@phdthesis{Oetsch2004, author = {{\"O}tsch, Silke}, title = {{\"U}berw{\"a}ltigen und schmeicheln. Der physiologische, symbolische und ganzheitliche K{\"o}rper in der Architektur.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.659}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050727-6926}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der menschliche K{\"o}rper ist Bezugspunkt von repr{\"a}sentativen Str{\"o}mungen der zeitgen{\"o}ssischen Architektur, so lautet die Hauptthese der Dissertation. Bislang wurde das zeitgen{\"o}ssische architekturimmanente Konzept des K{\"o}rpers gr{\"o}ßtenteils selektiv und anhand wenig repr{\"a}sentativer Beispiele von der Kritik behandelt: Ein auf physiologische Gesichtspunkte reduzierter K{\"o}rper interagiert mit Bauten der klassischen Moderne oder neuen Medientechnologien. Eine umfassende Besch{\"a}ftigung mit theoretischen Konzepten des K{\"o}rpers und mit dem Fallbeispiel der zeitgen{\"o}ssischen Hotel- und Kasinoarchitektur in Las Vegas zeigt, dass der Begriff des K{\"o}rpers komplexer geworden ist, womit der Bezug zum K{\"o}rper weniger augenf{\"a}llig erscheint. Der Ansatz der Ph{\"a}nomenologie, Erkl{\"a}rungsmuster durch eine Hinwendung zum K{\"o}rper zu erhalten wird von verschiedenen Autoren in Frage gestellt. Wenn die Grenzen von K{\"o}rper bzw. Leib und Umwelt nicht mehr zu bestimmen sind, tauge der Begriff nicht als Letztbegr{\"u}ndung. Diese Kritik kann entkr{\"a}ftet werden, wenn auf das Modell der animate form der Philosophin Sheets-Johnstone zur{\"u}ckgegriffen wird. Dieses Konzept f{\"u}hrt {\"u}ber Merleau-Pontys K{\"o}rperbegriff hinaus, der Sheets-Johnstones Aussage nach abstrakt sei. Insbesondere eine Hinwendung zum taktil-kin{\"a}sthetischen K{\"o}rper liefert neue Perspektiven. Damit ist es sinnvoll, Architektur in ihrer Beziehung zum K{\"o}rper zu beurteilen, weil der K{\"o}rper definierbar und eingrenzbar ist. Anhand des Fallbeispiels der Hotel- und Kasinoarchitektur von Las Vegas kann aufzeigt werden, in welcher Weise sich Planer heute auf den K{\"o}rper beziehen. Architektur geht in einem Megamedium auf, umgesetzt mit unterschiedlichen Techniken der Umweltgestaltung. Sowohl die Quantit{\"a}t als auch die Qualit{\"a}t der eingesetzten Reize nimmt zu. Dabei werden vor allem Reize eingesetzt, die tendenziell unbewusst wahrgenommen werden. Neben der Abstimmung auf die Sinne und die physische Beschaffenheit wird die symbolische Pr{\"a}gung des K{\"o}rpers beachtet. W{\"u}nsche und Vorstellungen der Nutzer werden {\"u}ber Zielgruppenanalysen ermittelt und finden ihre Entsprechung in semiotischen Architekturelementen. Diese werden so gestaltet, dass der Nutzer den semiotischen Gehalt zugleich sinnlich erf{\"a}hrt. Dieses Konzept des K{\"o}rpers wird als ganzheitlicher K{\"o}rper bezeichnet. Aufschlussreich ist ein Vergleich mit Vorstellungen des K{\"o}rpers vorausgehender Phasen, so z.B. dem Modell, das sich aus Scott Brown, Venturi und Izenours Buch Learning from Las Vegas ableiten l{\"a}sst, und das sich ebenso aus Texten und Bauten von Zeitgenossen wie Lynch, Norberg-Schulz und Kahn herausarbeiten l{\"a}sst. {\"U}ber die Besch{\"a}ftigung der Architekturtheoretiker mit der Sinneswahrnehmung entsteht ein Bewusstsein f{\"u}r den Einfluss des Symbolischen, das eine subjektive, durch das soziale und kulturelle Umfeld gepr{\"a}gte Wahrnehmung hervorbringt. Der K{\"o}rper ist eingebettet in symbolische Systeme wie Konventionen und Traditionen, die sein Handeln bestimmen. Dahingegen beziehen sich Vertreter der klassischen Moderne haupts{\"a}chlich auf die physiologischen Eigenschaften des K{\"o}rpers, seine Abmessungen und Bewegungsabl{\"a}ufe, wie Texte, Bauten und Menschmodelle z.B. von Meyer, Neutra, Le Corbusier und Neufert zeigen. Es f{\"a}llt auf, dass in Texten {\"u}ber Architektur von Las Vegas h{\"a}ufig Begriffe vorkommen, die zugleich zentrale Termini der Ph{\"a}nomenologie sind, wie Atmosph{\"a}re und der englische Begriff experience. Es zeigt sich, dass sich die Bedeutungen der philosophischen Termini in der Architektur des Fallbeispiel widerspiegelt. Anders als die vorschnelle Etikettierung der Architekturstr{\"o}mung als „Erlebnisarchitektur" suggeriert, bezieht sich der Begriff experience auf eine Ausrichtung an der Erfahrung. Diese ist das Resultat der langfristigen Pr{\"a}gung einer konkreten Nutzergruppe durch den in der Umwelt agierenden und durch seine symbolische Pr{\"a}gung beeinflussten K{\"o}rper. Die Erfahrung impliziert das Erlebnis, als kurzfristige Interaktion von K{\"o}rper und Umwelt. Am Fallbeispiel kann außerdem gezeigt werden, dass Techniken zur Schaffung von Atmosph{\"a}ren eingesetzt werden. In Anlehnung an den Philosophen B{\"o}hme kennzeichnen sich Atmosph{\"a}ren durch eine besondere N{\"a}he von Architektur und K{\"o}rper. Die Tatsache, dass Architekten gezielt Atmosph{\"a}ren schaffen, die gemeinhin nicht der Str{\"o}mung der „Erlebnisarchitekur zugerechnet werden, weist darauf hin, dass sich das Leitbild des ganzheitlichen K{\"o}rpers in unterschiedlichen Kontexten findet. Im Gegensatz zu Thesen Eisenmans oder Jamesons, die eine Entfremdung von K{\"o}rper und Raum bzw. das Ende des anthropozentrischen Weltbilds feststellen, propagieren Planer wie Jerde die Herstellung von Architektur, die Nutzer und Umwelt in einer {\"u}bergeordneten Ganzheit vereint. Ganzheit kann aber trotz feinerer Abstimmung auf den K{\"o}rper nur grenzwertig erreicht werden, da Nutzer nicht vollst{\"a}ndig erfasst werden k{\"o}nnen, sich die Planungen auf bestimmte Zielgruppen beschr{\"a}nken und die Interessen von Planer und Nutzer verschieden sind.}, subject = {K{\"o}rper}, language = {de} } @phdthesis{Zobel2004, author = {Zobel, Oliver Christian}, title = {Typologie und Topologie der Pflegebed{\"u}rftigkeit und -infrastruktur im Freistaat Th{\"u}ringen; Explorative Analysen zu pflegebed{\"u}rftigen Menschen und Pflegeinfrastrukturen,ein Beitrag zur empirischen Regionalforschung und Landeskunde}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20041207-2353}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der Autor, Berater und Gutachter f{\"u}r das Th{\"u}ringer Ministerium f{\"u}r Soziales und Gesundheit und Mitverfasser der Th{\"u}ringer Landespflegepl{\"a}ne, systematisiert und analysiert die Struktur und Situation pflegebed{\"u}rftiger Menschen und deren Inanspruchnahme sozialer Pflegeinfrastrukturen im r{\"a}umlichen und demographischen Kontext. Im Mittelpunkt dieser regionalwissenschaftlichen Forschungsarbeit stehen r{\"a}umliche Disparit{\"a}ten der Versorgungs- und Angebotssicherung sowie bisher kaum betrachtete r{\"a}umliche Strukturen und Interdependenzen der Pflegebed{\"u}rftigkeit und Pflegeleistungen. Hierzu wurden vom Autor mehrere regional differenzierte Datenerhebungen aller teilstation{\"a}ren und vollstation{\"a}ren pflegebed{\"u}rftigen Menschen und der Pflegeinfrastruktureinrichtungen im Freistaat Th{\"u}ringen durchgef{\"u}hrt.Durch die Integration explorativer Analysemethoden in die empirische Regionalforschung wird die Pflegelandschaft Th{\"u}ringens f{\"u}r den Zeitraum 1994 bis 2000 dokumentiert und anhand eines relationalen Indikatorensystems die Strukturen und r{\"a}umlichen Muster der Pflegebed{\"u}rftigkeit und -infrastruktur, soziodemographischen und raumstrukturellen Einflusskomponenten sowie pflegespezifische Interdependenzen exploriert und analysiert. Ein Ergebnis sind typologische Aussagen zum Alter, zur Pflegeart und -schwere oder Struktur der Pflegeleistungen in einer hochaufl{\"o}senden topologischen Differenzierung nach regionaler Herkunft pflegebed{\"u}rftiger Menschen. So hat die Einf{\"u}hrung der Pflegeversicherung die Situation der meisten pflegebed{\"u}rftigen Menschen in Th{\"u}ringen deutlich verbessert. In der Zeitreihenuntersuchung treten diese Anfangserfolge aber hinter identifizierten Problemlagen aus z.B. sukzessiver Polarisierung der Pflegeleistungen, wachsenden Infrastrukturdisparit{\"a}ten mit exakt quantifizierbaren Wanderungsbewegungen pflegebed{\"u}rftiger Menschen zur{\"u}ck. Ein Ergebnis topologischer Analysen sind regionale (Versorgungs-) Disparit{\"a}ten, die zu nachgewiesenen Wanderungsbewegungen pflegebed{\"u}rftiger Menschen f{\"u}hren.So resultiert die noch nachweisbare Leistungs- bzw. Funktionsf{\"a}higkeit der Pflegelandschaft Th{\"u}ringens (im Sinne der pflegerischen Grundversorgung einer Teilkaskoversicherung) prim{\"a}r aus noch g{\"u}nstigen Rahmenbedingungen wie dem „selbstverst{\"a}ndlich" erbrachten informellen Pflegeleistungen (der Frauen und T{\"o}chter) und nur sekund{\"a}r (oder kaum) aus der durchaus noch guten finanziellen Situation der Pflegeversicherung. Ferner konnte gezeigt werden, dass wachsende Versorgungsdisparit{\"a}ten nur anteilig eine Infrastrukturproblematik darstellen.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die entwickelten Methoden und weiteren Untersuchungen diskutiert und im Kontext des theoretischen Teils u.a. zur Entwicklung der Altenhilfe, Pflegeversicherung und sozialen Infrastrukturversorgung betrachtet und vor den Konsequenzen des demographischen Wandels reflektiert. Mit den Untersuchungsergebnissen fordert der Autor, dass Alterung und Schrumpfung der Bev{\"o}lkerung in Teilr{\"a}umen als dominante Entwicklung nicht verleugnet werden darf, damit durch eine integrative Gesamtsicht einer auch sozial nachhaltigen Raumentwicklung die pflegespezifische Forderung nach einem m{\"o}glichst selbstbestimmten und selbst{\"a}ndigen Leben (im eigenen Haushalt) gewahrt und das Grundrecht auf W{\"u}rde auch pflegebed{\"u}rftiger Menschen gew{\"a}hrleistet bleibt.Dazu wird vorgeschlagen, mit einer modernen Regionalforschung, die durch hochaufl{\"o}sende Datenerfassung, neuen explorativen statistischen Analysemethoden und in Verbindung mit aussagekr{\"a}ftigen Visualisierungsverfahren ein qualifiziertes Monitoring- und Analysesystem f{\"u}r die Raumbeobachtung aufzubauen, um Problemregionen rechzeitig identifizieren und Planungen zeitnah initiieren zu k{\"o}nnen.}, subject = {Raumforschung}, language = {de} } @phdthesis{Zimmermann, author = {Zimmermann, Christina}, title = {Ambiguit{\"a}t im zeitgen{\"o}ssischen Film. Flugversuche : Zusammenfassung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2633}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160727-26336}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {1}, abstract = {Die Dissertation {\"u}ber „Ambiguit{\"a}t im zeitgen{\"o}ssischen Film - Flugversuche" folgt der Spur einer popul{\"a}ren narrativen Tendenz im Kino - n{\"a}mlich der Mehrdeutigkeit - und zeichnet ihr dramaturgisches Potential, wie ihre ethischen (bzw. mikropolitischen) Implikationen nach. Um typische Muster in der Wahrnehmung mehrdeutiger Filmerz{\"a}hlungen zu beschreiben, die bereits auf der vorbewussten Ebene der Affekte wirksam sind, greife ich auf Begriffe der Prozessphilosophie Alfred North Whitehead's zur{\"u}ck und auf ihre neueren Reformulierungen bei Gilles Deleuze und Brian Massumi. Ausgehend von Alejandro Gonz{\´a}lez I{\~n}{\´a}rritu's "Babel" (2006) begibt sich der Leser im ersten Teil auf einen virtuellen Rundflug durch ausgew{\"a}hlte Filmbeispiele mit einem kulturellen Ankerpunkt im heutigen Japan. Im zweiten Teil beschreibe und reflektiere ich mein methodisches Vorgehen in den ersten Phasen der Stoffentwicklung zu einem suggestiven Spielfilmprojekt, und kontextualisiere es mit Interviews zeitgen{\"o}ssischer Autorenfilmer, die {\"a}hnliche Erz{\"a}hlweisen entwickeln.}, subject = {Ambiguit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Zierold2004, author = {Zierold, Sabine}, title = {Der mediale Raum der Architektur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20060806-8106}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der architektonische Raum wird als ein Medium der Kommunikation im Kontext der >neuen< Medien begriffen, aus der Erkenntnis, dass er schon immer ein Medium war und aus einer komplexen Medienstruktur in Abh{\"a}ngigkeit von anderen Medien besteht. Im Prozess von Handlung und Kommunikation ist der architektonische Raum das Medium, das r{\"a}umliche N{\"a}he von Individuen {\"u}ber alle Sinne und das Bewusstsein gleichzeitig intensiv erm{\"o}glicht. Der architektonische Raum als immersives Kommunikationsmedium erreicht im Zeitalter der >neuen< Medien eine neue Dimension, indem mehr und andere Wirklichkeitsalternativen der Kommunikation zur Verf{\"u}gung stehen. N. Luhmann folgend, wird die Architektur aus der Sicht der Form/Medium-Differenz systemtheoretisch als strukturierter M{\"o}glichkeitsraum betrachtet. Der Raum ist das Medium f{\"u}r Formen des architektonischen Raumes, in dem Architektur {\"u}berhaupt erst wirksam wird. Umgekehrt sind die Formen des architektonischen Raumes Medien f{\"u}r die Wahrnehmung einer Vielzahl von r{\"a}umlichen Wirklichkeiten. Eine Fassade aus Stein oder Glas ist gebaute Form und kann als Medium Information kommunizieren. Medien werden ihrer Bestimmung um so besser gerecht, je mehr sie sich der Aufmerksamkeit entziehen und wie transparente Fenster hinter der Oberfl{\"a}che der sinnlichen Wahrnehmung zur{\"u}cktreten. Als >unwahrnehmbares< Medium ist der architektonische Raum damit eine hintergr{\"u}ndige >Wirkungsmacht<, eine B{\"u}hne f{\"u}r die Entfaltung von Wirkung, Atmosph{\"a}re und Bewegung. Seine physische Wirklichkeit war schon immer durch virtuelle Wirklichkeiten oder Realit{\"a}ten entgrenzt, die durch Techniken und Technologien der Simulation als k{\"u}nstliche Welten wahrnehmbar und kommunizierbar werden. Dies kann an tradierten Beispielen der gotischen Kathedrale, dem Panorama, den panoptischen R{\"a}umen, dem Theater, Kino oder den kontinuierlichen R{\"a}umen von der Moderne bis heute aufgezeigt weren. Virtuelle R{\"a}ume gotischer Glasbilder oder barocker Decken- und Wandbilder im Medium des architektonischen Raumes sind uns gel{\"a}ufig. Die Immersion, das Eintauchen in diese virtuellen Wirklichkeitssp{\"a}ren l{\"o}st die Wahrnehmung der eigenen k{\"o}rperlichen Pr{\"a}senz in ihnen aus. Das Potential des virtuellen Raumes der Architektur besteht im Vergleich zu anderen virtuellen Realit{\"a}ten von Text, Bild oder digitalen Medien in seiner Gebundenheit an die physische, r{\"a}umliche Reizstruktur, der er die Eindringlichkeit und Komplexit{\"a}t seiner Wirkung verdankt. Es werden unterschiedliche Wechselwirkungen und gemeinsame Entwicklungen von zeitgen{\"o}ssischen Beispielen der Architektur mit den >neuen< Medien aufgezeigt. In der »sensitiven Wand« wird die physische Raumgrenze durch die Integration neuer Techniken und Technologien digitaler, elektronischer Medien etwas extrem Flexibles und Formbares in Interaktion mit dem Benutzer. Der H2O Pavillon (Oosterhuis und NOX, 1997) ist ein Beispiel daf{\"u}r. Der ausgepr{\"a}gt polysensorische Immersionsraum steht f{\"u}r die Einheit von digitaler und architektonischer Simulation. Die metaphorische Welt von H{\"o}hle und Quelle des Thermalbades Vals (P.Zumthor, 1996) ist die r{\"a}umliche Reflexion auf die metaphorische Struktur virtueller R{\"a}ume der >neuen< Medien. Die simulierte Wirklichkeit in den Medien Wasser, Stein und architektonischer Raum produziert sch{\"o}pferisch den polysensorischen immersiven Zugang in die virtuellen Welten >authentischer< physischer Umgebung. Das >Sichtbare< im Medium Raum der Architektur ist ohne das >Unsichtbare< nicht zu begreifen bzw. das sinnlich Wahrnehmbare nicht ohne das Unwahrnehmbare. Das Erkennen dieser Relation von Form und Medium erm{\"o}glicht die Formulierung des neuen Begriffes des medialen Raumes der Architektur, der zur Basis f{\"u}r eine Medientheorie der Architektur wird, als Sichtweise der Entgrenzung des physischen Raumes durch den virtuellen Raum f{\"u}r die subjektive Wahrnehmung, Handlung und Kommunikation.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @phdthesis{Ziegler2003, author = {Ziegler, Frank}, title = {Eine formale Beschreibung der Bauauftragsrechnung : Grundlage zur Anpassung und Entwicklung eines Informationssystems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.76}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040319-795}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2003}, abstract = {Die fachlichen und organisatorischen Aufgaben der Informationsverarbeitung im Prozeß der Bauauftragsrechnung werden als theoretische Grundlage f{\"u}r die Anpassung und Neukonzeption netzverteilter Informationssysteme formal beschrieben. Hierzu erfolgen Untersuchungen von Methoden, Verfahren, Strukturen und Abl{\"a}ufen sowie der in Bauunternehmen angewendeten Informationssysteme. Grundlage einer Modellierungsmethode sind Abstraktionen von Prozeßschritten und Ereignissen in einer Ereignisgesteuerten Prozeßkette, Entitytypen in einem Entity Relationship Model, Funktionsb{\"a}ume und Organisationseinheiten sowie deren m{\"o}gliche Relationen. Mit dieser Methodik werden die Prozesse, Informationsdefinitionen, Funktionen und die Organisationsstruktur einzeln modelliert und Relationen zwischen den Modellelementen gebildet. Aus der fachlichen Auswertung der Modelle und Relationen folgen fachgebietsspezifische Prozeßabl{\"a}ufe und Arbeitsumgebungen. Deren Anwendung wird f{\"u}r ein Customizing vorhandener Informationsysteme und bei einer Neuimplementierung betrachtet. Neben einer umfangreichen fachlichen Problemanalyse leistet die Arbeit einen Beitrag zum methodischen Vorgehen bei Neukonzeption baubetrieblicher Informationssysteme.