@misc{Lauterbach2005, type = {Master Thesis}, author = {Lauterbach, Anne}, title = {Studie zu bautechnischen Voraussetzungen f{\"u}r automatisierte Fertigteilmontagen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5566}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit umfasst eine Zusammenfassung der aktuellen Fertigteil- und Montagetechnik sowie Grundkenntnisse von automatisierten Systemen im Bauwesen. Dabei wird ein {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Technik gegeben und die daraus entstehenden Voraussetzungen f{\"u}r eine automatisierte Fertigteilmontage, beginnend bei den TUL-Prozessen bis hin zur Montage, definiert. Folgend werden Grund{\"u}berlegungen hinsichtlich weiterer Forschungsans{\"a}tze bzw. Weiterf{\"u}hrungen dieser modernen Technologien aufgezeigt sowie Schnittstellen zwischen Maschinen und Vermessungstechniken und Systeml{\"u}cken bei der Anwendung analysiert. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der mechanischen und automatisierten Fertigteilmontage soll die Zeit- und Lohnkosteneinsparungen aufzeigen. Weiterhin wurde eine Systematisierung von besonderen Verbindungs- und Anschlaghilfsmittel durchgef{\"u}hrt. Dabei bezog sich die Auswertung auf die Produktpaletten der vier gr{\"o}ßten deutschen Firmen. Grunds{\"a}tzlich versteht sich die Arbeit als zukunftsorientiert und basiert auf einer sachlichen Untersuchung der Zusammenh{\"a}nge.}, subject = {Montage / Automation}, language = {de} } @inproceedings{Weissgerber2001, author = {Weißgerber, Barbara}, title = {Stressabbau und Stressmanagement f{\"u}r Bauleiter}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.399}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3994}, year = {2001}, abstract = {Mit einem Forschungsprojekt, das die psychische Belastungssituation von Bauleitern in den Mittelpunkt stellte, hat die Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin weitgehend Neuland im Bausektor beschritten. Exemplarisch wurde die Berufsgruppe der Firmenbauleiter untersucht, um aus der Ermittlung der psychischen Belastung und Beanspruchung dieser Zielgruppe Vorschl{\"a}ge zur Anforderungsoptimierung und Gesundheitsf{\"o}rderung zu unterbreiten. Die Untersuchungen belegen, dass besteht ein Bedarf an Handreichungen zur Stressverminderung besteht. Da Bauleiter eine Schl{\"u}sselposition f{\"u}r Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der betreuten Baustellen haben, erreicht man mit stressvermindernden Maßnahmen f{\"u}r diese Personengruppe auch eine Breitenwirkung im Unternehmen.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @phdthesis{Krudewig2007, author = {Krudewig, Norbert}, title = {Streitbeilegungsmodell f{\"u}r das Bauwesen in Deutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080303-13181}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Baustreitigkeiten werden in Deutschland in nicht ausreichender Form von den Vertragsparteien selbst gel{\"o}st. Die unterschiedliche Auslegung der vertraglich geschuldeten Bauleistung zwischen den Parteien wird immer h{\"a}ufiger zum Inhalt von vor Gericht ausgetragenen Streitigkeiten. Die Anzahl und die Komplexit{\"a}t der Streitf{\"a}lle f{\"u}hrt zu einer {\"U}berlastung der Gerichte mit der Folge von meist mehrj{\"a}hrigen Verfahrensdauern, die in einzelnen F{\"a}llen mehr als ein Jahrzehnt andauern k{\"o}nnen. Die hieraus resultierenden Rechts- und Finanzunsicherheiten k{\"o}nnen f{\"u}r die Prozessbeteiligten weitreichende Konsequenzen bis hin zur Insolvenz mit sich f{\"u}hren. Die in Deutschland {\"u}bliche Projektstruktur Auftraggeber - Generalunternehmer - Nachunternehmer f{\"u}hrt schon in dieser einfachen Konstellation