@phdthesis{Wuendsch, author = {W{\"u}ndsch, Charlene}, title = {Entrepreneurial Branding: Eine praxistheoretische Analyse markenbildender Strategiepraktiken bei Startups}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231016-64680}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {229}, abstract = {Gr{\"u}ndungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, eine unternehmerische Leistung zu entwickeln und gleichzeitig eine Markenidentit{\"a}t aufzubauen. Dabei sind sie mit finanziellen, personellen und strukturellen Besonderheiten konfrontiert, aber auch mit Unbekanntheit und Kundenunsicherheit. Die Dissertation zielt darauf ab, durch die Analyse markenbildender Strategiepraktiken einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Markenbildung bei Gr{\"u}ndungsunternehmen zu leisten und praktische Implikationen f{\"u}r angehende Gr{\"u}nder:innen sowie akademische Startup-Inkubatoren abzuleiten. Der Fokus liegt dabei auf Gr{\"u}ndungsvorhaben und Startups in der Vorgr{\"u}ndungs- oder fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase aus dem Hochschulumfeld. Zur Analyse markenbildender Strategiepraktiken wird der Strategy-as-Practice Ansatz (SAP) angewendet. Die qualitative Forschungsmethodik wird genutzt, um Handlungsmuster bestimmter Akteursgruppen in diesem spezifischen Kontext zu rekonstruieren. Beobachtungen, Interviews und Dokumente im Feld dienen als Grundlage f{\"u}r die Forschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern umfassende Einblicke in die markenbildende Praxis bei Gr{\"u}ndungsunternehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein Modell entwickelt, das Komponenten beschreibt, die zusammen einen Handlungsrahmen f{\"u}r die Markenbildung in emergenten Strategiekontexten wie der Unternehmensgr{\"u}ndung bilden. Dieses Modell bietet die M{\"o}glichkeit, sich vor dem Hintergrund der gr{\"u}ndungsspezifischen Rahmenbedingungen mit der Markenentwicklung in der fr{\"u}hen Gr{\"u}ndungsphase auseinanderzusetzen und sie systematisch in das Gr{\"u}ndungsvorhaben zu implementieren.}, subject = {Entrepreneurship}, language = {de} } @phdthesis{Wills, author = {Wills, Nadine}, title = {Modell bedarfsorientierter Leistungserbringung im FM auf Grundlage von Sensortechnologien und BIM}, publisher = {Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4924}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230214-49248}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {171}, abstract = {W{\"a}hrend der Digitalisierung im Bauwesen insbesondere im Bereich der Planungs- und Errichtungsphase von Bauwerken immer gr{\"o}ßere Aufmerksamkeit zuteilwird, ist das digitale Potenzial im Facility Management weit weniger ausgesch{\"o}pft, als dies m{\"o}glich w{\"a}re. Vor dem Hintergrund, dass die Bewirtschaftung von Geb{\"a}uden jedoch einen wesentlichen Kostenanteil im Lebenszyklus darstellt, ist eine Fokussierung auf digitale Prozesse im Geb{\"a}udebetrieb erforderlich. Im Facility Management werden Dienstleistungen h{\"a}ufig verrichtungsorientiert, d. h. nach statischen Intervallen, oder bedarfsorientiert erbracht. Beide Arten der Leistungserbringung weisen Defizite auf, beispielweise weil T{\"a}tigkeiten auf Basis definierter Intervalle erbracht werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht oder weil bestehende Bedarfe mangels M{\"o}glichkeiten der Bedarfsermittlung nicht identifiziert werden. Speziell die Definition und Ermittlung eines Bedarfs zur Leistungserbringung ist h{\"a}ufig subjektiv gepr{\"a}gt. Auch sind Dienstleister oft nicht in fr{\"u}hen Phasen der Geb{\"a}udeplanung involviert und erhalten f{\"u}r ihre Dienstleistungen notwendige Daten und Informationen erst kurz vor Inbetriebnahme des zu betreibenden Geb{\"a}udes. Aktuelle Ans{\"a}tze des Building Information Modeling (BIM) und die zunehmende Verf{\"u}gbarkeit von Sensortechnologien in Geb{\"a}uden bieten Chancen, die o. g. Defizite zu beheben. