@misc{Meisgeier2008, author = {Meisgeier, Susanne}, title = {Perkolierte Feststoffverg{\"a}rung von Treibsel im Batchbetrieb}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1348}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080902-14238}, year = {2008}, abstract = {Bei anaeroben Prozessen handelt es sich um bekannte biotechnologische Vorg{\"a}nge, an denen unterschiedliche Mikroorgansimengruppen beteiligt sein k{\"o}nnen. Zu diesen Gruppen geh{\"o}ren auch die Methanbakterien, die als Endprodukt ihres Stoffwechsels Methan und Kohlendioxid produzieren. Die erste wirtschaftliche Nutzung in Deutschland begann in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit dem Versuch, Biogas aus Kl{\"a}rschlamm zu gewinnen. In vergangener Zeit intensivierte sich aus unterschiedlichen Gr{\"u}nden das Interesse an der Biogastechnik. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der anaeroben Behandlung des Substrates Treibsel, welches an den norddeutschen K{\"u}sten aufgrund nicht funktionierender Verwertungsmethoden ein viel diskutiertes Problem darstellt. Inhalt und Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob die Trockenfermentation von Treibsel eine {\"o}kologisch wie {\"o}konomische Alternative zu den bisher angewendeten Verfahren darstellt. Ziel der Versuche im Labormaßstab ist ein funktionierender stabiler anaerober Prozess und eine hohe Biogasproduktion. Weiterhin soll in diesen Versuchen der Effekt einer m{\"o}glichen Aufkonzentration von Salzen und eine daraus resultierende Hemmwirkung des Prozesses untersucht werden, da sich Treibsel zum gr{\"o}ßten Teil aus Halophyten (Salzpflanzen) zusammensetzt.}, subject = {Perkolation}, language = {de} } @misc{Viehmann2008, author = {Viehmann, Cornelia}, title = {Perkolierte Feststoffverg{\"a}rung von Stroh im Batchbetrieb bei Einsatz von Enzymen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1347}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080902-14223}, year = {2008}, abstract = {Basierend auf den aus dem vermehrten Anbau von Energiepflanzen resultierenden {\"o}kologischen und geselschaftpolitischen Konflikten r{\"u}ckt die Verwertung von Abfallprodukten zur Biogasgewinnung zunehmend in den Mittelpunkt. Demzufolge wurden in der vorliegenden Arbeit Versuche zum Einsatz von Stroh in der perkolierten Trockenfermentation durchgef{\"u}hrt. Stroh besteht aus den strukturreichen Polysacchariden Cellulose und Hemicellulose die mit anaerob nicht abbaubaren Lignin verbunden sind. Folge dessen ist ein langsames Anlaufen des anaeroben Abbauprozesses und somit lange Verweilzeiten bzw. geringe Biogas- und Methanausbeute. Dem soll durch eine geeignete Vorbehandlung entgegengewirkt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Enzympr{\"a}parat f{\"u}r die Vorbehandlung des Strohs verwendet. Anschließend daran erfolgt die Bewertung des Einsatzes von stroh in der perkolierten Trockenfermentation im Allgemeinen sowie der Einfluss des Enzympr{\"a}parates.}, subject = {Perkolation}, language = {de} } @article{Tzonis2008, author = {Tzonis, Alexander}, title = {Peak and Valleys (by Architecture) in a Flat (Digital) World}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1324}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13985}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @article{Jormakka2008, author = {Jormakka, Kari}, title = {Paper, Rock, Scissors: analog and digital pictures in architectural design}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1321}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13951}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @article{LahmerKaltenbacherSchulz, author = {Lahmer, Tom and Kaltenbacher, Barbara and Schulz, V.}, title = {Optimal measurement selection for piezoelectric material tensor identification}, series = {Inverse Problems in Science and Engineering}, journal = {Inverse Problems in Science and Engineering}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3593}, pages = {369 -- 387}, abstract = {Optimal measurement selection for piezoelectric material tensor identification.