dazu, dass parallele Rechtsstreitigkeiten in ein und derselben Sache auftreten k{\"o}nnen. Unterschiedliche Gerichtsstandsklauseln in den einzelnen Vertragsebenen bewirken, dass aufgrund unterschiedlicher Beteiligter derselbe Streitfall an verschiedenen Gerichtsst{\"a}nden behandelt werden muss. Die Ergebnisse der einzelnen Verfahren k{\"o}nnen dabei unterschiedlich ausfallen. Auf Basis dieser Randbedingungen wird der Wunsch vieler Baubeteiligter nach einer schnelleren, effektiven Streitbeilegung f{\"u}r das deutsche Bauwesen immer gr{\"o}ßer. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird den Vertragsbeteiligten ein Weg aufgezeigt, der die H{\"a}ufigkeit von langwierigen und risikobehafteten Gerichtsprozessen reduziert. Auf Basis der maßgeblichen Streitbeilegungsverfahren wird hierzu ein auf die Anforderungen des Bauwesens angepasstes Streitbeilegungsmodell entwickelt. Im deutschen Bauvertragswesen sind die Inhalte der außergerichtlichen Streitbeilegung nicht oder nur rudiment{\"a}r implementiert. Internationale Bauvertragsmuster greifen einzelne Elemente der außergerichtlichen Streitbeilegung auf, lassen aber ein ganzheitliches Modell vermissen. Zur Streitbeilegung existieren Verfahren zur Verhandlung, Schlichtung, Mediation und Entscheidung, die entweder konsensual oder kontradiktorisch wirken. Ein Modell, das die gegebenen M{\"o}glichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung in vollem Umfang nutzt, wurde bisher nicht passend f{\"u}r die deutschen Rahmenbedingungen entwickelt. Eine Anpassung von Streitbeilegungsverfahren auf die jeweiligen Aufbauorganisationen der am Bau beteiligten Unternehmen wurde bisher nicht vorgenommen. In der Arbeit werden in einem ersten Schritt die Leitlinien der gesch{\"a}ftlichen Beziehungen im Bauwesen betrachtet und hinsichtlich ihrer Wirkung auf Streitbeilegungsmechanismen bewertet. In einem zweiten Schritt werden die international gebr{\"a}uchlichen Verfahren zur Streitbeilegung vorgestellt, analysiert und bewertet. Unter Anwendung der Analogie- und Variationsmethodik werden bestehende und bew{\"a}hrte Ans{\"a}tze zur Streitbeilegung aufgenommen, kombiniert und zu einem verbesserten Streitbeilegungsmodell weiterentwickelt. Zur Implementierung des modular aufgebauten Modells wird unter Ber{\"u}cksichtigung der unterschiedlichen Gr{\"o}ßen der im Bauwesen t{\"a}tigen Unternehmen eine Anpassung des Systems vorgenommen. In einem weiteren Verfahrensschritt werden Wege zur Vereinbarung geeigneter Streitbeilegungsmechanismen zwischen den Vertragsbeteiligten aufgezeigt. Im Rahmen der Validierung des Modells wird durch die Anwendung auf extreme Systemkonfrontationen aufgezeigt, dass das Streitbeilegungsmodell auch unter besonderen Randbedingungen einsetzbar ist. Der Stand der Wissenschaft wird im Bereich der Streitbeilegung umfassend aufbereitet. Es wird ein Verfahren entwickelt, das erstmalig die Vorteile der Verhandlung, Schlichtung, Mediation und Entscheidung vollst{\"a}ndig in ein Modell zur Streitbeilegung im Bauwesen implementiert. Durch definierte Verfahrensabl{\"a}ufe wird den Vertragsparteien eine strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise zur Beilegung von Streitigkeiten vorgegeben. Die systematisierte Aufbereitung beg{\"u}nstigt und beschleunigt die außergerichtliche Streitbeilegung und reduziert im Ergebnis die Anzahl von vor Gerichten auszutragenden Streitf{\"a}llen. Der modulare Aufbau des Streitbeilegungsmodells erm{\"o}glicht flexible Reaktionen auf unterschiedliche Anforderungen. Die Ber{\"u}cksichtigung der Unternehmensgr{\"o}ßen durch Variation der zu verwendenden Module erm{\"o}glicht eine große Einsatzbreite des Modells. Gleichzeitig wird auch durch die Definition des Moduls „Experten-Entscheidung" als Wahloption die Verwendung des Streitbeilegungsmodells den Parteien erm{\"o}glicht, die sich einer Experten-Entscheidung nicht beugen wollen oder d{\"u}rfen. Den Vertragsparteien werden Wege zur Vereinbarung des Modells aufgezeigt und ein Auswahlverfahren zur Bestimmung des externen Expertengremiums vorgegeben. Zur Vereinfachung der Implementierung des Streitbeilegungsmodells werden {\"A}nderungsvorschl{\"a}ge zur Anpassung der VOB/A und VOB/B unterbreitet.