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb Datenmodelle und Methoden entwickelt, die mithilfe von BIM-basierten Datenbankstrukturen sowie Auswertungs- und Entscheidungsmethodiken Dienstleistungen der Geb{\"a}udebewirtschaftung objektiviert und automatisiert ausl{\"o}sen k{\"o}nnen. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf dem Facility Service der Reinigungs- und Pflegedienste des infrastrukturellen Facility Managements. Eine umfangreiche Recherche etablierter Normen und Standards sowie {\"o}ffentlich zug{\"a}nglicher Leistungsausschreibungen bilden die Grundlage der Definition erforderlicher Informationen zur Leistungserbringung. Die identifizierten statischen Geb{\"a}ude- und Prozessinformationen werden in einem relationalen Datenbankmodell strukturiert, das nach einer Darstellung von Messgr{\"o}ßen und der Beschreibung des Vorgehens zur Auswahl geeigneter Sensoren f{\"u}r die Erfassung von Bedarfen, um Sensorinformationen erweitert wird. Um Messwerte verschiedener und bereits in Geb{\"a}uden existenten Sensoren f{\"u}r die Leistungsausl{\"o}sung verwenden zu k{\"o}nnen, erfolgt die Implementierung einer Normierungsmethodik in das Datenbankmodell. Auf diese Weise kann der Bedarf zur Leistungserbringung ausgehend von Grenzwerten ermitteln werden. Auch sind Verkn{\"u}pfungsmethoden zur Kombination verschiedener Anwendungen in dem Datenbankmodell integriert. Zus{\"a}tzlich zur direkten Ausl{\"o}sung erforderlicher Aktivit{\"a}ten erm{\"o}glicht das entwickelte Modell eine opportune Ausl{\"o}sung von Leistungen, d. h. eine Leistungserbringung vor dem eigentlich bestehenden Bedarf. Auf diese Weise k{\"o}nnen t{\"a}tigkeits{\"a}hnliche oder r{\"a}umlich nah beieinander liegende T{\"a}tigkeiten sinnvoll vorzeitig erbracht werden, um f{\"u}r den Dienstleister eine Wegstreckeneinsparung zu erm{\"o}glichen. Die Arbeit beschreibt zudem die f{\"u}r die Auswertung, Entscheidungsfindung und Auftrags{\"u}berwachung ben{\"o}tigen Algorithmen. Die Validierung des entwickelten Modells bedarfsorientierter Leistungserbringung erfolgt in einer relationalen Datenbank und zeigt simulativ f{\"u}r unterschiedliche Szenarien des Geb{\"a}udebetriebs, dass Bedarfsermittlungen auf Grundlage von Sensortechnologien erfolgen und Leistungen opportun ausgel{\"o}st, beauftragt und dokumentiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Facility-Management}, language = {de} } @article{WiegandOsburg, author = {Wiegand, Torben and Osburg, Andrea}, title = {Synthesis, Curing and Thermal Behavior of Amine Hardeners from Potentially Renewable Sources}, series = {Polymers}, volume = {2023}, journal = {Polymers}, number = {volume 15, issue 4, article 990}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, doi = {10.3390/polym15040990}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63745}, pages = {1 -- 12}, abstract = {Research into bio-based epoxy resins has intensified in recent decades. Here, it is of great importance to use raw materials whose use does not compete with food production. In addition, the performance of the newly developed materials should be comparable to that of conventional products. Possible starting materials are lignin degradation products, such as vanillin and syringaldehyde, for which new synthesis routes to the desired products must be found and their properties determined. In this article, the first synthesis of two amine hardeners, starting with vanillin and syringaldehyde, using the Smiles rearrangement reaction is reported. The amine hardeners were mixed with bisphenol A diglycidyl ether, and the curing was compared to isophorone diamine, 4-4′-diaminodiphenyl sulfone, and 4-Aminonbenzylamine by means of differential scanning calorimetry. It was found that the two amines prepared are cold-curing. As TG-MS studies showed, the thermal stability of at least one of the polymers prepared with the potentially bio-based amines is comparable to that of the polymer prepared with isophorone diamine, and similar degradation products are formed during pyrolysis.