@inproceedings{OPUS4-4304, title = {Second urbanHIST Conference. Interpreting 20th Century European Urbanism}, editor = {Abarkan, Abdellah and Bihlmaier, Helene and Gimeno S{\´a}nchez, Andrea and Blaga, Andreea}, address = {Karlskrona}, organization = {urbanHIST}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201218-43046}, pages = {135}, abstract = {urbanHIST (2019). Second urbanHIST Conference. Interpreting 20th Century European Urbanism. Stockholm, 21-23 October 2019 Conference Booklet}, subject = {St{\"a}dtebau}, language = {en} } @misc{OPUS4-6370, title = {Gemeinwohlbilanz Fragenleitfaden. Kampagne 2019}, organization = {Ajuntament de Barcelona}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6370}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63706}, pages = {45}, abstract = {In diesem Dokument gehen wir den gesamten Fragebogen f{\"u}r die vollst{\"a}ndige Gemeinwohlbilanz (kurz GB, katalanisch Balan{\c{c}} Comunitari bzw. BC) Frage f{\"u}r Frage durch und erkl{\"a}ren, was mit jeder einzelnen Frage gemeint ist und welche Informationen anzugeben sind. Es wird daher sehr empfohlen, vor dem Ausf{\"u}llen des Fragebogens in der App einen Blick auf den gesamten Fragenkatalog zu werfen, weil dies die Erhebung der Daten und die Verteilung der Aufgaben auf die verschiedenen mit der Erstellung der GB befassten Personen erleichtert. Die GB ist ein Selbstevaluierungstool, mit dem Organisationen ihre T{\"a}tigkeit unter Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten bewerten k{\"o}nnen.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @misc{Duering, type = {Master Thesis}, author = {D{\"u}ring, Serjoscha}, title = {Between plan and reality: tracing the development dynamics of the Lanzhou New Area - a computational approach}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4000}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191108-40002}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {78}, abstract = {Contemporary planning practice is often criticized as too design-driven with a lack of both quantitative evaluation criteria and employment of models that anticipate the self-organizational forces shaping cities, resulting in significant gaps between plan and reality. This study aims to introduce a modular toolbox prototype for spatial-analysis in data-poor environments. It is proposed to integrate designing, evaluation, and monitoring of urban development into one framework, thus supporting data-driven, on-demand urban design, and planning processes. The proposed framework's value will exemplarily be tested, focussing on the analysis and simulation of spatiotemporal growth trajectories taking the Lanzhou New Area as a case-study - a large scale new town project that struggles to attract residents and businesses. Conducted analysis suggests that more attention should be given to spatiotemporal development paths to ensure that cities work more efficiently throughout any stage of development. Finally, early hints on general design strategies to achieve this goal are discussed with the assistance of the proposed toolbox.}, subject = {Stadtplanung}, language = {en} } @masterthesis{Hutfless, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hutfless, Cornelius}, title = {Der Einfluss kommunaler Planung auf die Gestaltung von Neubauvorhaben am Beispiel der Weimarer Innenstadt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4063}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200116-40639}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {186}, abstract = {Die massive Neubaut{\"a}tigkeit in Deutschland hat die Diskussion um Baukultur wieder verst{\"a}rkt angestoßen. Dabei wird der Einfluss der kommunalen Planung auf die Baugestaltung sowohl in der {\"O}ffentlichkeit als auch der Fachliteratur nur unzureichend thematisiert. Die vorliegende Arbeit von Cornelius Hutfless untersucht die Thematik am konkreten Beispiel der Weimarer Innenstadt. Hierzu wurden die neun formellen und informellen Instrumente analysiert und bewertet, mit denen die kommunale Planung in Weimar seit dem Jahr 1990 unmittelbaren Einfluss auf die Baugestaltung von Neubauprojekten genommen hat: Bebauungspl{\"a}ne, der Denkmalschutz, Sanierungssatzungen, Gestaltungssatzungen, Wettbewerbe, der Gestaltungsbeirat, die Bauberatung, Fachkonzepte und die {\"O}ffentlichkeitsbeteiligung. Methodisch kamen die Quellenanalyse, die Fallanalyse und die St{\"a}rken-Schw{\"a}chen-Analyse zum Einsatz. Die Recherchearbeit wurde durch sechs leitfadengest{\"u}tzte