}, subject = {Beilegung}, language = {de} } @phdthesis{Hegewald2011, author = {Hegewald, Antje}, title = {Strategische Handlungsempfehlungen f{\"u}r die technische Bewirtschaftung von Wohnungsbest{\"a}nden}, isbn = {978-3-86068-460-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1475}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111216-14759}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {Das Bauen im Bestand ist ein wichtiges, aber vergleichsweise noch wenig erforschtes Wissenschaftsfeld. Die Konzentration auf das Bauen im Bestand im Wohnungsbau f{\"u}hrte in den bautechnischen Abteilungen von Wohnungsunternehmen zu einem strategischen Wandel. Die Betreuung der Bestandsmaßnahmen ist zum wichtigsten Aufgabenfeld der technischen Bewirtschaftung geworden. Bestandsmaßnahmen bezeichnen die Baumaßnahmen, die die Wohnobjekte (Wohngeb{\"a}ude, Außenanlagen) und ihre Elemente erhalten oder ver{\"a}ndern. Basis f{\"u}r eine rationale und kosteneffiziente technische Bewirtschaftung der Wohnungsbest{\"a}nde sind Kenntnisse der charakteristischen Eigenschaften der Bestandsmaßnahmen und ihrer Abh{\"a}ngigkeiten. Die bisherigen empirischen Untersuchungen zu Bestandsmaßnahmen weisen forschungsmethodische und inhaltliche Defizite auf. Der Erkenntnisgewinn ist so noch nicht f{\"u}r die professionelle und kosteneffiziente technische Bewirtschaftung der Wohnungsbest{\"a}nde umsetzbar. Ziel der Arbeit ist es, strategische Handlungsempfehlungen f{\"u}r die rationale und kostenoptimierte Auswahl von Bestandsmaßnahmen in Wohnungsunternehmen zu entwickeln und zu bewerten. Darauf aufbauend soll ein Konzept f{\"u}r eine objektiv begr{\"u}ndete Auswahl von Bestandsmaßnahmen entworfen werden. Die Arbeit basiert auf der empirischen Untersuchung von Bestandsmaßnahmen. Die Maßnahmen wurden am Beispiel eines unternehmensstrategisch interessanten Wohnungsunternehmens und eines statistisch gesehen typischen Wohnungsbestandes betrachtet. Es wurden circa 3000 Maßnahmen {\"u}ber einen Zeitraum von f{\"u}nf Jahren untersucht. Die Maßnahme- und Kostenverteilungen der Bestandsmaßnahmen werden in Abh{\"a}ngigkeit vom Baualter und von unternehmensstrategischen Einflussfaktoren charakterisiert. Mit diesen Erkenntnissen werden strategische Handlungsempfehlungen zur Erf{\"u}llung der Pflichten der technischen Bewirtschaftung sowie der Gew{\"a}hrleistung eines Investitionsminimums abgeleitet. Die Handlungsempfehlungen dienen der Ermittlung von Kostensenkungspotentialen und der Berechnung des Investitionsminimums der technischen Bewirtschaftung. Sie werden in ein Konzept zur objektivierten und systematischen Auswahl der Maßnahmen eingebunden.