}, subject = {Epoxide}, language = {en} } @article{WellbrockLobigsErbrichetal., author = {Wellbrock, Christian-Mathias and Lobigs, Frank and Erbrich, Lukas and Buschow, Christopher}, title = {Coopetition is King. {\"O}konomische Potentiale und medienpolitische Implikationen kooperativer Journalismusplattformen}, volume = {2023}, publisher = {Landesanstalt f{\"u}r Medien NRW}, address = {D{\"u}sseldorf}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4947}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230320-49473}, pages = {1 -- 48}, abstract = {Die vorliegende Studie geht der Fragestellung nach, wie sich eine anbieter{\"u}bergreifende, abonnementbasierte Plattform f{\"u}r den digitalen Journalismus, also eine Art Spotify im Journalismus, auf die Ums{\"a}tze der Anbieter journalistischer Inhalte und die Abonnements im Digitaljournalismus in Deutschland auswirken w{\"u}rde. Auf Basis drei sich erg{\"a}nzender Sch{\"a}tzmethoden f{\"u}r Zahlungsbereitschaft, die in zwei Repr{\"a}sentativbefragungen der deutschen Online-Bev{\"o}lkerung mit insgesamt 8.000 Teilnehmenden angewandt wurden, gelangt das Whitepaper zu den folgenden Schl{\"u}sselbefunden.}, subject = {Journalistik}, language = {de} } @phdthesis{Weise, author = {Weise, Franziska}, title = {Erfolgskritische Faktoren in exemplarischen Building Information Modeling Anwendungsf{\"a}llen: Eine Analyse unter der Beachtung schleppender Digitalisierung und organisationaler Ver{\"a}nderungen}, publisher = {Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4928}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230302-49281}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Die fortschreitende Digitalisierung l{\"a}sst innovative bauprojekt- und unternehmensinterne Workflows sowie Organisationssysteme entstehen. In diesem Zusammenhang ist die digitale Fortentwicklung durch Building Information Modeling [BIM] als Ver{\"a}nderungsprozess zu definieren, der Organisationsstrukturen nachhaltig umformen wird. BIM ist die f{\"u}hrende digitale Arbeitsmethodik im Bauwesen, die entwurfs-, ausf{\"u}hrungs- und bauprojektbezogenen Belangen gerecht werden kann. Die deutsche Bauwirtschaft ist im Vergleich zu anderen Branchen jedoch als digital r{\"u}ckst{\"a}ndig zu betrachten. Sie ist durch einen Markt gekennzeichnet, an dem kleine und mittelst{\"a}ndische Unternehmen [KMU] in hoher Zahl vertreten sind. Aufgrund von Anwendungsunkenntnis der kleinen und mittelst{\"a}ndischen Unternehmen fehlt der fl{\"a}chendeckende und durchg{\"a}ngige BIM-Einsatz in Projekten. Mit dem Fokus auf dem Bauprojekt als tempor{\"a}rer Organisation adressiert der vorliegende Forschungsschwerpunkt die Schaffung eines realistischen Abbilds erprobter BIM-Anwendungsf{\"a}lle in Modellprojekten. Herausgearbeitet werden derzeit bestehende BIM-Herausforderungen f{\"u}r Erstanwender, die die durchg{\"a}ngige BIM-Anwendung in Deutschland bisher hemmen. Die Forschungsarbeit fokussiert sich auf die Evaluation erfolgskritischer Faktoren [ekF] in BIM-Anwendungsf{\"a}llen [AWF] im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse. Die digitale Transformation birgt strukturrelevante Ver{\"a}nderungsdeterminanten f{\"u}r Organisationen durch die BIM-Anwendung und außerdem Herausforderungen, die in der Anwendungsfallforschung betrachtet werden. Die Zielstellung ist dreiteilig. Ein entwickeltes BIM-Strukturmodell erfasst die aktuelle Richtlinienarbeit sowie Standardisierung und stellt dadurch den Rahmen notwendiger BIM-Strukturen im Bauprojekt auf. Aus dem Strukturmodell ist ein Modell zur Pr{\"u}fung von Anwendungsfallrisiken abgeleitet worden. Dieses wird auf gezielt recherchierte BIM-Modellprojekte in Deutschland angewendet, um aus den erfolgskritischen Faktoren der darin praktizierten BIM-Anwendungsf{\"a}lle eine ekF-Risikomatrix abzuleiten. Daraus geht ein unterst{\"u}tzendes BIM-Anwendungsinstrument