@inproceedings{OPUS4-3785, title = {30. Forum Bauinformatik}, editor = {Steiner, Maria and Theiler, Michael and Mirboland, Mahsa}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180917-37854}, pages = {424}, abstract = {Die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar ist seit langer Zeit mit dem Forum Bauinformatik eng verbunden. So wurde die Veranstaltung 1989 hier durch den Arbeitskreis Bauinformatik ins Leben gerufen und auch das 10. und 18. Forum Bauinformatik (1998 bzw. 2006) fand in Weimar statt. In diesem Jahr freuen wir uns daher besonders, das 30. Jubil{\"a}um an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar ausrichten zu d{\"u}rfen und viele interessierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Bauinformatik in Weimar willkommen zu heißen. Das Forum Bauinformatik hat sich l{\"a}ngst zu einem festen Bestandteil der Bauinformatik im deutschsprachigen Raum entwickelt. Dabei steht es traditionsgem{\"a}ß unter dem Motto „von jungen Forschenden f{\"u}r junge Forschende", wodurch insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und ‑wissenschaftlern die M{\"o}glichkeit geboten wird, ihre Forschungsarbeiten zu pr{\"a}sentieren, Problemstellungen fachspezifisch zu diskutieren und sich {\"u}ber den neuesten Stand der Forschung zu informieren. Zudem wird eine ausgezeichnete Gelegenheit geboten, in die wissenschaftliche Gemeinschaft im Bereich der Bauinformatik einzusteigen und Kontakte mit anderen Forschenden zu kn{\"u}pfen. In diesem Jahr erhielten wir 49 interessante und qualitativ hochwertige Beitr{\"a}ge vor allem in den Themenbereichen Simulation, Modellierung, Informationsverwaltung, Geoinformatik, Structural Health Monitoring, Visualisierung, Verkehrssimulation und Optimierung. Daf{\"u}r m{\"o}chten wir uns ganz besonders bei allen Autoren, Co-Autoren und Reviewern bedanken, die durch ihr Engagement das diesj{\"a}hrige Forum Bauinformatik erst m{\"o}glich gemacht haben. Wir danken zudem Professor Große und Professor D{\´i}az f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung bei der Auswahl der Beitr{\"a}ge f{\"u}r die Best Paper Awards. Ein herzliches Dankesch{\"o}n geht an die Kollegen an der Professur Informatik im Bauwesen der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar f{\"u}r die organisatorische, technische und beratende Unterst{\"u}tzung w{\"a}hrend der Planung der Veranstaltung.}, subject = {Bauinformatik}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1578, title = {The Architecture in the Age of Empire : 11th International Bauhaus-Colloquium}, editor = {Faschingeder, Kristian and Jormakka, Kari and Korrek, Norbert and Pfeifer, Olaf and Zimmermann, Gerd}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-417-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1578}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120314-15784}, pages = {554 S.}, abstract = {Eine neue, kopflose Gewalt hat den Imperialismus vergangener Zeiten abgel{\"o}st. Die neue Weltordnung, das »Empire«, {\"u}berschreitet alle Grenzen unserer althergebrachten politischen Begriffe - Staat und Gesellschaft, Krieg und Frieden, Kontrolle und Freiheit. Das dezentralisierte und deterritorialisierte Empire beherrscht uns, indem es durch die Medien, die Technik und durch soziale Praktiken unmittelbaren Einfluss auf uns Menschen nimmt. Architektur und Raumplanung haben sich in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt. Die alten, modernistischen Bestrebungen nach erschwinglichen Wohnungen und einer rationalen Organisation der St{\"a}dte sind ebenso in den Hintergrund ger{\"u}ckt wie die postmodernen Obsessionen der Kommunikation, der Nutzerbeteiligung und des {\"o}ffentlichen Raumes. Stattdessen stehen nun {\"a}sthetische und entschieden unpolitischere Belange im Vordergrund: Diskussionen zwischen einer kritischen und einer projektiven Praxis, zwischen Blobs und Kisten, zwischen Atmosph{\"a}re und Ornament. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Geschichte, wie im vorliegenden Band deutlich wird. Die Beitr{\"a}ge des 11. Bauhaus-Kolloquiums umspannen einen Zeitraum, der von der Gr{\"u}ndung des Bauhauses in Weimar bis zur globalen Architektur unserer Zeit reicht, und verfolgen dabei die Entwicklung des Empires zur{\"u}ck, um gleichzeitig nach Konsequenzen und Alternativen zu fragen, denen die Architektur sich heute gegen{\"u}bergestellt sieht.}, subject = {Architekturtheorie}, language = {en} } @article{OPUS4-995, title = {Das Bauhaus Dessau wird Zentrum f{\"u}r Gestaltung : Festveranstaltung des Ministerrates der DDR am 6. Dezember 1986}, editor = {Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9959}, year = {1987}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche'}, subject = {Dessau / Bauhaus}, language = {de} } @book{OPUS4-1684, title = {50 Jahre Dissertationen an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universit{\"a}t}, editor = {Simon-Ritz, Frank and Bauer, Kerstin}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-275-X}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1684}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120801-16849}, pages = {246}, abstract = {Diese Ver{\"o}ffentlichung dokumentiert {\"u}ber einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 bel{\"a}uft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine f{\"u}r eine Geschichte der Disziplinen und Fakult{\"a}ten an der Weimarer Hochschule und dar{\"u}ber hinaus f{\"u}r eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Th{\"u}ringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universit{\"a}t T{\"a}tigen - sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universit{\"a}tsverwaltung - in Weimar promoviert. Das l{\"a}sst sich auch ausdehnen auf Personen in f{\"u}hrenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier k{\"o}nnte die vorliegende Bibliographie Anstoß f{\"u}r weitere Forschungen geben.}, subject = {Bauhaus-Universit{\"a}t}, language = {de} } @book{OPUS4-2541, title = {50 Jahre Dissertationen an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, editor = {Simon-Ritz, Frank and Bauer, Kerstin}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-275-X}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160217-25414}, pages = {245}, abstract = {Diese Ver{\"o}ffentlichung dokumentiert {\"u}ber einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 bel{\"a}uft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine f{\"u}r eine Geschichte der Disziplinen und Fakult{\"a}ten an der Weimarer Hochschule und dar{\"u}ber hinaus f{\"u}r eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Th{\"u}ringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universit{\"a}t T{\"a}tigen - sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universit{\"a}tsverwaltung - in Weimar promoviert. Das l{\"a}sst sich auch ausdehnen auf Personen in f{\"u}hrenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier k{\"o}nnte die vorliegende Bibliographie Anstoß f{\"u}r weitere Forschungen geben.}, subject = {Dissertation}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-2374, title = {Urban Design for Mussolini, Stalin, Salazar, Hitler and Franco During the Interwar Period}, editor = {Bauhaus-Institut f{\"u}r Geschichte und Theorie der Architektur und Planung,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2374}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150323-23746}, abstract = {Urban design played a central role for the European dictatorships during the 20th century, it served to legitimate the regime, to produce agreement, to demonstrate power, efficiency and speed, it communicated the social, as well as design projects, of the dictatorial regimes domestically and internationally, it tied old experts, as well as new, to the regime. Dictatorial urban design also played an important role after the fall of the dictatorships: It became the object of structural and verbal handling strategies: of demolition, of transformation, of reconstruction, of forgetting, of suppressing, of re-interpretation and of glorification. The topic area is, therefore, both historical and relevant to the present day. The discussion of the topic area is, like it or not, always embedded in the present state of societal engagement with dictatorships. In order to even be able to discuss all of these aspects, different conceptual decisions are necessary. In retrospect, these may seem to many as self-evident, although they are anything but. Our thesis is that there are three methodological imperatives, especially, which allow an expanded approach to the topic area "urban design and dictatorship". First and above all, the tunnel view, focused on individual dictatorships and neglecting the international dimension, must be overcome. Second, the differences in urban design over the course of a dictatorship, through an appropriate