}, subject = {Bauen im Bestand}, language = {de} } @inproceedings{PeterKiewitt2001, author = {Peter, Lutz and Kiewitt, Walter}, title = {Staubbelastung an Arbeitspl{\"a}tzen in Bauschuttaufbereitungs-anlagen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.393}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3937}, year = {2001}, abstract = {Technologischer Ablauf in einer Bauschuttaufbereitungsanlage; Gef{\"a}hrdungen und Belastungen bei der Bauschuttaufbereitung, Schwerpunktaktion zur messtechnischen Aufkl{\"a}rung der Staubbelastung der Besch{\"a}ftigten bei der Bauschuttaufbereitung, Durchf{\"u}hrung der Messungen, Auswertung. Die dargestellten Untersuchungsergebnisse belegen, dass durch gezielte Maßnahmen die Staubkonzentrationen unter die vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzwerte gesenkt werden k{\"o}nnen. Bauschuttaufbereitungsanlagen ohne jegliche Einrichtungen zur Staubminimierung sind aus der Sicht des Arbeitsschutzes nicht tolerierbar.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @phdthesis{Blickling2006, author = {Blickling, Arno}, title = {Spezifikation des Bau-Solls durch interaktive Modellierung auf virtuellen Baustellen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.790}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20061105-8311}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Heutige Methoden zur Soll-Spezifikation von Bauleistungen (Kostenermittlung und zeitliche Ablaufplanung) gehen von einer abstrahierten und vereinfachten Betrachtung der Zusammenh{\"a}nge bei Bauprojekten aus. Leistungsverzeichnisse, Kostenermittlungen und Bauzeitpl{\"a}ne orientieren sich nur indirekt an der Geometrie des Bauwerks und der Baustelle. Die dabei verwendeten Medien wie Papier, 2D-Dateien, digitale Leistungsbeschreibungen oder 3D-Darstellungen lassen die Suche nach Informationen auf der Baustelle zu einem zeitaufw{\"a}ndigen und in Anbetracht existierender Medientechnologien ineffizienten Prozess werden. Interaktive virtuelle Umgebungen erlauben die Aufl{\"o}sung starrer Zusammenh{\"a}nge durch interaktive Eingriffe des Anwenders und visualisieren komplexe bauproduktionstechnische Vorg{\"a}nge. Das Konzept der visuellen interaktiven Simulation der Bauproduktion sieht vor, die Soll-Spezifikation anhand eines interaktiven 3D-Modells zu entwickeln, um r{\"a}umliche Ver{\"a}nderungen und parallele Prozesse auf der virtuellen Baustelle im Rahmen der Entscheidungsfindung zum Bauablauf besser ber{\"u}cksichtigen zu k{\"o}nnen. Verlangt man einen hohen Grad an Interaktivit{\"a}t mit dem 3D-Modell, dann bieten sich Computerspieltechnologien sehr gut zu Verifikationszwecken an. Die visuelle interaktive Simulation der Bauproduktion ist damit als eine 3D-modellbasierte Methode der Prozessmodellierung zu verstehen, die Entscheidungen als Input ben{\"o}tigt und die Kostenermittlung sowie die zeitliche Ablaufplanung als Output liefert.}, subject = {Virtuelle Realit{\"a}t}, language = {de} } @inproceedings{Beyer2004, author = {Beyer, Hartmut}, title = {Sondervorschl{\"a}ge und Alternativen mit allen Konsequenzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.720}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7207}, year = {2004}, abstract = {Der Verfasser begr{\"u}ndet zun{\"a}chst die aktive Erarbeitung von Sondervorschl{\"a}gen und Alternativen. Im zweiten Abschnitt erfolgt die inhaltliche Strukturierung der Nebenangebote. Im Folgenden werden die Probleme beim Durchsetzen der Sondervorschl{\"a}ge bei der {\"o}ffentlichen Hand und privaten Auftraggebern und als Alternative dazu das STRABAG teamconcept beschrieben. Im letzten Bereich wird die Verantwortung des Bauunternehmens unterstrichen und ein positives Res{\"u}mee gezogen.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @misc{Rahm2011, type = {Master Thesis}, author = {Rahm, Tobias}, title = {Simulation von Kernprozessen eines Erddruckschildes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110909-15599}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {In dieser Arbeit wird der Vortriebsprozess einer Erddruckschildmaschine in einem Simulationsmodell mit Hilfe der System Dynamics modelliert. Nach einer Einf{\"u}hrung in den maschinellen Tunnelbau werden die Besonderheiten der Erddruckschildmaschine herausgestellt. Anschließend wird das betrachtete System mit dem Simulationskonzept der System Dynamics modelliert und in einem geeigneten Simulationstool implementiert.