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @phdthesis{Zhu, author = {Zhu, Pengtao}, title = {The Variability of the Void Ratio of Sand and its Effect on Settlement and Infinite Slope Stability}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3741}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180403-37411}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {164}, abstract = {The uncertainty of a soil property can significantly affect the physical behavior of soil, so as to influence geotechnical practice. The uncertainty can be expressed by its stochastic parameters, including the mean, the standard deviation, and the spatial correlation length. These stochastic parameters are regarded as constant value in most of the former studies. The main aim of this thesis is to prove whether they are depth-dependent, and to evaluate the effect of this depth-dependent character on both the settlement and the infinite slope stability during rainwater infiltration. A stochastic one-dimensional settlement simulation is carried out using random finite element method with the von Wolffersdorff hypoplastic model, so as to evaluate the effect of stress level on the stochastic parameters of void ratio related parameters of sand. It is found that these stochastic parameters are both stress-dependent and depth-dependent. The non-stationary random field, considering the depth-dependent character of these stochastic parameters, can be generated through the distortion of the stationary random field. The one-dimensional settlement analysis is carried out to evaluation the effect of the depth-dependent character of the stochastic parameters of void ratio on the strain. It is found that the depth-dependent character has low effect on the strain. The deterministic analysis of infinite slope stability during rainwater infiltration is simulated. The transient seepage is carried out using finite difference method, while the steady state seepage is simulated using the analytical solution. The saturated hydraulic conductivity (ks) is taken as the only variable. The results show that the depth-dependent ks has a significant influence on the stability of the slope when the negative flux is high. Without considering the depth-dependent character, can overestimate the factor of safety of the slope. A slope can fail if the depth-dependent character is considered, while it is stable if the depth-dependent character is neglected. The failure time of the slope with a greater depth-dependent ks is earlier during transient infiltration. Meanwhile, the stochastic infinite slope stability analysis during infiltration, is also carried out to highlight the effect of the depth-dependent character of the stochastic parameters of ks. The results show that: the probability of failure is significantly increased if the depth-dependent character of mean is considered, while, it is moderately reduced if the depth-dependent character of the standard deviation is accounted. If the depth-dependent character of both the mean and standard deviation of ks is considered, the depth-dependent mean value plays a dominant influence on the results. Furthermore, the depth-dependent character of the spatial correlation length can slightly reduce the probability of failure.}, subject = {Bodenunruhe}, language = {en} } @phdthesis{Zhao, author = {Zhao, Jun-Hua}, title = {Multiscale modeling of nanodevices based on carbon nanotubes and polymers}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2107}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140130-21078}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {175}, abstract = {This thesis concerns the physical and mechanical interactions on carbon nanotubes and polymers by multiscale modeling. CNTs have attracted considerable interests in view of their unique mechanical, electronic, thermal, optical and structural properties, which enable them to have many potential applications. Carbon nanotube exists in several structure forms, from individual single-walled carbon nanotubes (SWCNTs) and multi-walled carbon nanotubes (MWCNTs) to carbon nanotube bundles and networks. The mechanical properties of SWCNTs and MWCNTs have been extensively studied by continuum modeling and molecular dynamics (MD) simulations in the past decade since the properties could be important in the CNT-based devices. CNT bundles and networks feature outstanding mechanical performance and hierarchical structures and network topologies, which have been taken as a potential saving-energy material. In the synthesis of nanocomposites, the formation of the CNT bundles and networks is a challenge to remain in understanding how to measure and predict the properties of such large systems. Therefore, a mesoscale method such as a coarse-grained (CG) method should be developed to study the nanomechanical characterization of CNT bundles and networks formation. In this thesis, the main contributions can be written as follows: (1) Explicit solutions for the cohesive energy between carbon nanotubes, graphene and substrates are obtained through continuum modeling of the van der Waals interaction between them. (2) The CG potentials of SWCNTs are established by a molecular mechanics model. (3) The binding energy between two parallel and crossing SWCNTs and MWCNTs is obtained by continuum modeling of the van der Waals interaction between them. Crystalline and amorphous polymers are increasingly used in modern industry as tructural materials due to its important mechanical and physical properties. For crystalline polyethylene (PE), despite its importance and the studies of available MD simulations and continuum models, the link between molecular and continuum descriptions of its mechanical properties is still not well established. For amorphous polymers, the chain length and temperature effect on their elastic and elastic-plastic properties has been reported based on the united-atom (UA) and CG MD imulations in our previous work. However, the effect of the CL and temperature on the failure behavior is not understood well yet. Especially, the failure behavior under shear has been scarcely reported in previous work. Therefore, understanding the molecular origins of macroscopic fracture behavior such as fracture energy is a fundamental scientific challenge. In this thesis, the main contributions can be written as follows: (1) An analytical molecular mechanics model is developed to obtain the size-dependent elastic properties of crystalline PE. (2) We show that the two molecular mechanics models, the stick-spiral and the beam models, predict considerably different mechanical properties of materials based on energy equivalence. The difference between the two models is independent of the materials. (3) The tensile and shear failure behavior dependence on chain length and temperature in amorphous polymers are scrutinized using molecular dynamics simulations. Finally, the influence of polymer wrapped two neighbouring SWNTs' dispersion on their load transfer is investigated by molecular dynamics (MD) simulations, in which the SWNTs' position, the polymer chain length and the temperature on the interaction force is systematically studied.}, subject = {Mehrskalenmodell}, language = {en} } @phdthesis{Zhang, author = {Zhang, Yongzheng}, title = {A Nonlocal Operator Method for Quasi-static and Dynamic Fracture Modeling}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4732}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20221026-47321}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Material failure can be tackled by so-called nonlocal models, which introduce an intrinsic length scale into the formulation and, in the case of material failure, restore the well-posedness of the underlying boundary value problem or initial boundary value problem. Among nonlocal models, peridynamics (PD) has attracted a lot of attention as it allows the natural transition from continuum to discontinue and thus allows modeling of discrete cracks without the need to describe and track the crack topology, which has been a major obstacle in traditional discrete crack approaches. This is achieved by replacing the divergence of the Cauchy stress tensor through an integral over so-called bond forces, which account for the interaction of particles. A quasi-continuum approach is then used to calibrate the material parameters of the bond forces, i.e., equating the PD energy with the energy of a continuum. One major issue for the application of PD to general complex problems is that they are limited to fairly simple material behavior and pure mechanical problems based on explicit time integration. PD has been extended to other applications but losing simultaneously its simplicity and ease in modeling material failure. Furthermore, conventional PD suffers from instability and hourglass modes that require stabilization. It also requires the use of constant horizon sizes, which drastically reduces its computational efficiency. The latter issue was resolved by the so-called dual-horizon peridynamics (DH-PD) formulation and the introduction of the duality of horizons. Within the nonlocal operator method (NOM), the concept of nonlocality is further extended and can be considered a generalization of DH-PD. Combined with the energy functionals of various physical models, the nonlocal forms based on the dual-support concept can be derived. In addition, the variation of the energy functional allows implicit formulations of the nonlocal theory. While traditional integral equations are formulated in an integral domain, the dual-support approaches are based on dual integral domains. One prominent feature of NOM is its compatibility with variational and weighted residual methods. The NOM yields a direct numerical implementation based on the weighted residual method for many physical problems without the need for shape functions. Only the definition of the energy or boundary value problem is needed to drastically facilitate the implementation. The nonlocal operator plays an equivalent role to the derivatives of the shape functions in meshless methods and finite element methods (FEM). Based on the variational principle, the residual and the tangent stiffness matrix can be obtained with ease by a series of matrix multiplications. In addition, NOM can be used to derive many nonlocal models in strong form. The principal contributions of this dissertation are the implementation and application of NOM, and also the development of approaches for dealing with fractures within the NOM, mostly for dynamic fractures. The primary coverage and results of the dissertation are as follows: -The first/higher-order implicit NOM and explicit NOM, including a detailed description of the implementation, are presented. The NOM is based on so-called support, dual-support, nonlocal operators, and an operate energy functional ensuring stability. The nonlocal operator is a generalization of the conventional differential operators. Combining with the method of weighted residuals and variational principles, NOM establishes the residual and tangent stiffness matrix of operate energy functional through some simple matrix without the need of shape functions as in other classical computational methods such as FEM. NOM only requires the definition of the energy drastically simplifying its implementation. For the sake of conciseness, the implementation in this chapter is focused on linear elastic solids only, though the NOM can handle more complex nonlinear problems. An explicit nonlocal operator method for the dynamic analysis of elasticity solid problems is also presented. The explicit NOM avoids the calculation of the tangent stiffness matrix as in the implicit NOM model. The explicit scheme comprises the Verlet-velocity algorithm. The NOM can be very flexible and efficient for solving partial differential equations (PDEs). It's also quite easy for readers to use the NOM and extend it to solve other complicated physical phenomena described by one or a set of PDEs. Several numerical examples are presented to show the capabilities of this method. -A nonlocal operator method for the dynamic analysis of (thin) Kirchhoff plates is proposed. The nonlocal Hessian operator is derived from a second-order Taylor series expansion. NOM is higher-order continuous, which is exploited for thin plate analysis that requires \$C^1\$ continuity. The nonlocal dynamic governing formulation and operator energy functional for Kirchhoff plates are derived from a variational principle. The Verlet-velocity algorithm is used for time discretization. After confirming the accuracy of the nonlocal Hessian operator, several numerical examples are simulated by the nonlocal dynamic Kirchhoff plate formulation. -A nonlocal fracture modeling is developed and applied to the simulation of quasi-static and dynamic fractures using the NOM. The phase field's nonlocal weak and associated strong forms are derived from a variational principle. The NOM requires only the definition of energy. We present both a nonlocal implicit phase field model and a nonlocal explicit phase field model for fracture; the first approach is better suited for quasi-static fracture problems, while the key application of the latter one is dynamic fracture. To demonstrate the performance of the underlying approach, several benchmark examples for quasi-static and dynamic fracture are solved.}, subject = {Variationsprinzip}, language = {en} } @phdthesis{Zhang, author = {Zhang, Rui}, title = {Staatsverst{\"a}ndnis und Unternehmensentwicklung am Beispiel chinesischer Buchdruckunternehmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161205-27215}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {In der Arbeit wurde eine Methode f{\"u}r eine kultur{\"u}bergreifende Vergleichsstudie zwischen China und dem Westen erarbeitet. Diese Methode erm{\"o}glicht Unternehmensentwicklung in China aus dem eignen historischen Zusammenhang zu verstehen, statt nur aus einem rein theoretischen Blickwinkel. Weil heutige wissenschaftliche Theorien meist aus der westlichen Kultur stammen und mit Wertvorstellungen sowie mit Begriffen aus dem westlichen Kulturkreis verbunden sind, m{\"u}ssen sie im historischen Kontext des westlichen Kulturkreises betrachtet werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der westliche moderne Staat als Untersuchungsbegriff herangezogen, seine Entstehungsbedingungen und seine Verwendungsart und -weise, besonders wie er die {\"o}konomische Theorie und die Praxis im Westen beeinflusst, dabei spielt das moderne Staatsprinzip eine wichtige Rolle. Die Neue Institutionen{\"o}konomik dient als theoretischer Referenzrahmen f{\"u}r diese Arbeit. Mittels einer theoretischen Erweiterung mit dem westlichen modernen Staatsverst{\"a}ndnis werden wichtige westliche konstitutionelle Institutionen analysiert, da sie die Handlungsrechte und -pflichten der B{\"u}rger sowie die Bildung der kapitalistischen Unternehmung beeinflussen. Im zweiten Teil der Arbeit wird das chinesische Staatsverst{\"a}ndnis analysiert - vom traditionellen „Tianxia" zum „modernen" Staat. Mithilfe abgeleiteter Kriterien wird die chinesische Unternehmensentwicklung in drei zeitlichen Querschnittsphasen betrachtet, wie sich chinesische Unternehmen vom traditionellen bis zum „modernen" entwickelten. Als Fallbeispiel werden chinesische Buchdruckunternehmen herangezogen. Zuerst wird das Buchdrucksystem sowie seine Ver{\"a}nderungen in drei Zeitphase betrachtet. Dabei wird auf die Aspekte Buchdruckorganisation, staatliche Verwaltung, wie Zensur und Urheberrecht sowie Lehrmaterial fokussiert, die f{\"u}r die Buchdruckunternehmensentwicklung von Bedeutung sind und ein System darstellen. Aus Mikrosicht werden drei Buchdruckunternehmen in den Zeitphasen analysiert. Im Ergebnis der Arbeit werden Schlussfolgerungen abgeleitet, bspw. dass Modernisierung als Aktualisierung verstanden werden sollte, aber nicht als Zerst{\"o}rung.