in Form von BPMN-Abl{\"a}ufen f{\"u}r KMU hervor. Resultierend aus der Verbindung des BIM-Strukturmodels und der Anwendungsfallanalyse wird in den einzelnen Ablauf{\"u}bersichten eine Risikoverortung je Anwendungsfall kenntlich gemacht. Unternehmen ohne BIM-Anwendungsexpertise in Bauprojektorganisationen erhalten auf diese Weise einen instrumentellen und niederschwelligen Zugang zu BIM, um die kollaborativen und wirtschaftlichen Vorteile der digitalen Arbeitsmethodik nutzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Building Information Modeling}, language = {de} } @phdthesis{Walther, author = {Walther, Tino}, title = {Ein Modell zur Optimierung der Bauleistungsfeststellung von Linienbaustellen}, publisher = {Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4911}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230210-49115}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {168}, abstract = {Das Wissen um den realen Zustand eines Bauprojektes stellt eine entscheidende Kernkompetenz eines steuernden bauausf{\"u}hrenden Unternehmens dar. Der bewusste Umgang mit Informationen und deren effiziente Nutzung sind entscheidende Erfolgsfaktoren f{\"u}r die zeit-, kosten- und qualit{\"a}tsgerechte Realisierung von Bauprojekten. Obwohl die erforderlichen Erfolgsfaktoren bekannt sind, sind Kosten- und Termin{\"u}berschreitungen von Bauprojekten keine Seltenheit - eher das Gegenteil ist der Fall. Zukunftsweisende Digitalisierungsprojekte aber geben Anlass zu Hoffnung. Ein Beispiel ist der bereits im Dezember 2015 vom Bundesministerium f{\"u}r Verkehr und digitale Infrastruktur ins Leben gerufene Stufenplan Digitales Planen und Bauen. Dieser hat die Aufgabe fl{\"a}chendeckend die Methodik des Building Information Modeling (BIM) im Infrastrukturbereich einzuf{\"u}hren und somit die Digitalisierung in Deutschland zukunftsweisend voranzutreiben, indem erfolgreiche Bauprojekte mit durchg{\"a}ngigen Informationsfl{\"u}ssen arbeiten. Seither existiert eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten, alle mit gleichen Zielen. Nachweislich lassen sich hinsichtlich dessen allerdings auch vermehrt Defizite aufzeigen. So ist der Fortschritt sehr heterogen verteilt und l{\"a}sst sich f{\"u}r die Branche nicht allgemeing{\"u}ltig festlegen. Mit einer internationalen Literaturrecherche sowie einer empirischen Studie als Untersuchungsmethode wurde in Form von Interviews mit Fachkundigen der tats{\"a}chliche Zustand der Digitalisierungs- und der BIM-Anwendungen im Straßenbau f{\"u}r den Controllingprozess der Bauleistungsfeststellung untersucht. Die erhobenen Daten wurden aufbereitet und anschließend softwaregest{\"u}tzt einer inhaltlichen Analyse unterzogen. In Kombination mit den Ergebnissen der Literaturrecherche wurden notwendige Anforderungen f{\"u}r den Controllingprozess der Bauleistungsfeststellung erhoben. Auf dieser Grundlage wurde ein Modell im Sinne der Systemtheorie zur Optimierung der Bauleistungsfeststellung entwickelt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Integration der modellbasierten Arbeitsweise in die Prozesse der Bauleistungsfeststellung eines Bauunternehmens. Grundlage ist die objektive Auswertung des Fertigstellungsgrades (Baufortschrittes) mittels Luftbildaufnahmen. Deren Auswertung auf Basis eines Algorithmus und die systematische Identifikation des Baufortschrittes integriert in den Prozess der Bauleistungsfeststellung werden zu einem neu entwickelten Gesamtsystem mit dem Ergebnis eines optimierten Modells. Das entwickelte Modell wurde hinsichtlich Anwendbarkeit und praktischer Relevanz an ausgew{\"a}hlten Beispielszenarien untersucht und nachgewiesen.