}, subject = {Angewandte Mathematik}, language = {en} } @article{Yaneva2008, author = {Yaneva, Albena}, title = {Obsolete ways of designing : scale models at the time of digital media technologies}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13827}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @phdthesis{Hildebrand2008, author = {Hildebrand, J{\"o}rg}, title = {Numerische Schweißsimulation - Bestimmung von Temperatur, Gef{\"u}ge und Eigenspannung an Schweißverbindungen aus Stahl- und Glaswerkstoffen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1391}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090617-14753}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Komplexit{\"a}t des Schweißprozesses und das Verhalten der Werkstoffe infolge des Energieeintrages erfordern eine umfassende Betrachtungsweise. Die Entwicklung von numerischen Modellen und Methoden in den letzten 50 Jahren erm{\"o}glicht die Simulation, Analyse und Optimierung von Schweißverbindungen hinsichtlich Temperatur, Gef{\"u}gestruktur und Eigenspannungen. Eine Differenzierung der Schweißsimulation in Prozess-, Werkstoff- und Struktursimulation gestattet eine gezielte Untersuchung von einzelnen Aspekten. Diese Unterteilung erfordert zum Teil eine starke Abstraktion und Idealisierung der Realit{\"a}t durch geeignete Annahmen und Randbedingungen, die von der zu untersuchenden Fragestellung abh{\"a}ngen. Dadurch wird eine Kalibrierung und Verifikation der Modelle mit Versuchsergebnissen notwendig. Die in dieser Arbeit durchgef{\"u}hrten Untersuchungen besch{\"a}ftigen sich mit wichtigen Fragestellungen hinsichtlich der numerischen Simulation und experimentellen Untersuchung des Temperaturfeldes sowie des Gef{\"u}ge- und Eigenspannungszustandes von MAG-Schweißverfahren an den Werkstoffen Feinkornbaustahl und Duplex-Stahl, CO2-Laserstrahlschweißverfahren am Werkstoff Quarzglas, Trennprozessen von Proben, WIG-Nachbehandlungsverfahren. Hinsichtlich der Naht- und Stoßarten orientierte sich die Arbeit an baupraktisch relevanten Schweißverbindungen sowie Besonderheiten, die sich aus Schweißprozessen und unterschiedlichen Werkstoffen ergeben. Eine Interpretation der numerisch und experimentell ermittelten Ergebnisse erm{\"o}glicht die Ableitung von allgemeing{\"u}ltigen Erkenntnissen zur Ausbildung des Temperaturfeldes, Entstehung von Gef{\"u}gestrukturen und Eigenspannungen. Voraussetzungen f{\"u}r eine realit{\"a}tsnahe Schweißsimulation zur Bestimmung von Temperatur, Gef{\"u}geanteil und Eigenspannung sind neben den Geometriemodellen geeignete numerische Modelle f{\"u}r die Einkopplung der Energie aus dem Schweißprozess und f{\"u}r die Abgabe der Energie durch Konvektion und Strahlung an die Umgebung, zur Beschreibung des thermischen und mechanischen Werkstoffverhaltens im Bereich von Raumtemperatur bis zur Schmelztemperatur.}, subject = {MAG-Schweißen}, language = {de} } @article{Hering2008, author = {Hering, Stephanie}, title = {New York als Weltfinanzhauptstadt in ihren materialen und virtuellen Architekturen : Das Beispiel der NYSE}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1337}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14116}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {de} } @article{MostBucher, author = {Most, Thomas and Bucher, Christian}, title = {New concepts for moving least squares: An interpolating non-singular weighting function and weighted nodal least squares}, series = {Engineering Analysis with Boundary Elements}, journal = {Engineering Analysis with Boundary Elements}, pages = {461 -- 470}, abstract = {New concepts for moving least squares: An interpolating non-singular weighting function and weighted nodal least squares}, subject = {Angewandte Mathematik}, language = {en} } @article{Graafland2008, author = {Graafland, Arie}, title = {Nature, Territoriality, and the Imaginary}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1309}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13814}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @phdthesis{Springer2008, author = {Springer, Jan P.}, title = {Multi-Frame Rate Rendering}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1371}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081127-14395}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Multi-frame rate rendering is a parallel rendering technique that renders interactive parts of a scene on one graphics card while the rest of the scene is rendered asynchronously on a second graphics card. The resulting color and depth images of both render processes are composited, by optical superposition or digital composition, and displayed. The results of a user study confirm that multi-frame rate rendering can significantly improve the interaction performance. Multi-frame rate rendering is naturally implemented on a graphics cluster. With the recent availability of multiple graphics cards in standalone systems the method can also be implemented on a single computer system where memory bandwidth is much higher compared to off-the-shelf networking technology. This decreases overall latency and further