zum Heritage l{\"a}sst sich gleichermaßen bei neuen Forschungsfeldern und Ausbildungswegen der Denkmalpflege beobachten. So werden heute „Heritage Tourism" und „Dark Heritage" als spezifische Formen der „Denkmalnutzung" untersucht und bilden - in Erg{\"a}nzung zu den klassischen Disziplinen Kunstgeschichte, Architektur und Planung - „Heritage Management" und „Heritage Studies" grundst{\"a}ndige Studieng{\"a}nge. Letzteres gilt inzwischen auch f{\"u}r die deutschsprachigen L{\"a}nder. Der Weg f{\"u}hrt damit weg von der spezialisierten Kennerschaft zum Allrounder mit neuen Schwerpunkten auf Marketing, Verwaltung und Vermittlung. Mit Blick auf sozio-kulturelle Entwicklungen erweist sich, dass der Heritage-Begriff vor allem im {\"o}konomischen und politischen Diskurs weitgehend affirmativ gebraucht wird. Heritage geht demnach mit einem gewissen moralischen wie missionarischen Impetus einher, verbunden mit einer (Kultur-)Politik der „Identit{\"a}tsstiftung". In Zeiten, in denen „Identit{\"a}t" wieder als politisches Schlagwort im gesellschaftlichen Diskurs fungiert, scheint es um so wichtiger, die wissenschaftliche Besch{\"a}ftigung mit Heritage, die zugrunde liegenden begrifflichen Konzepte und pr{\"a}skriptiven Programme, kritisch zu reflektieren.}, subject = {Kulturerbe}, language = {de} } @book{OPUS4-2541, title = {50 Jahre Dissertationen an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, editor = {Simon-Ritz, Frank and Bauer, Kerstin}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-275-X}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160217-25414}, pages = {245}, abstract = {Diese Ver{\"o}ffentlichung dokumentiert {\"u}ber einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 bel{\"a}uft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine f{\"u}r eine Geschichte der Disziplinen und Fakult{\"a}ten an der Weimarer Hochschule und dar{\"u}ber hinaus f{\"u}r eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Th{\"u}ringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universit{\"a}t T{\"a}tigen - sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universit{\"a}tsverwaltung - in Weimar promoviert. Das l{\"a}sst sich auch ausdehnen auf Personen in f{\"u}hrenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier k{\"o}nnte die vorliegende Bibliographie Anstoß f{\"u}r weitere Forschungen geben.}, subject = {Dissertation}, language = {de} } @book{OPUS4-2531, title = {Rehabilitation von Rohrleitungen : Sanierung und Erneuerung von Ver- und Entsorgungsnetzen}, volume = {2015}, edition = {3. Auflage (erweitert)}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}tsverlag als Imprint von VDG Weimar}, address = {Kromsdorf}, organization = {Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt, Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, isbn = {978-3-95773-181-4}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2531}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160215-25311}, pages = {420}, abstract = {Entwickelt im Zuge des Weiterbildenden Studiums Wasser und Umwelt der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar ; Lehrmaterial Fernstudiengang Wasser und Umwelt an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, subject = {Rohrnetz}, language = {de} } @book{Fehr, author = {Fehr, G{\"u}nter}, title = {Siedlungswasserwirtschaft im l{\"a}ndlichen Raum - Abwasserentsorgung}, editor = {Londong, J{\"o}rg}, edition = {3. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-310-1}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20151012-24619}, pages = {274}, abstract = {Die Arbeitsgruppe weiterbildendes Studium „Wasser und Umwelt" bietet ein Fernstudium mit den Schwerpunkten Wasserbau und Hydraulik, Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft an. Das vorliegende Buch ist ein weiterer Band einer Serie, die den Stoff eines Kurses aus diesem Studium enth{\"a}lt. Dieses Buch - wie auch das Studium - richtet sich an Hochschulabsolventen/innen, die im Bereich Wasser und Umwelt als Fachkr{\"a}fte bei Beh{\"o}rden, Unternehmen, Verb{\"a}nden, Ingenieurb{\"u}ros, Instituten und anderen Einrichtungen t{\"a}tig sind oder zuk{\"u}nftig t{\"a}tig werden. Das vorliegende Buch basiert auf einer Lehrbriefsammlung des Kurses „Siedlungswasserwirtschaft im l{\"a}ndlichen Raum - WW59" des Weiterbildenden Studiums Wasser und Umwelt, die unter Leitung von Dr.