@article{PartschefeldTutalHalmansederetal., author = {Partschefeld, Stephan and Tutal, Adrian and Halmanseder, Thomas and Schneider, Jens and Osburg, Andrea}, title = {Investigations on Stability of Polycarboxylate Superplasticizers in Alkaline Activators for Geopolymer Binders}, series = {Materials}, volume = {2023}, journal = {Materials}, number = {Volume 16, issue 15, article 5369}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, doi = {10.3390/ma16155369}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231026-64809}, pages = {1 -- 14}, abstract = {Calcined clays are interesting starting materials to be used as SCMs (supplementary cementitious materials) in cements or to be converted to geopolymers by activation with a high alkaline activator. The adjustment of the properties in the fresh state, especially regarding the consistency of these binders, is almost exclusively achieved by the addition of water, since commercially available superplasticizers seem to be ineffective in low-calcium geopolymer systems. The aim of this study was a systematic investigation of various PCE (polycarboxylate ester/ether) superplasticizers (methacrylate ester PCE: MPEG, isoprenol ether PCE: IPEG, methallyl ether PCE: HPEG) with respect to their stability in different alkaline activators (NaOH, KOH, sodium and potassium silicate solutions). The effectiveness of superplasticizers (SPs) in low-calcium geopolymer binders was verified by rheological tests. Size exclusion chromatography was used to investigate if structural degradation of the superplasticizers occurs. The investigated PCE superplasticizers showed a thickening effect in the low-calcium geopolymer system. Depending on the alkalinity of the activator solution, a degradation process was detected for all the PCEs investigated. The side chains of the PCEs are cleaved off the backbone by basic ester and ether hydrolysis. The highest degree of degradation was found in sodium and potassium silicate solutions. In alkaline hydroxide solutions, the degradation process increases with increasing alkalinity.}, subject = {Geopolymere}, language = {en} } @phdthesis{Roessler2006, author = {R{\"o}ßler, Christiane}, title = {Hydratation, Fließf{\"a}higkeit und Festigkeitsentwicklung von Portlandzement - Einfluss von Fließmitteln, Alkalisulfaten und des Abbindereglers}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.799}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20070206-8425}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Eine zielf{\"u}hrende Anwendung von Zusatzmitteln bei der Ausf{\"u}hrung anspruchsvoller Betonbauten setzt einen hohen Kenntnisstand bez{\"u}glich der Wirkungsmechanismen und Interaktionen der einzelnen Betonkomponenten voraus. In der vorliegenden Arbeit wurden einige Aspekte der Zementhydratation in Abh{\"a}ngigkeit von der Fließmittelzugabe diskutiert. Im Ergebnis liefern die Teile eins und zwei der vorliegenden Arbeit einen Beitrag dazu, Ver{\"a}nderungen der Fließf{\"a}higkeit von Zementleim in Abh{\"a}ngigkeit der Zementhydratation und Fließmittelzugabe besser zu verstehen. Es konnte so z.B. gezeigt werden, dass Bildung langprismatischer Kristalle (z.B. Syngenit, Gips) die Fließf{\"a}higkeit von Zementleim und Beton vermindert. Infolge anhaltender Scherung von Zementleimen / Betonen mit langprismatischen Kristallen wird ein Zuwachs an Fließf{\"a}higkeit erzielt. Elektronenmikroskopische Untersuchungen zeigen, dass dies darauf zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist, dass die Kristalle in eine Vorzugsorientierung relativ zur Scherbewegung rotieren. Weiterhin wurde der Mechanismus einer so genannten Zement-Fließmittel-Inkompatibilit{\"a}t aufgezeigt. Durch diese Erweiterung des Kenntnisstandes zum Einfluss von Fließmitteln auf die Zementhydratation ist es m{\"o}glich der Zement-Fließmittel-Inkompatibilit{\"a}t durch gezielte Auswahl des Zementes vorzubeugen. Dabei ist besonders darauf zu achten, dass der Zement ein ausgewogenes Verh{\"a}ltnis an zur Reaktion zur Verf{\"u}gung stehendem C3A und Menge / L{\"o}slichkeit des Abbindereglers besitzt. Fließmittel ver{\"a}ndern nicht nur die Verarbeitungseigenschaften sondern auch die Festigkeit und Dauerhaftigkeit von Zementstein und Beton. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit wird daher der Einfluss der Fließmittel und deren verfl{\"u}ssigender Wirkung auf die Festigkeitsentwicklung von Zementstein und C3S untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass durch die dispergierende Wirkung der Fließmittel auch ohne Verminderung des Wasserzementwertes, eine Verdichtung des Zementsteingef{\"u}ges erzielt werden kann. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass durch die Erh{\"o}hung der Partikelpackungsdichte am Anfang der Hydratation die Ausbildung der festigkeitsgebenden C-S-H Phasen ver{\"a}ndert wird. Ein dichteres Verwachsen dieser nanostrukturierten C-S-H Phasen erm{\"o}glicht einen zus{\"a}tzlichen Festigkeitszuwachs.}, subject = {Zement}, language = {de} }