improves interactivity. Multi-frame rate rendering was also investigated on a single graphics processor by interleaving the rendering streams for the interactive elements and the rest of the scene. This approach enables the use of multi-frame rate rendering on low-end graphics systems such as laptops, mobile phones, and PDAs. Advanced multi-frame rate rendering techniques reduce the limitations of the basic approach. The interactive manipulation of light sources and their parameters affects the entire scene. A multi-GPU deferred shading method is presented that splits the rendering task into a rasterization and lighting pass and assigns the passes to the appropriate image generators such that light manipulations at high frame rates become possible. A parallel volume rendering technique allows the manipulation of objects inside a translucent volume at high frame rates. This approach is useful for example in medical applications, where small probes need to be positioned inside a computed-tomography image. Due to the asynchronous nature of multi-frame rate rendering artifacts may occur during migration of objects from the slow to the fast graphics card, and vice versa. Proper state management allows to almost completely avoid these artifacts. Multi-frame rate rendering significantly improves the interactive manipulation of objects and lighting effects. This leads to a considerable increase of the size for 3D scenes that can be manipulated compared to conventional methods.}, subject = {Virtuelle Realit{\"a}t}, language = {en} } @article{Williams2008, author = {Williams, Alena}, title = {Movement in vision : architecture and L{\´a}szl{\´o} Moholy-Nagy's Light-Space modulator}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1297}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080728-13693}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @article{Franke2008, author = {Franke, Ingmar S.}, title = {Mobilized Multi-Perspective - Virtual Views}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14150}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @phdthesis{Zellmann2008, author = {Zellmann, Hans-Dieter}, title = {Metaphosphat - modifizierte Silikatbinder als Basis s{\"a}urebest{\"a}ndiger Beschichtungsmaterialien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081127-14385}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {M{\"o}rtel basierend auf erh{\"a}rtetem Wasserglas als Binder weisen eine ausgesprochen gute Best{\"a}ndigkeit im Kontakt mit stark sauren Medien auf; unzureichend hingegen ist die che-mische Best{\"a}ndigkeit im Kontakt mit alkalischen bis schwachsauren Medien. Ziel der Un-tersuchungen ist eine Verbesserung der Wasserbest{\"a}ndigkeit von Natriumsilikatbindern durch gezielte chemische Modifikation mit verschiedenen Metaphosphaten. Durch eine systematische Charakterisierung der Zusammensetzung und des strukturellen Aufbaus der Binder werden dabei die Ursachen der bindertypischen Eigenschaften aufgekl{\"a}rt. Eine Modifikation der Natriumsilikatl{\"o}sung mit Natriumtrimetaphosphat hat eine Erh{\"o}hung des Kondensationsgrades und eine verbesserte mechanische Best{\"a}ndigkeit des verfestig-ten Natriumsilikatbinders zur Folge. Durch die reaktive Bindung der Basizit{\"a}t der Natriumsi-likatl{\"o}sung beim Abbau der Metaphosphatstruktur wird die Wasserbest{\"a}ndigkeit mit Natri-umtrimetaphosphat modifizierter Natriumsilikatm{\"o}rtel erh{\"o}ht. Die gute Best{\"a}ndigkeit im Kontakt mit hochkonzentrierter Schwefels{\"a}ure bleibt nahezu unver{\"a}ndert erhalten. Eine Modifikation der Natriumsilikatl{\"o}sung mit Aluminiumtetrametaphosphat f{\"u}hrt durch Reaktion beider Komponenten miteinander zur Bildung eines alumosilikatischen Netzwer-kes. Das alumosilikatische Netzwerk des mit Aluminiumtetrametaphosphat modifizierten Natriumsilikatbinders ist auch in einer stark alkalischen Natriumhydroxidl{\"o}sung best{\"a}ndig. Die gute Best{\"a}ndigkeit des Binders im Kontakt mit hochkonzentrierter Schwefels{\"a}ure bleibt trotz des Aluminates im Bindernetzwerk erhalten.