periodisation, should be emphasised. Third, we must strive for an open, flexible, but complex concept of urban design. The main focus lies on the urban design of the most influential dictatorships of the first half of the 20th century: Soviet Union, Fascist Italy and Nazi Germany, including the urban design of the autarky periods in Portugal and Spain. After all, urban design is not just a product of specific historic circumstances. It is a form that continues to have long-term effects, which demonstrates its usefulness and adaptability throughout this process. The urban design products undoubtedly still recall the dictatorial rule under which they were created. However, they are more than a memory space. They are also a living space of the present. They can and should be discussed with respect to their spatial and functional utility for today and tomorrow. Such a perspective is a given for the citizens of a city, but also for city marketing, having marvellous consequences. Only when we do not exclude this dimension a priori, even in academic discussions, can we do justice to the products of dictatorships. And finally, the view of the urban design of dictatorships can and must contribute to the questioning of simplified and naive conceptions of dictatorships. With urban design in mind, we can observe how dictatorships work and how they were able to prevail. In Europe, these questions are of the highest actuality.}, subject = {Urbanit{\"a}t}, language = {en} } @book{OPUS4-1569, title = {Alles digital? E-Books in Studium und Forschung : Weimarer EDOC-Tage 2011}, editor = {Maier, Matthias and Simon-Ritz, Frank}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-454-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1569}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120223-15699}, pages = {ca. 110}, abstract = {Es ist ein Bild aus alten Tagen: ein wissbegieriger Student, auf der Suche nach fundierter wissenschaftlicher Information, begibt sich an den heiligsten Ort aller B{\"u}cher - die Universit{\"a}tsbibliothek. Doch seit einiger Zeit tummeln sich Studierende nicht mehr nur in Bibliotheken, sondern auch immer h{\"a}ufiger im Internet. Sie suchen und finden dort digitale B{\"u}cher, sogenannte E-Books. Wie l{\"a}sst sich der Wandel durch den Einzug des E-Books in das etablierte Forschungssystem beschreiben, welche Konsequenzen lassen sich daraus ablesen und wird schließlich alles digital, sogar die Bibliothek? Diesen Fragen geht ein elfk{\"o}pfiges Expertenteam aus Deutschland und der Schweiz w{\"a}hrend der zweit{\"a}gigen Konferenz auf den Grund. Bei den Weimarer E-DOC-Tagen geht es nun um die Ver{\"a}nderung des institutionellen Gef{\"u}ges rund um das digitale Buch. Denn traditionell sind Verlage und Bibliotheken wichtige Bestandteile der Wissensversorgung in Studium und Lehre. Doch mit dem Aufkommen des E-Books verlagert sich die Recherche mehr und mehr ins Internet. Die Suchmaschine Google tritt als neuer Konkurrent der klassischen Bibliotheksrecherche auf. Aber auch Verlage m{\"u}ssen verst{\"a}rkt auf die neuen Herausforderungen eines digitalen Buchmarktes reagieren. In Kooperation mit der Universit{\"a}tsbibliothek und dem Master-Studiengang Medienmanagement diskutieren Studierende, Wissenschaftler, Bibliothekare und Verleger, wie das E-Book unseren Umgang mit Literatur ver{\"a}ndert. Der Tagungsband stellt alle Perspektiven und Ergebnisse zum Nachlesen zusammen.}, subject = {Elektronisches Buch}, language = {de} } @article{OPUS4-1093, title = {Gegen Neofaschismus und Krieg, f{\"u}r Frieden und V{\"o}lkerverst{\"a}ndigung}, editor = {Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1093}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10937}, year = {1990}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer'}, subject = {Bauhaus}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-3089, title = {ARCHITECTURE IN TIMES OF NEED}, editor = {Faschingeder, Kristian and Jormakka, Kari and Korrek, Norbert and Pfeifer, Olaf and Zimmermann, Gerd}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, organization = {GRAFT}, isbn = {978-3-86068-417-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3089}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170329-30897}, pages = {6}, abstract = {GRAFT is an architectural firm located in Los Angeles, Berlin, and Beijing. Their collective professional experience encompasses a wide array of building types including Fine Arts, Educational, Institutional, Commercial and Residential facilities. The firm has won numerous awards in Europe as well as in the United States. GRAFT was established in 1998 in Los Angeles by Lars Kr{\"u}ckeberg, Wolfram Putz and Thomas Willemeit and opened an office in Berlin in 2001. In 2003 GRAFT opened an office in Beijing with Gregor Hoheisel as partner for the asian market. In 2007 Alejandra Lillo became Partner for the office in Los Angeles. GRAFT was conceived as a 'Label' for Architecture, Urban Planning, Design, Music, and the "pursuit of happiness". Since the firm was established, it has been commissioned to design and manage a wide range of projects in multiple disciplines and locations. With the core of the firm's enterprises gravitating around the field of architecture and the built environment, GRAFT has always maintained an interest in crossing the boundaries between disciplines and "grafting" the creative potentials and methodologies of different realities. This is reflected in the firm's expansion into the fields of exhibition design and product design, art installations, academic projects and "events" as well as in the variety of project locations in Germany, China, UAE, Russia, Georgia, in the U.S. and Mexico, to name a few.}, subject = {Architekturtheorie}, language = {en} } @inproceedings{OPUS4-2007, title = {Fl{\"a}chenmanagement in Hochschulen. Workshop zu Handlungsans{\"a}tzen hochschulinterner Fl{\"a}chensteuerung}, editor = {Alfen, Hans Wilhelm and Anke, Schwanck}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, issn = {978-3-86068-503-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130819-20071}, pages = {150}, abstract = {Die Publikation dokumentiert die Beitr{\"a}ge des Workshops „Fl{\"a}chenmanagement in Hochschulen" der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, vom 19.11.2012. Insbesondere f{\"u}r Akteure aus Lehre, Forschung, Hochschulverwaltung, Bau- und Liegenschaftsverwaltungen sowie Politik bieten die wiedergegebenen Vortr{\"a}ge theoretische und praktische Anregungen f{\"u}r das Vorgehen bei der Steuerung hochschulinterner Fl{\"a}chen. Dokumentiert werden unterschiedliche Modi zur Steuerung der Fl{\"a}chenressourcen. Ziel ist es dabei, die liegenschaftspolitischen Rahmenbedingungen aufzuzeigen, von denen das Fl{\"a}chenmanagement abh{\"a}ngig ist. Mit der Auswertung einer deutschlandweiten Hochschulbefragung zum Fl{\"a}chenmanagement wird der Status quo hochschulinterner Fl{\"a}chensteuerung nachgezeichnet. Es wird zuerst ein {\"U}berblick gegeben, welche Ans{\"a}tze zur Optimierung der Fl{\"a}chen-steuerung von Hochschulen m{\"o}glich sind. Hochschulvertreter von zwei staatlichen und einer privaten Hochschule stellten praktizierte Handlungsans{\"a}tze f{\"u}r einen ressourcenschonenden Umgang mit Fl{\"a}chen vor und arbeiteten die aus ihrer Sicht Erfolg versprechenden Steuerungsaspekte heraus. Zus{\"a}tzliche Diskussionsimpulse f{\"u}r die Fl{\"a}chensteuerung an Hochschulen bieten die Dokumentationen von Praxisbeispielen aus anderen Bereichen. Es werden das Vorgehen bei der Fl{\"a}chensteuerung eines Chemie- und Pharmakonzerns mit umfangreichen eigenen Forschungsaktivit{\"a}ten sowie Fl{\"a}chenoptimierungsmaßnahmen bei B{\"u}rofl{\"a}chen der {\"o}ffentlichen Verwaltung vorgestellt.}, subject = {Hochschule , Fl{\"a}che , Steuerung , Allokation , Hochschulorganisation , Optimierung , Management}, language = {de} } @article{OPUS4-1115, title = {Bauhaus medial - zur Rezeption des Bauhauses zwischen 1919 und 1991}, editor = {Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1115}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11154}, year = {1992}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht'}, subject = {Bauhaus}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1470, title = {SYSWELD Forum 2011}, editor = {Hildebrand, J{\"o}rg}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1470}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111213-15694}, year = {2011}, abstract = {Am 25. und 26. Oktober 2011 trafen sich an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar 70 nationale und internationale Fachleute aus Forschung und Praxis, um sich im Rahmen des vierten SYSWELD Forums {\"u}ber aktuelle Entwicklungen der numerischen Simulation auf dem Gebiet der W{\"a}rmebehandlung und des Schweißens auszutauschen. Die numerische Simulation im Bereich des Schweißens und der W{\"a}rmebehandlung hat sich in den letzten Jahren beachtlich weiterentwickelt und bietet ein zukunftsweisendes und innovatives Arbeitsfeld f{\"u}r Ingenieure.