}, subject = {Unternehmen}, language = {de} } @phdthesis{ZHANG2018, author = {ZHANG, CHAO}, title = {Crack Identification using Dynamic Extended Finite Element Method and Thermal Conductivity Engineering for Nanomaterials}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3847}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190119-38478}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2018}, abstract = {Identification of flaws in structures is a critical element in the management of maintenance and quality assurance processes in engineering. Nondestructive testing (NDT) techniques based on a wide range of physical principles have been developed and are used in common practice for structural health monitoring. However, basic NDT techniques are usually limited in their ability to provide the accurate information on locations, dimensions and shapes of flaws. One alternative to extract additional information from the results of NDT is to append it with a computational model that provides detailed analysis of the physical process involved and enables the accurate identification of the flaw parameters. The aim here is to develop the strategies to uniquely identify cracks in two-dimensional 2D) structures under dynamic loadings. A local NDT technique combined eXtended Finite Element Method (XFEM) with dynamic loading in order to identify the cracks in the structures quickly and accurately is developed in this dissertation. The Newmark-b time integration method with Rayleigh damping is used for the time integration. We apply Nelder-Mead (NM)and Quasi-Newton (QN) methods for identifying the crack tip in plate. The inverse problem is solved iteratively, in which XFEM is used for solving the forward problem in each iteration. For a timeharmonic excitation with a single frequency and a short-duration signal measured along part of the external boundary, the crack is detected through the solution of an inverse time-dependent problem. Compared to the static load, we show that the dynamic loads are more effective for crack detection problems. Moreover, we tested different dynamic loads and find that NM method works more efficient under the harmonic load than the pounding load while the QN method achieves almost the same results for both load types. A global strategy, Multilevel Coordinate Search (MCS) with XFEM (XFEM-MCS) methodology under the dynamic electric load, to detect multiple cracks in 2D piezoelectric plates is proposed in this dissertation. The Newmark-b method is employed for the time integration and in each iteration the forward problem is solved by XFEM for various cracks. The objective functional is minimized by using a global search algorithm MCS. The test problems show that the XFEM-MCS algorithm under the dynamic electric load can be effectively employed for multiple cracks detection in piezoelectric materials, and it proves to be robust in identifying defects in piezoelectric structures. Fiber-reinforced composites (FRCs) are extensively applied in practical engineering since they have high stiffness and strength. Experiments reveal a so-called interphase zone, i.e. the space between the outside interface of the fiber and the inside interface of the matrix. The interphase strength between the fiber and the matrix strongly affects the mechanical properties as a result of the large ratio of interface/volume. For the purpose of understanding the mechanical properties of FRCs with functionally graded interphase (FGI), a closed-form expression of the interface strength between a fiber and a matrix is obtained in this dissertation using a continuum modeling approach according to the ver derWaals (vdW) forces. Based on the interatomic potential, we develop a new modified nonlinear cohesive law, which is applied to study the interface delamination of FRCs with FGI under different loadings. The analytical solutions show that the delamination behavior strongly depends on the interphase thickness, the fiber radius, the Young's moduli and Poisson's ratios of the fiber and the matrix. Thermal conductivity is the property of a material to conduct heat. With the development and deep research of 2D materials, especially graphene and molybdenum disulfide (MoS2), the thermal conductivity of 2D materials attracts wide attentions. The thermal conductivity of graphene nanoribbons (GNRs) is found to appear a tendency of decreasing under tensile strain by classical molecular dynamics (MD) simulations. Hence, the strain effects of graphene can play a key role in the continuous tunability and applicability of its thermal conductivity property at nanoscale, and the dissipation of thermal conductivity is an obstacle for the applications of thermal management. Up to now, the thermal conductivity of graphene under shear deformation has not been investigated yet. From a practical point of view, good thermal managements of GNRs have significantly potential applications of future GNR-based thermal nanodevices, which can greatly improve performances of the nanosized devices due to heat dissipations. Meanwhile, graphene is a thin membrane structure, it is also important to understand the wrinkling behavior under shear deformation. MoS2 exists in the stable semiconducting 1H phase (1H-MoS2) while the metallic 1T phase (1T-MoS2) is unstable at ambient conditions. As it's well known that much attention has been focused on studying the nonlinear optical properties of the 1H-MoS2. In a very recent research, the 1T-type monolayer crystals of TMDCs, MX2 (MoS2, WS2 ...) was reported having an intrinsic in-plane negative Poisson's ratio. Luckily, nearly at the same time, unprecedented long-term (>3months) air stability of the 1T-MoS2 can be achieved by using the donor lithium hydride (LiH). Therefore, it's very important to study the thermal conductivity of 1T-MoS2. The thermal conductivity of graphene under shear strain is systematically studied in this dissertation by MD simulations. The results show that, in contrast to the dramatic decrease of thermal conductivity of graphene under uniaxial tensile, the thermal conductivity of graphene is not sensitive to the shear strain, and the thermal conductivity decreases only 12-16\%. The wrinkle evolves when the shear strain is around 5\%-10\%, but the thermal conductivity barely changes. The thermal conductivities of single-layer 1H-MoS2(1H-SLMoS2) and single-layer 1T-MoS2 (1T-SLMoS2) with different sample sizes, temperatures and strain rates have been studied systematically in this dissertation. We find that the thermal conductivities of 1H-SLMoS2 and 1T-SLMoS2 in both the armchair and the zigzag directions increase with the increasing of the sample length, while the increase of the width of the sample has minor effect on the thermal conductions of these two structures. The thermal conductivity of 1HSLMoS2 is smaller than that of 1T-SLMoS2 under size effect. Furthermore, the temperature effect results show that the thermal conductivities of both 1H-SLMoS2 and 1T-SLMoS2 decrease with the increasing of the temperature. The thermal conductivities of 1HSLMoS2 and 1T-SLMoS2 are nearly the same (difference <6\%) in both of the chiral orientations under corresponding temperatures, especially in the armchair direction (difference <2.8\%). Moreover, we find that the strain effects on the thermal conductivity of 1HSLMoS2 and 1T-SLMoS2 are different. More specifically, the thermal conductivity decreases with the increasing tensile strain rate for 1T-SLMoS2, while fluctuates with the growth of the strain for 1HSLMoS2. Finally, we find that the thermal conductivity of same sized 1H-SLMoS2 is similar with that of the strained 1H-SLMoS2 structure.}, subject = {crack}, language = {en} } @phdthesis{Zellmann2008, author = {Zellmann, Hans-Dieter}, title = {Metaphosphat - modifizierte Silikatbinder als Basis s{\"a}urebest{\"a}ndiger Beschichtungsmaterialien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081127-14385}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {M{\"o}rtel basierend auf erh{\"a}rtetem Wasserglas als Binder weisen eine ausgesprochen gute Best{\"a}ndigkeit im Kontakt mit stark sauren Medien auf; unzureichend hingegen ist die che-mische Best{\"a}ndigkeit im Kontakt mit alkalischen bis schwachsauren Medien. Ziel der Un-tersuchungen ist eine Verbesserung der Wasserbest{\"a}ndigkeit von Natriumsilikatbindern durch gezielte chemische Modifikation mit verschiedenen Metaphosphaten. Durch eine systematische Charakterisierung der Zusammensetzung und des strukturellen Aufbaus der Binder werden dabei die Ursachen der bindertypischen Eigenschaften aufgekl{\"a}rt. Eine Modifikation der Natriumsilikatl{\"o}sung mit Natriumtrimetaphosphat hat eine Erh{\"o}hung des Kondensationsgrades und eine verbesserte mechanische Best{\"a}ndigkeit des verfestig-ten Natriumsilikatbinders zur Folge. Durch die reaktive Bindung der Basizit{\"a}t der Natriumsi-likatl{\"o}sung beim Abbau der Metaphosphatstruktur wird die Wasserbest{\"a}ndigkeit mit Natri-umtrimetaphosphat modifizierter Natriumsilikatm{\"o}rtel erh{\"o}ht. Die gute Best{\"a}ndigkeit im Kontakt mit hochkonzentrierter Schwefels{\"a}ure bleibt nahezu unver{\"a}ndert erhalten. Eine Modifikation der Natriumsilikatl{\"o}sung mit Aluminiumtetrametaphosphat f{\"u}hrt durch Reaktion beider Komponenten miteinander zur Bildung eines alumosilikatischen Netzwer-kes. Das alumosilikatische Netzwerk des mit Aluminiumtetrametaphosphat modifizierten Natriumsilikatbinders ist auch in einer stark alkalischen Natriumhydroxidl{\"o}sung best{\"a}ndig. Die gute Best{\"a}ndigkeit des Binders im Kontakt mit hochkonzentrierter Schwefels{\"a}ure bleibt trotz des Aluminates im Bindernetzwerk erhalten.}, subject = {Wasserglas}, language = {de} } @phdthesis{Zeh2007, author = {Zeh, Rainer}, title = {Die Zugfestigkeit bindiger B{\"o}den als Kriterium der Rissgef{\"a}hrdung mineralischer Oberfl{\"a}chenabdichtungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.817}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20070522-8692}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Oberfl{\"a}chenabdichtungen von Deponien sind in ihrer langfristigen Funktion h{\"a}ufig durch eine austrocknungsbedingter Rissbildung der mineralischen Dichtungskomponente gef{\"a}hrdet. Als Ursachen gelten insbesondere das standortspezifische Klima mit den stark schwankenden Randbedingungen (Niederschlag, Temperatur), Pflanzen und Tiere sowie auch ein ungeeigneter Systemaufbau. Durch einen Wasserentzug treten Schrumpfungsprozesse in der mineralischen Dichtung auf welche {\"u}ber negative Dehnungen zu Dehnungsbr{\"u}chen und damit zu einer Rissbildung f{\"u}hren. F{\"u}r die Beanspruchbarkeit eines Dichtungsmaterials bei Wasserentzug sind insbesondere dessen Schrumpfverhalten und dessen Zugfestigkeit von Bedeutung. Beide Eigenschaften wurden durch eigens konzipierte Laborversuche beispielhaft an zwei typischen Dichtungsb{\"o}den untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine große Abh{\"a}ngigkeit von der Wasserspannung sowie von der Bodenstruktur. F{\"u}r die Zugfestigkeit und dem daraus abgeleiteten Dehnungsmodul gilt z. B. jeweils eine eindeutige Zunahme mit Zunahme der Wasserspannungen. Mit Hilfe der Ergebnisse aus den Laborversuchen sowie numerischen Berechnungen des Was-serhaushaltes und der vorherrschenden Spannungen kann eine erste Rissgef{\"a}hrdungsabsch{\"a}tzung f{\"u}r mineralische Dichtungen in Oberfl{\"a}chenabdichtungen abgeleitet und angewandt werden. Weitere Erl{\"a}uterungen z. B. zu den Eigenschaften und der Teils{\"a}ttigung bindiger B{\"o}den, analytische Zugfestigkeitsberechnungen oder Empfehlungen zum Entwurf und der Herstellung von Oberfl{\"a}chenabdichtungen erg{\"a}nzen die Arbeit.}, subject = {Deponiebau}, language = {de} } @phdthesis{Zacharias, author = {Zacharias, Christin}, title = {Numerical Simulation Models for Thermoelastic Damping Effects}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4735}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20221116-47352}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {191}, abstract = {Finite Element Simulations of dynamically excited structures are mainly influenced by the mass, stiffness, and damping properties of the system, as well as external loads. The prediction quality of dynamic simulations of vibration-sensitive components depends significantly on the use of appropriate damping models. Damping phenomena have a decisive influence on the vibration amplitude and the frequencies of the vibrating structure. However, developing realistic damping models is challenging due to the multiple sources that cause energy dissipation, such as material damping, different types of friction, or various interactions with the environment. This thesis focuses on thermoelastic damping, which is the main cause of material damping in homogeneous materials. The effect is caused by temperature changes due to mechanical strains. In vibrating structures, temperature gradients arise in adjacent tension and compression areas. Depending on the vibration frequency, they result in heat flows, leading to increased entropy and the irreversible transformation of mechanical energy into thermal energy. The central objective of this thesis is the development of efficient simulation methods to incorporate thermoelastic damping in finite element analyses based on modal superposition. The thermoelastic loss factor is derived from the structure's mechanical mode shapes and eigenfrequencies. In subsequent analyses that are performed in the time and frequency domain, it is applied as modal damping. Two approaches are developed to determine the thermoelastic loss in thin-walled plate structures, as well as three-dimensional solid structures. The realistic representation of the dissipation effects is verified by comparing the simulation results with experimentally determined data. Therefore, an experimental setup is developed to measure material damping, excluding other sources of energy dissipation. The three-dimensional solid approach is based on the determination of the generated entropy and therefore the generated heat per vibration cycle, which is a measure for thermoelastic loss in relation to the total strain energy. For thin plate structures, the amount of bending energy in a modal deformation is calculated and summarized in the so-called Modal Bending Factor (MBF). The highest amount of thermoelastic loss occurs in the state of pure bending. Therefore, the MBF enables a quantitative classification of the mode shapes concerning the thermoelastic damping potential. The results of the developed simulations are in good agreement with the experimental results and are appropriate to predict thermoelastic loss factors. Both approaches are based on modal superposition with the advantage of a high computational efficiency. Overall, the modeling of thermoelastic damping represents an important component in a comprehensive damping model, which is necessary to perform realistic simulations of vibration processes.}, subject = {Werkstoffd{\"a}mpfung}, language = {en} } @phdthesis{Zabel2003, author = {Zabel, Volkmar}, title = {Anwendungen der Wavelet-Transformation in der Systemidentifikation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040202-66}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2003}, abstract = {Die meisten traditionellen Methoden der Systemidentifikation beruhen auf der Abbildung der Meßwerte entweder im Zeit- oder im Frequenzbereich. In j{\"u}ngerer Zeit wurden im Zusammenhang mit der Systemidentifikation Verfahren entwicklet, die auf der Anwendung der Wavelet-Transformation beruhen. Das Ziel dieser Arbeit war, einen Algorithmus zu entwickeln, der die Identifikation von Parametern eines Finite-Elemente-Modells, das ein experimentell untersuchtes mechanisches System beschreibt, erm{\"o}glicht. Es wurde eine Methode erarbeitet, mit deren Hilfe die gesuchten Parameter durch L{\"o}sen eines Systems von Bewegungsgleichungen im Zeit-Skalen-Bereich ermittelt werden. Durch die Anwendung dieser Darstellung k{\"o}nnen Probleme, die durch Rauschanteile in den Meßdaten entstehen, reduziert werden. Die Ergebnisse numerischer Simulation und einer experimentellen Studie best{\"a}tigen die Vorteile einer Anwendung der Wavelet-Transformation in der vorgeschlagenen Weise. ...}, subject = {Wavelet}, language = {de} } @phdthesis{Yuli, author = {Yuli, Nensi Golda}, title = {The Spatial Concept at Moslem Settlements in Current Context of Modern Indonesia Using Phenomenology Method . Case Study: Pathok Negoro Area in Yogyakarta, Indonesia}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3125}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170419-31257}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {206}, abstract = {Settlement is human place to live and do various activities (Finch, 1980). Concept of settlement layout is closely associated with human and a set of thoughts and behaviors. In this case, idea of pattern of activities in a society that is core of a culture becomes main factor in process of formation of houses and environment in a settlement. Factors which affecting form (physical) of architecture in a settlement environment are socio-cultural, economic, and religious determinant factor that manifested architectural realization (Rapoport, 1969). Yogyakarta as the continuation of kingdom city in the Java Island finally exists as an Islamic kingdom that still remain to survive up to now. Impacts of this issue is appearance of various Moslem settlements to support typical character of an Islamic Kingdom. Mlangi is an area of oldest Moslem settlements in Yogyakarta has not been explored in details for progress especially in physical glasses recently. Everything basic group and individual who arrange houses and residences, starts from how it has spatial concept alone. Although concept is a very abstract thing to explain in details, but its existence can be detected by how they created their physical environment. This research conducted by these research questions: (1) What are spatial concepts owned by people in Mlangi and (2) How do spatial concepts owned by the people affect the settlements pattern? Process to search spatial concept owned by the people in Moslem residence, making Mlangi as study area, was approached by using phenomenological research method. The researcher have to self-involved directly in unstructured interviews, but remained in guideline framework of in interviews to make research process effective. Fistly, the researcher interviewed the key person, they are the head of Mlangi administration (pak Dukuh) in Mlangi and Sawahan. They were then give advices to who was capable person that could draw the spatial concept and had many story and knew the history of the settlements. Step by step of interview guided from one informant to next informant when the information had been told repeatedly. The next informant based on the last informant advice or who had close relationship with the last theme appeared. To complete the narration and draw the result of interview, researcher have to add additional information with photograph and descriptive picture that can be draw the settlement empirically. In process, 17 information units which found in field were consistent with sequence of interview events and flowing of theme to theme associated with Moslem residence of residence. Finally the interviews succeeded in abstracting 16 themes that may be classified into historic, socio-cultural, and spatial-concept dimensions in Mlangi. Process of analysis to find spatial concept owned by the people in Moslem settlements was carried