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @misc{Rauch2008, type = {Master Thesis}, author = {Rauch, Kristin}, title = {Simulation - Termincontrolling beim Bau einer Br{\"u}ckenkappe}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1362}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081111-14414}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Simulation ist vor allem in der Forschung und Wissenschaft ein bekanntes Ver-fahren zur Untersuchung von dynamischen Prozessen. Fachgebiete wie u.a. die Medizin und Biologie, das Verkehrswesen, die Automobilindustrie, die Meteorologie und die Fertigungstechnik gewinnen neue Erkenntnisse aus dem Einsatz derartiger Analyseverfahren. Gr{\"u}nde f{\"u}r die Anwendung von Computersimulationen erstrecken sich von finanziellen und zeitlichen Aspekten {\"u}ber eine Risikoverringerung bis hin zu einer vereinfachten Vorgehensweise. Nicht in allen Bereichen aber werden die viel-seitigen Vorteile von Simulationsmethoden genutzt. In der Baubranche wird Simulation derzeit nur ansatzweise eingesetzt. Doch vor al-lem Baustellen bieten durch den zunehmenden Kosten- und Termindruck sowie viel-seitige andere Einfl{\"u}sse eine gute Basis f{\"u}r die Anwendung von Simulationsmetho-den. Der Bauablauf kann dadurch besser kontrolliert und gesteuert werden. In der Planungsphase von Bauprojekten wird Simulation bereits in Grundz{\"u}gen f{\"u}r die Op-timierung von Bauablauf- und Logistikprozessen genutzt. Allerdings ist besonders die Ausf{\"u}hrungsphase durch St{\"o}rungen und {\"A}nderungen gepr{\"a}gt, sodass hier Simu-lationsmethoden noch effektiver eingesetzt werden k{\"o}nnen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Einsatzm{\"o}glichkeiten von Simulationsmethoden f{\"u}r die Optimierung des Termincontrollings untersucht werden. Durch das Aufzeigen verschiedener Methoden sowie einem Vergleich {\"u}ber ihre Vor- und Nachteile wird herausgefiltert, welches Simulationswerkzeug am effektivsten im Termincontrolling eingesetzt werden kann. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist die Modellierung eines Beispielprozesses anhand eines ausgew{\"a}hlten Simulationsverfahrens. Die Herstellung einer Br{\"u}ckenkappe wird in diesem Zusammenhang umfangreich dargestellt und analysiert. Eventuelle Zwangspunkte bei der Umsetzung und verschiedene L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten werden aufgezeigt.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @inproceedings{RiehmWeikert1999, author = {Riehm, Gerald and Weikert, Wilfried}, title = {Sicherheitsrisiko Baustelle : Einf{\"u}hrungsvortrag}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8247}, year = {1999}, abstract = {Einf{\"u}hrungsvortrag in die 1. Fachtagung Sicherheit auf Baustellen, 25. M{\"a}rz 1999 in Weimar}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Uhlig2001, author = {Uhlig, Dieter}, title = {Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen - Technische Maßnahmen und Maßnahmen nach Baustellenverordnung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.398}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3983}, year = {2001}, abstract = {Vorstellung und Einf{\"u}hrung in die Baustellenverordnung}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{WeissSchreiber1999, author = {Weiß, Dietrich and Schreiber, Cornelia}, title = {Sicherheit im Tunnelbau - eine Herausforderung f{\"u}r die Beteiligten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.831}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8310}, year = {1999}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{SteinmetzgerWeikert2001, author = {Steinmetzger, Rolf and Weikert, Wilfried}, title = {Sicherheit beim Einsatz gebrauchter Baumaschinen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.392}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3925}, year = {2001}, abstract = {Was sind Gebrauchtmaschinen im Sinne der arbeitsschutztechnischen Vorschriften? Besonderheiten bei der Verwendung gebrauchter Maschinen, Rechtsgrundlagen, "wesentliche Ver{\"a}nderung" einer Maschine im Sinne des GSG}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Kath2005, author = {Kath, Thilo}, title = {Sicher arbeiten mit Kr{\"a}nen durch Simulation und Visualisierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.690}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6901}, year = {2005}, abstract = {Bestimmungen und Anforderungen an den Entwurf von Baustelleneinrichtungen (BE), Kraneinsatzplan als Bestandteil der BE, planungstechnische Aspekte, Untersuchung von CAD-Anwendungen f{\"u}r die Planung von Baustelleneinrichtungen, Entwicklung eines Kraneinsatzplaners, Sicherheitsaspekte bei der Planung von Baukraneins{\"a}tzen. Es zeigte sich, dass gerade die Forderung der Betrachtung kausaler und r{\"a}umlicher Abh{\"a}ngigkeiten mit den in der Praxis angewandten Planungswerkzeugen nicht oder nur eingeschr{\"a}nkt realisierbar ist. Mit dem Programm >EasyCrane TK< wird eine M{\"o}glichkeit aufgezeigt, die Erstellung von Kraneinsatzpl{\"a}nen effizienter und f{\"u}r die Umsetzung auf der Baustelle sicherer zu gestalten.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Wangler1999, author = {Wangler, Ortwin}, title = {Sicher abbrechen - pr{\"a}ventiver Arbeitsschutz beim selektiven Abbruch von Geb{\"a}uden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.828}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8289}, year = {1999}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Breitenbuecher2002, author = {Breitenb{\"u}cher, Rolf}, title = {Selbstverdichtender Beton in der Praxis}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.711}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7114}, year = {2002}, abstract = {Selbstverdichtender Beton hat das Potenzial, in großer Breite in den Betonbau einzufließen. Seine besonderen Eigenschaften k{\"o}nnen vor allem einen zielsichereren und robusteren Einbau des Betons in das Bauwerk erm{\"o}glichen und damit die Qualit{\"a}t erheblich verbessern. Voraussetzung f{\"u}r eine erfolgreiche Umsetzung ist aber auch eine entsprechende Erfahrung und Sorgfalt beim Umgang mit diesem neuen Baustoff, sei es bei der Herstellung im Transportbetonwerk oder bei der Verarbeitung auf der Baustelle. Der Verfasser gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber diese neue Technologie und schildert Versuchsergebnisse zum Einbau selbstverdichtenden Betons.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Henke2005, author = {Henke, Torsten}, title = {Schadstoffproblematik beim Umbau der Anna-Amalia-Bibliothek Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.693}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6935}, year = {2005}, abstract = {Sieben Bestandsbauten der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek Weimar sollten umgenutzt und durch zwei oberirdische und drei unterirdische Neubauten erg{\"a}nzt werden. Im Beitrag n{\"a}her beschrieben: Schadstofferkundung und Beurteilung der Gefahren der Baumaßnahmen, Sicherheitsmaßnahmen, Durchf{\"u}hrung von Reinigungsarbeiten}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Riehm2005, author = {Riehm, Gerald}, title = {Quo vadis Arbeitsschutz?