}, subject = {Schweißen}, language = {de} } @article{OPUS4-1042, title = {Friedensinitiative des 4. Internationalen Bauhauskolloquiums - Umweltgestaltung erfordert Friedenskampf}, editor = {Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10420}, year = {1987}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche'}, subject = {Bauhaus}, language = {de} } @book{OPUS4-1803, title = {Stadt lesen. Beitr{\"a}ge zu einer urbanen Hermeneutik}, editor = {Hassenpflug, Dieter and Giersig, Nico and Stratmann, Bernhard}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-426-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1803}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121221-18031}, pages = {234}, abstract = {St{\"a}dte bezeugen in vielf{\"a}ltiger Weise soziale Gegebenheiten und kulturelle Prak- tiken. Sie schreiben lokale Traditionen fort, erzeugen Neues und dienen zugleich als Projektionsfl{\"a}che von W{\"u}nschen und Hoffnungen. St{\"a}dte sind Landschaften aus Zeichen. Man kann diese dekodieren, mithin lesen. Der interdisziplin{\"a}re Band reflektiert die Lesbarkeit des St{\"a}dtischen und versammelt Beispiele urbaner Hermeneutik aus der Sozial- und Kulturwissenschaft, der Literatur-, Medien- und Filmwissenschaft und der Architektur- und St{\"a}dtebautheorie.}, subject = {Stadt/Stadtforschung/Soziologie/Hermeneutik/urbane Semiotik/urbane Codes}, language = {de} } @book{OPUS4-2182, title = {Simulationsforum 2013 - Schweißen und W{\"a}rmebehandlung}, editor = {Hildebrand, J{\"o}rg and Loose, Tobias and Sakkiettibutra, Jens and Brand, Marcus}, publisher = {F{\"o}rderverein W{\"a}rmebehandlung und Schweißen e.V.}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-00-045902-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2182}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140512-21820}, pages = {234}, abstract = {Das Buch ver{\"o}ffentlicht 22 Fachbeitr{\"a}ge der Konferenz "Simulationsforum 2013 - Schweißen und W{\"a}rmebehandlung".}, subject = {Schweißen}, language = {de} } @book{OPUS4-1232, title = {Am Gelde h{\"a}ngt, zum Gelde dr{\"a}ngt... : Ringvorlesung der Universit{\"a}t Erfurt 2006/07}, editor = {Bergsdorf, Wolfgang}, isbn = {978-3-86068-316-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1232}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080219-12993}, year = {2007}, abstract = {Geld ist ein Thema, das keinen von uns gleichg{\"u}ltig l{\"a}sst, hat es doch Auswirkungen auf unser allt{\"a}gliches praktisches Leben wie auch auf das gesamtgesellschaftliche. Von verschiedenen Aspekten ausgehend wird in dieser Ver{\"o}ffentlichung der Vorlesungen der Erfurter Universit{\"a}t in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Erfurt der ganze Facettenreichtum des Geldes beleuchtet. So kommen {\"O}konomen genauso zu Wort wie {\"O}kologen, Historiker geben einen Einblick in die Geschichte der Geldwirtschaft und Soziologen zeigen die Aus- bzw. Einwirkungen des Geldes auf Lebensstile. Welche Rolle spielt Geld im Mathematikunterricht und was hat es mit dem B{\"u}rgergeld auf sich? Einen Einblick in die Geschichte und die politischen Zusammenh{\"a}nge der europ{\"a}ischen W{\"a}hrungsunion gew{\"a}hrt uns Hans Tietmeyer am Schluss des Bandes, der dem Leser interessante und {\"u}berraschende Einsichten in ein nicht nur pekuni{\"a}res Gebiet vermittelt.}, subject = {Geld}, language = {de} } @article{OPUS4-897, title = {Konrad P{\"u}schel - Sch{\"u}lerarbeiten am Bauhaus Dessau : Kabinettausstellung im Juni 1979 in Weimar}, editor = {Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.897}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8971}, year = {1979}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Juni 1979 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: '60 Jahre Gr{\"u}ndung Bauhaus'}, subject = {P{\"u}schel}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-272, title = {Fachtagung Sicherheit auf Baustellen : Arbeitsschutz - Fachtagung, 25. M{\"a}rz 1999, Weimar}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.272}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2728}, year = {1999}, abstract = {Tagungsbrosch{\"u}re einer ersten gemeinsamen Veranstaltung der Staatlichen Th{\"u}ringer Arbeitsschutzbeh{\"o}rden und der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar zum Arbeitsschutz auf Baustellen. Fachbeitr{\"a}ge zu Sicherheitsrisiken auf Baustellen, zum Unfallgeschehen bei Abbrucharbeiten, zu Absturzunf{\"a}llen, zur Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gr{\"a}ben, beim Tunnelbau, zur Umsetzung der Baustellenverordnung, zur Mechanisierung des Abbruchs und der Modernisierung von Plattenbauten sowie zum Menschen am Bau als "Risiko- und Hoffnungstr{\"a}ger".}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-832, title = {Abbruch und Modernisierung von Plattenbauten - Ergebnisse der Untersuchung von Maschinen und Werkzeugen unter dem Aspekt des Arbeitsschutzes}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.832}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8320}, year = {1999}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1366, title = {Tag des Baubetriebs 2002 - Tagungsbeitr{\"a}ge „{\"U}ber den Strukturwandel zur Konjunktur" : Innovation - Qualit{\"a}t - Zahlungssicherheit}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1366}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081124-14468}, year = {2002}, abstract = {Beitr{\"a}ge zum Tag des Baubetriebs „{\"U}ber den Strukturwandel zur Konjunktur" - Innovation - Qualit{\"a}t - Zahlungssicherheit - am 19. M{\"a}rz 2002 in Weimar der Professur f{\"u}r Baubetrieb und Bauverfahren an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @book{OPUS4-660, title = {Die Professur Baubetrieb und Bauverfahren 2000 bis 2005}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.660}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6601}, year = {2005}, abstract = {Die 10. Ausgabe der Schriftenreihe der Professur Baubetrieb und Bauverfahren ist dem 50-j{\"a}hrigen Bestehen der Professur an der Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen gewidmet. Neben einem historischen {\"U}berblick werden aus den letzten f{\"u}nf Jahren 2000 bis 2005 beschrieben: - Lehrbetrieb, - Juniorprofessur >Theoretische Methoden des Projektmanagements<, - Forschungsergebnisse und -vorhaben, - Centrum f{\"u}r intelligentes Bauen - CIB.Weimar, - Promotionsvorhaben, - {\"O}ffentlichkeitsarbeit, - ausew{\"a}hlte Aktivit{\"a}ten geselligen Beisammenseins, - Personalentwicklung.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @book{OPUS4-2696, title = {Alles Heritage?}, editor = {Angermann, Kirsten and Engelberg-Dockal, Eva von and Warda, Johannes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2696}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26961}, pages = {86}, abstract = {Die Erweiterung des Denkmalbegriffs hat zu einer Expansion des Erinnerns, Sch{\"u}tzens, Bewahrens und Tradierens auf alle Bereiche des Lebens gef{\"u}hrt. Heute werden nicht nur Scheunen, Tankstellen und Großwohnsiedlungen als Teil des historischen Erbes unter Denkmalschutz gestellt, sondern auch kulturelle Praktiken und Br{\"a}uche zum „immateriellen" Weltkulturerbe erkl{\"a}rt. Die Folge dieser als „Denkmal-Inflation" kritisierten Entwicklung ist eine versch{\"a}rfte Konkurrenz um Aufmerksamkeit und finanzielle Zuwendungen. Letzteres spiegelt sich nicht zuletzt in einer zunehmenden, maßgeblich von der Tourismusindustrie gef{\"o}rderten publikumswirksamen Inszenierung des Erbes. Im Zeitalter der „Heritage Industry" (Robert Hewison, 1987) bilden Kulturg{\"u}ter aber nicht nur einen wichtigen Standortfaktor, sondern wird das „Erbe" selbst zunehmend mittels internationaler Charten, Deklarationen, Plaketten und Social Media-Kampagnen konstruiert. Dies geschieht vorwiegend innerhalb eines anglophonen Diskurses, der aber an die deutschsprachigen begriffs- und ideengeschichtlich gepr{\"a}gten Diskussionen strenggenommen nicht anschlussf{\"a}hig ist. Dort l{\"a}sst sich ein - in einem {\"a}hnlichen Sinne umfassend zu nennender - Erbe-Begriff zwar bereits f{\"u}r die Heimatschutzbewegung konstatieren, eine fachlich ausdifferenzierte Denkmalpflege, wie wir sie heute kennen, tut sich jedoch schwer, ein solches universelles Konzept zu integrieren. W{\"a}hrend die „Heritagisierung" durch internationale Organisationen zu einer Verschiebung des Fokus von Baudenkmalen hin zur allgemeinen Bewahrung von Kulturerbe f{\"u}hrt (das immaterielle eingeschlossen, siehe etwa die Burra Charter), bleibt der Denkmal- und Erbe-Diskurs in den deutschsprachigen L{\"a}ndern bislang klar auf Baudenkmale und st{\"a}dtebauliche