out by dialogue of themes to find available substantive relationship. Four concepts successfully analyzed consist of concepts of personage, concept of religious implementation, concept of Jero-Jaba and concept of Interest. The four concepts are really associated with one and others in understanding how spatial concept owned by the people affects residence they occupy. Yet, concept of Jero-Jaba bases all concepts of people in Mlangi . This concept can be used to draw red yarn on how they utilize communal spaces in residence and layout rooms of their individual houses. This concept also eternalize residence patterns existing in Mlangi now where residence does not experience many changes from starting of this residence existence (from detection of generation currently still living), namely residence patterns concentrate on orientation to Masjid Pathok Negoro of Mlangi. This research was opening the potential research area, at least for the sociology, anthropology and demography research interest. So many unique character in Mlangi if looked at from how they maintain their spatial concept and manifested in their daily activities. How the people will concern only for the religious activities and the economic concern only for survival aspect in live. Keywords: spatial concept, moslem settlements, phenomenology method, Indonesia,}, subject = {Siedlung}, language = {en} } @phdthesis{Yousefi, author = {Yousefi, Hassan}, title = {Discontinuous propagating fronts: linear and nonlinear systems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4717}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220922-47178}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {356}, abstract = {The aim of this study is controlling of spurious oscillations developing around discontinuous solutions of both linear and non-linear wave equations or hyperbolic partial differential equations (PDEs). The equations include both first-order and second-order (wave) hyperbolic systems. In these systems even smooth initial conditions, or smoothly varying source (load) terms could lead to discontinuous propagating solutions (fronts). For the first order hyperbolic PDEs, the concept of central high resolution schemes is integrated with the multiresolution-based adaptation to capture properly both discontinuous propagating fronts and effects of fine-scale responses on those of larger scales in the multiscale manner. This integration leads to using central high resolution schemes on non-uniform grids; however, such simulation is unstable, as the central schemes are originally developed to work properly on uniform cells/grids. Hence, the main concern is stable collaboration of central schemes and multiresoltion-based cell adapters. Regarding central schemes, the considered approaches are: 1) Second order central and central-upwind schemes; 2) Third order central schemes; 3) Third and fourth order central weighted non-oscillatory schemes (central-WENO or CWENO); 4) Piece-wise parabolic methods (PPMs) obtained with two different local stencils. For these methods, corresponding (nonlinear) stability conditions are studied and modified, as well. Based on these stability conditions several limiters are modified/developed as follows: 1) Several second-order limiters with total variation diminishing (TVD) feature, 2) Second-order uniformly high order accurate non-oscillatory (UNO) limiters, 3) Two third-order nonlinear scaling limiters, 4) Two new limiters for PPMs. Numerical results show that adaptive solvers lead to cost-effective computations (e.g., in some 1-D problems, number of adapted grid points are less than 200 points during simulations, while in the uniform-grid case, to have the same accuracy, using of 2049 points is essential). Also, in some cases, it is confirmed that fine scale responses have considerable effects on higher scales. In numerical simulation of nonlinear first order hyperbolic systems, the two main concerns are: convergence and uniqueness. The former is important due to developing of the spurious oscillations, the numerical dispersion and the numerical dissipation. Convergence in a numerical solution does not guarantee that it is the physical/real one (the uniqueness feature). Indeed, a nonlinear systems can converge to several numerical results (which mathematically all of them are true). In this work, the convergence and uniqueness are directly studied on non-uniform grids/cells by the concepts of local numerical truncation error and numerical entropy production, respectively. Also, both of these concepts have been used for cell/grid adaptations. So, the performance of these concepts is also compared by the multiresolution-based method. Several 1-D and 2-D numerical examples are examined to confirm the efficiency of the adaptive solver. Examples involve problems with convex and non-convex fluxes. In the latter case, due to developing of complex waves, proper capturing of real answers needs more attention. For this purpose, using of method-adaptation seems to be essential (in parallel to the cell/grid adaptation). This new type of adaptation is also performed in the framework of the multiresolution analysis. Regarding second order hyperbolic PDEs (mechanical waves), the regularization concept is used to cure artificial (numerical) oscillation effects, especially for high-gradient or discontinuous solutions. There, oscillations are removed by the regularization concept acting as a post-processor. Simulations will be performed directly on the second-order form of wave equations. It should be mentioned that it is possible to rewrite second order wave equations as a system of first-order waves, and then simulated the new system by high resolution schemes. However, this approach ends to increasing of variable numbers (especially for 3D problems). The numerical discretization is performed by the compact finite difference (FD) formulation with desire feature; e.g., methods with spectral-like or optimized-error properties. These FD methods are developed to handle high frequency waves (such as waves near earthquake sources). The performance of several regularization approaches is studied (both theoretically and numerically); at last, a proper regularization approach controlling the Gibbs phenomenon is recommended. At the end, some numerical results are provided to confirm efficiency of numerical solvers enhanced by the regularization concept. In this part, shock-like responses due to local and abrupt changing of physical properties, and also stress wave propagation in stochastic-like domains are studied.}, subject = {Partielle Differentialgleichung}, language = {en} } @phdthesis{Wuendsch, author = {W{\"u}ndsch, Charlene}, title = {Entrepreneurial Branding: Eine praxistheoretische Analyse markenbildender Strategiepraktiken bei Startups}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231016-64680}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {229}, abstract = {Gr{\"u}ndungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, eine unternehmerische Leistung zu entwickeln und gleichzeitig eine Markenidentit{\"a}t aufzubauen. Dabei sind sie mit finanziellen, personellen und strukturellen Besonderheiten konfrontiert, aber auch mit Unbekanntheit und Kundenunsicherheit. Die Dissertation zielt darauf ab, durch die Analyse markenbildender Strategiepraktiken einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Markenbildung bei Gr{\"u}ndungsunternehmen zu leisten und praktische Implikationen f{\"u}r angehende Gr{\"u}nder:innen sowie akademische Startup-Inkubatoren abzuleiten. Der Fokus liegt dabei auf Gr{\"u}ndungsvorhaben und Startups in der Vorgr{\"u}ndungs- oder fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase aus dem Hochschulumfeld. Zur Analyse markenbildender Strategiepraktiken wird der Strategy-as-Practice Ansatz (SAP) angewendet. Die qualitative Forschungsmethodik wird genutzt, um Handlungsmuster bestimmter Akteursgruppen in diesem spezifischen Kontext zu rekonstruieren. Beobachtungen, Interviews und Dokumente im Feld dienen als Grundlage f{\"u}r die Forschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern umfassende Einblicke in die markenbildende Praxis bei Gr{\"u}ndungsunternehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein Modell entwickelt, das Komponenten beschreibt, die zusammen einen Handlungsrahmen f{\"u}r die Markenbildung in emergenten Strategiekontexten wie der Unternehmensgr{\"u}ndung bilden. Dieses Modell bietet die M{\"o}glichkeit, sich vor dem Hintergrund der gr{\"u}ndungsspezifischen Rahmenbedingungen mit der Markenentwicklung in der fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase auseinanderzusetzen und sie systematisch in das Gr{\"u}ndungsvorhaben zu implementieren.}, subject = {Entrepreneurship}, language = {de} } @phdthesis{Wuttke2004, author = {Wuttke, Frank}, title = {Beitrag zur Standortidentifizierung mit Oberfl{\"a}chenwellen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.653}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050708-6874}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {In der Dissertation wurden unterschiedliche Methoden zur Standortidentifizierung mit Oberfl{\"a}chenwellen analysiert. Es wurden neue Methoden zur Parameteridentifikation unter Nutzung von Oberfl{\"a}chenwellen vorgeschlagen. Die Ziele der Arbeit k{\"o}nnen wie folgt definiert werden: a) Die Entwicklung eines geeigneten theoretischen Modells als Grundlage zur Untersuchung des Standortes hinsichtlich vorhandener Bodensteifigkeiten. b) Die Entwicklung einer neuen Inversionsmethodik unter Ber{\"u}cksichtigung aller auftretenden Moden im Oberfl{\"a}chenwellenfeld. Die Erstellung eines Modells des vertikal heterogenen Untergrundes erfolgte im Frequenz-bereichs f{\"u}r beliebig geschichtete B{\"o}den, aufbereitet durch weitestgehend analytische Formulierungen. Durch Nutzung beliebiger horizontaler, elastisch-isotroper Schichten konnte die vertikale Heterogenit{\"a}t approximiert werden. Die Definition der Green'schen Funktionen wurde in Form der Reflexions- und Transmissionskoeffizienten durchgef{\"u}hrt. Die L{\"o}sung des formulierten Halbraumproblems erfolgte unter Verwendung der Konturintegration. Dazu wurde die Vorgehensweise der bestehenden L{\"o}sung des homogenen Halbraums auf das Problem des geschichteten Mediums {\"u}bertragen. Die daraus sich ergebende L{\"o}sung ist in ein K{\"o}rperwellen- und ein Oberfl{\"a}chenwellenfeld separiert. Der Vorteil dieser analytischen Betrachtungsweise liegt in der eindeutigen Zuordnungsm{\"o}glichkeit der erhaltenen L{\"o}sungen zu Wellentypen und in der klaren Dispersionscharakteristik der berechneten Modelle. Im Gegensatz dazu liefern numerische L{\"o}sungen, wie FEM, immer ein Wellenfeld, in dem die Wellentypen zugeordnet bzw. interpretiert werden m{\"u}ssen. Mit Hilfe der synthetischen Bodenmodellierung wird das Verhalten von geschichteten B{\"o}den bei durchlaufenden Oberfl{\"a}chenwellenfeldern simuliert und untersucht. F{\"u}r die Untersuchung der Profile wurde haupts{\"a}chlich die Modale Superposition von Oberfl{\"a}chenwellen und die Wellenzahl-Integration verwendet. Bei der Analyse von Oberfl{\"a}chenwellenfeldern in vorhandenen Medien sind abweichend von den {\"u}blichen seismischen Methoden spezielle Untersuchungsmethoden zur Ermittlung der vorhandenen Dispersion notwendig. Zur Durchf{\"u}hrung der Dispersionsanalyse wird in geotechnischen Untersuchungen in der Regel das Phasen-Differenzen-Verfahren (SASW) genutzt. Aufgrund der beschr{\"a}nkten Aussagef{\"a}higkeit dieses Verfahrens zu auftretenden h{\"o}heren Moden werden verbesserte Analysemethoden zur experimentellen Auswertung hinzugezogen. Diese Methoden nutzen zur Informationsgewinnung das r{\"a}umlich ausgedehnte Wellenfeld. Ausgehend von dem Dispersionsverhalten kann die Bodenstruktur mittels inverser Methoden bestimmt werden. F{\"u}r die gemeinsame Inversion der in den Messungen vorhandenen Moden wurde ein entsprechendes Inversionsverfahren abgeleitet. Als Grundlage der Inversion wurde ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates gew{\"a}hlt. Der Vorteil hinsichtlich einer effizienten und stabilen Inversion unter Nutzung dieser Methodik {\"u}berwiegt den Nachteil der lokalen Suche nach dem Fehlerminimum. Zum Erreichen der stabilen und zielgerichteten Inversion wird der Levenberg-Marquardt Algorithmus, zusammen mit der Wichtung der Dispersions{\"a}ste entsprechend ihres Anregungsverhaltens in den Dispersionsspektren, eingesetzt. Von Vorteil hat sich innerhalb der Arbeit die gleichzeitige Behandlung von theoretischen und experimentellen Parameterstudien erwiesen, da sich Ergebnisse und Erkenntnisse beider Seiten erg{\"a}nzten. Eine Interpretation von Felddaten kann damit weitaus sicherer durchgef{\"u}hrt werden. Zus{\"a}tzlich konnten die erarbeiteten experimentellen und theoretischen Verfahren gegenseitig {\"u}berpr{\"u}ft werden.}, subject = {Inversionsalgorithmus}, language = {de} } @phdthesis{Wolkowicz2008, author = {Wolkowicz, Christian}, title = {Ein Beitrag zur Evolution des Tensegrity-Konzeptes - Zur Erh{\"o}hung der Steifigkeit von Seil-Stab-Systemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1473}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090417-14659}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis des Tensegrity-Konzeptes Strukturen entwickelt und vorgestellt, welche durch einen signifikanten Steifigkeitszuwachs in der Lage sind, die Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit von Tragwerken zu erf{\"u}llen. Selbstverankerte Strukturen mit aufgel{\"o}sten Druckst{\"a}ben werden als Seil-Stab-Systeme bezeichnet und sind alleiniger Gegenstand aller angestellten Betrachtungen. Tensegrity-Strukturen sollen eine Untergruppe der Seil-Stab-Systeme darstellen, deren symptomatische Eigenschaft eine sich im Tensegrity-Zustand befindliche Geometrie ist. Einer Definition des Tensegrity-Zustandes folgt ein {\"U}berblick {\"u}ber die zur Untersuchung von Seil-Stab-Systemen notwendigen Berechnungsalgorithmen. Der Kern der Arbeit besch{\"a}ftigt sich zun{\"a}chst mit dem Einfluss der Geometrie auf die Empfindlichkeit von Seil-Stab-Systemen gegen{\"u}ber unvermeidlichen Herstellungstoleranzen sowie dem Einfluss von Topologie, Vorspannung, lokaler Steifigkeit der Elemente und Geometrie auf die Steifigkeit dieser Systeme. Darauf aufbauend wird eine M{\"o}glichkeit gezeigt, die Steifigkeit von beweglichen Seil- Stab-Systemen merklich zu erh{\"o}hen, ohne die Strukturen durch zus{\"a}tzliche Elemente oder Verbindungen optisch zu ver{\"a}ndern. Der zu erzielende Steifigkeitszuwachs wird mittels Vergleichrechnungen und durchgef{\"u}hrten Belastungsversuchen verifiziert.}, subject = {Tensegrity }, language = {de} } @phdthesis{Wolff2009, author = {Wolff, Thomas}, title = {Ein methodischer Bemessungsansatz zur Absch{\"a}tzung des Tragverhaltens von Pfahlgr{\"u}ndungen in weichem kalkigen Sedimentgestein}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100125-14993}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird das Tragverhalten und das Sicherheitsniveau axial belasteter Großbohrpf{\"a}hle in den pleistoz{\"a}nen Kalkarenit der K{\"u}stenregion von Dubai untersucht. Zun{\"a}chst wird auf der Grundlage von Ergebnissen umfangreicher Baugrundanalysen und Probebelastungen das Tragverhalten detailliert beschrieben. Anschließend wird ein auf der Finiten-Elemente-Methode basierendes Strukturmodell zur Simulation des Last-Setzungsverhaltens von Großbohrpf{\"a}hlen im Sinne eines numerischen Versuchsstandes entwickelt. Um herstellungsbedingte Ver{\"a}nderungen der Baugrundeigenschaften in der Kontaktzone Pfahl-Baugrund zu ber{\"u}cksichtigen, die mit boden- und felsmechanischen Elementversuchen gew{\"o}hnlich nicht erfassbar sind, werden die Gr{\"o}ßen der relevanten konstitutiven Parameterwerte iterativ mittels inverser Optimierungsstrategien bestimmt. Abschließend wird eine methodische Vorgehensweise aufgezeigt, wie das Sicherheitsniveau axial belasteter Großbohrpf{\"a}hlen unter Ber{\"u}cksichtigung der r{\"a}umlichen Variabilit{\"a}t der Baugrundeigenschaften zuverl{\"a}ssig abgesch{\"a}tzt werden kann.}, subject = {Pfahl}, language = {de} } @phdthesis{Witter2002, author = {Witter, Ralph}, title = {Auswirkungen einer k{\"u}nstlichen Destratifikation auf die thermischen und hydrodynamischen Verh{\"a}ltnisse in der Bleilochtalsperre}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.59}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040310-629}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2002}, abstract = {Es werden die Auswirkungen der mit Hilfe eines Blasenschleiers durchgef{\"u}hrten partiellen Destratifikation zur Begrenzung der Algenentwicklung durch Lichtlimitierung auf die thermischen und hydrodynamischen Bedingungen in der Bleilochtalsperre (Th{\"u}ringen) vorgestellt. Ausgangspunkt bilden die theoretischen Betrachtungen zur Dynamik eines Blasenschleiers, aus denen ein Blasenschleiermodell in einer geschichteten Umgebung hervorgeht. Weiterhin werden die dimensionslosen Kennzahlen der Quell- und der Umgebungsschichtungsst{\"a}rke, sowie der entdimensionalisierten Einblastiefe eingef{\"u}hrt, mit denen die Dynamik der voll ausgebildeten Schleierstr{\"o}mung beschreibbar ist. Durch Kopplung des Blasenschleiermodells mit einem Umgebungsschichtungsmodell wird die mechanische Effizienz eines Blasenschleiers auf die Destratifikation einer linearen Umgebungsschichtung f{\"u}r einen großen Bereich der Kennzahlen ermittelt und die Leistungsf{\"a}higkeit des in der Bleilochtalsperre installierten Schleiers theoretisch nachgewiesen. Die Auswirkungen des Betriebs des Blasenschleiers in der Bleilochtalsperre selbst werden anhand von gemessenen Temperaturprofilen diskutiert und {\"u}ber Stabilit{\"a}tsberechnungen quantifiziert. Dabei kam es in den Sommermonaten in der Talsperre zur Ausbildung eines 3-Schichtensystems, {\"u}ber dessen Entstehung im Weiteren eine Ursachenanalyse durchgef{\"u}hrt wird. Es werden Untersuchungen zum Einschichtungsverhalten des Zulaufs, zum zeitlichen Verlauf der Temperaturentwicklung in der Talsperre, Isothermenabsenkungsberechnungen f{\"u}r den Bereich unterhalb des Schleiers, W{\"a}rmehaushaltsberechnungen und in der Talsperre durchgef{\"u}hrte Driftk{\"o}rpermessungen vorgestellt, die das Auftreten des 3-Schichtensystems erkl{\"a}ren. Angaben {\"u}ber die wesentlichen Auswirkungen der k{\"u}nstlichen Destratifikation auf die limnologischen Verh{\"a}ltnisse in der Talsperre runden die Ergebnisse der hydrodynamischen Untersuchungen schließlich ab.