}, subject = {Building Information Modeling}, language = {de} } @inproceedings{VoellmeckeSchwendnerHoetal., author = {V{\"o}llmecke, Lars and Schwendner, Sascha and Ho, Ai Phien and Fischer, Jens and Seim, Werner}, title = {Assessment of nailed connections in existing structures}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6361}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230609-63615}, pages = {7}, abstract = {This paper presents the development of an assessment scheme for a visual qualitative evaluation of nailed connections in existing structures, such as board trusses. In terms of further use and preservation, a quick visual inspection will help to evaluate the quality of a structure regarding its load-bearing capacity and deformation behaviour. Tests of old and new nailed joints in combination with a rating scheme point out the correlation between the load-bearing capacity and condition of a joint. Old joints of comparatively good condition tend to exhibit better results than those of poor condition. Moreover, aged joints are generally more load-bearing than newly assembled ones.}, subject = {Holzbau}, language = {en} } @misc{VollmerCalbetiEliasRaabetal., author = {Vollmer, Lisa and Calbet i Elias, Laura and Raab, Susanna and Zanders, Theresa and Kleine, Aya}, title = {Ko-Produktion. Ein Handlungsleitfaden f{\"u}r die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und {\"o}ffentlichen Verwaltungen}, edition = {Erste Auflage}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4954}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230413-49549}, pages = {57}, abstract = {Dieser Handlungsleitfaden m{\"o}chte die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und {\"o}ffentlichen Verwaltungen erleichtern. Er enth{\"a}lt allerdings kein Patentrezept, mit dem eine solche Zusammenarbeit gebacken werden kann, sondern vor allem Anst{\"o}ße, was es dabei alles zu bedenken gilt. Denn Ko-Produktionsprozesse, bei denen zivilgesellschaftliche Gruppen und Verwaltungen gemeinsam an der Umsetzung von Dienstleistungen und Infrastrukturen der Daseinsvorsorge arbeiten, sind komplexe und noch recht unerprobte Prozesse.}, subject = {Koproduktion}, language = {de} } @article{VogelArnoldVoelkeretal., author = {Vogel, Albert and Arnold, J{\"o}rg and Voelker, Conrad and Kornadt, Oliver}, title = {Data for sound pressure level prediction in lightweight constructions caused by structure-borne sound sources and their uncertainties}, series = {Data in Brief}, volume = {2023}, journal = {Data in Brief}, number = {Volume 48, June 2023, article 109292}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, doi = {10.1016/j.dib.2023.109292}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230719-64114}, pages = {1 -- 16}, abstract = {When predicting sound pressure levels induced by structure-borne sound sources and describing the sound propagation path through the building structure as exactly as possible, it is necessary to characterize the vibration behavior of the structure-borne sound sources. In this investigation, the characterization of structure-borne sound sources was performed using the two-stage method (TSM) described in EN 15657. Four different structure-borne sound sources were characterized and subsequently installed in a lightweight test stand. The resulting sound pressure levels in an adjacent receiving room were measured. In the second step, sound pressure levels were predicted according to EN 12354-5 based on the parameters of the structure-borne sound sources. Subsequently, the predicted and the measured sound pressure levels were compared to obtain reliable statements on the achievable accuracy when using source quantities determined by TSM with this prediction method.