}, subject = {Wasserglas}, language = {de} } @book{AlfenSchaedel2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Schaedel, Volker}, title = {Leitfaden "Beteiligung mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen am Gesch{\"a}ftsfeld PPP"}, isbn = {978-3-86068-344-6}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080709-13607}, year = {2008}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der {\"o}ffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschr{\"a}nkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 geh{\"o}ren auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch {\"O}ffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertsch{\"o}pfungsstufen von Bauwerken - Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten - integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es m{\"o}glich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20\% gegen{\"u}ber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie {\"u}bernehmen im Kerngesch{\"a}ft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertsch{\"o}pfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel des Leitfadens ist es, mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie f{\"u}r das Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu erm{\"o}glichen. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Gesch{\"a}ftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelst{\"a}ndischer Bauunternehmen zu ber{\"u}cksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des f{\"u}r Bauunternehmen neuen Gesch{\"a}ftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches h{\"o}her sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen T{\"a}tigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld ohne Strategie kann unter Umst{\"a}nden den Bestand des gesamten Bauunternehmens gef{\"a}hrden. Mit Hilfe des Leitfadens werden Handlungsempfehlungen dargestellt, die unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des Leitfadens erm{\"o}glicht mittelst{\"a}ndischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu identifizieren und daraus R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r eine Beteiligung am Gesch{\"a}ftsfeld PPP zu ziehen.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @book{AlfenFischerSchwancketal.2008, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Fischer, Katrin and Schwanck, Anke and Kiesewetter, Frank and Steinmetz, Freia and G{\"u}rtler, Volkhard}, title = {Lebenszyklusorientiertes Management {\"o}ffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen}, isbn = {978-3-86068-341-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1291}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080529-13593}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen stehen in den n{\"a}chsten Jahren in Folge der F{\"o}deralismusreform und der Abschaffung des Hochschulbauf{\"o}rderungsgesetzes vor besonderen Herausforderungen, die nur unter effizienter Ausnutzung aller vorhandenen Ressourcen zu meistern sind. Insbesondere der kummulierte Bau-, Sanierungs- und damit Finanzierungsbedarf f{\"u}hrt zu der Erkenntnis, dass immobilienbezogene Entscheidungen langfristig {\"u}ber den gesamten Lebenszyklus zu treffen sind, damit ein schleichender Wertverlust vermieden wird. Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den anstehenden Ver{\"a}nderungsprozessen im Hinblick auf ein lebenszyklusorientiertes Liegenschaftsmanagement. Ausgehend von den Rahmenbedingungen werden Handlungs- und Gestaltungshilfen f{\"u}r die Praxis entwickelt, die spezifisch f{\"u}r Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Studentenwerke anwendbar sind. Dabei fließen die Erfahrungen aus der Untersuchung konkreter Pilotprojekte in die Untersuchung ein. In der Arbeit wird ein Datenmodell entwickelt, das Entscheidungen im lebenszyklusorientierten Liegenschaftsmanagement bei Neu-, Umbau- und Sanierungs¬maßnahmen und die Wahl von Beschaffungsvarianten unterst{\"u}tzt. Die Arbeit befasst sich mit drei Untersuchungsschwerpunkten: 1. Immobilienportfolioebene: Lebenszyklusorientierte Betrachtung des Gesamtbestandes an Liegenschaften, 2. Projektebene: Analyse und Bewertung lebenszyklusorientierter Vertrags- und Organisationsformen mit privater Beteiligung, 3. Datenebene: Analyse vorhandener Daten und Kennzahlen f{\"u}r eine Lebens-zyklusbetrachtung; Erarbeitung eines Datenmodells zum Kostencontrolling.}, subject = {Hochschule}, language = {de} } @book{Fischer2008, author = {Fischer, Katrin}, title = {Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung {\"o}ffentlicher Immobilien als PPP - ein Value-Management-Ansatz}, isbn = {978-3-86068-338-5}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080227-13006}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit Anreiz-, Kontroll- und Steuerungsmechanismen bei PPP-Projekten und gibt konkrete Empfehlungen f{\"u}r die Gestaltung des Planungsprozesses sowie der Outputspezifikationen und Verg{\"u}tungsmechanismen in PPP-Vertr{\"a}gen. Dabei wird die grunds{\"a}tzliche Wirkungsweise des in Ans{\"a}tzen in Literatur und Praxis bereits vorhandenen Instrumentariums zur Entwicklung, Leistungs{\"u}berwachung und strategischen Steuerung von PPP-Projekten unter Verwendung der Neuen Institutionen{\"o}konomie wissenschaftlich untersucht. Im Ergebnis entsteht der „Value- Management-Ansatz", in dem die wesentlichen technischen, funktionalen und transaktionsspezifischen Werttreiber zusammengef{\"u}hrt und verkn{\"u}pft werden. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse sowie untersuchter Fallstudien im Verwaltungs-, Schul- und Krankenhausbereich im In- und Ausland wird der Value-Management-Ansatz weiterentwickelt und vervollst{\"a}ndigt.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} } @article{Morikawa2008, author = {Morikawa, Kaichiro}, title = {Learning from Akihabara: The birth of a personapolis}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1316}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13909}, year = {2008}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚Die Realit{\"a}t des Imagin{\"a}ren. Architektur und das digitale Bild'}, subject = {Architektur}, language = {en} } @phdthesis{Springer2008, author = {Springer, Walter}, title = {Kunst im {\"o}ffentlichen Raum - Projektkunst und Kunstprojekte der 80er und 90er Jahre in S{\"u}ddeutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080213-12933}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Dissertation setzt sich zum Ziel, mittels einer L{\"a}ngs- als auch in einer Querschnittsanalyse die f{\"u}r die 80er und 90er Jahre typischen Erscheinungen von Kunst im {\"o}ffentlichen Raum in S{\"u}ddeutschland zu untersuchen und zu bewerten. Sie besteht aus einem allgemeinen, eher theoretisch und systematisch ausgerichteten Teil, in dem die relevanten Fragestellungen in einem gr{\"o}ßeren historischen Zusammenhang entwickelt werden, sowie einer empirisch ausgerichteten Mikrostudie, um letztere am konkreten Material, also angesichts der realen Handlungen, Entscheidungen und Prozesse in einem typischen Fall zu {\"u}berpr{\"u}fen. Im Zentrum steht dabei das im Prozess der Auseinandersetzung mit dem Ort entwickelte Werk (Site Specificity) und seine Pr{\"a}sentationsform innerhalb eines meist thematisch und zeitlich eingegrenzten Projekts, dessen Teilnehmer/Werke von einer Jury ausgew{\"a}hlt und von einem Kurator zur Ausstellung geb{\"u}ndelt und unter seiner Leitung realisiert werden.}, subject = {Kunst}, language = {de} } @phdthesis{Altenmueller2008, author = {Altenm{\"u}ller, Ulrike}, title = {Koulu - Schule auf Finnisch : Funktions-, Raum- und Gestaltungskonzepte f{\"u}r neue Schulen in Finnland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1300}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080822-13866}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Beginnend mit einem historischen R{\"u}ckblick auf die Entwicklung des Schulbaus in Finnland sowie einen {\"U}berblick zu den rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen f{\"u}r den Schulbau, wird in der Untersuchung dargestellt, dass in Finnland ein traditioneller Grundkonsens dar{\"u}ber besteht, dass Bildung eine besonders wichtige gesellschaftliche Aufgabe darstellt und Art sowie Umfang ihrer Erf{\"u}llung von herausragender Bedeutung f{\"u}r die Zukunft des Landes ist. Daher wird dem Thema „Schule" nicht nur in der Theorie, sondern auch im praktischen Alltag ein ausgesprochen hoher Stellenwert beigemessen. Auch die Lernumgebung wird mit besonderer Sorgfalt gestaltet. Die Gestaltung zahlreicher finnischer Bildungsanstalten ist transparent und flexibel. Das Schulgeb{\"a}ude ist somit f{\"u}r zuk{\"u}nftige Anforderungen leicht adaptierbar. Zu diesem Zweck wird architektonische Vielfalt mit einem hohen Grad an Funktionalit{\"a}t verbunden, die gleichzeitig lokale Gegebenheiten und Bed{\"u}rfnisse ber{\"u}cksichtigt. Pr{\"a}gend f{\"u}r die Funktions-, Raum- und Gestaltungskonzepte sind insbesondere der Bauk{\"o}rper und seine Form, die Erschließung der Schule und die Raumfolge innerhalb des Geb{\"a}udes, die Raumfunktion und Nutzung einzelner Bereiche sowie ein hohes Maß an r{\"a}umlich-visueller Kommunikation und Transparenz, sowohl innerhalb der Klassencluster als auch zwischen unterschiedlichen Funktionsbereichen der Schulen. Diese Parameter wurden in der vorliegenden Studie anhand von zahlreichen Fallbeispielen eingehend untersucht und dokumentiert. Durch einen fr{\"u}hzeitig gef{\"u}hrten, intensiven Dialog zwischen Beh{\"o}rden, P{\"a}dagogen und Architekten sind r{\"a}umliche Konzepte entstanden, die das Erlernen von sozialen Kompetenzen, Teamf{\"a}higkeit und Gruppenarbeit unterst{\"u}tzen und f{\"o}rdern.}, subject = {Schule}, language = {de} }