}, subject = {Bleilochtalsperre}, language = {de} } @phdthesis{Winkelmann2004, author = {Winkelmann, Arne}, title = {Das Pionierlager Artek. Realit{\"a}t und Utopie in der sowjetischen Architektur der sechziger Jahre}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.86}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040817-878}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Das in den 1960er Jahren gebaute, internationale Pionierlager Artek an der Schwarzmeerk{\"u}ste der Krim war das gr{\"o}ßte Kinderferienlager der Sowjetunion. Als Prestigeobjekt und Vorzeigeinstitution steht Artek f{\"u}r die Architektur der {\"A}ra Chruschtschows, des sogenannten „Tauwetters". Anhand des dialektischen Prinzips von Pr{\"a}sentation und Repr{\"a}sentation werden vier Aspekte des Lagers untersucht: Architektur, st{\"a}dtebauliche Struktur, Erziehung und Gesamtkunstwerk. Durch dieses Prinzip, das sich aus der Widerspiegelungstheorie ableiten l{\"a}ßt, kann jedem dieser Aspekte die Kongruenz zur ideologischen Zielsetzung und damit die gestalterische Koh{\"a}renz der Ferienanlage nachgewiesen werden. In Abgrenzung zur modernen Architektur der westlichen Industrienationen wurde in Artek eine spezifisch „sozialistische Moderne" f{\"u}r die Sowjetunion und die {\"u}brigen Staaten des Ostblocks definiert. Diese war eng verbunden mit dem St{\"a}dtebau auf der Grundlage von Mikrorayons und der Ausgestaltung von Stadt- und Subzentren. Artek ist mit seiner idealtypischen, architektonischen und st{\"a}dtebaulichen Gestaltung ein Denkmal f{\"u}r die fr{\"u}here Sowjetunion.}, subject = {Entstalinisierung}, language = {de} } @phdthesis{Winkel, author = {Winkel, Benjamin}, title = {A three-dimensional model of skeletal muscle for physiological, pathological and experimental mechanical simulations}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4300}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201211-43002}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {In recent decades, a multitude of concepts and models were developed to understand, assess and predict muscular mechanics in the context of physiological and pathological events. Most of these models are highly specialized and designed to selectively address fields in, e.g., medicine, sports science, forensics, product design or CGI; their data are often not transferable to other ranges of application. A single universal model, which covers the details of biochemical and neural processes, as well as the development of internal and external force and motion patterns and appearance could not be practical with regard to the diversity of the questions to be investigated and the task to find answers efficiently. With reasonable limitations though, a generalized approach is feasible. The objective of the work at hand was to develop a model for muscle simulation which covers the phenomenological aspects, and thus is universally applicable in domains where up until now specialized models were utilized. This includes investigations on active and passive motion, structural interaction of muscles within the body and with external elements, for example in crash scenarios, but also research topics like the verification of in vivo experiments and parameter identification. For this purpose, elements for the simulation of incompressible deformations were studied, adapted and implemented into the finite element code SLang. Various anisotropic, visco-elastic muscle models were developed or enhanced. The applicability was demonstrated on the base of several examples, and a general base for the implementation of further material models was developed and elaborated.}, subject = {Biomechanik}, language = {en} } @phdthesis{Wills, author = {Wills, Nadine}, title = {Modell bedarfsorientierter Leistungserbringung im FM auf Grundlage von Sensortechnologien und BIM}, publisher = {Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4924}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230214-49248}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {171}, abstract = {W{\"a}hrend der Digitalisierung im Bauwesen insbesondere im Bereich der Planungs- und Errichtungsphase von Bauwerken immer gr{\"o}ßere Aufmerksamkeit zuteilwird, ist das digitale Potenzial im Facility Management weit weniger ausgesch{\"o}pft, als dies m{\"o}glich w{\"a}re. Vor dem Hintergrund, dass die Bewirtschaftung von Geb{\"a}uden jedoch einen wesentlichen Kostenanteil im Lebenszyklus darstellt, ist eine Fokussierung auf digitale Prozesse im Geb{\"a}udebetrieb erforderlich. Im Facility Management werden Dienstleistungen h{\"a}ufig verrichtungsorientiert, d. h. nach statischen Intervallen, oder bedarfsorientiert erbracht. Beide Arten der Leistungserbringung weisen Defizite auf, beispielweise weil T{\"a}tigkeiten auf Basis definierter Intervalle erbracht werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht oder weil bestehende Bedarfe mangels M{\"o}glichkeiten der Bedarfsermittlung nicht identifiziert werden. Speziell die Definition und Ermittlung eines Bedarfs zur Leistungserbringung ist h{\"a}ufig subjektiv gepr{\"a}gt. Auch sind Dienstleister oft nicht in fr{\"u}hen Phasen der Geb{\"a}udeplanung involviert und erhalten f{\"u}r ihre Dienstleistungen notwendige Daten und Informationen erst kurz vor Inbetriebnahme des zu betreibenden Geb{\"a}udes. Aktuelle Ans{\"a}tze des Building Information Modeling (BIM) und die zunehmende Verf{\"u}gbarkeit von Sensortechnologien in Geb{\"a}uden bieten Chancen, die o. g. Defizite zu beheben. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb Datenmodelle und Methoden entwickelt, die mithilfe von BIM-basierten Datenbankstrukturen sowie Auswertungs- und Entscheidungsmethodiken Dienstleistungen der Geb{\"a}udebewirtschaftung objektiviert und automatisiert ausl{\"o}sen k{\"o}nnen. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf dem Facility Service der Reinigungs- und Pflegedienste des infrastrukturellen Facility Managements. Eine umfangreiche Recherche etablierter Normen und Standards sowie {\"o}ffentlich zug{\"a}nglicher Leistungsausschreibungen bilden die Grundlage der Definition erforderlicher Informationen zur Leistungserbringung. Die identifizierten statischen Geb{\"a}ude- und Prozessinformationen werden in einem relationalen Datenbankmodell strukturiert, das nach einer Darstellung von Messgr{\"o}ßen und der Beschreibung des Vorgehens zur Auswahl geeigneter Sensoren f{\"u}r die Erfassung von Bedarfen, um Sensorinformationen erweitert wird. Um Messwerte verschiedener und bereits in Geb{\"a}uden existenten Sensoren f{\"u}r die Leistungsausl{\"o}sung verwenden zu k{\"o}nnen, erfolgt die Implementierung einer Normierungsmethodik in das Datenbankmodell. Auf diese Weise kann der Bedarf zur Leistungserbringung ausgehend von Grenzwerten ermitteln werden. Auch sind Verkn{\"u}pfungsmethoden zur Kombination verschiedener Anwendungen in dem Datenbankmodell integriert. Zus{\"a}tzlich zur direkten Ausl{\"o}sung erforderlicher Aktivit{\"a}ten erm{\"o}glicht das entwickelte Modell eine opportune Ausl{\"o}sung von Leistungen, d. h. eine Leistungserbringung vor dem eigentlich bestehenden Bedarf. Auf diese Weise k{\"o}nnen t{\"a}tigkeits{\"a}hnliche oder r{\"a}umlich nah beieinander liegende T{\"a}tigkeiten sinnvoll vorzeitig erbracht werden, um f{\"u}r den Dienstleister eine Wegstreckeneinsparung zu erm{\"o}glichen. Die Arbeit beschreibt zudem die f{\"u}r die Auswertung, Entscheidungsfindung und Auftrags{\"u}berwachung ben{\"o}tigen Algorithmen. Die Validierung des entwickelten Modells bedarfsorientierter Leistungserbringung erfolgt in einer relationalen Datenbank und zeigt simulativ f{\"u}r unterschiedliche Szenarien des Geb{\"a}udebetriebs, dass Bedarfsermittlungen auf Grundlage von Sensortechnologien erfolgen und Leistungen opportun ausgel{\"o}st, beauftragt und dokumentiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Facility-Management}, language = {de} } @phdthesis{Willis2009, author = {Willis, Katharine S.}, title = {Wayfinding Situations}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1428}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100806-15125}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Wayfinding, which is the task of getting from some origin to a destination, is one of the primary spatial problems humans encounter in everyday life. When we wayfind, we act in the environment based on the structure and features of the environment, set against a background of knowledge which is generally understood as having visual characteristics. As mobile and wireless technologies proliferate in urban space it can be considered as having an existence in terms of several spaces, those of places that make up our direct perceptual experience and those of the digital devices and networks that facilitate communication, which are primarily non-visual in nature. This thesis will extend existing work on perception and action in urban space to investigate the role of mobile and ubiquitous technologies in wayfinding and environmental legibility, or more literally how we orientate and find our way in space when we experience it both with and through technology. In order to do this, the research takes the approach of considering wayfinding as a situated activity that takes place against a rich and articulated background of experiences and social connections. Through a series of empirical studies the concept of wayfinding situations is explored from two different perspectives. The first study investigates the relationship between an individual and technology as they act in environmental settings, by comparing learning for a spatial task depending on whether the individual accesses a map or a mobile map to make judgements. The second study seeks to understand the relationship between individual and environment as they act in technological settings, and focuses on the perception and action in space as affected by wireless technologies. The combined outcome of these two empirical studies provides the basis for the definition of a richer and more differentiated concept of wayfinding situations. This informs the final stage of the research in which an applied response is proposed to supporting wayfinding in a specific urban scenario, where the aim is to embed the technology into the spatial setting.}, subject = {Medien}, language = {en} } @phdthesis{Willenbacher2000, author = {Willenbacher, Susanne}, title = {Untersuchungen zu r{\"a}umlichen Benutzerschnittstellen am Beispiel der Pr{\"a}sentation von Stadtinformationen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.34}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040218-363}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2000}, abstract = {Schwerpunkt der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit den M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Desktop-VR als neue Generation der Benutzerschnittstellen. Besondere Bedeutung bei dieser Art des Interface-Designs kommt den Metaphern zu. Ein großer Teil der Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Klassifikation, der Auswahl und dem Einsatz passender Metaphern unter Ber{\"u}cksichtigung der in der Applikation darzustellenden Informationsinhalte. Aus der Kombination dieser beiden Merkmale (Art der Metapher, Informationsinhalt) ergeben sich vier verschiedene virtuelle Umgebungen, deren Eigenschaften und Besonderheiten konkretisiert und an Beispielen aus dem Anwendungsgebiet der Stadtinformationssysteme vorgestellt werden. Als praktischer Untersuchungsgegenstand dient das Anwendungsgebiet der Stadtinformationssysteme. Die theoretisch basierten Erkenntnisse und Schlußfolgerungen werden durch statistische Untersuchungen, in Form von Frageb{\"o}gen zu Stadtinformationssystemen, {\"u}berpr{\"u}ft und konkretisiert.}, subject = {Virtuelle Realit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Willenbacher2002, author = {Willenbacher, Heiko}, title = {Interaktive verkn{\"u}pfungsbasierte Bauwerksmodellierung als Integrationsplattform f{\"u}r den Bauwerkslebenszyklus}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.30}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-328}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2002}, abstract = {Den Gegenstand der Dissertation bilden die Konzeption und die exemplarische Realisierung eines verkn{\"u}pfungsbasierten Bauwerksmodellierungsansatzes zur Schaffung einer integrierenden Arbeits- und Planungsumgebung f{\"u}r den Lebenszyklus von Bauwerken. Die Basis der Integration bildet ein deklarativ ausgerichteter Bauwerksmodellverbund bestehend aus abstrahierten, dom{\"a}nenspezifischen Partialmodellen. Auf Grund der de facto existierenden Dynamik im Bauwerkslebenszyklus werden sowohl der Bauwerksmodellverbund als auch die einzelnen Partialmodelle dynamisch modifizierbar konzipiert und auf Basis spezieller Modellverwaltungssysteme technisch realisiert. Die Verst{\"a}ndigung innerhalb der vorgeschlagenen Gesamtbauwerksmodellarchitektur basiert auf anwenderspezifisch zu erstellenden Verkn{\"u}pfungen zwischen den Partialmodellen und wird im Sinne einer hybriden Modellarchitektur durch eine zentrale, die Verkn{\"u}pfungen verwaltende Komponente koordiniert. Zur Verwaltung und Abarbeitung der Verkn{\"u}pfungen wird der Einsatz von Softwareagenten im Rahmen eines Multiagentensystems vorgeschlagen und diskutiert.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @phdthesis{Will1999, author = {Will, Johannes}, title = {Beitrag zur Standsicherheitsberechnung im gekl{\"u}fteten Fels in der Kontinuums- und Diskontinuumsmechanik unter Verwendung impliziter und expliziter Berechnungsstrategien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.58}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040310-613}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1999}, subject = {Staumauer}, language = {de} } @phdthesis{Wieteska, author = {Wieteska, Marcin}, title = {Untersuchungen zur Optimierung des Feuerwiderstandsverhaltens von Gipsplatten}, publisher = {Marcin Wieteska}, address = {Warszawa}, isbn = {978-83-936473-0-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1782}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121207-17829}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {176}, abstract = {Die Qualit{\"a}t von Beplankungselementen wirkt sich deutlich auf den Feuerwiderstand von Metallst{\"a}nder-Wandkonstruktionen aus. Daher wurde im Rahmen dieser Arbeit der Einfluss von Zus{\"a}tzen in Gipsplatten bez{\"u}glich einer m{\"o}glichen Verbesserung dieser Eigenschaft untersucht. Zu diesem Zweck wurden spezielle, den jeweiligen Untersuchungsbedingungen angepasste Probek{\"o}rper unter Verwendung verschiedenster Zus{\"a}tze gefertigt. Die Beurteilung deren Auswirkungen erfolgte insbesondere mittels nachfolgender f{\"u}nf Kriterien: 1) dem Zeitpunkt der Temperaturerh{\"o}hung nach der Probek{\"o}rperentw{\"a}sserung, 2) dem Maximalwert der Plattenr{\"u}ckseitentemperatur, 3) der Gr{\"o}ße und der Anzahl der Risse, 4) der Plattenstabilit{\"a}t nach der W{\"a}rmebeanspruchung, 5) der Verk{\"u}rzung von prismatischen Probek{\"o}rpern. Besonders wichtig war hierbei die Charakterisierung der Auswirkungen einer simulierten Brandbeanspruchung von 970 °C {\"u}ber 90 Minuten auf Labor-Gipsplatten. Dabei wurde die Temperatur{\"a}nderung auf der Plattenr{\"u}ckseite {\"u}ber den gesamten Pr{\"u}fzeitraum kontinuierlich erfasst. Die Bewertung des Zusammenhalts der Platten nach der thermischen Beanspruchung erfolgte erstmals quantitativ {\"u}ber Anzahl und Gr{\"o}ße der an den Proben entstandenen Risse. Urs{\"a}chlich f{\"u}r die Rissbildung ist die Verringerung des Probek{\"o}rpervolumens infolge des ausgetriebenen Kristallwassers. Da dieser Parameter im Plattenversuch nicht bestimmt werden kann, wurde erg{\"a}nzend das L{\"a}ngen{\"a}nderungsverhalten von Prismen im Ergebnis einer 90min{\"u}tigen Temperung bei 1000 °C im Muffelofen ermittelt. Besonders vorteilhaft hat sich die Zugabe von 80 g/m2 Glasfasern und 7,75 \% Kalksteinmehl auf das Verhalten von Gipsplatten bei Brandbeanspruchung ausgewirkt. Diese Verbesserung ist insbesondere auf h{\"o}here Stabilit{\"a}t und geringere Schrumpfung der Gipsplatte zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Basierend auf den im Labormaßstab erhaltenen Ergebnissen wurden Rezepturvorschl{\"a}ge zur Verbesserung des Feuerwiderstandsverhaltens von Gipsplatten unter Praxisbedingungen entwickelt. Die Herstellung der erforderlichen großformatigen Platten erfolgte auf der Bandstraße der Knauf Gips KG. Diese Platten wurden als Wandkonstruktion mit zweilagiger Beplankung einer großtechnischen Pr{\"u}fung erfolgreich unterzogen. Eine geringere Durchbiegung der Wandkonstruktion, eine verminderte Volumenreduzierung der Platten sowie eine erh{\"o}hte Plattenstabilit{\"a}t belegen die verbesserten Eigenschaften dieser modifizierten Feuerschutzplatte. Weitere durchgef{\"u}hrte Untersuchungen ergaben, dass es unerheblich ist, ob die Platten auf Basis von Natur- oder REA-Gips bzw. mit hohem oder niedrigem Fl{\"a}chengewicht gefertigt wurden. Das eindeutig beste Ergebnis mit einer Feuerwiderstandsdauer von 118 Minuten hat eine Wandkonstruktion aus Feuerschutzplatten auf Basis eines Stuckgipses aus 100 \% REA-Gips mit einem Anteil von 83,9 g/m2 Glasfasern und 1 \% Vermiculit und einem Fl{\"a}chengewicht von 10,77 kg/m2, bei einer Plattenst{\"a}rke von 12,5 mm. Die als Ziel vorgebende Feuerwiderstandsdauer von 120 Minuten bei zweilagiger Beplankung ohne D{\"a}mmstoff k{\"o}nnte k{\"u}nftig erreicht werden, wenn es gelingt, die Volumenreduzierung noch besser zu kompensieren und die Plattenstabilit{\"a}t zu steigern. Eine M{\"o}glichkeit hierzu ist die Substitution der beidseitigen Kartonlagen durch eine Glasfaser-Vliesummantelung. Die Wandkonstruktion W112 ohne D{\"a}mmstoff erreicht dabei eine Feuerwiderstandsdauer von weit {\"u}ber 120 Minuten, wobei der Gipskern mit Glasfasern armiert ist.