Ensembles konzentriert. Letzteres zeigt sich auch im Vorfeld des European Cultural Heritage Year 2018, das in Deutschland im Gegensatz zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern maßgeblich von Denkmalschutzorganisationen getragen wird. Die Wende hin zum Heritage l{\"a}sst sich gleichermaßen bei neuen Forschungsfeldern und Ausbildungswegen der Denkmalpflege beobachten. So werden heute „Heritage Tourism" und „Dark Heritage" als spezifische Formen der „Denkmalnutzung" untersucht und bilden - in Erg{\"a}nzung zu den klassischen Disziplinen Kunstgeschichte, Architektur und Planung - „Heritage Management" und „Heritage Studies" grundst{\"a}ndige Studieng{\"a}nge. Letzteres gilt inzwischen auch f{\"u}r die deutschsprachigen L{\"a}nder. Der Weg f{\"u}hrt damit weg von der spezialisierten Kennerschaft zum Allrounder mit neuen Schwerpunkten auf Marketing, Verwaltung und Vermittlung. Mit Blick auf sozio-kulturelle Entwicklungen erweist sich, dass der Heritage-Begriff vor allem im {\"o}konomischen und politischen Diskurs weitgehend affirmativ gebraucht wird. Heritage geht demnach mit einem gewissen moralischen wie missionarischen Impetus einher, verbunden mit einer (Kultur-)Politik der „Identit{\"a}tsstiftung". In Zeiten, in denen „Identit{\"a}t" wieder als politisches Schlagwort im gesellschaftlichen Diskurs fungiert, scheint es um so wichtiger, die wissenschaftliche Besch{\"a}ftigung mit Heritage, die zugrunde liegenden begrifflichen Konzepte und pr{\"a}skriptiven Programme, kritisch zu reflektieren.}, subject = {Kulturerbe}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-749, title = {Tag des Baubetriebs 2006 - Tagungsbeitr{\"a}ge "Nachtragsmanagement in Praxis und Forschung"}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.749}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7498}, year = {2006}, abstract = {Die Fachtagung richtete sich an Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer, Projektleiter, Bauleiter und Projektsteuerer in Planung und Ausf{\"u}hrung mit Beitr{\"a}gen zum Nachtrags- und {\"A}nderungsmanagement am Bau, Workflow-Management in der Baupraxis, Integration von Informationsprozessen auf der Basis von Nemetschek Technologien sowie Kompetenzaufbau durch gezielte Weiterbildung.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-841, title = {Impulse f{\"u}r eine neue Qualit{\"a}t des Bauens - Initiative INQA Bauen}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.841}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8415}, year = {2007}, subject = {Bev{\"o}lkerungsentwicklung}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-844, title = {Nachruf f{\"u}r Prof. Dr. Karl-Dieter R{\"o}benack}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8447}, year = {2007}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1363, title = {Tag des Baubetriebs 2008 - Tagungsbeitr{\"a}ge "Auf dem Weg zum digitalen (Bau-)haus-Bau : Forschungsworkshop zur Simulation von Bauprozessen}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1363}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081117-14457}, year = {2008}, abstract = {Am 31. M{\"a}rz 2008 veranstalteten die Professur Baubetrieb und Bauverfahren und die Juniorprofessur Theoretische Methoden des Projektmanagements der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar einen ganzt{\"a}gigen Workshop mit dem Titel: „Auf dem Weg zum digitalen (Bau-)haus-Bau". Damit sollte die im Herbst 2007 an der Universit{\"a}t Kassel unter dem Titel „Simulation in der Bauwirtschaft" begonnene Reihe von Workshops eine Fortsetzung finden. Der Schwerpunkt wurde dieses Mal auf die Simulation von Bauprozessen gesetzt - Simulation mit dem Ziel, Arbeitsvorbereitung, Bauausf{\"u}hrung und Baustellencontrolling digital zu unterst{\"u}tzen.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1370, title = {4. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen" : Erfahrung - Arbeitsscherheit - Leistung}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1370}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14528}, year = {2005}, abstract = {Beitr{\"a}ge zur 4. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" am Dienstag, dem 22. M{\"a}rz 2005 in Weimar an der Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1367, title = {Tag des Baubetriebs 2004 - Tagungsbeitr{\"a}ge "Planungshaftung in der Bauausf{\"u}hrung"}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1367}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14490}, year = {2004}, abstract = {Beitr{\"a}ge zum Tag des Baubetriebs „Planungshaftung in der Bauausf{\"u}hrung" am 16 M{\"a}rz 2004 in Weimar der Professur f{\"u}r Baubetrieb und Bauverfahren an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1368, title = {3. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen"}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1368}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14509}, year = {2003}, abstract = {Beitr{\"a}ge zur 3. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" am Dienstag, dem 11. M{\"a}rz 2003 in Weimar an der Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1226, title = {Tag des Baubetriebs 2000 : Tagungsbeitr{\"a}ge "Prozesssteuerung - Projektleitung - Dienstleistung"}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, isbn = {3-86068-142-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081111-14433}, year = {2000}, abstract = {Beitr{\"a}ge zum Tag des Baubetriebs „Prozesssteuerung - Projektleitung - Dienstleistung" am Freitag, dem 7. Juli 2000 in Weimar aus Anlass des 45-j{\"a}hrigen Bestehens der Professur f{\"u}r Baubetrieb und Bauverfahren an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @book{OPUS4-4604, title = {Ausgr{\"u}ndung aus der Universit{\"a}t - Ein praktischer Leitfaden f{\"u}r Wissenschaftler*innen}, editor = {Zorn, Josephine}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4604}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220311-46048}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {74}, abstract = {Ob MP3-Player, Elektro-Jet oder Hochgeschwindigkeits-R{\"o}ntgendetektor - hinter erfolgreichen Produkten stehen wissenschaftliche Erfindungen und Wissenschaftler*innen, die ihre Technologien kommerzialisiert haben. Auch Ihre Forschungsergebnisse k{\"o}nnten Potenzial f{\"u}r eine Ausgr{\"u}ndung bieten. Doch vor dem Wechsel aus der Universit{\"a}t in die Selbstst{\"a}ndigkeit stehen viele Fragen: Welche Marktchancen ergeben sich f{\"u}r meine Technologie? Welche Kompetenzen ben{\"o}tige ich in meinem Gr{\"u}ndungsteam? Wie entwickle ich ein tragf{\"a}higes Gesch{\"a}ftsmodell? Und nicht zuletzt: Welche F{\"o}rderprogramme und Finanzierungsoptionen gibt es f{\"u}r forschungsbasierte Ausgr{\"u}ndungen? Das Workbook der Gr{\"u}nderwerkstatt neudeli m{\"o}chte Ihnen als Wissenschaftler*in Unterst{\"u}tzung bei der Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen geben. Liebevoll gestaltet durch die parzelle34 bietet das Workbook den geeigneten Einstieg zum Thema »Ausgr{\"u}ndung aus der Wissenschaft«, gibt Ihnen erste Informationen sowie weiterf{\"u}hrende Beratungsangebote an die Hand und animiert mit interaktiven Elementen dazu, direkt durchzustarten!}, subject = {Wissenschaft}, language = {de} } @book{OPUS4-2697, title = {Im Kontext}, editor = {Bogner, Simone and Spiegel, Daniela}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2697}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26972}, pages = {102}, abstract = {Die etymologische Herkunft des Wortes Kontext findet sich im lateinischen Begriff contexere, bedeutet somit zusammenweben, zusammenflechten. W{\"a}hrend die immanente Deutung, z.B. eines Bildes oder einer Architektur, auf formale oder symbolische Aspekte und deren Verbindung zueinander abzielt, wird bei einer kontextuellen Betrachtungsweise der Blick außerhalb des Werkrahmens gelenkt. Etwas im Kontext zu betrachten bestimmt das Verst{\"a}ndnis von {\"A}ußerungen und Gegenst{\"a}nden, da Zusammenh{\"a}nge und Beziehungen sichtbar gemacht und aktiv hergestellt werden. Ein umfassenderer Blick wird gew{\"a}hrleistet, der das Objekt vielleicht in einem neuen Licht erscheinen l{\"a}sst, oder aber auch die dazugeh{\"o}rige Umgebung. Nicht nur der Standpunkt der Betrachtung, auch wie nah oder fern man dem Betrachtungsgegenstand kommt, welchen Ausschnitt man w{\"a}hlt, aus welchem Erfahrungshorizont man an ihn herantritt - all dies beeinflusst letztlich das Ergebnis, sei es einer Deutung oder einer neuen Architektur, eines neuen Stadtteils etc. Der Kontext ist somit kein abgeschlossenes Konstrukt. „Im Kontext" ist ein Begriff, der gerade in Architektur und St{\"a}dtebau von zentraler Bedeutung ist, und vielleicht gerade deshalb gewisse Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Frage, inwiefern sich Neubauten in den architektonischen, stadtr{\"a}umlichen oder auch naturr{\"a}umlichen „Kontext" f{\"u}gen (sollten), ist ein immer wiederkehrendes Thema in Architektur und St{\"a}dtebau, {\"u}ber das leidenschaftlich gestritten wird und wurde. Heutzutage, wo es kaum noch Freifl{\"a}chen gibt, steht alles in irgendeinem Kontext oder soll zumindest in diesem betrachtet werden. Wird in einer (historischen) Stadt eine L{\"u}cke geschlossen, so muss sich das Implantat „in den Kontext" f{\"u}gen, sei es architektonisch, r{\"a}umlich, inhaltlich, historisch, konstruktiv, emotional, theoretisch… Hier hat der Kontext sicherlich auch seine Grenzen. Die Suche nach dem genius loci, nach einer Eigenart des Ortes, nach Traditionen und Kontinuit{\"a}t wird an manchen Orten, die bereits, um die ber{\"u}hmte Metapher Freuds zu bem{\"u}hen, als Palimpsest erscheinen, geradezu zu einem Manierismus. "Im Kontext" darf also durchaus kritisch hinterfragt werden. Doch k{\"o}nnen wir deshalb auf die Frage nach dem Kontext verzichten? Gerade, wenn in der Gegenwart die historischen Zusammenh{\"a}nge verloren zu gehen scheinen, wenn Bedeutungen losgel{\"o}st werden von ihrem historischen Gewordensein, kann es wichtig sein, diese wieder zu verankern.