-Ing. G{\"u}nter Fehr seit dem Jahre 2003 mit großem Engagement erstellt wurde. Das Buch liegt nun in der 3. Auflage 2013 vor.}, subject = {Abwasserbeseitigung}, language = {de} } @book{OPUS4-2182, title = {Simulationsforum 2013 - Schweißen und W{\"a}rmebehandlung}, editor = {Hildebrand, J{\"o}rg and Loose, Tobias and Sakkiettibutra, Jens and Brand, Marcus}, publisher = {F{\"o}rderverein W{\"a}rmebehandlung und Schweißen e.V.}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-00-045902-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2182}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140512-21820}, pages = {234}, abstract = {Das Buch ver{\"o}ffentlicht 22 Fachbeitr{\"a}ge der Konferenz "Simulationsforum 2013 - Schweißen und W{\"a}rmebehandlung".}, subject = {Schweißen}, language = {de} } @book{SchneiderDonathHoelscher, author = {Schneider, Sven and Donath, Dirk and H{\"o}lscher, Christoph}, title = {Design by Research - Dokumentation eines studentischen Entwurfsprojektes}, editor = {Schneider, Sven and Donath, Dirk and H{\"o}lscher, Christoph}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2094}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20131220-20940}, pages = {170}, abstract = {Im vorliegenden Buch sind die Ergebnisse eines studentischen Entwurfsprojektes dokumentiert, welches im Wintersemester 2012/13 an der Bauhaus-Universit{\"a}t in Weimar am Lehrstuhl Informatik in der Architektur (InfAR) stattgefunden hat. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Psychologen, Kognitions- und Computerwissenschaftlern des DFG gef{\"o}rderten Forschungsprojektes SFB/TR8 „Spatial Cognition" Bremen/Freiburg konzipiert und durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Entwurf , Psychologie , Orientierung , Methode , Architektur}, language = {mul} } @book{DamischHeilmannBocketal., author = {Damisch, Hubert and Heilmann, Thomas and Bock, Wolfgang and Reichert, Ram{\´o}n and Vogl, Joseph and Bergermann, Ulrike and Leonhard, Karin and Weiberg, Birk and Kirchmann, Kay and Bexte, Peter and Lauper, Anja and Brandstetter, Thomas and Kuni, Verena and Kursell, Julia and Sch{\"a}fer, Armin and Witzgall, Susanne and Becker, Lutz}, title = {Wolken}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard and Vogl, Joseph}, publisher = {Verl. der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-267-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1870}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130318-18708}, pages = {199}, abstract = {Aufsatzsammlung der Reihe: Archiv f{\"u}r Mediengeschichte 2005. Die Beitr{\"a}ge liefern unterschiedliche Ausschnitte aus einer Medien- und Wissensgeschichte der Wolke und sehen die Wolke als ein Motiv f{\"u}r die Selbstinterpretation zeitgen{\"o}ssischer Kultur.}, subject = {Wolke}, language = {de} } @book{OPUS4-1803, title = {Stadt lesen. Beitr{\"a}ge zu einer urbanen Hermeneutik}, editor = {Hassenpflug, Dieter and Giersig, Nico and Stratmann, Bernhard}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-426-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1803}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121221-18031}, pages = {234}, abstract = {St{\"a}dte bezeugen in vielf{\"a}ltiger Weise soziale Gegebenheiten und kulturelle Prak- tiken. Sie schreiben lokale Traditionen fort, erzeugen Neues und dienen zugleich als Projektionsfl{\"a}che von W{\"u}nschen und Hoffnungen. St{\"a}dte sind Landschaften aus Zeichen. Man kann diese dekodieren, mithin lesen. Der interdisziplin{\"a}re Band reflektiert die Lesbarkeit des St{\"a}dtischen und versammelt Beispiele urbaner Hermeneutik aus der Sozial- und Kulturwissenschaft, der Literatur-, Medien- und Filmwissenschaft und der Architektur- und St{\"a}dtebautheorie.}, subject = {Stadt/Stadtforschung/Soziologie/Hermeneutik/urbane Semiotik/urbane Codes}, language = {de} } @book{OPUS4-1684, title = {50 Jahre Dissertationen an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universit{\"a}t}, editor = {Simon-Ritz, Frank and Bauer, Kerstin}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-275-X}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1684}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120801-16849}, pages = {246}, abstract = {Diese Ver{\"o}ffentlichung dokumentiert {\"u}ber einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 bel{\"a}uft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine f{\"u}r eine Geschichte der Disziplinen und Fakult{\"a}ten an der Weimarer Hochschule und dar{\"u}ber hinaus f{\"u}r eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Th{\"u}ringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universit{\"a}t T{\"a}tigen - sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universit{\"a}tsverwaltung - in Weimar promoviert. Das l{\"a}sst sich auch ausdehnen auf Personen in f{\"u}hrenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier k{\"o}nnte die vorliegende Bibliographie Anstoß f{\"u}r weitere Forschungen geben.