}, subject = {0947}, language = {de} } @phdthesis{Wieneke2009, author = {Wieneke, Lars}, title = {An analysis of productive user contributions in digital media applications for museums and cultural heritage.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20101214-15285}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {In a historical perspective, the relationship between digital media and the museum environment is marked by the role of museums as example use cases for the appli- cation of digital media. Today, this exceptional use as an often technology oriented application has changed and instead digital media have turned into an integral part of mediation strategies in the museum environment. Alongside with this shift not only an increasing professionalization of application development but also a grow- ing demand for new content can be observed. Comparable to its role as the main cost factor in the media industry, the production of content rises to a challenge for museums. In particular small and medium scale european museums with limited funding and an often low level of staff coverage face this new demand and strive therefore for alternative production resources. While productive user contributions can be seen as such an alternative resource, user contributions are at the same time a manifestation for a different mode of in- teracting with content. In contrast to the dominantly passive role of audiences as re- ceivers of information, productive contributions emerge as a mode of content ex- ploration and become in this regard influential for museum mediation strategies. As applications of user contributions in museums and cultural heritage are currently rather seldom, a broader perspective towards user contributions becomes necessary to understand its specific challenges, opportunities and limitations. Productive user contributions can be found in a growing number of applications on the Internet where they either complement or fully substitute corporate content production processes. While the Wikipedia1, an online encyclopedia written entirely by a group of users and open to contributions by all its users, is one of the most prominent examples for this practice, several more applications emerged or are be- ing developed. In consequence user contributions are about to become a powerful source for the production of content in digital media environments.}, subject = {Neue Medien}, language = {en} } @phdthesis{Wiedemeyer, author = {Wiedemeyer, Nina}, title = {Buchfalten: Material Technik Gef{\"u}ge der K{\"u}nstlerb{\"u}cher}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20141210-23337}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {215}, abstract = {B{\"u}cher werden nicht erst seit ihrer industriellen Produktion aus gefalzten Papierbogen zusammengesetzt - schon mittelalterliche Codices wurden aus gefalteten Pergamenth{\"a}uten konstruiert. Fokus dieser Studie {\"u}ber das Medium Buch ist daher die Kulturtechnik der Faltung. Anders als in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Falte, ist die Buchfalte keine anti-lineare Figur, sondern ein operationales Falzscharnier, welches Anordnungen im Buchraum bestimmt und Ornamente hervorbringt. Mediengeschichtliche Fragestellungen sind auf Analysen von Buchmaterial und K{\"u}nstlerb{\"u}chern vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart basiert. Mit den B{\"u}chern u.a. von Christian Boltanski, Hanne Darboven und Hans-Peter Feldmann werden Erkenntnisse {\"u}ber buchgeschichtliche Zusammenh{\"a}nge gewonnen und das K{\"u}nstlerbuch in eine Geschichte des Mediums Buch eingestellt.}, subject = {Buch; Buchkunst; Falte; Ornament; Papier}, language = {de} } @phdthesis{Wiedemeyer, author = {Wiedemeyer, Nina}, title = {Buchfalten: Material Technik Gef{\"u}ge der K{\"u}nstlerb{\"u}cher}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140806-22527}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {215}, abstract = {B{\"u}cher werden nicht erst seit ihrer industriellen Produktion aus gefalzten Papierbogen zusammengesetzt - schon mittelalterliche Codices wurden aus gefalteten Pergamenth{\"a}uten konstruiert. Fokus dieser Studie {\"u}ber das Medium Buch ist daher die Kulturtechnik der Faltung. Anders als in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Falte, ist die Buchfalte keine anti-lineare Figur, sondern ein operationales Falzscharnier, welches Anordnungen im Buchraum bestimmt und Ornamente hervorbringt. Mediengeschichtliche Fragestellungen sind auf Analysen von Buchmaterial und K{\"u}nstlerb{\"u}chern vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart basiert. Mit den B{\"u}chern u.a. von Christian Boltanski, Hanne Darboven und Hans-Peter Feldmann werden Erkenntnisse {\"u}ber buchgeschichtliche Zusammenh{\"a}nge gewonnen und das K{\"u}nstlerbuch in eine Geschichte des Mediums Buch eingestellt.}, subject = {Papier}, language = {de} } @phdthesis{Weyhe2005, author = {Weyhe, Stefan}, title = {Bauschadensprophylaxe als Beitrag zur Qualit{\"a}tssicherung w{\"a}hrend der Bauausf{\"u}hrung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050310-5647}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Grundlage der Arbeit bilden eigene aktuelle Bauschadensuntersuchungen in Deutschland. Die j{\"a}hrlichen M{\"a}ngel- und Schadensbeseitigungskosten betragen auf der Basis ausgewerteter Gutachten 4,1 \% der Bauinvestitionen und liegen h{\"o}her als die bisherigen Angaben der Bauschadensberichte der Bundesregierung. Eine Verbesserung der Bauqualit{\"a}t ist trotz Einf{\"u}hrung von Qualit{\"a}tsmanagementsystemen in den letzten Jahren nicht feststellbar. Diagnose-Werkzeuge aus der station{\"a}ren Industrie zur Feststellung einer mangelnden {\"U}bereinstimmung der geforderten Qualit{\"a}t mit der erreichten Qualit{\"a}t w{\"a}hrend der Bauausf{\"u}hrung sind nicht unmittelbar anwendbar. Aufbauend auf neuen Ans{\"a}tzen zur interaktiven und interdisziplin{\"a}ren Verdichtung aller Pr{\"u}fungen wird in dieser Arbeit ein System zur Qualit{\"a}tssicherung in der Bauausf{\"u}hrung aufgezeigt. Dieses wird als System der „Helfenden Pr{\"u}fungen" bezeichnet. Grundbausteine sind die Anwendung der „Fehler-M{\"o}glichkeits- und -Einfluss-Analyse" unter Ber{\"u}cksichtigung prozessspezifischer Erfahrungen sowie Prophylaxekriterien, hergeleitet aus Fehlern, Baum{\"a}ngeln und Bausch{\"a}den. Das System der „Helfenden Pr{\"u}fungen" ist ein dynamisches System zur baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung in der Bauausf{\"u}hrung. Es erm{\"o}glicht die Verkettung der Pr{\"u}fungen verschiedener am Bau Beteiligter aufbauend auf einer Eigen{\"u}berwachung durch die Ausf{\"u}hrenden. Automatische Vergleiche der Pr{\"u}fergebnisse und die Transparenz des Systems schaffen mehr Vertrauen zwischen den am Bau Beteiligten. Bei konsequenter Durchf{\"u}hrung der abgestimmten Pr{\"u}fverfahren kann nur ein aktueller Informations- und Wissensstand die Fortf{\"u}hrung der Bauleistungen in den Teilprozessen erm{\"o}glichen. Die Verifizierung des Systems der „Helfenden Pr{\"u}fungen" erfolgte im Rahmen der Forschungsarbeit als baubetriebliches Kommunikationsmodell.}, subject = {Bauausf{\"u}hrung}, language = {de} } @phdthesis{Wenzel, author = {Wenzel, Jakob}, title = {Design and Analysis of Cryptographic Algorithms for Authentication}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3714}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171208-37140}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {During the previous decades, the upcoming demand for security in the digital world, e.g., the Internet, lead to numerous groundbreaking research topics in the field of cryptography. This thesis focuses on the design and analysis of cryptographic primitives and schemes to be used for authentication of data and communication endpoints, i.e., users. It is structured into three parts, where we present the first freely scalable multi-block-length block-cipher-based compression function (Counter-bDM) in the first part. The presented design is accompanied by a thorough security analysis regarding its preimage and collision security. The second and major part is devoted to password hashing. It is motivated by the large amount of leaked password during the last years and our discovery of side-channel attacks on scrypt - the first modern password scrambler that allowed to parameterize the amount of memory required to compute a password hash. After summarizing which properties we expect from a modern password scrambler, we (1) describe a cache-timing attack on scrypt based on its password-dependent memory-access pattern and (2) outline an additional attack vector - garbage-collector attacks - that exploits optimization which may disregard to overwrite the internally used memory. Based on our observations, we introduce Catena - the first memory-demanding password-scrambling framework that allows a password-independent memory-access pattern for resistance to the aforementioned attacks. Catena was submitted to the Password Hashing Competition (PHC) and, after two years of rigorous analysis, ended up as a finalist gaining special recognition for its agile framework approach and side-channel resistance. We provide six instances of Catena suitable for a variety of applications. We close the second part of this thesis with an overview of modern password scramblers regarding their functional, security, and general properties; supported by a brief analysis of their resistance to garbage-collector attacks. The third part of this thesis is dedicated to the integrity (authenticity of data) of nonce-based authenticated encryption schemes (NAE). We introduce the so-called j-IV-Collision Attack, allowing to obtain an upper bound for an adversary that is provided with a first successful forgery and tries to efficiently compute j additional forgeries for a particular NAE scheme (in short: reforgeability). Additionally, we introduce the corresponding security notion j-INT-CTXT and provide a comparative analysis (regarding j-INT-CTXT security) of the third-round submission to the CAESAR competition and the four classical and widely used NAE schemes CWC, CCM, EAX, and GCM.}, subject = {Kryptologie}, language = {en} } @phdthesis{Wendrich2009, author = {Wendrich, Astrid}, title = {Zerst{\"o}rungsfreie Ortung von Anomalien in historischem Mauerwerk mit Radar und Ultraschall}, isbn = {978-3-9812910-1-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1397}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090709-14795}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {F{\"u}r die Sanierung von Bauwerken werden meist Informationen {\"u}ber die innere Struktur und den Aufbau, Belastungszust{\"a}nde, Feuchte- und Salzgehalte ben{\"o}tigt. Die Untersuchung mit zerst{\"o}rungsarmen und -freien Methoden minimieren die dazu n{\"o}tigen Eingriffe. Ebenfalls bieten die ZfP-Verfahren die M{\"o}glichkeit, den Erfolg einer Maßnahme zu kontrollieren sowie Prozesse {\"u}ber einen langen Zeitraum zu beobachten (Monitoring). Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zerst{\"o}rungsfreien Untersuchung von inneren Strukturen und des Aufbaus von Mauerwerk mittels Ultraschall und Radar. Der untersuchte Querschnitt wird tomografisch rekonstruiert. Diese Darstellungsart bietet den Vorteil der Tiefenbestimmung von Objekten und der besseren Visualisierung f{\"u}r Auftraggeber und/oder Laien. Es wurden die Laufzeiten der Longitudinalwellen rekonstruiert. Die Frequenzen der Ultraschalluntersuchungen lagen bei 25 kHz sowie 85 kHz und der Radaruntersuchungen bei 900 MHz sowie 1,5 GHz. Die Rekonstruktion erfolgte mit dem Tomografieprogramm "Geo-Tom", welches auf der Grundlage des SIRT-Algorithmus arbeitet. Die untersuchten Querschnitte beinhalteten Anomalien bestehend aus Luft, Granit, Holz und M{\"o}rtel. Die Abmaße der Anomalien lagen zwischen 10-27 cm bezogen auf einen Querschnitt von 0,76 x 1,0 m. Eine Ortung der Anomalien war m{\"o}glich, wenn diese eine Laufzeitver{\"a}nderung von mindestens der Gr{\"o}ße des Messfehlers bewirken. Die Gr{\"o}ße dieser Laufzeitdifferenz ist abh{\"a}ngig von den Abmaßen der Anomalie und dem Kontrast der elektromagnetischen bzw. akustischen Eigenschaften zwischen Anomalie und umgebenden Material. Eine Aussage {\"u}ber die Gr{\"o}ße der Anomalie ist m{\"o}glich, jedoch kann auf die Form nur bedingt geschlussfolgert werden. Des Weiteren kann durch den Vergleich der beiden Verfahren ein R{\"u}ckschluss auf die m{\"o}glichen Materialien der Anomalie gezogen werden.}, subject = {Laufzeit}, language = {de} } @phdthesis{Wendler, author = {Wendler, Andr{\´e}}, title = {Anachronismen: Historiografie und Kino}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1799}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121219-17991}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {284+81}, abstract = {Die Arbeit »Anachronismen: Historiografie und Kino« geht von einer zun{\"a}chst einfachen Beobachtung aus: beinahe immer, wenn Historiker_innen sich mit Geschichtsfilmen auseinander setzen, findet sich die lautstark gef{\"u}hrte Beschwerde {\"u}ber die zahlreichen und vermeidbaren Anachronismen der Filme, die sie als ernst zu nehmende historiografische Beitr{\"a}ge desavouieren. Von hier ausgehend verfolgt die Arbeit ein dreifaches Projekt: zun{\"a}chst in einer kritischen Analyse geschichtstheoretischer Texte einige Hinweise f{\"u}r den Status von Anachronismen f{\"u}r die moderne westliche Historiografie zu gewinnen. Zweitens zu untersuchen, welche Rolle Anachronismen f{\"u}r den Geschichtsfilm spielen. Und drittens von dort aus das epistemische Potential anachronistischen Geschichtskinos zu untersuchen. Eine der Hauptthesen, welche den Blick sowohl auf die Filme wie auf die theoretischen Texte leitet, besagt, dass Anachronismen genau jene Punkte sind, an denen die Medien einer jeden Geschichtsschreibung beobachtbar werden. Die Beobachtung und Beschreibung dieser Medien der kinematografischen Geschichtsschreibung unternimmt die Arbeit unter Zuhilfenahme einiger theoretischer {\"U}berlegungen der Actor Network Theory (ANT). Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert, in deren Zentrum jeweils die Diskussion eines ANT-Begriffs sowie die Analyse eines Geschichtsfilmes steht. Zu den untersuchten Filmen geh{\"o}ren Shutter Island (Martin Scorsese, 2010), Chronik der Anna Magdalena Bach (Jean-Marie Straub/Dani{\`e}le Huillet, 1968), Cleopatra (Joseph L. Mankiewicz, 1963) und Caravaggio (Derek Jarman, 1986). Die Arbeit kommentiert außerdem theoretische Texte zur Historiografie und zu Anachronismen von Walter Benjamin, Leo Bersani, Georges Didi-Huberman, Siegfried Kracauer, Friedrich Meinecke, Friedrich Nietzsche, Jacques Ranci{\`e}re, Leopold Ranke, Paul Ricœur, Georg Simmel, Hayden White u. a.}, subject = {Geschichtsschreibung}, language = {de} } @phdthesis{Wender2009, author = {Wender, Katrin}, title = {Das virtuelle Bauwerk als Informationsumgebung f{\"u}r die Planung im Bestand : Zur Organisation und Strukturierung einer digitalen Bauwerksakte}, isbn = {978-3-95773-138-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1400}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090826-14777}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Objektorientierte Bauwerksmodelle sind derzeit Gegenstand umfangreicher Foschungsaktivit{\"a}ten zur rechnerinternen Verwaltung bauwerksbezogener Informationen. Ein in diesem Rahmen diskutierter Ansatz ist die Realisierung eines virtuellen rechnerinternen Bauwerks in Form eines variablen Verbundes fachspezifischer objektorientierter Modelle. Diese Organisationsform der rechnerinternen Repr{\"a}sentation eignet sich einerseits aufgrund ihrer Flexibilit{\"a}t sehr gut f{\"u}r eine lebensphasen{\"u}bergreifende Fortschreibung als digitale Bauwerksakte. Eine solche Bauwerksakte bildet eine wichtige Informationsgrundlage f{\"u}r die Planung von Instandhaltungs-, Modernisierungs-, \Umbau- oder Erweiterungsmaßnahmen in sp{\"a}teren Lebensphasen des Bauwerks. Andererseits erschwert die dezentrale Organisationsform des Modellverbundes jedoch die Informationssuche, was in erster Linie durch das Vorhandensein multipler Repr{\"a}sentationen einzelner Realweltobjekte sowie die Komplexit{\"a}t der am Verbund beteiligten Modellschemata bedingt ist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines generischen Systemkerns als Basis f{\"u}r eine projektbezogen konfigurierbare Informationsumgebung, die insbesondere in fr{\"u}hen Projektphasen einen handhabbaren Zugang zu den im Modellverbund verwalteten Informationen bereitstellen kann. Der vorgeschlagene L{\"o}sungsansatz erweitert den Modellverbund um eine Erschließungsstruktur, in der die einzelnen Elemente der individuellen baulich-r{\"a}umlichen Struktur durch eindeutige Identifikatoren vertreten werden. Mit den Identifikatoren werden jeweils die fachspezifischen Repr{\"a}sentationen des Objektes verkn{\"u}pft und sind somit von einem zentralen Einstiegspunkt aus erreichbar. Der generische Systemkern definiert eine objektorientierte Datenstruktur zur Verwaltung der jeweils projektbezogen auszupr{\"a}genden Erschließungsstruktur. Die Interaktion mit dem erschlossenen Informationsraum erfordert eine entsprechende Nutzerschnittstelle, die in der Lage ist, nicht vorhersehbaren, spontan entstehenden Informationsbedarf zu bedienen. Dar{\"u}ber hinaus soll sie konfigurierbar sein bez{\"u}glich der unterst{\"u}tzten Suchstrategien. Der L{\"o}sungsansatz sieht eine hierarchische Organisationstruktur der Nutzerschnittstelle vor, die eine modulare Erweiterung erm{\"o}glicht. Ein entsprechender Kern der Nutzerschnittstelle wird als objektorientiertes Framework spezifiziert. Die Erschließungsstruktur und die Nutzerschnittstelle werden unter Anwendung des objektorientierten Paradigmas entwickelt und mit Hilfe einer formalen Notation auf implementierungsunabh{\"a}ngiger Ebene beschrieben. Anhand exemplarischer Umsetzungen kritischer Systemteile wird die prinzipielle Realisierbarkeit des beschriebenen Systems nachgewiesen.