}, subject = {Stadtforschung}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1996, title = {Model Validation and Simulation}, editor = {Abrahamczyk, Lars and Schwarz, Jochen and Werner, Frank}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-502-0}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1996}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130805-19969}, pages = {354}, abstract = {The Bauhaus Summer School series provides an international forum for an exchange of methods and skills related to the interaction between different disciplines of modern engineering science. The 2012 civil engineering course was held in August over two weeks at Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. The overall aim was the exchange of research and modern scientific approaches in the field of model validation and simulation between well-known experts acting as lecturers and active students. Besides these educational intentions the social and cultural component of the meeting has been in the focus. 48 graduate and doctoral students from 20 different countries and 22 lecturers from 12 countries attended this summer school. Among other aspects, this activity can be considered successful as it raised the sensitivity towards both the significance of research in civil engineering and the role of intercultural exchange. This volume summarizes and publishes some of the results: abstracts of key note papers presented by the experts and selected student research works. The overview reflects the quality of this summer school. Furthermore the individual contributions confirm that for active students this event has been a research forum and a special opportunity to learn from the experiences of the researchers in terms of methodology and strategies for research implementation in their current work.}, subject = {Modeling}, language = {en} } @inproceedings{OPUS4-2457, title = {International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 04 - 06 2012, Bauhaus-University Weimar}, series = {Digital Proceedings, International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 04 - 06 2012, Bauhaus-University Weimar}, booktitle = {Digital Proceedings, International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 04 - 06 2012, Bauhaus-University Weimar}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and Lahmer, Tom and Werner, Frank}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, issn = {1611-4086}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2457}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150916-24571}, pages = {434}, abstract = {The 19th International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering will be held at the Bauhaus University Weimar from 4th till 6th July 2012. Architects, computer scientists, mathematicians, and engineers from all over the world will meet in Weimar for an interdisciplinary exchange of experiences, to report on their results in research, development and practice and to discuss. The conference covers a broad range of research areas: numerical analysis, function theoretic methods, partial differential equations, continuum mechanics, engineering applications, coupled problems, computer sciences, and related topics. Several plenary lectures in aforementioned areas will take place during the conference. We invite architects, engineers, designers, computer scientists, mathematicians, planners, project managers, and software developers from business, science and research to participate in the conference!}, subject = {Angewandte Informatik}, language = {en} } @inproceedings{OPUS4-2451, title = {International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 20 - 22 2015, Bauhaus-University Weimar}, series = {Digital Proceedings, International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 20 - 22 2015, Bauhaus-University Weimar}, booktitle = {Digital Proceedings, International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 20 - 22 2015, Bauhaus-University Weimar}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and Lahmer, Tom}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, issn = {1611-4086}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2451}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150828-24515}, pages = {230}, abstract = {The 20th International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering will be held at the Bauhaus University Weimar from 20th till 22nd July 2015. Architects, computer scientists, mathematicians, and engineers from all over the world will meet in Weimar for an interdisciplinary exchange of experiences, to report on their results in research, development and practice and to discuss. The conference covers a broad range of research areas: numerical analysis, function theoretic methods, partial differential equations, continuum mechanics, engineering applications, coupled problems, computer sciences, and related topics. Several plenary lectures in aforementioned areas will take place during the conference. We invite architects, engineers, designers, computer scientists, mathematicians, planners, project managers, and software developers from business, science and research to participate in the conference!}, subject = {Angewandte Informatik}, language = {en} } @book{OPUS4-2699, title = {Versatzst{\"u}cke}, editor = {Engelmann, Iris and Kiepke, Torben and Vogel, Kerstin}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2699}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26996}, pages = {104}, abstract = {Bei studentischen Entw{\"u}rfen, die sich mit dem Bauen im Bestand befassen, zeigt sich in j{\"u}ngerer Zeit ein gestiegenes Interesse nicht nur an denkmalpflegerischen Fragen, sondern auch am historischen Material als solchem. Man sch{\"a}tzt es im Sinne eines begrenzt verf{\"u}gbaren, daher wertvollen Reservoirs, aus dem man auf vielf{\"a}ltige Weise sch{\"o}pfen kann, z. B. durch Integration von Recycling-Materialien oder aber auch durch Anleihen an den historischen Formenapparat. Dabei bedient man sich einer alten Methode: des Arbeitens mit Versatzst{\"u}cken. Per Definition ist ein Versatzst{\"u}ck der bewegliche, beliebig zu versetzende Teil einer B{\"u}hnendekoration. Im {\"u}bertragenen Sinne ist damit jedoch ein k{\"u}nstlerisches Verfahren gemeint, n{\"a}mlich Teile eines Werkes in einem anderen Kontext - einem neuen Werk - sch{\"o}pferisch wiederzuverwenden. Dieses Einf{\"u}gen am neuen Ort ist in der Architektur meist mit einem r{\"a}umlichen „Versetzen" verbunden. Stets jedoch geht es auch um eine zeitliche Differenz: Denn das Versatzst{\"u}ck stellt einerseits den Bezug zu einem {\"a}lteren Kontext her und veranschaulicht andererseits den Bruch, das Anders- und Fremdartige. Daher wohnt einer derartigen Zwiesprache zwischen Alt und Neu h{\"a}ufig ein {\"a}sthetisch bereicherndes, zugleich ein narratives Moment inne. Vom kunsthistorischen Begriff der „Spolie" unterscheidet sich derjenige des „Versatzst{\"u}ckes" durch seine gr{\"o}ßere Offenheit f{\"u}r verschiedene Interpretationen, wie die Beitr{\"a}ge dieses Heftes belegen. Allen gemeinsam ist die Frage nach den Bedeutungen, die man den jeweiligen Relikten beimisst: Sind derartige Wiederverwendungen pragmatisch oder programmatisch intendiert? Stehen {\"o}konomische, politisch-ideologische, religi{\"o}se oder k{\"u}nstlerische Motive dahinter? Die Beitr{\"a}ge des Heftes zeigen, dass es sich wohl meist um eine Gemengelage handelt - mit allerdings unterschiedlichen Gewichtungen je nach Bauaufgabe, Anspruchsniveau und Zeitgeist. In der Gegenwart ist ein Arbeiten mit Versatzst{\"u}cken u. a. {\"o}kologisch, vor allem aber wohl {\"a}sthetisch motiviert. Mit dem auf seine Verletzlichkeit verweisenden Fragment, mit dem durch Altersspuren angereicherten Relikt lassen sich Qualit{\"a}ten des Poetischen erzeugen, die wir in einer weitgehend durchrationalisierten Welt zu sch{\"a}tzen wissen. In Reaktion auf die Spezifik des wiederverwendeten Materials scheint ein von normativen Vorstellungen abweichendes Arbeiten hier nicht nur erlaubt, sondern stellt sich oft als ein Gewinn heraus.