@techreport{BockelmannFroelichKulik, author = {Bockelmann, Leo and Fr{\"o}lich-Kulik, Maria}, title = {Vogtland - Industriekultur und Zukunft. Perspektiven zum Umgang mit dem industriekulturellen Erbe im Vogtland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230815-64140}, pages = {84}, abstract = {Die Brosch{\"u}re gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die angewandten Zug{\"a}nge und erarbeiteten Ergebnisse aus dem interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt „Zukunftsindex Heimat und Baukultur 2025" der Professuren Denkmalpflege und Baugeschichte, Landschaftsarchitektur /-planung sowie Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, durchgef{\"u}hrt 2021-2023 am Institut f{\"u}r Europ{\"a}ische Urbanistik (IfEU) der Bauhaus Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Industriekultur}, language = {de} } @article{Bockelmann, author = {Bockelmann, Leo}, title = {Impacts of Change: Analysing the Perception of Industrial Heritage in the Vogtland Region}, series = {Urban Planning}, volume = {2023}, journal = {Urban Planning}, number = {Volume 8, No 1}, publisher = {Cogitatio Press}, address = {Lissabon}, doi = {10.17645/up.v8i1.6025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63814}, pages = {30 -- 38}, abstract = {Beyond metropolitan areas, many peripheral regions and their cities in Europe have, in manifold ways, been significantly shaped by industrialisation. In the context of the relocation of industrial production to other countries over the last decades, the question has been raised as to the role this heritage can play in futural regional development as well as the potential local identification with this history. Hence, this article seeks to analyse the perception of the industrial heritage in the Vogtland region, located alongside the border of three German federal states and the Czech Republic. It inquires as to the perception of the industrial heritage by the local population and related potential future narrations. Based on spontaneous and explorative interviews with local people as an empirical base, a discrepancy between the perception of the tangible and intangible dimensions of the industrial heritage can be observed. On the one hand, the tangible heritage like older factories and production complexes are seen as a functional legacy and an "eyesore" narrative is attributed to them. On the other hand, people often reference the personal and familial connection to the industry and highlight its importance for the historical development and the wealth of the region. But these positive associations are mainly limited to the intangible dimension and are disconnected from the material artefacts of industrial production.}, subject = {Vogtland}, language = {en} } @phdthesis{Bockelmann, author = {Bockelmann, Leo}, title = {Zeit, dass sich was dreht. Windenergieanlagen aus denkmalkundlicher Perspektive}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20211210-45439}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {233}, abstract = {Knapp 30.000 Windenergieanlagen zwischen Nordsee und Alpen lassen un{\"u}bersehbar erkennen, dass sich unser Energiesystem in einer umfassenden Transformation befindet. Allenthalben erf{\"a}hrt diese Entwicklung eine breite und kontroverse Rezeption und auch in der Denkmalpflege werden Windenergieanlagen aufgrund ihrer mitunter erheblichen Auswirkungen auf die Landschaft noch {\"u}berwiegend als St{\"o}rung wahrgenommen. Diese Arbeit nimmt dagegen die historische Entwicklung in den Blick und pl{\"a}diert daf{\"u}r, Windenergieanlagen als bedeutendes Kulturerbe zu verstehen. Angesichts des Voranschreitens der Energiewende wird angenommen, dass gerade {\"a}lteren Modellen als baulichen