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @phdthesis{Wellnitz, author = {Wellnitz, Felix}, title = {BAUKLIMATISCHE ERT{\"U}CHTIGUNG UND NACHHALTIGE INSTANDSETZUNG DENKMALGESCH{\"U}TZTER VERWALTUNGSBAUTEN DER 1950er JAHRE AM BEISPIEL DER EHEMALIGEN BAYERISCHEN LANDESVERTRETUNG VON SEP RUF IN BONN}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140919-23031}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {172}, abstract = {Viele Baudenkmale sind dem Konflikt aus baulichem Instandsetzungsbedarf f{\"u}r eine zeitgem{\"a}ße Nutzung und einer sich m{\"o}glicherweise daraus ergebenden Gef{\"a}hrdung der Denkmalsubstanz ausgesetzt. Gr{\"u}nde sind steigende Energiekosten f{\"u}r den Geb{\"a}udebetrieb, zeitgem{\"a}ße Anforderungen an Behaglichkeit und Arbeitsschutz, sowie die Vermeidung von Sch{\"a}den an der Substanz aufgrund baulicher M{\"a}ngel des konstruktiven W{\"a}rme- und Feuchteschutzes. Gleichzeitig gilt f{\"u}r viele Bauten aber auch die Notwendigkeit regelm{\"a}ßiger Nutzung und Bewirtschaftung, um den Erhalt {\"u}berhaupt zu sichern. Die energetische Ert{\"u}chtigung von Baudenkmalen scheitert in diesem Spannungsfeld oft am unl{\"o}sbaren Konflikt zwischen dem Erhalt der bauzeitlichen Substanz auf der einen und der notwendigen energetischen Optimierung der Geb{\"a}udeh{\"u}lle auf der anderen Seite. Zielsetzung dieser Fallstudie ist die beispielhafte Entwicklung einer bauklimatischen und denkmalgerechten Ert{\"u}chtigungsstrategie am Beispiel eines Verwaltungsgeb{\"a}udes der Nachkriegsmoderne als Beitrag zur L{\"o}sung dieses Konfliktes.}, subject = {Denkmalpflege}, language = {de} } @phdthesis{Wellendorf1999, author = {Wellendorf, Robert}, title = {Kationenaustausch in K(TiO)PO4-Einkristallen im Kontakt mit Rb-haltigen Nitratschmelzen zur Erzeugung von mikrooptischen Strukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.36}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040219-385}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1999}, abstract = {Das Ziel der Arbeit war die systematische Untersuchung zum Rb/K-Ionenaustauschverhalten von K(TiO)PO4-Einkristallen. Es wurde der Rb-Austauschgrad in Abh{\"a}ngigkeit von der Salzschmelzenzusammensetzung untersucht. Hierbei lag das Augenmerk auf der Einstellung des Austauschgleichgewichtes. Desweiteren wurde die Abh{\"a}ngigkeit des Rb/K-Diffusionskoeffizienten von der Salzschmelzenzusammensetzung untersucht. Die Austauschzeit wurde im Bereich 8 min - 16 h variiert. Mit einer Nitratschmelze aus 75 mol-\% RbNO3 - 25 mol-\% KNO3 wurde ein Rb-Austauschgrad von 0,29 +- 0,06 gefunden. Mit mehrfach geladenen Kationen betrug die Austauschzeit 8 min. Der h{\"o}chste Rb-Austauschgrad wurde mit BiONO3 in der Schmelze gefunden (0,66) Der Rb/K-Diffusionskoeffizient erreicht mit mehrfach geladenen Kationen in der Schmelze Werte von etwa 1,0 * 10E-9 cm²/s. Die gefundene Anisotropie der Austauschgeschwindigkeit betr{\"a}gt bei RbNO3-KNO3-Schmelzen etwa 100/1 und bei zweifach geladenen Kationen in der Schmelze etwa 250/1. Mittels Ionenaustausch wurde eine vorgegebene Gitterstruktur etwa 20 µm in die Tiefe eingebracht. Durch rein thermischen Ionenaustausch k{\"o}nnen extrem schmale und zugleich tiefe Austauschareale erzeugt werden.}, subject = {Kaliumtitanylphosphat}, language = {de} } @phdthesis{Weissker, author = {Weißker, Tim}, title = {Group Navigation in Multi-User Virtual Reality}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4530}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20211124-45305}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {148}, abstract = {Multi-user virtual reality systems enable collocated as well as distributed users to perform collaborative activities in immersive virtual environments. A common activity in this context is to move from one location to the next as a group to explore the environment together. The simplest solution to realize these multi-user navigation processes is to provide each participant with a technique for individual navigation. However, this approach entails some potentially undesirable consequences such as the execution of a similar navigation sequence by each participant, a regular need for coordination within the group, and, related to this, the risk of losing each other during the navigation process. To overcome these issues, this thesis performs research on group navigation techniques that move group members together through a virtual environment. The presented work was guided by four overarching research questions that address the quality requirements for group navigation techniques, the differences between collocated and distributed settings, the scalability of group navigation, and the suitability of individual and group navigation for various scenarios. This thesis approaches these questions by introducing a general conceptual framework as well as the specification of central requirements for the design of group navigation techniques. The design, implementation, and evaluation of corresponding group navigation techniques demonstrate the applicability of the proposed framework. As a first step, this thesis presents ideas for the extension of the short-range teleportation metaphor, also termed jumping, for multiple users. It derives general quality requirements for the comprehensibility of the group jumping process and introduces a corresponding technique for two collocated users. The results of two user studies indicate that sickness symptoms are not affected by user roles during group jumping and confirm improved planning accuracy for the navigator, increased spatial awareness for the passenger, and reduced cognitive load for both user roles. Next, this thesis explores the design space of group navigation techniques in distributed virtual environments. It presents a conceptual framework to systematize the design decisions for group navigation techniques based on Tuckman's model of small-group development and introduces the idea of virtual formation adjustments as part of the navigation process. A quantitative user study demonstrates that the corresponding extension of Multi-Ray Jumping for distributed dyads leads to more efficient travel sequences and reduced workload. The results of a qualitative expert review confirm these findings and provide further insights regarding the complementarity of individual and group navigation in distributed virtual environments. Then, this thesis investigates the navigation of larger groups of distributed users in the context of guided museum tours and establishes three central requirements for (scalable) group navigation techniques. These should foster the awareness of ongoing navigation activities as well as facilitate the predictability of their consequences for all group members (Comprehensibility), assist the group with avoiding collisions in the virtual environment (Obstacle Avoidance), and support placing the group in a meaningful spatial formation for the joint observation and discussion of objects (View Optimization). The work suggests a new technique to address these requirements and reports on its evaluation in an initial usability study with groups of five to ten (partially simulated) users. The results indicate easy learnability for navigators and high comprehensibility for passengers. Moreover, they also provide valuable insights for the development of group navigation techniques for even larger groups. Finally, this thesis embeds the previous contributions in a comprehensive literature overview and emphasizes the need to study larger, more heterogeneous, and more diverse group compositions including the related social factors that affect group dynamics. In summary, the four major research contributions of this thesis are as follows: - the framing of group navigation as a specific instance of Tuckman's model of small-group development - the derivation of central requirements for effective group navigation techniques beyond common quality factors known from single-user navigation - the introduction of virtual formation adjustments during group navigation and their integration into concrete group navigation techniques - evidence that appropriate pre-travel information and virtual formation adjustments lead to more efficient travel sequences for groups and lower workloads for both navigators and passengers Overall, the research of this thesis confirms that group navigation techniques are a valuable addition to the portfolio of interaction techniques in multi-user virtual reality systems. The conceptual framework, the derived quality requirements, and the development of novel group navigation techniques provide effective guidance for application developers and inform future research in this area.}, subject = {Virtuelle Realit{\"a}t}, language = {en} } @phdthesis{Weitzmann2000, author = {Weitzmann, R{\"u}diger}, title = {Bemessungskonzept f{\"u}r Stahlbetontragwerke auf der Grundlage deformationsbasierter Grenzzustandsbetrachtungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.31}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-334}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2000}, abstract = {Das Ziel der Arbeit besteht in der Entwicklung eines Bemessungskonzeptes auf der Basis nichtlinearer Schnittgr{\"o}ßen f{\"u}r statisch und dynamisch beanspruchte Stahlbetontragwer-ke. Das Konzept geht dabei von einheitlichen Kriterien zur Analyse der Tragf{\"a}higkeit und Gebrauchstauglichkeit auf der Grundlage deformationsbasierter Grenzzustandsbetrach-tungen aus. Der deformationsbasierte Grenzzustand ist dadurch charakterisiert, daß ne-ben der statischen und kinematischen Zul{\"a}ssigkeit eines Tragwerkszustandes auch die Einhaltung von definierten Verzerrungs- bzw. Verformungsgrenzwerten gew{\"a}hrleistet ist. Aus Betrachtungen im Kontinuum werden diskrete Modelle zur L{\"o}sung von physikalisch und geometrisch nichtlinearen Grenzwiderstandsaufgaben mit und ohne Ber{\"u}cksichtigung von Lastfolgeeffekten abgeleitet. Die numerische Untersetzung basiert auf Methoden der nichtlinearen Optimierung. Auf der Grundlage dieser Berechnungsmodelle wird eine Be-messungskonzeption entwickelt.}, subject = {Stahlbetonbauteil}, language = {de} } @phdthesis{Weitze, author = {Weitze, Laura Katharina}, title = {Erweiterte Prozessbewertung von Biogasanlagen unter Ber{\"u}cksichtigung organoleptischer Parameter und Erfahrungswissen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3849}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190129-38499}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {308}, abstract = {Landwirtschaftliche Biogasanlagen leisten mit ca. 9.300 Anlagen und einem Anteil von 5,3\% an der Stromerzeugung, einen Beitrag zur Erzeugung Erneuer-barer Energien in Deutschland. Die Optimierung dieser Anlagen f{\"o}rdert die nachhaltige Bereitstellung von Strom, W{\"a}rme und BioErdgas. Das Ergebnis dieser Forschungsarbeit ist die Entwicklung eines mehrmethodi-schen Bewertungsansatzes zur Beschreibung der Qualit{\"a}t der Eingangs-substrate als Teil einer ganzheitlichen Prozessoptimierung. Dies gelingt durch die kombinierte Nutzung klassischer Analyses{\"a}tze, der Nutzung organolepti-scher Parameter - der humansensorischen Sinnenpr{\"u}fung - und der Integration von prozess- und substratspezifischem Erfahrungswissen. Anhand von halbtechnischen Versuchen werden Korrelationen und Kausalit{\"a}ten zwi-schen chemisch-physikalischen, biologischen, organoleptischen und erfahrungsbezogenen Parametern erforscht. Die Entwicklung einer Fallbasis mit Hilfe des Fallbasierten Schließens, einer Form K{\"u}nstlicher Intelligenz, zeigt das Entwicklungs- und Integrationspotenzial der Automatisierung auf, insbesondere auch im Hinblick auf neue Ans{\"a}tze z.B. Industrie 4.0. Erste L{\"o}sungen zur Bew{\"a}ltigung der identifizierten Herausforderungen der mehrmethodischen Prozessbewertung werden vorgestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf gegeben und die {\"U}bertragbarkeit des mehrmethodischen Bewertungsansatzes auf andere Anwendungsfelder z.B. Bioabfallbehandlung, Kl{\"a}ranlagen angeregt.}, subject = {Biogasanlage}, language = {de} } @phdthesis{Weise, author = {Weise, Franziska}, title = {Erfolgskritische Faktoren in exemplarischen Building Information Modeling Anwendungsf{\"a}llen: Eine Analyse unter der Beachtung schleppender Digitalisierung und organisationaler Ver{\"a}nderungen}, publisher = {Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4928}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230302-49281}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die fortschreitende Digitalisierung l{\"a}sst innovative bauprojekt- und unternehmensinterne Workflows sowie Organisationssysteme entstehen. In diesem Zusammenhang ist die digitale Fortentwicklung durch Building Information Modeling [BIM] als Ver{\"a}nderungsprozess zu definieren, der Organisationsstrukturen nachhaltig umformen wird. BIM ist die f{\"u}hrende digitale Arbeitsmethodik im Bauwesen, die entwurfs-, ausf{\"u}hrungs- und bauprojektbezogenen Belangen gerecht werden kann. Die deutsche Bauwirtschaft ist im Vergleich zu anderen Branchen jedoch als digital r{\"u}ckst{\"a}ndig zu betrachten. Sie ist durch einen Markt gekennzeichnet, an dem kleine und mittelst{\"a}ndische Unternehmen [KMU] in hoher Zahl vertreten sind. Aufgrund von Anwendungsunkenntnis der kleinen und mittelst{\"a}ndischen Unternehmen fehlt der fl{\"a}chendeckende und durchg{\"a}ngige BIM-Einsatz in Projekten. Mit dem Fokus auf dem Bauprojekt als tempor{\"a}rer Organisation adressiert der vorliegende Forschungsschwerpunkt die Schaffung eines realistischen Abbilds erprobter BIM-Anwendungsf{\"a}lle in Modellprojekten. Herausgearbeitet werden derzeit bestehende BIM-Herausforderungen f{\"u}r Erstanwender, die die durchg{\"a}ngige BIM-Anwendung in Deutschland bisher hemmen. Die Forschungsarbeit fokussiert sich auf die Evaluation erfolgskritischer Faktoren [ekF] in BIM-Anwendungsf{\"a}llen [AWF] im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse. Die digitale Transformation birgt strukturrelevante Ver{\"a}nderungsdeterminanten f{\"u}r Organisationen durch die BIM-Anwendung und außerdem Herausforderungen, die in der Anwendungsfallforschung betrachtet werden. Die Zielstellung ist dreiteilig. Ein entwickeltes BIM-Strukturmodell erfasst die aktuelle Richtlinienarbeit sowie Standardisierung und stellt dadurch den Rahmen notwendiger BIM-Strukturen im Bauprojekt auf. Aus dem Strukturmodell ist ein Modell zur Pr{\"u}fung von Anwendungsfallrisiken abgeleitet worden. Dieses wird auf gezielt recherchierte BIM-Modellprojekte in Deutschland angewendet, um aus den erfolgskritischen Faktoren der darin praktizierten BIM-Anwendungsf{\"a}lle eine ekF-Risikomatrix abzuleiten. Daraus geht ein unterst{\"u}tzendes BIM-Anwendungsinstrument in Form von BPMN-Abl{\"a}ufen f{\"u}r KMU hervor. Resultierend aus der Verbindung des BIM-Strukturmodels und der Anwendungsfallanalyse wird in den einzelnen Ablauf{\"u}bersichten eine Risikoverortung je Anwendungsfall kenntlich gemacht. Unternehmen ohne BIM-Anwendungsexpertise in Bauprojektorganisationen erhalten auf diese Weise einen instrumentellen und niederschwelligen Zugang zu BIM, um die kollaborativen und wirtschaftlichen Vorteile der digitalen Arbeitsmethodik nutzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Building Information Modeling}, language = {de} } @phdthesis{Wehr2002, author = {Wehr, Gunther}, title = {Untersuchungen zur Querkrafttragf{\"a}higkeit von querkraftbewehrten Elementen aus Porenbeton}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.57}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040310-606}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2002}, abstract = {F{\"u}r querkraftbewehrte Elemente aus Porenbeton kann hinsichtlich der Querkrafttragf{\"a}higkeit ein gegen{\"u}ber vergleichbaren Bauteilen aus Normal- oder {\"u}blichen Leichtbetonen abweichendes Trag-, Verformungs- und Bruchverhalten festgestellt werden. Bedingt wird dieses Verhalten durch die Interaktion der an der Verbundkonstruktion beteiligten Materialien. Experimentelle Untersuchungen an querkraftbewehrten Elementen aus Porenbeton zeigen, dass die Querkrafttragf{\"a}higkeit durch ein lokales Versagen der Verankerungszone der Querkraftbewehrung bedingt wird. Aufgrund der geringen Festigkeit und des spr{\"o}den Materialverhaltens von Porenbeton ist es nicht m{\"o}glich, die Querkraftbewehrung durch die Wirkung des kontinuierlichen Verbunds zu realisieren. Erg{\"a}nzend wird L{\"a}ngs- und Querkraftbewehrung verschweißt. Die Querkrafttragf{\"a}higkeit von querkraftbewehrten Elementen aus Porenbeton kann durch Fachwerkmodelle unter Ber{\"u}cksichtigung von Energie- und Deformationsbedingungen abgeleitet werden.