}, subject = {Wiederverwendung}, language = {de} } @misc{OPUS4-6372, title = {Programm gemeinn{\"u}tzige Liegenschaften. Strategie zur F{\"o}rderung der {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit}, organization = {Stadt Barcelona / Referat B{\"u}rger*innenrechte und Partizipation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63724}, pages = {23}, abstract = {St{\"a}dten kam bei demokratischen Innovationsprozessen immer eine zentrale Rolle zu. Die {\"o}ffentlichen Verwaltungen der großen St{\"a}dte stellten Regeln f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und Ausweitung der b{\"u}rgerschaftlichen Partizipation auf und reagierten damit auf Erfahrungen und Forderungen, die von der sch{\"o}pferischen politischen Kraft der sozialen und urbanen Bewegungen getragen wurden. Die Geschichte Barcelonas ist daf{\"u}r ein typisches Beispiel. Dank dieser sozialen Errungenschaften k{\"o}nnen wir von einer Reihe von G{\"u}tern und Dienstleistungen profitieren, die lokale Wohlfahrtssysteme ausmachen. Die Stadtverwal-tungen {\"u}bernehmen die Aufgabe, Ressourcen und Dienstleistungen bereitzustellen, die nicht nur mit Wohlfahrt und Gesundheit in Verbindung stehen, sondern auch mit der Sorge um Umfeld und Umwelt, mit der F{\"o}rderung von Maßnahmen in Bereichen wie Bildung, Kultur, Kunst oder Sport sowie mit der Dynamisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ob zust{\"a}ndig oder nicht, die Kommunen m{\"u}ssen auf die Forderungen der B{\"u}rger*innen reagieren, sind sie doch die Verwaltungen, die den allt{\"a}glichen Problemen und Bed{\"u}rfnissen am n{\"a}chsten stehen. Daher liegt es weniger im Belieben der Stadtverwaltungen, ob sie notwendige Innova¬tionen anstoßen, sondern diese sind vielmehr Teil ihres Aufgabenbereichs. Um den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger*innen seitens der {\"o}ffentlichen Verwaltung gerecht zu werden, kam in den meisten F{\"a}llen eine von zwei Methoden zur Anwendung: die direkte Verwaltung durch die Beh{\"o}rden oder die indirekte Verwaltung mit dem privaten Sektor. Mit dem Anbruch einer neuen Zeit, in der alternative Methoden an Bedeutung gewonnen haben, w{\"a}chst das Interesse an Modellen {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlicher Zusammenarbeit. Hauptziel dieser Modelle ist es, Verwaltungen und B{\"u}rgerschaft eine Zusammenarbeit im gemeinsamen und allgemeinen Interesse zu erm{\"o}glichen, indem Projekte unterst{\"u}tzt werden, die Zugang, N{\"a}he und Partizipation in sich vereinen. Vor diesem Hintergrund bietet die Verwaltung {\"o}ffent¬licher Ressourcen M{\"o}glichkeiten zur Entwicklung neuer Formen kollektiver Intelligenz, mit ge¬meinsamer Verantwortung und Synergie zwischen Institution und B{\"u}rgerschaft, sodass die St{\"a}dte zu wahrhaft kooperativen Plattformen f{\"u}r {\"o}ffentliche Innovationen werden.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @book{OPUS4-3220, title = {Kino-Enthusiasmus. Die Schenkung Heimo Bachstein}, editor = {Pantenburg, Volker and Richter, Katrin}, publisher = {Lucia Verlag}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-945301-33-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3220}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170522-32208}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {75}, abstract = {Heimo Bachstein, Jahrgang 1937, war Sparkassenangestellter und Filmenthusiast. Er lebte in Marktheidenfeld unweit von W{\"u}rzburg, wo er 2011 starb. In den 1960er Jahren begann er, Filmplakate und Fotografien zu sammeln, schrieb filmkritische Texte und Vortr{\"a}ge, korrespondierte mit Verleihern, Filmemachern und Festivalleitungen, agierte als Jurymitglied und wurde gelegentlich als Schauspieler besetzt. Im Laufe von f{\"u}nf Jahrzehnten entstand auf diese Weise in seiner Wohnung ein „Filmkunstarchiv" - so eine von Bachsteins Bezeichnungen -, das kurz vor seinem Tod als Schenkung an die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar kam.}, subject = {Film}, language = {de} } @book{OPUS4-2698, title = {Szenarien der Moderne}, editor = {Escherich, Mark and Hasche, Katja}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2698}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26982}, pages = {138}, abstract = {Wenige Begriffe verm{\"o}gen so viel Faszination und Unbehagen gleichzeitig auszul{\"o}sen wie die Moderne. Der Begriff birgt so viele Unsch{\"a}rfen, dass man eigentlich gut daran tun w{\"u}rde, ihn zu vermeiden. Allein die Frage, was modern sei, oder wann die Moderne begann, l{\"a}sst sich nicht eindeutig beantworten. Vielleicht am meisten Kontur besitzt die Moderne als Epochenbegriff der Geschichtswissenschaften, wobei auch dort zwischen {\"o}konomischen, politischen und weiteren Modernen unterschieden wird. Geradezu inflation{\"a}r ist die Verwendung in der Kunsthistoriografie: {\"U}ber weite Strecken des 20. Jahrhunderts wurde die Moderne als haupts{\"a}chlich {\"a}sthetisches Ph{\"a}nomen verstanden und tradiert, bis zur Konstruktion des l{\"a}ngst relativierten Mythos der Begr{\"u}ndung der Moderne allein durch das Neue Bauen oder gar das Bauhaus. Sp{\"a}testens die Postmoderne hat den Begriff endg{\"u}ltig diversifiziert und dazu beigetragen, dass lange „als antimoderne R{\"u}ckf{\"a}lle" (G. Weckerlin) beschriebene Str{\"o}mungen in einer erweiterten Sichtweise als Ph{\"a}nomene modernen Kunstschaffens wahrgenommen werden, wie etwa die Heimatschutzarchitektur oder die Monumentalbaukunst im Nationalsozialismus. Angesichts des entstandenen Spektrums ist heute von einem pluralistischen Begriff der Moderne auszugehen. F{\"u}r die zweite Jahrhunderth{\"a}lfte spricht man von Nachkriegsmoderne, Sp{\"a}tmoderne und Postmoderne. Stilistisch decken diese Varianten ein breites Feld ab - vom Funktionalismus {\"u}ber Strukturalismus, Brutalismus bis zum postmodernen „anything goes". Dass diese Str{\"o}mungen in ihrer Begriffsdefinition sowie in der Abgrenzung zueinander teils große Ungenauigkeiten aufweisen, verdeutlicht der Begriff der Nachkriegsmoderne, der sich auf das Ende des Zweiten Weltkrieges bezieht und dabei andere Konflikte außer Acht l{\"a}sst. In manchen osteurop{\"a}ischen L{\"a}ndern spricht man daher eher von Ostmoderne oder Sozmoderne. Unabh{\"a}ngig von der Wirkungsweise der Begriffe ragt die Moderne in verschiedensten Szenarien in unser allt{\"a}gliches Leben hinein. Dieses Heft zeigt die Vielfalt solcher Situationen an verschiedenen Orten: bei der Betrachtung von Fassaden im Straßenraum, im Museum f{\"u}r Gegenwartskunst, an der Bushaltestelle oder beim Stadtlauf. Die Moderne ist so allgegenw{\"a}rtig, dass ihre Werte, aber auch ihre Verletzlichkeit gerade deshalb oft nicht erkannt und erfasst werden. Mit dem Problem einer voreingenommenen Wahrnehmung und fehlenden Auseinandersetzung k{\"a}mpfen zurzeit viele Denkmal{\"a}mter und b{\"u}rgerschaftliche Initiativen, die sich zunehmend mit den Baubest{\"a}nden der Moderne besch{\"a}ftigen. Das vorliegende Heft bildet eine Spurensuche nach verschiedenen Szenarien der Moderne ab, die ganz bewusst abseits der breiten Pfade verl{\"a}uft. Dabei versucht das Heft, die schillernden Facetten und die trotz allem große Bindekraft des Moderne-Begriffes aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu ergr{\"u}nden.}, subject = {Moderne}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1369, title = {2. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen" : mit einem Spezialteil von Beitr{\"a}gen zu Qualit{\"a}t und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb anl{\"a}sslich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter R{\"o}benack aus dem aktiven Berufsleben}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1369}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14511}, year = {2001}, abstract = {Beitr{\"a}ge zur 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" am Dienstag, dem 20. M{\"a}rz 2001 in Weimar an der Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Der Tagungsband enth{\"a}lt einen Spezialteil „Qualit{\"a}t und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb" anl{\"a}sslich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter R{\"o}benack aus dem aktiven Berufsleben.