}, subject = {Bauhaus-Universit{\"a}t}, language = {de} } @book{KoenigSchneiderKnecht, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Schneider, Sven and Knecht, Katja}, title = {KREMLAS: Entwicklung einer kreativen evolution{\"a}ren Entwurfsmethode f{\"u}r Layoutprobleme in Architektur und St{\"a}dtebau}, editor = {K{\"o}nig, Reinhard and Donath, Dirk and Petzold, Frank}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-471-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1650}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16504}, pages = {211}, abstract = {Die im vorliegenden Buch dokumentierten Untersuchungen befassen sich mit der Entwicklung von Methoden zur algorithmischen L{\"o}sung von Layoutaufgaben im architektonischen Kontext. Layout bezeichnet hier die gestalterisch und funktional sinnvolle Anordnung r{\"a}umlicher Elemente, z.B. von Parzellen, Geb{\"a}uden, R{\"a}umen auf bestimmten Maßstabsebenen. Die vorliegenden Untersuchungen sind im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef{\"o}rderten Forschungsprojekts entstanden.}, subject = {Grundriss}, language = {de} } @book{OPUS4-1569, title = {Alles digital? E-Books in Studium und Forschung : Weimarer EDOC-Tage 2011}, editor = {Maier, Matthias and Simon-Ritz, Frank}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-454-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1569}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120223-15699}, pages = {ca. 110}, abstract = {Es ist ein Bild aus alten Tagen: ein wissbegieriger Student, auf der Suche nach fundierter wissenschaftlicher Information, begibt sich an den heiligsten Ort aller B{\"u}cher - die Universit{\"a}tsbibliothek. Doch seit einiger Zeit tummeln sich Studierende nicht mehr nur in Bibliotheken, sondern auch immer h{\"a}ufiger im Internet. Sie suchen und finden dort digitale B{\"u}cher, sogenannte E-Books. Wie l{\"a}sst sich der Wandel durch den Einzug des E-Books in das etablierte Forschungssystem beschreiben, welche Konsequenzen lassen sich daraus ablesen und wird schließlich alles digital, sogar die Bibliothek? Diesen Fragen geht ein elfk{\"o}pfiges Expertenteam aus Deutschland und der Schweiz w{\"a}hrend der zweit{\"a}gigen Konferenz auf den Grund. Bei den Weimarer E-DOC-Tagen geht es nun um die Ver{\"a}nderung des institutionellen Gef{\"u}ges rund um das digitale Buch. Denn traditionell sind Verlage und Bibliotheken wichtige Bestandteile der Wissensversorgung in Studium und Lehre. Doch mit dem Aufkommen des E-Books verlagert sich die Recherche mehr und mehr ins Internet. Die Suchmaschine Google tritt als neuer Konkurrent der klassischen Bibliotheksrecherche auf. Aber auch Verlage m{\"u}ssen verst{\"a}rkt auf die neuen Herausforderungen eines digitalen Buchmarktes reagieren. In Kooperation mit der Universit{\"a}tsbibliothek und dem Master-Studiengang Medienmanagement diskutieren Studierende, Wissenschaftler, Bibliothekare und Verleger, wie das E-Book unseren Umgang mit Literatur ver{\"a}ndert. Der Tagungsband stellt alle Perspektiven und Ergebnisse zum Nachlesen zusammen.}, subject = {Elektronisches Buch}, language = {de} } @book{AlfenKalidindiOgunlanaetal.2009, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Kalidindi, Satyanarayana N. and Ogunlana, Stephen and Wang, ShouQing and Abednego, Martinus P. and Frank-Jungbecker, Andrea and Jan, Yu-Chien Amber and Ke, Yongjian and Liu, YuWen and Singh, L. Boeing and Zhao, GuoFu}, title = {Public-Private Partnership in Infrastructure Development - Case Studies from Asia and Europe}, organization = {Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen}, isbn = {978-3-86068-382-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1384}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090427-14689}, year = {2009}, abstract = {Development of infrastructure projects with private engagement through PPP has become one of the commonly adopted procurement strategies in developed and developing countries. All over the world where PPP procurement has been used in one form or another, the way in which it is carried out has become an important issue. Yet, there is no standard method of PPP implementation as each country adapts the process as appropriate for its own culture, economy, political climate and legal system. It is therefore essential that all parties likely to be involved have a common understanding of the principles underlying PPP structures and an appreciation of the key issues from the standpoints of the private as well as the public sectors. PPP projects with substantial private investments involve participation of stakeholders with diverse perspectives, which can lead to different perceptions on the viability of the project. The introduction chapter covers the general issues of PPP implementation and presents an overview of the use of PPP in the delivery of public infrastructure and services across the world. Following, in five case studies PPP projects from Asia and Europe are presented and reveal differences in the respective approaches of each country. The case studies analyze project objectives, scope and site as well as legal, contractual and financial framework under which the projects were realized. Each case study closes with a chapter discussing the different approaches and summarizing lessons learned.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {en} } @book{AlfenSchaedel2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Schaedel, Volker}, title = {Leitfaden "Beteiligung mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen am Gesch{\"a}ftsfeld PPP"}, isbn = {978-3-86068-344-6}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080709-13607}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel des Leitfadens ist es, mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu erm{\"o}glichen. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des Leitfadens werden Handlungsempfehlungen dargestellt, die unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Leitfadens erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @book{AlfenFischerSchwancketal.2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Fischer, Katrin and Schwanck, Anke and Kiesewetter, Frank and Steinmetz, Freia and G{\"u}rtler, Volkhard}, title = {Lebenszyklusorientiertes Management {\"o}ffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen}, isbn = {978-3-86068-341-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1291}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080529-13593}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen stehen in den n{\"a}chsten Jahren in Folge der F{\"o}deralismusreform und der Abschaffung des Hochschulbauf{\"o}rderungsgesetzes vor besonderen Herausforderungen, die nur unter effizienter Ausnutzung aller vorhandenen Ressourcen zu meistern sind. Insbesondere der kummulierte Bau-, Sanierungs- und damit Finanzierungsbedarf f{\"u}hrt zu der Erkenntnis, dass immobilienbezogene Entscheidungen langfristig {\"u}ber den gesamten Lebenszyklus zu treffen sind, damit ein schleichender Wertverlust vermieden wird. Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den anstehenden Ver{\"a}nderungsprozessen im Hinblick auf ein lebenszyklusorientiertes Liegenschaftsmanagement. Ausgehend von den Rahmenbedingungen werden Handlungs- und Gestaltungshilfen f{\"u}r die Praxis entwickelt, die spezifisch f{\"u}r Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Studentenwerke anwendbar sind. Dabei fließen die Erfahrungen aus der Untersuchung konkreter Pilotprojekte in die Untersuchung ein. In der Arbeit wird ein Datenmodell entwickelt, das Entscheidungen im lebenszyklusorientierten Liegenschaftsmanagement bei Neu-, Umbau- und Sanierungs¬maßnahmen und die Wahl von Beschaffungsvarianten unterst{\"u}tzt. Die Arbeit befasst sich mit drei Untersuchungsschwerpunkten: 1. Immobilienportfolioebene: Lebenszyklusorientierte Betrachtung des Gesamtbestandes an Liegenschaften, 2. Projektebene: Analyse und Bewertung lebenszyklusorientierter Vertrags- und Organisationsformen mit privater Beteiligung, 3. Datenebene: Analyse vorhandener Daten und Kennzahlen f{\"u}r eine Lebens-zyklusbetrachtung; Erarbeitung eines Datenmodells zum Kostencontrolling.