}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.687}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6873}, year = {2005}, abstract = {In seinem Einf{\"u}hrungsvortrag zur Fachtagung gibt Herr Riehm einen {\"U}berblick {\"u}ber den aktuellen Stand des Arbeitsschutzes auf th{\"u}ringer Baustellen. Außerdem wird ein Ausblick auf die Entwicklung des Arbeitsschutzrechts in Deutschland und der staatlichen Arbeitsschutzbeh{\"o}rden gegeben.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @phdthesis{Alexander, author = {Alexander, Anne}, title = {Quantitative Erfassung von Risiken und Simulation ihrer Auswirkungen auf den Verlauf eines Bauprojektes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130927-20514}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {171}, abstract = {Das Bauwesen hat sich in den letzten Jahren durch die Globalisierung des Marktes verbunden mit einer verst{\"a}rkten Nutzung moderner Technologien stark gewandelt. Die Planung und die Durchf{\"u}hrung von Bauvorhaben werden zunehmend komplexer und sind mit erh{\"o}hten Risiken verbunden. Geld- und Zeitressourcen werden bei einem immer h{\"a}rter werdenden Konkurrenzkampf knapper. Das Projektmanagement stellt L{\"o}sungsans{\"a}tze bereit, um Bauvorhaben auch unter erschwerten Bedingungen und erh{\"o}hten Risiken erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Dabei hat ein systematisches Risikomanagement beginnend bei der Projektentwicklung bis zum Projektabschluss eine f{\"u}r den Projekterfolg entscheidende Bedeutung. Ziel der Arbeit ist es, eine quantitative Risikoerfassung f{\"u}r Projektmanager als professionelle Bauherrenvertretung und die Simulation der Risikoauswirkungen auf den Verlauf eines Projektes w{\"a}hrend der Planungs- und Bauphase zu erm{\"o}glichen. Mit Hilfe eines abstrakten Modells soll eine differenzierte, praxisnahe Simulation durchf{\"u}hrbar sein, die die verschiedenen Arten der Leistungs- und Kostenentstehung widerspiegelt. Parallel dazu soll die Beschreibung von Risiken so abstrahiert werden, dass beliebige Risiken quantitativ erfassbar und anschließend ihre Auswirkungen inklusive m{\"o}gliche Gegenmaßnahmen in das Modell integrierbar sind. Anhand zweier Beispiele werden die unterschiedlichen Einsatzm{\"o}glichkeiten der quantitativen Erfassung von Projektrisiken und der anschließenden Simulation ihrer Auswirkungen aufgezeigt. Bei dem ersten Beispiel, einem realen, bereits abgeschlossenen Schieneninfrastrukturprojekt, wird die Wirksamkeit einer vorbeugenden Maßnahme gegen ein Projektrisiko untersucht. Im zweiten Beispiel wird ein Planspielansatz zur praxisnahen Aus- und Weiterbildung von Projektmanagern entwickelt. Inhalt des Planspiels ist die Planung und Errichtung eines privatfinanzierten, {\"o}ffentlichen Repr{\"a}sentationsbaus mit teilweiser Fremdnutzung.}, subject = {Risiko}, language = {de} } @inproceedings{Weyhe2004, author = {Weyhe, Stefan}, title = {Qualit{\"a}tssicherung in der Bauausf{\"u}hrung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7219}, year = {2004}, abstract = {Baum{\"a}ngel und Bausch{\"a}den in der Bauwirtschaft, Auswirkungen von Liberalisierung und Deregulierung auf die Bauqualit{\"a}t, Grundlagen zur Theorie der Bauqualit{\"a}t, die Praxis der baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung, Kritik an der baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung, Folgerungen f{\"u}r neue Ans{\"a}tze}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} }