Expert*inneninterviews mit Schl{\"u}sselpersonen der Weimarer Baugestaltung erg{\"a}nzt. Dieser Forschungsansatz veranschaulicht den Einfluss kommunaler Planung auf die Gestaltung von Neubauvorhaben erstmalig am Fallbeispiel einer einzelnen deutschen Stadt, indem alle angewendeten Instrumente analysiert wurden. F{\"u}r Forscher*innen erm{\"o}glicht der Bezug auf ein konkretes Untersuchungsgebiet einen praxisnahen Zugang zum Thema Baugestaltung. Stadtplaner*innen veranschaulicht das Beispiel Weimar außerdem, wie umfangreich und restriktiv die kommunalen M{\"o}glichkeiten sind, auf die Baugestaltung einzuwirken. Vorbildlich im Sinne einer konsequenten Strategie der Baugestaltung sind in Weimar zum einen die strengen Festsetzungen in den Bebauungspl{\"a}nen des Untersuchungsgebietes, deren Umsetzung durch die Einsetzung von Baubeir{\"a}ten gesichert wird. Zum anderen ist der kommunalpolitische R{\"u}ckhalt ein grundlegender Erfolgsfaktor, der u. a. den Empfehlungen des Gestaltungsbeirates Nachdruck verleiht. Zudem verf{\"u}gt Weimar {\"u}ber eine umfangreiche Denkmalausweisung. Durch die umfassende Nutzung und Kombination der Instrumente, hat die kommunale Planung in Weimar erfolgreich einen Rahmen geschaffen, der baugestalterische Standards gew{\"a}hrleistet. Der Charakter der Weimarer Innenstadt konnte erhalten werden, obwohl moderne Neubauentwicklungen zugelassen wurden. Das Beispiel Weimar zeigt also, dass Baugestaltungsqualit{\"a}t wesentlich von dem klaren Anspruch einer Kommune nach Prozess- und Verfahrensqualit{\"a}t abh{\"a}ngt. Verbesserungsw{\"u}rdig ist in Weimar hingegen die {\"O}ffentlichkeitsbeteiligung bei Gestaltungsfragen. Schon vor der Schaffung planungsrechtlicher Tatsachen sollte zuk{\"u}nftig die {\"O}ffentlichkeit umfangreicher in Baugestaltungsprozesse eingebunden und daf{\"u}r die M{\"o}glichkeiten erg{\"a}nzender, informeller Verfahren ausgesch{\"o}pft werden. Nur dann ist eine restriktive Stadtgestaltungspolitik, im Sinne der Wahrung {\"o}ffentlicher Interessen ganzheitlich positiv zu bewerten. Ausgezeichnet mit dem Hochschulpreis der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar 2018}, subject = {Weimar}, language = {de} } @phdthesis{Krueger, author = {Kr{\"u}ger, Arvid}, title = {Neue Steuerungsmodelle der Stadterneuerung - … und daraus folgende Anforderungen an die St{\"a}dtebauf{\"o}rderung, die Kommunen und die gemeinn{\"u}tzige Wohnungswirtschaft}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3997}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191105-39976}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {384}, abstract = {Großsiedlungen sind nicht nur ein Erbe der Moderne, sondern seit {\"u}ber drei Jahrzehnten Gegenstand der Stadterneuerung. Dieses Buch er{\"o}rtert, was eine heute „normale" Großsiedlung stadtplanerisch ben{\"o}tigt und welche stadtentwicklungs- als auch wohnungspolitisch gesteuerten Ressourcen in einer integrierten Planungssteuerung geb{\"u}ndelt werden sollten. Dabei wird das grunds{\"a}tzliche Planungsinstrument des Quartiersmanagements aktualisiert - {\"u}ber den Gegenstand Großsiedlungen hinaus.}, subject = {Stadtplanung}, language = {de} } @article{Vollmer, author = {Vollmer, Lisa}, title = {Der Gentrifizierungsbegriff in wohnungspolitischen Protesten. Kommentar zu Neil Smiths „F{\"u}r eine Theorie der Gentrifizierung: ‚Zur{\"u}ck in die Stadt' als Bewegung des Kapitals, nicht der Menschen" (2019 [1979])}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, volume = {2019}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 7, Heft 3}, doi = {10.36900/suburban.v7i3.493}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200122-40643}, pages = {113 -- 118}, abstract = {Seit 50 Jahren wird {\"u}ber Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze f{\"u}r Gentrifizierung gestritten. Sehr viel l{\"a}nger schon wandert anlagesuchendes Kapital von einem Ort zum anderen und hinterl{\"a}sst dabei Investitionsruinen einerseits und Menschen, die durch Verdr{\"a}ngung ihr Zuhause verlieren, andererseits. Sehr viel k{\"u}rzer erst wird der Begriff Gentrifizierung hier und da von sozialen Bewegungen aufgegriffen, die sich mit letzterem Ph{\"a}nomen auseinandersetzen. In diesem Beitrag soll es nicht um die wissenschaftliche Debatte um Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze f{\"u}r Gentrifizierung und auch nicht um die wissenschaftliche Relevanz des Begriffes gehen, sondern um seine Rolle und Funktion in sozialen Bewegungen.}, subject = {Soziale Bewegung}, language = {de} }