}, subject = {Hochschule}, language = {de} } @book{Fischer2008, author = {Fischer, Katrin}, title = {Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung {\"o}ffentlicher Immobilien als PPP - ein Value-Management-Ansatz}, isbn = {978-3-86068-338-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080227-13006}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit Anreiz-, Kontroll- und Steuerungsmechanismen bei PPP-Projekten und gibt konkrete Empfehlungen f{\"u}r die Gestaltung des Planungsprozesses sowie der Outputspezifikationen und Verg{\"u}tungsmechanismen in PPP-Vertr{\"a}gen. Dabei wird die grunds{\"a}tzliche Wirkungsweise des in Ans{\"a}tzen in Literatur und Praxis bereits vorhandenen Instrumentariums zur Entwicklung, Leistungs{\"u}berwachung und strategischen Steuerung von PPP-Projekten unter Verwendung der Neuen Institutionen{\"o}konomie wissenschaftlich untersucht. Im Ergebnis entsteht der „Value- Management-Ansatz", in dem die wesentlichen technischen, funktionalen und transaktionsspezifischen Werttreiber zusammengef{\"u}hrt und verkn{\"u}pft werden. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse sowie untersuchter Fallstudien im Verwaltungs-, Schul- und Krankenhausbereich im In- und Ausland wird der Value-Management-Ansatz weiterentwickelt und vervollst{\"a}ndigt.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @book{OPUS4-1232, title = {Am Gelde h{\"a}ngt, zum Gelde dr{\"a}ngt... : Ringvorlesung der Universit{\"a}t Erfurt 2006/07}, editor = {Bergsdorf, Wolfgang}, isbn = {978-3-86068-316-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1232}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080219-12993}, year = {2007}, abstract = {Geld ist ein Thema, das keinen von uns gleichg{\"u}ltig l{\"a}sst, hat es doch Auswirkungen auf unser allt{\"a}gliches praktisches Leben wie auch auf das gesamtgesellschaftliche. Von verschiedenen Aspekten ausgehend wird in dieser Ver{\"o}ffentlichung der Vorlesungen der Erfurter Universit{\"a}t in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Erfurt der ganze Facettenreichtum des Geldes beleuchtet. So kommen {\"O}konomen genauso zu Wort wie {\"O}kologen, Historiker geben einen Einblick in die Geschichte der Geldwirtschaft und Soziologen zeigen die Aus- bzw. Einwirkungen des Geldes auf Lebensstile. Welche Rolle spielt Geld im Mathematikunterricht und was hat es mit dem B{\"u}rgergeld auf sich? Einen Einblick in die Geschichte und die politischen Zusammenh{\"a}nge der europ{\"a}ischen W{\"a}hrungsunion gew{\"a}hrt uns Hans Tietmeyer am Schluss des Bandes, der dem Leser interessante und {\"u}berraschende Einsichten in ein nicht nur pekuni{\"a}res Gebiet vermittelt.}, subject = {Geld}, language = {de} } @book{Schawelka2007, author = {Schawelka, Karl}, title = {Farbe : warum wir sie sehen, wie wir sie sehen}, isbn = {978-3-86068-314-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1231}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080218-12973}, year = {2007}, abstract = {Das Buch stellt in lesbarer Form den heutigen Wissensstand zur Farbe dar. Dieser hat sich, nicht zuletzt durch die Kognitionsforschung, in den letzten Jahrzehnten erheblich erweitert. Es berichtet von allt{\"a}glichen, pragmatischen Erfahrungen, behandelt die Evolution des Farbensehens, die diversen Erscheinungsweisen von Fl{\"a}chen- oder Oberfl{\"a}chenfarben, das Problem der Grundfarben, Aspekte von Farbe und Sprache bis hin zu Farbsystemen und Farbstilen. Unter anderem beantwortet es, warum mehr M{\"a}nner als Fauen rot-gr{\"u}n-blind sind, warum Ultramarin als {\"u}berirdische Farbe gilt, sich Bier in blauen Dosen nicht verkaufen l{\"a}sst und erhellt den Signalcharakter der Farbe Rosa. Von der systematischen Darstellung der biologischen Funktion des Farbensehens sowie der beteiligten Wahrnehmungsvorg{\"a}nge her wird ein Bogen geschlagen zur k{\"u}nstlerischen Umsetzung bei Malern und Gestaltern.}, subject = {Farbe}, language = {de} } @book{Schaedel2008, author = {Schaedel, Volker}, title = {Public Private Partnership als strategisches Gesch{\"a}ftsfeld mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen}, isbn = {978-3-86068-339-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080218-12980}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Strategieprozessmodells, dass mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP erm{\"o}glicht. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des entwickelten Strategieprozessmodells sollen praktisch anwendbare Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die in der betrieblichen Praxis zur Diskussion gestellt und unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Modells erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Bauwirtschaft}, language = {de} } @book{Graetz2008, author = {Graetz, Holger}, title = {Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft}, isbn = {978-3-86068-335-4}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1225}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080207-12903}, year = {2008}, abstract = {Problemstellung, Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit Seit mehreren Jahren bestimmen ver{\"a}nderte Zielsetzungen in Europa den politischen Handlungsrahmen in der Organisation der Wasserwirtschaft und folgen dem Trend zu st{\"a}rker {\"o}konomisch und {\"o}kologisch ausgerichtetem Handeln. So fordert die Europ{\"a}ische Wasserrahmenrichtlinie u.a. die Umsetzung einer flussgebietsorientierten Bewirtschaftung der Oberfl{\"a}chengew{\"a}sser und des Grundwassers innerhalb bestimmter Fristen. Derzeitige Modernisierungskonzepte der Wasserwirtschaft fokussieren im Wesentlichen die Organisationsstrukturen kommunaler Aufgabentr{\"a}ger und deren Unternehmen, nicht aber eine Ver{\"a}nderung der umfassenden politischen und verwaltenden Organisationsstrukturen zur Steuerung der operativen Ebene. Die angestrebte Modernisierung wird daher insbesondere in kleinteiligen und komplexen, so genannten fragmentierten Organisationsstrukturen mit einer ausschließlich auf Unternehmen fokussierten Betrachtung nicht erreichbar sein. Diese kaum erforschten Strukturen bieten aufgrund der bestehenden Intransparenz und Komplexit{\"a}t der zahlreichen Organisationselemente vielf{\"a}ltige Ansatzpunkte f{\"u}r Optimierungsm{\"o}glichkeiten. Den entsprechenden Stand der Forschung bilden nur grundlegende Ans{\"a}tze zur Betrachtung des Zusammenwirkens von Akteuren in Organisationsstrukturen sowie entsprechende Optimierungsans{\"a}tze der Organisations- und Managementtheorien. Sie beziehen sich meist nur auf Unternehmen allgemein. Es fehlen derzeit umfassende und transparente Darstellungen der komplexen Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, eine ganzheitliche Modernisierung insbesondere fragmentierter Wasserwirtschaftsstrukturen voranzutreiben. Es soll eine Steigerung der gesamten Leistungsf{\"a}higkeit sowohl der politischen, der verwaltungs- als auch der unternehmensbezogenen Organisationsstrukturen in der Wasserwirtschaft erreicht werden. ...}, subject = {Entscheidungstr{\"a}ger}, language = {de} } @book{OPUS4-660, title = {Die Professur Baubetrieb und Bauverfahren 2000 bis 2005}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.660}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6601}, year = {2005}, abstract = {Die 10. Ausgabe der Schriftenreihe der Professur Baubetrieb und Bauverfahren ist dem 50-j{\"a}hrigen Bestehen der Professur an der Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen gewidmet. Neben einem historischen {\"U}berblick werden aus den letzten f{\"u}nf Jahren 2000 bis 2005 beschrieben: - Lehrbetrieb, - Juniorprofessur >Theoretische Methoden des Projektmanagements<, - Forschungsergebnisse und -vorhaben, - Centrum f{\"u}r intelligentes Bauen - CIB.Weimar, - Promotionsvorhaben, - {\"O}ffentlichkeitsarbeit, - ausew{\"a}hlte Aktivit{\"a}ten geselligen Beisammenseins, - Personalentwicklung.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @book{BargstaedtRoebenack2000, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and R{\"o}benack, Karl-Dieter}, title = {45 Jahre Baubetrieb und Bauverfahren in Weimar}, isbn = {3-86068-126-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.477}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4774}, year = {2000}, abstract = {Jubil{\"a}umsbrosch{\"u}re zum Tag des Baubetriebs >Prozesssteuerung-Projektleitung-Dienstleistung< am Freitag, dem 7. Juli 2000 in Weimar. Geleitwort des Rektors der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar 45 Jahre technologische Lehre und Forschung in Weimar Bauen im Jahr 2020 - Wohin ver{\"a}ndert sich Baubetrieb? Statistische {\"U}bersichten}, subject = {Bautechnik}, language = {de} }