Zeugnissen umfangreicher energiepolitischer Ver{\"a}nderungen seit den 1970er Jahren eine hohe Bedeutung zugeschrieben werden kann. Daher besteht das Ziel darin, Windenergieanlagen herauszuarbeiten, welche als hervorragende Zeugnisse der Entwicklung der Windenergienutzung in Deutschland zu bewerten sind. Zur Ann{\"a}herung werden diese zun{\"a}chst als Untersuchungsgegenstand typologisch abgegrenzt. Eine wesentliche Besonderheit von Windenergieanlagen besteht darin, dass sie im Verh{\"a}ltnis zur eigentlichen Fl{\"a}chenversiegelung durch ihre vertikale Struktur erhebliche visuelle Auswirkungen auf die Landschaft haben. Anschließend wird die Entwicklung der Windenergienutzung seit den 1970er Jahren genauer betrachtet, welche insgesamt nicht linear verlief und von vielen Konflikten gekennzeichnet ist. Diese muss im Kontext eines wachsenden Umweltbewusstseins verstanden werden, das umfangreiche energiepolitische Ver{\"a}nderungen zur Folge hatte. Auf dieser Grundlage werden schließlich in einer denkmalkundlichen Reihenuntersuchung Windenergieanlagen herausgearbeitet, welche in hervorragender Weise von der Entwicklung zeugen. Die Auswahl bleibt allerdings mit sechs Objekten im Verh{\"a}ltnis zum Gesamtbestand von knapp 30.000 Anlagen relativ beschr{\"a}nkt, weil das auf die Abgrenzung von Besonderheiten ausgelegte etablierte Denkmalverst{\"a}ndnis bei einem zeitlich so dichten Bestand gleichartiger Bauwerke an eine Grenze kommt. Abschließend werden m{\"o}gliche Erhaltungsperspektiven sowie denkmaltheoretische und -praktische Schlussfolgerungen diskutiert. Dabei ist unbedingt ein Erhalt am Ursprungsstandort anzustreben, wobei im Einzelfall entschieden werden muss, ob Belange des Funktions- oder Substanzerhaltes h{\"o}her zu gewichten sind. Die skizzierten Auswahlprobleme regen dar{\"u}ber hinaus zur Diskussion zus{\"a}tzlicher denkbarer Bewertungskategorien an, wobei sich insbesondere die gesellschaftliche Wahrnehmung und {\"o}kologische Werte aufdr{\"a}ngen. Zudem kann f{\"u}r die st{\"a}rkere Ber{\"u}cksichtigung von Funktionszusammenh{\"a}ngen bei der Betrachtung technischer Infrastruktur in der Denkmalpflege pl{\"a}diert werden. Insgesamt f{\"u}hrt die denkmalkundliche Auseinandersetzung mit Windenergieanlagen damit weit {\"u}ber die Herausarbeitung einzelner Objekte hinaus und macht eindr{\"u}cklich auf aktuelle Herausforderungen der Denkmalpflege und dar{\"u}ber hinaus aufmerksam.}, subject = {Industriekultur}, language = {de} } @periodical{DolffBonekaemperPaulusSellmannetal., author = {Dolff-Bonek{\"a}mper, Gabi and Paulus, J{\"o}rg and Sellmann, Annika and Vogel, Carolin and Bargholz, Ortrun and Herrmann, Moritz Peter and L{\"o}ffler, Beate and Kretschmann, Schirin and Lotter, Stefanie and Ehrenpreis, David and Bockelmann, Leo and Langner, Sigrun and Sch{\"o}nberger, Sonya and Majdzadeh, Bahar}, title = {Collecting Loss}, editor = {Bogner, Simone and Dolff-Bonek{\"a}mper, Gabi and Meier, Hans-Rudolf}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}tsverlag}, address = {Ilmtal-Weinstraße}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4321}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201221-43217}, pages = {168}, abstract = {Wer sich mit "Identit{\"a}t" und "Erbe" befasst, also mit dem Zusammenhang zwischen der Konstituierung und Stabilit{\"a}t von Gemeinwesen und dem Bewahren von G{\"u}tern, Orten und {\"U}berlieferungen, kommt nicht umhin, sich auch mit Verlusten zu befassen. Verlust bezeichnet hier nicht die Abwesenheit eines Gutes, das Erbe war oder h{\"a}tte werden k{\"o}nnen, sondern die soziale Beziehung zu dem verlorenen Gut und zu den Umst{\"a}nden seines Verlorengehens oder auch den Versuchen, es wiederzugewinnen.}, subject = {Verlust}, language = {mul} }