}, subject = {Stahlbetonbauteil}, language = {de} } @phdthesis{Wang, author = {Wang, Jiasheng}, title = {Lebensdauerabsch{\"a}tzung von Bauteilen aus globularem Grauguss auf der Grundlage der lokalen gießprozessabh{\"a}ngigen Werkstoffzust{\"a}nde}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4554}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220111-45542}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {165}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist, eine m{\"o}gliche Verbesserung der G{\"u}te der Lebensdauervorhersage f{\"u}r Gusseisenwerkstoffe mit Kugelgraphit zu erreichen, wobei die Gießprozesse verschiedener Hersteller ber{\"u}cksichtigt werden. Im ersten Schritt wurden Probenk{\"o}rper aus GJS500 und GJS600 von mehreren Gusslieferanten gegossen und daraus Schwingproben erstellt. Insgesamt wurden Schwingfestigkeitswerte der einzelnen gegossenen Proben sowie der Proben des Bauteils von verschiedenen Gussherstellern weltweit entweder durch direkte Schwingversuche oder durch eine Sammlung von Betriebsfestigkeitsversuchen bestimmt. Dank der metallografischen Arbeit und Korrelationsanalyse konnten drei wesentliche Parameter zur Bestimmung der lokalen Dauerfestigkeit festgestellt werden: 1. statische Festigkeit, 2. Ferrit- und Perlitanteil der Mikrostrukturen und 3. Kugelgraphitanzahl pro Fl{\"a}cheneinheit. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde ein neues Festigkeitsverh{\"a}ltnisdiagramm (sogenanntes Sd/Rm-SG-Diagramm) entwickelt. Diese neue Methodik sollte vor allem erm{\"o}glichen, die Bauteildauerfestigkeit auf der Grundlage der gemessenen oder durch eine Gießsimulation vorhersagten lokalen Zugfestigkeitswerte sowie Mikrogef{\"u}genstrukturen besser zu prognostizieren. Mithilfe der Versuche sowie der Gießsimulation ist es gelungen, unterschiedliche Methoden der Lebensdauervorhersage unter Ber{\"u}cksichtigung der Herstellungsprozesse weiterzuentwickeln.}, subject = {Grauguss}, language = {de} } @phdthesis{Wang, author = {Wang, Cuixia}, title = {Nanomechanical Resonators Based on Quasi-two-dimensional Materials}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3760}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180709-37609}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Advances in nanotechnology lead to the development of nano-electro-mechanical systems (NEMS) such as nanomechanical resonators with ultra-high resonant frequencies. The ultra-high-frequency resonators have recently received significant attention for wide-ranging applications such as molecular separation, molecular transportation, ultra-high sensitive sensing, high-frequency signal processing, and biological imaging. It is well known that for micrometer length scale, first-principles technique, the most accurate approach, poses serious limitations for comparisons with experimental studies. For such larger size, classical molecular dynamics (MD) simulations are desirable, which require interatomic potentials. Additionally, a mesoscale method such as the coarse-grained (CG) method is another useful method to support simulations for even larger system sizes. Furthermore, quasi-two-dimensional (Q2D) materials have attracted intensive research interest due to their many novel properties over the past decades. However, the energy dissipation mechanisms of nanomechanical resonators based on several Q2D materials are still unknown. In this work, the addressed main issues include the development of the CG models for molybdenum disulphide (MoS2), investigation of the mechanism effects on black phosphorus (BP) nanoresonators and the application of graphene nanoresonators. The primary coverage and results of the dissertation are as follows: Method development. Firstly, a two-dimensional (2D) CG model for single layer MoS2 (SLMoS2) is analytically developed. The Stillinger-Weber (SW) potential for this 2D CG model is further parametrized, in which all SW geometrical parameters are determined analytically according to the equilibrium condition for each individual potential term, while the SW energy parameters are derived analytically based on the valence force field model. Next, the 2D CG model is further simplified to one-dimensional (1D) CG model, which describes the 2D SLMoS2 structure using a 1D chain model. This 1D CG model is applied to investigate the relaxed configuration and the resonant oscillation of the folded SLMoS2. Owning to the simplicity nature of the 1D CG model, the relaxed configuration of the folded SLMoS2 is determined analytically, and the resonant oscillation frequency is derived analytically. Considering the increasing interest in studying the properties of other 2D layered materials, and in particular those in the semiconducting transition metal dichalcogenide class like MoS2, the CG models proposed in current work provide valuable simulation approaches. Mechanism understanding. Two energy dissipation mechanisms of BP nanoresonators are focused exclusively, i.e. mechanical strain effects and defect effects (including vacancy and oxidation). Vacancy defect is intrinsic damping factor for the quality (Q)-factor, while mechanical strain and oxidation are extrinsic damping factors. Intrinsic dissipation (induced by thermal vibrations) in BP resonators (BPRs) is firstly investigated. Specifically, classical MD simulations are performed to examine the temperature dependence for the Q-factor of the single layer BPR (SLBPR) along the armchair and zigzag directions, where two-step fitting procedure is used to extract the frequency and Q-factor from the kinetic energy time history. The Q-factors of BPRs are evaluated through comparison with those of graphene and MoS2 nanoresonators. Next, effects of mechanical strain, vacancy and oxidation on BP nanoresonators are investigated in turn. Considering the increasing interest in studying the properties of BP, and in particular the lack of theoretical study for the BPRs, the results in current work provide a useful reference. Application. A novel application for graphene nanoresonators, using them to self-assemble small nanostructures such as water chains, is proposed. All of the underlying physics enabling this phenomenon is elucidated. In particular, by drawing inspiration from macroscale self-assembly using the higher order resonant modes of Chladni plates, classical MD simulations are used to investigate the self-assembly of water molecules using graphene nanoresonators. An analytic formula for the critical resonant frequency based on the interaction between water molecules and graphene is provided. Furthermore, the properties of the water chains assembled by the graphene nanoresonators are studied.}, subject = {Nanomechanik}, language = {en} } @phdthesis{Walther, author = {Walther, Tino}, title = {Ein Modell zur Optimierung der Bauleistungsfeststellung von Linienbaustellen}, publisher = {Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4911}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230210-49115}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {168}, abstract = {Das Wissen um den realen Zustand eines Bauprojektes stellt eine entscheidende Kernkompetenz eines steuernden bauausf{\"u}hrenden Unternehmens dar. Der bewusste Umgang mit Informationen und deren effiziente Nutzung sind entscheidende Erfolgsfaktoren f{\"u}r die zeit-, kosten- und qualit{\"a}tsgerechte Realisierung von Bauprojekten. Obwohl die erforderlichen Erfolgsfaktoren bekannt sind, sind Kosten- und Termin{\"u}berschreitungen von Bauprojekten keine Seltenheit - eher das Gegenteil ist der Fall. Zukunftsweisende Digitalisierungsprojekte aber geben Anlass zu Hoffnung. Ein Beispiel ist der bereits im Dezember 2015 vom Bundesministerium f{\"u}r Verkehr und digitale Infrastruktur ins Leben gerufene Stufenplan Digitales Planen und Bauen. Dieser hat die Aufgabe fl{\"a}chendeckend die Methodik des Building Information Modeling (BIM) im Infrastrukturbereich einzuf{\"u}hren und somit die Digitalisierung in Deutschland zukunftsweisend voranzutreiben, indem erfolgreiche Bauprojekte mit durchg{\"a}ngigen Informationsfl{\"u}ssen arbeiten. Seither existiert eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten, alle mit gleichen Zielen. Nachweislich lassen sich hinsichtlich dessen allerdings auch vermehrt Defizite aufzeigen. So ist der Fortschritt sehr heterogen verteilt und l{\"a}sst sich f{\"u}r die Branche nicht allgemeing{\"u}ltig festlegen. Mit einer internationalen Literaturrecherche sowie einer empirischen Studie als Untersuchungsmethode wurde in Form von Interviews mit Fachkundigen der tats{\"a}chliche Zustand der Digitalisierungs- und der BIM-Anwendungen im Straßenbau f{\"u}r den Controllingprozess der Bauleistungsfeststellung untersucht. Die erhobenen Daten wurden aufbereitet und anschließend softwaregest{\"u}tzt einer inhaltlichen Analyse unterzogen. In Kombination mit den Ergebnissen der Literaturrecherche wurden notwendige Anforderungen f{\"u}r den Controllingprozess der Bauleistungsfeststellung erhoben. Auf dieser Grundlage wurde ein Modell im Sinne der Systemtheorie zur Optimierung der Bauleistungsfeststellung entwickelt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Integration der modellbasierten Arbeitsweise in die Prozesse der Bauleistungsfeststellung eines Bauunternehmens. Grundlage ist die objektive Auswertung des Fertigstellungsgrades (Baufortschrittes) mittels Luftbildaufnahmen. Deren Auswertung auf Basis eines Algorithmus und die systematische Identifikation des Baufortschrittes integriert in den Prozess der Bauleistungsfeststellung werden zu einem neu entwickelten Gesamtsystem mit dem Ergebnis eines optimierten Modells. Das entwickelte Modell wurde hinsichtlich Anwendbarkeit und praktischer Relevanz an ausgew{\"a}hlten Beispielszenarien untersucht und nachgewiesen.}, subject = {Building Information Modeling}, language = {de} } @phdthesis{Walther, author = {Walther, Franziska}, title = {{\"U}ber den Wirkungsanspruch von Illustratoren in literarischer Buchillustration: Eine diskurskritische und praxis-basierte Studie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190924-39888}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {576}, abstract = {Zum Begriff Illustration scheint ein Missverh{\"a}ltnis zwischen wissenschaftlicher Rezeption und praktischem Gegenstand vorzuliegen. Traditionell bezeichnet der Begriff Illustration ein Bild, das einen textlich vorangestellten Inhalt noch einmal visuell wiederholt und auf diesem Weg in einem Abbild verdoppelt. Traditionelle Illustration benennt also ein sekund{\"a}res, explizit von einem anderen Inhalt abh{\"a}ngiges Bild, das auch weggelassen werden k{\"o}nnte, ohne das Inhalt verloren geht. Genutzt wird dieser traditionelle Illustrationsbegriff heute unter anderem in den Forschungsfeldern der Kunstgeschichte, der Bildwissenschaften und der Literatur­wissenschaften. Aus der Perpektive der Praxis birgt der traditionelle Illustrationsbegriff ein grunds{\"a}tzliches Problem in sich. Er versucht, mit einer statischen Definition ein {\"a}ußerst lebendiges visuelles Ph{\"a}nomen unserer heutigen Zeit zu beschreiben. Professionelle Berufszeichner, die sogenannten Illustratorinnen und Illustratoren, kreieren heute Werke, die mit dem traditionellen Illustrations­begriff nicht mehr beschreibbar sind. Mehr noch, der traditionelle Illustrationsbegriff macht blind f{\"u}r diese Entwicklungen, die sich deshalb außerhalb des wissenschaft­lichen Diskurses abspielen. Die vorliegende Arbeit m{\"o}chte deshalb einen Blick auf den Zustand zeitgen{\"o}ssischer literarischer Buch­illustration werfen, um den Begriff der Illustration in seiner aktuellen Unsch{\"a}rfe zu pr{\"a}zisieren, zu erweitern und somit zu aktualisieren.}, subject = {Illustration}, language = {de} } @phdthesis{Walsdorf, author = {Walsdorf, Joern}, title = {M-Learning: Lernen im mobilen Kontext an Hochschulen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2136}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140304-21361}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {A fundamental characteristic of human beings is the desire to start learning at the moment of birth. The rather formal learning process that learners have to deal with in school, on vocational training or in university, is currently subject to fundamental changes. The increasing technologization, overall existing mobile devices, the ubiquitous access to digital information, and students being early adaptors of all these technological innovations require reactions on the part of the educational system. This study examines such a reaction: The use of mobile learning in higher education. Examining the subject m-learning first requires an investigation of the educational model e-learning. Many universities already established e-learning as one of their educational segments, providing a wide range of methods to support this kind of teaching. This study includes an empirical acceptance analysis regarding the general learning behavior of students and their approval of e-learning methods. A survey on the approval of m-learning supplements the results. Mobile learning is characterized by both the mobility of the communication devices and the users. Both factors lead to new correlations, demonstrate the potential of today's mobile devices and the probability to increase the learning performance. The dissertation addresses these correlations and the use of mobile devices in the context of m-learning. M-learning and the usage of mobile devices not only require a reflection from a technological point of view. In addition to the technical features of such mobile devices, the usability of their applications plays an important role, especially with regard to the limited display size. For the purpose of evaluating mobile apps and browser-based applications, various analytical methods are suitable. The concluding heuristic evaluation points out the vulnerability of an established m-learning application, reveals the need for improvement, and shows an approach to rectify the shortcoming.}, subject = {Mobile Learning}, language = {de} } @phdthesis{Wahbeh, author = {Wahbeh, Hossam}, title = {Der Musikfilm als Form des Dokumentarfilms : Eine Untersuchung {\"u}ber die Erzeugung einer realistischen Illusion im Dokumentarfilm anhand einer Analyse des Musikfilms Berlin - Die Sinfonie der Grosstadt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1845}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130206-18457}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {129 S.}, abstract = {Der Film BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSTADT (1927, Walter Ruttman) gilt bis heute als der Sinfonische Dokumentarfilm schlechthin. Er pr{\"a}sentiert nicht nur die Traditionslinien, die ihre Wurzeln in der neuen Sachlichkeit und den ersten Dokumentarfilmtheorien fanden, sondern auch die k{\"u}nstlerische und filmische Vorstellung von Ruttmann. Um den h{\"o}chsten Grad an Objektivit{\"a}t in der Realit{\"a}tsdarstellung zu erreichen, hat dieser Film einerseits treu alle theoretischen und {\"a}sthetischen Gedanken der neusachlichen Kunst zum ersten Mal filmisch in einem DOKUMENTARFILM dargestellt. Noch dazu dr{\"u}ckt der Berlin-Film seinen kulturellen Beitrag mit ausschliesslich filmischen Mitteln aus, also mit rein visuellen Mitteln, oder anders gesagt mit FILMSPRACHE. Im Gegensatz zur ersten Ank{\"u}ndigung des Films und der Filmliteratur, die den Film als Dokumentarfilm ansehen, ist er in Wirklichkeit einer der ersten innovativen Musikfilme in seinem historischen Kontext, welcher mit der Montage von Wirklichkeitsabbilden autonome Musik zu interpretieren versucht. Seine sachlichen, dokumentarischen Reportage-Bilder ordnen sich der abstrakten Struktur und dem Taktmaß der Musik unter. Als Folge entsteht laut Ruttmann eine VISUELLE SINFONIE, die eigentlich vielmehr eine Vision von Berlin darstellte, als zuk{\"u}nftige industrielle Musterstadt. Mit anderen Worten ist Berlin in diesem Film eine realistische Illusion, aber keineswegs ein reales Bild. Er bildet ein neues Filmgenre, den KUNSTDOKUMENTARFILM, das den Grundprinzipien des Dokumentarfilms nicht folgt. Dies unterscheidet ihn aber auch von den K{\"U}NSTLERISCHEN DOKUMENTARFILMEN, die einerseits dem Film BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSTADT zwar formalstilistisch und {\"a}sthetisch {\"a}hneln. Aber im Gegensatz zu ihm erf{\"u}llen diese die elementaren Voraussetzungen f{\"u}r einen Dokumentarfilm. Beispiele daf{\"u}r sind: DER MANN MIT DER KAMERA (1929, Dsiga Vertov), KOYAANISQATSI (1982,Godfry Reggio) und das Remake BERLIN, SINFONIE EINER GROßSTADT (2002, Thomas Schadt). BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSTADT von Walter Ruttmann stellt nicht nur ein neues Filmgenre dar, er ist auch eine singul{\"a}re Erscheinung in der Filmgeschichte. In diesem Sinne spielte er, laut dem Filmkritiker Helmut Korte, eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung des absoluten Films „als Musterbeispiel f{\"u}r die M{\"o}glichkeiten des k{\"u}nstlerisch-dokumentarischen Films" (Korte 1991: 76).}, subject = {Musikfilm}, language = {de} }