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-3826, title = {Hochschulwege 2015}, editor = {Mai, Andreas}, publisher = {tredition GmbH}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-7439-1763-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3826}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20181130-38263}, pages = {396}, abstract = {Die in diesem Tagungsband zusammengef{\"u}hrten Beitr{\"a}ge besch{\"a}ftigen sich mit dem Spannungsfeld, das sich zwischen externen F{\"o}rderprogrammen, Ver{\"a}nderungsprojekten und den Zielen, Strukturen und Bedingungen der jeweiligen Hochschule ergibt. In diesem Spannungsfeld kommt es unweigerlich zu Reibungen, da vorhandene Strukturen und Ziele in Konflikt mit neuen Vorhaben und Ideen geraten. Ein Teil der Projekte stellt allein durch ihr finanzielles Volumen und die daraus resultierende Wirkkraft die tradierten Verh{\"a}ltnisse zwischen Lehre, Forschung und den wissenschaftsst{\"u}tzenden Bereichen in Frage und teils auf den Kopf. Die leitenden Fragen der Tagung und der hier versammelten Beitr{\"a}ge waren daher: Wie bringen Hochschulen ihre individuellen Ziele mit denen der bundesweiten Programme oder l{\"a}nderspezfifischer F{\"o}rdermaßnahmen {\"u}berein? Wie gehen Hochschulen mit ihren Projekten um? Wie vollzieht sich Ver{\"a}nderung an den Hochschulen? Und schließlich: Was bleibt von den Impulsen, die Projekte setzen? Die in diesem Tagungsband versammelten Beitr{\"a}ge geben darauf erste, auf dem bisherigen Erfahrungswissen basierende Antworten. Sie setzen sich intensiv mit den Faktoren auseinander, die den Erfolg von Ver{\"a}nderungsprozessen und Projekten bef{\"o}rdern oder behindern k{\"o}nnen und leiten daraus Empfehlungen f{\"u}r Gestaltungsprozesse an Hochschulen ab.}, subject = {Hochschule}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-4304, title = {Second urbanHIST Conference. Interpreting 20th Century European Urbanism}, editor = {Abarkan, Abdellah and Bihlmaier, Helene and Gimeno S{\´a}nchez, Andrea and Blaga, Andreea}, address = {Karlskrona}, organization = {urbanHIST}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201218-43046}, pages = {135}, abstract = {urbanHIST (2019). Second urbanHIST Conference. Interpreting 20th Century European Urbanism. Stockholm, 21-23 October 2019 Conference Booklet}, subject = {St{\"a}dtebau}, language = {en} } @periodical{OPUS4-4848, title = {Schwerpunkt Kollektiv}, volume = {2012}, number = {3.2012, Heft 2}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-3-2}, pages = {208}, abstract = {Die neuere und h{\"o}chst produktive Konjunktur des »Kollektiv«-Begriffs in Soziologie und Kulturtheorie, wie sie sich insbesondere durch die Ent-faltung der Akteur-Netzwerk-Theorie herausgebildet hat, ist zun{\"a}chst durch vier miteinander zusammenh{\"a}ngende Eigent{\"u}mlichkeiten gekennzeichnet. Erstens bezeichnet das »Kollektiv« in diesem Sinne vor allem anderen eine Ansammlung von Entit{\"a}ten zu einem als Ganzem operativen, m{\"o}glicherweise sogar handlungs- und reflexionsf{\"a}higen Komplex. Die Operationen werden dabei erstens im »Kollektiv« und durch das »Kollektiv« ausgef{\"u}hrt, gleichzeitig jedoch sind sie es, die das »Kollektiv« {\"u}berhaupt erst aufspannen und relationieren und so zusammenhalten und reproduzieren bzw. variieren. Das Besondere daran ist zweitens - und das unterscheidet den »Kollektiv«-Begriff etwa von demjenigen des Systems -, dass es keine Subsumption der beteiligten Entit{\"a}ten unter das kollektive Gebilde gibt. Die Operationsf{\"a}higkeit und der Zusammenschluss f{\"u}hren weder zu einem Aufgehen des Einzelnen im Ganzen, noch zerf{\"a}llt im R{\"u}ckfall das Ganze in eine bloße Gesamtheit aufsummierbarer Teile und Effekte. Kurz: Das »Kollektiv« kann nicht {\"u}ber die Beziehung von Ganzem und Teil definiert und schon gar nicht nach einer dieser beiden Seiten hin aufgel{\"o}st werden. Drittens, und das ist der vermutlich plakativste Zug des neuen »Kollektiv«-Begriffs, umfasst das »Kollektiv« Entit{\"a}ten v{\"o}llig heterogener Art, genauer: Es bringt solche Gegebenheiten zusammen, die nach klassischer ontologischer Tradition verschiedenen Seinsbezirken zugerechnet worden w{\"a}ren. Das sind vor allem die ber{\"u}hmten menschlichen und nichtmenschlichen Akteure Bruno Latours, das sind also Personen und Artefakte, Kultur- und Naturdinge, Intelligibles und Sensibles, Reflexives und Irreflexives, Technisches und {\"A}sthetisches, Bilder und Objekte oder sogar Materielles und Immaterielles wie Geister, G{\"o}tter und Ahnen, so bei Descola oder Gell. Und viertens schließlich ist der »Kollektiv«-Begriff speziell ein Kontrastbegriff , der innerhalb der »neuen Soziologie« der Akteur-Netzwerk-Theorie an die Stelle des Gesellschaftsbegriff s treten soll, eben um dessen humanozentrische Pr{\"a}gung einerseits und seine subsumptive, generalisierende und anti-partikulare Tradition andererseits abzustreifen.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4842, title = {Schwerpunkt Kulturtechnik}, volume = {2010}, number = {1.2010, Heft 1}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-1-1}, pages = {228}, abstract = {Medientheorie und historische Medienwissenschaft sind seit geraumer Zeit dabei, einen Schritt zu tun, der sie hierzulande zumindest teilweise in historische und systematische Kulturtechnikforschung {\"u}berf{\"u}hrt. Die M{\"o}glichkeit existiert, dass die Medien als Referenz eines Wissenschaftsparadigmas, das gerade dabei ist, die Forschungs- und Lehrstrukturen dieses Landes zu erobern, sich bereits im Zustand bloßen Nachlebens befinden. Damit kommen mindestens jene Teile der Medienforschung zu sich, die seit der Institutionalisierung von Medienwissenschaft realisieren mussten, dass jene Medien, mit denen sie es seit den 1980er Jahren zu tun hatten, sich nur schwer in den Rahmen der Medien der Medienwissenschaft f{\"u}gen wollen. Es scheint daher so, als ließe sich mit dem Begriff der Kulturtechniken etwas fassen, das schon seit den 80er Jahren eine Spezifik der entstehenden deutschen Medienwissenschaft gewesen ist, eine Spezifik, die sie den angloamerikanischen media studies ebenso entfremdete wie der Kommunikationswissenschaft oder gar der Soziologie, die, im Banne der Aufkl{\"a}rung und des Gesellschaftsbegriff s stehend, {\"u}ber Medien grunds{\"a}tzlich nur unter dem Aspekt der {\"O}ff entlichkeit nachdenken wollte. Was sich in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts etwa unter dem Titel einer Diskurs- und Medienanalyse formierte, zielte nicht prim{\"a}r auf eine Medientheorie oder die Geschichte von Einzelmedien ab, die l{\"a}ngst identit{\"a}tsstiftend f{\"u}r je eigene Forschungsdisziplinen geworden waren (Fotografie, Film, Fernsehen, Rundfunk), sondern auf eine Geschichte der Literatur, des Geistes, der Seele und der Sinne, die man der Literaturwissenschaft, der Philosophie, der Psychologie und der {\"A}sthetik wegzunehmen gedachte, um sie auf einem anderen Schauplatz aufzuf{\"u}hren: dem der Medien - und gegenw{\"a}rtig der Kulturtechniken. Weil aber gar nicht die Medien im Fokus der Entdeckung standen, sondern eine Rekontextualisierung der traditionellen Gegenst{\"a}nde der Geisteswissenschaften, genauer eine »Austreibung des Geistes aus den Geisteswissenschaften« (Friedrich Kittler), kam von vornherein anderes in den Blick als diejenigen Medien, die die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die Massenmedienforschung oder die Einzelmedienwissenschaften als ihre prim{\"a}ren Untersuchungsfelder auswiesen.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4850, title = {Schwerpunkt ANT und die Medien}, volume = {2013}, number = {4.2013, Heft 2}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-4-2}, pages = {190}, abstract = {Die zunehmende und sich zunehmend ausf{\"a}chernde Rezeption der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) in der deutschsprachigen Medientheorie ist als eine der interessantesten Konjunkturen der kulturwissenschaftlichen Medienforschung in den letzten Jahren bezeichnet worden. Zweifellos h{\"a}ngt diese Faszination mit dem Umstand zusammen, dass der Ansatz der ANT der deutschsprachigen Medienforschung einen Ausweg verspricht aus einer Situation, die lange gepr{\"a}gt war vom Gegensatz zwischen Soziologie und Technikmaterialismus oder, mit anderen Worten, vom aufreibenden Kampf um die letztbegr{\"u}ndende Instanz des Sozialen oder des Technischen. Da, anders als zum Beispiel in Frankreich und England, hierzulande die Geisteswissenschaften, insbesondere die Literaturwissenschaft, eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Medienwissenschaft gespielt haben, konnte dieser noch heute Disziplinen und Forscher voneinander trennende Dissens auch die Gestalt eines Streits um die letztbegr{\"u}ndende Instanz des Sinns oder des Nichtsinns, des Hermeneutischen oder des Nichthermeneutischen annehmen. Dabei ist die Frage, ob technische Objekte vollst{\"a}ndig sozial konstruiert sind oder das Soziale eine Fiktion ist, die von Techniken produziert wird; oder ob dieser Gegensatz selbst nur ein konstruierter ist, durchaus eine Frage, die auch die ANT im Laufe ihrer ebenfalls durch Querelen gekennzeichneten Geschichte besch{\"a}ftigt hat. W{\"a}hrend die ANT der deutschsprachigen Medienwissenschaft also einerseits ein Versprechen zu machen scheint, so droht sie der kulturwissenschaftlichen Medienforschung andererseits mit dem Verlust ihres ›Markenzeichens‹: der emphatisch betonten empirisch-transzendentalen Sonderrolle der Medien. Daher sieht sich die medienwissenschaftliche Forschung, zumindest soweit sie einen humanwissenschaftlichen Hintergrund hat, der ANT gegen{\"u}ber zu einer »Gretchenfrage« herausgefordert: Wie h{\"a}ltst du es mit den Medien? Die Antwort f{\"a}llt, wie k{\"o}nnte es anders sein, zweideutig aus.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4849, title = {Schwerpunkt Medienanthropologie}, volume = {2013}, number = {4.2013, Heft 1}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-4-1}, pages = {214}, abstract = {Mit dem Thema der Medienanthropologie kehrt eine Fragestellung in den Fokus der ZMK zur{\"u}ck, diesmal als ausdr{\"u}ckliche, die von Anfang an zu den Schwerpunkten ihres wissenschaftlichen Programms geh{\"o}rt hat. In ihrer ersten Ausgabe bereits hat die ZMK sich damit befasst, die philosophische Leitfrage nach dem Menschen medientheoretisch und kulturtechnisch neu zu grundieren. Eine solche Wendung ist daran erkennbar, dass sie von der Frage, was der Mensch sei, umstellt auf Fragen nach dem Werden und Gemachtwerden des Menschen, nach seiner Hominisierung und ihren Diskursen, ihren Verfahren, Werkzeugen und Orten in Raum und Zeit. Nicht so sehr was, sondern wo und wann, unter welchen Bedingungen und mithilfe welcher Instrumente und Operationen der Mensch sei, darum, so der Ausgangsgedanke, geht es der Medienanthropologie. Damals, in der ersten Ausgabe der ZMK, bestand die Leitidee darin, sich diesen Fragen zun{\"a}chst von der Peripherie her zu n{\"a}hern und die so verstandenen Bedingungen des Menschseins von der Gef{\"a}hrdung des Menschen, von einem exemplarischen Grenzzustand aus zu betrachten, in dem diese Bedingungen problematisch werden k{\"o}nnen, n{\"a}mlich demjenigen der Angst. Heute, und mit der vorliegenden Ausgabe, wird ein anderer, zus{\"a}tzlicher und zugleich weiter greifender Aspekt gesetzt. Denn das Feld der Medienanthropologie hat sich in den vergangenen Jahren ver- {\"a}ndert; die Debatten sind intensiviert und die Forschungen diversifiziert worden. In dieses Feld greift die ZMK nun mit einer dezidierten Position ein, die auf kontinuierliche Diskussionen und Entwicklungen innerhalb der Kulturtechnikforschung und der Medienphilosophie und auch zwischen ihnen aufbauen kann.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4843, title = {Schwerpunkt Mediephilosophie}, volume = {2010}, number = {1.2010, Heft 2}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-1-2}, pages = {216}, abstract = {Die prominent und polemisch ge{\"a}usserte Ansicht, bei der Medienphilosophie handele es sich um eine vor{\"u}bergehende Angelegenheit, ist vermutlich sehr zutreff end. Medienphilosophie selbst hat nie etwas anderes behauptet. Und genau aus diesem Grund, also eben wegen ihrer Vorl{\"a}ufigkeit, ist Medienphilosophie so wichtig. Sie tritt vielleicht tats{\"a}chlich als neue, modische Unterdisziplin der Philosophie auf. Aber sie tut dies, weil sie eine sehr ernsthafte Herausforderung an die Philosophie darstellt. Wie und wann sie wieder vergeht, das h{\"a}ngt davon ab, was sie ausrichtet. Medienphilosophie ist n{\"a}mlich in ihrem Selbstverst{\"a}ndnis ein grundlegend operatives und operationales Unternehmen. Daher r{\"u}hrt ihre große N{\"a}he zu und ihr vitales Interesse an den Kulturtechniken und ihrer Erforschung. Sie interessiert sich f{\"u}r Eingriff e aller Art - und ist selbst einer. Sie hat - und zwar keineswegs nur metaphorisch - Anteil am materiellen K{\"o}rper der Philosophie, f{\"u}r den Philosophie selbst, immer hart am Begriff , sich gar nicht interessiert und dies auch nicht tun muss. Zum materiellen K{\"o}rper der Philosophie z{\"a}hlten bereits die schreibende Hand, vielleicht das vorrangige Medium des philosophischen Eingriffs, und ihr Werkzeug, das Schreibzeug, das sie f{\"u}hrt. Als Medienphilosophie widmet sich die Philosophie den Gesten, die sie in der Welt ausf{\"u}hrt, und den Operationen, die sie an den Dingen und mit ihrer Hilfe vornimmt.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4847, title = {Schwerpunkt Entwerfen}, volume = {2012}, number = {3.2012, Heft 1}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-3-1}, pages = {225}, abstract = {Entwerfen ist ein {\"a}usserst unscharfer Begriff. Mit ihm kann je nach Kontext ebenso Zeichnen, Planen, Modellieren, Projektieren oder Darstellen gemeint sein wie Erfi nden, Entwickeln, Konzipieren, Komponieren und {\"a}hnliches. Wenn Architekten vom Entwurf reden, verwenden sie das Wort meist in einer Bedeutung, die auf den kunsttheoretischen Diskurs zur{\"u}ckgeht, der im Florenz des 16. Jahrhunderts entstanden ist: Entwurf als disegno. Dementsprechend konnte Entwerfen in der kunsthermeneutischen Rezeption schließlich mit dem ›k{\"u}nstlerischen Schaff ensprozess‹ selbst synonym werden. Im Entwerfen meint man der geistigen Verm{\"o}gen und Prozesse im k{\"u}nstlerischen Subjekt habhaft zu werden. An diese Tradition soll hier bewusst nicht angekn{\"u}pft werden. Um das Entwerfen als Kulturtechnik in seiner historischen Bedingtheit zu beschreiben, muss es aus dem anthropozentrischen Ursprung herausger{\"u}ckt werden, an den es der florentinische kunsttheoretische Diskurs versetzt hat. Statt das Entwerfen als fundamentalen Akt k{\"u}nstlerischen Schaff ens zu begreifen und als anthropologische Konstante der Geschichte zu entziehen, w{\"a}re eben diese Konzeption als historisches Resultat von diskursiven, technischen und institutionellen Praktiken zu befragen.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4841, title = {Schwerpunkt Angst}, volume = {2009}, number = {0.2009}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-0-1}, pages = {207}, abstract = {Nach einem Jahrhundert ihres relativ soliden, fraglosen Bestehens sind die modernen Geisteswissenschaften seit etwa 25 Jahren einer tiefgreifenden Herausforderung ausgesetzt. Diese Herausforderung ist so epochal wie die Entstehung der Geisteswissenschaften selbst. Sie wurde und wird weiterhin weder von den exaktwissenschaftlichen Fakult{\"a}ten noch von den {\"O}konomisierungsanf{\"a}llen der Politik vorgetragen, sondern vielmehr vom Aufkommen eines ganz neuen Wissenstyps aus dem Herzen der philosophischen F{\"a}cher selbst. Die Herausbildung und anschließende Institutionalisierung dieses neuen Wissenstyps geschah zun{\"a}chst disparat und ist heute bei weitem noch nicht abgeschlossen. Aber er hat sich unter verschiedenen Bezeichnungen und in verschiedenen Verfassungen doch inzwischen nachdr{\"u}cklich etabliert. Seine gewiss wirksamste Form hat dieser neue Wissenstyp und hat diese Herausforderung unter der Bezeichnung der Medien- und Kulturwissenschaft erfahren. Medien- und Kulturwissenschaft muss sich heute, anders als vor gut zwanzig Jahren, kaum mehr eigens behaupten. Die Frage ist nur noch, ob sie sich innerhalb des Kanons der F{\"a}cher der philosophischen Fakult{\"a}t als ein weiteres Paradigma der Geisteswissenschaften durchsetzt oder aber außerhalb Platz findet, als Kompensationsunternehmen.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} } @periodical{OPUS4-4845, title = {Schwerpunkt Medien des Rechts}, volume = {2011}, number = {2.2011, Heft 2}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard}, publisher = {Felix Meiner Verlag}, address = {Hamburg}, organization = {Internationales Kolleg f{\"u}r Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie}, issn = {2366-0767}, doi = {10.28937/ZMK-2-2}, pages = {236}, abstract = {Dieses Heft, das Beitr{\"a}ge zum Schwerpunktthema Medien des Rechts versammelt, ist kein Heft wie jedes andere. Es ist unserer Kollegin Cornelia Vismann gewidmet, die am 28. August 2010 viel zu fr{\"u}h gestorben ist. Cornelia Vismann war von 2008 bis zu ihrem Tod Professorin f{\"u}r Geschichte und Theorie der Kulturtechniken an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Sie hat dieser Professur ihr eigenes Profil verliehen, indem sie zum einen die Geschichte und Theorie des Rechts als eine Theorie und Geschichte von Kulturtechniken reformulierte, zum anderen aber auch die unhintergehbare rechtliche Relevanz - die Recht setzende Gewalt - von Kulturtechniken betonte und gezielt herausarbeitete. Dadurch hat sie der Sache und der Erforschung der Kulturtechniken eine unerh{\"o}rte Dringlichkeit gegeben, eine Dringlichkeit, die ihr Verh{\"a}ltnis zur wissenschaftlichen Forschung und Lehre {\"u}berhaupt widerspiegelt.}, subject = {Medienwissenschaft}, language = {de} }