}, subject = {Bauakustik}, language = {en} } @phdthesis{Velte, author = {Velte, Jens Walter}, title = {Der Schl{\"u}ssel als Objekt im Wandel der Zeit}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6479}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231020-64798}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {323}, abstract = {In der Welt der Objekte z{\"a}hlt der Schl{\"u}ssel zu den wichtigsten und {\"a}ltesten Gebrauchs-gegenst{\"a}nden der Menschheit. Das Leben und die Werte der zivilisierten Kulturen werden durch dieses Objekt mitbestimmt. In dieser Arbeit wird der Wandel eines allgemeing{\"u}ltigen Produkts der heutigen Dingwelt in den Fokus gestellt. Zunehmend werden die Objekte der Dingwelt dematerialisiert. Die Beziehung der Nutzer zu den Objekten verliert an Wirkungskraft. Das zentrale Objekt der Beobachtungen und der Forschung ist der Schl{\"u}ssel als ein Artefakt der realen Dingwelt - im Wandel der Zeit, in Bezug auf die Notwendigkeiten der Nutzer und den ausschlaggebenden Technologien. Auf der Grundlage von strukturierten Daten sollen Maßnahmen f{\"u}r eine nutzerorientierte Produktgestaltung aufgezeigt werden. Oftmals fehlt das entsprechende Verst{\"a}ndnis f{\"u}r den Nutzer und dessen Anforderungen, um diese als Teil des Produktentstehungsprozess ein-beziehen zu k{\"o}nnen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Nutzer-Generationen im Kontext der Technologien mit Hinblick auf die Erarbeitung einer konzeptionellen Entwurfsbasis. Mit der vorliegenden Forschungsarbeit wird aufgezeigt, wie mit dem Verst{\"a}ndnis der historischen Untersuchungen, den Erkenntnissen der durchgef{\"u}hrten Studien und einem praxisorientierten Entstehungs-prozess k{\"u}nftige Ideen und Ans{\"a}tze, eine fortw{\"a}hrende und fundierte Grundlage der nutzerorientierten Gestaltung generiert werden kann. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Gestaltung der Produkte f{\"o}rderlich zu betrachten und einsetzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Schl{\"u}ssel}, language = {de} } @phdthesis{Velte, author = {Velte, Jens Walter}, title = {Der Schl{\"u}ssel als Objekt im Wandel der Zeit}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230921-64243}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {323}, abstract = {In der Welt der Objekte z{\"a}hlt der Schl{\"u}ssel zu den wichtigsten und {\"a}ltesten Gebrauchs-gegenst{\"a}nden der Menschheit. Das Leben und die Werte der zivilisierten Kulturen werden durch dieses Objekt mitbestimmt. In dieser Arbeit wird der Wandel eines allgemeing{\"u}ltigen Produkts der heutigen Dingwelt in den Fokus gestellt. Zunehmend werden die Objekte der Dingwelt dematerialisiert. Die Beziehung der Nutzer zu den Objekten verliert an Wirkungskraft. Das zentrale Objekt der Beobachtungen und der Forschung ist der Schl{\"u}ssel als ein Artefakt der realen Dingwelt - im Wandel der Zeit, in Bezug auf die Notwendigkeiten der Nutzer und den ausschlaggebenden Technologien. Auf der Grundlage von strukturierten Daten sollen Maßnahmen f{\"u}r eine nutzerorientierte Produktgestaltung aufgezeigt werden. Oftmals fehlt das entsprechende Verst{\"a}ndnis f{\"u}r den Nutzer und dessen Anforderungen, um diese als Teil des Produktentstehungsprozess ein-beziehen zu k{\"o}nnen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Nutzer-Generationen im Kontext der Technologien mit Hinblick auf die Erarbeitung einer konzeptionellen Entwurfsbasis. Mit der vorliegenden Forschungsarbeit wird aufgezeigt, wie mit dem Verst{\"a}ndnis der historischen Untersuchungen, den Erkenntnissen der durchgef{\"u}hrten Studien und einem praxisorientierten Entstehungs-prozess k{\"u}nftige Ideen und Ans{\"a}tze, eine fortw{\"a}hrende und fundierte Grundlage der nutzerorientierten Gestaltung generiert werden kann. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Gestaltung der Produkte f{\"o}rderlich zu betrachten und einsetzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Schl{\"u}ssel}, language = {de} } @phdthesis{Torreiter, author = {Torreiter, Laura}, title = {St{\"a}dtebauliche Aufwertung im Leipziger Osten: Migrant:innen als Pioniere beim Erwerb und der Sanierung von Baudenkmalen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6408}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230717-64081}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {209}, abstract = {Anhand der st{\"a}dtebaulichen und sozialen Transformation des {\"o}stlichen Gr{\"u}nderzeitgebietes von Leipzig wird die Rolle von migrantischen Hausbesitzenden und in der Bausanierung T{\"a}tigen im Aufwertungsprozess untersucht. Der Zugang zum Gegenstand verbindet Fragen der Stadtsoziologie und der Denkmalforschung. Im sozialen Feld der Stadterneuerung wird die Revitalisierung des ehemals von Leerstand und R{\"u}ckbau betroffenen Baubestandes ausgehandelt. Die Positionen der Akteur:innen im Feld werden durch ihre Ausstattung mit {\"o}konomischem, aber auch sozialem und kulturellem Kapital bestimmt. Angeh{\"o}rige der Planungs- und Denkmalbeh{\"o}rden verf{\"u}gen {\"u}ber institutionalisiertes Kulturkapital und stehen damit Kleineigent{\"u}mer:innen, h{\"a}ufig Autodidakt:innen, gegen{\"u}ber. Baudenkmale k{\"o}nnen {\"u}ber ihre Funktion als Geldanlage und Wohnraum hinaus Status repr{\"a}sentieren und symbolisch angeeignet werden. Denkmalschutz dient dem {\"o}ffentlichen Interesse am Erhalt historischer Bausubstanz. Bei Sanierungen bestehen die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Konservierung und Modernisierung, der Finanzierbarkeit f{\"u}r Eigent{\"u}mer:innen und der Sozialvertr{\"a}glichkeit f{\"u}r Bewohnende. Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Leipziger Ostens zu Beginn der Analyse veranschaulicht die Abh{\"a}ngigkeit kultureller, sozialer und {\"o}konomischer Werte des Baubestandes vom jeweiligen gesellschaftlichen Kontext. Planerische Konzepte f{\"u}r das Gebiet zeigen, dass eine sozio{\"o}konomische Stabilisierung und Imageverbesserung erreicht werden sollte durch das Aufgreifen von Potentialen, wie den denkmalgesch{\"u}tzten Bauten, dem zuziehenden alternativen Milieu und migrantischer {\"O}konomie. Es wird deutlich, dass nach einer initialen Ans{\"a}ssigkeit von Pionier:innen die {\"o}ffentlichen Infrastrukturmaßnahmen und Denkmalausweisungen eine Inwertsetzung v. a. durch externe Anlegende vorbereiteten. Darauf aufbauend wurden anhand einer qualitativen Befragung die Erfahrungen von st{\"a}dtischen Mitarbeitenden, Fachleuten und im Quartier Engagierten denen von lokalen migrantischen Hausbesitzenden und im Bereich Sanierung T{\"a}tigen gegen{\"u}bergestellt. Migrant:innengruppen haben den Stadtraum in einer Phase vorherrschender Abwanderung durch die Er{\"o}ffnung von Gesch{\"a}ften und Institutionen sowie den Erwerb von Immobilien f{\"u}r sich erschlossen. Strukturelle Benachteiligungen, wie Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, ihre Ans{\"a}ssigkeit im sozial stigmatisierten Gebiet sowie geringes {\"o}konomisches Kapital versuchten sie durch den Einsatz von sozialem Kapital auszugleichen. Sanierungen erfolgten mit hoher Eigenleistung und R{\"u}ckgriff auf private Netzwerke. Die Analyse des Erneuerungsprozesses im Leipziger Osten zeigt, dass in einer initialen Phase Pionier:innen von Planenden und der Denkmalpflege als essentiell f{\"u}r die Entwicklung angesehen wurden. G{\"u}nstige Instandsetzungen durch Kleineigent{\"u}mer:innen wurden akzeptiert, um Geb{\"a}ude vor weiterem Verfall zu bewahren. Mit der zunehmenden Forderung nach Verwendung hochwertiger Materialen werden die Sanierungsleistungen nach {\"a}sthetischen und letztlich {\"o}konomischen Kriterien bewertet. Gegen{\"u}ber sozialen Folgen einer Aufwertung von Bausubstanz l{\"a}sst sich eine unkritische Haltung der Denkmalpflege erkennen. Bei der Vermarktung der Best{\"a}nde durch professionelle Investierende findet die Sozialgeschichte des Stadtteils wenig Ber{\"u}cksichtigung, positiv besetzte Merkmale des Quartiers, wie Multikulturalit{\"a}t werden selektiv aufgegriffen. Der Anteil migrantischer Akteur:innen an der Entwicklung wird durch die {\"O}ffentlichkeit unzureichend anerkannt. Auch die Wertsch{\"a}tzung von Planenden und im Quartier Engagierten erfolgt v. a. anhand des {\"o}konomischen Status. Hohe Erwartungen an die Gesch{\"a}ftsstruktur und die Erscheinung des Straßenbildes k{\"o}nnen nicht erf{\"u}llt werden. Migrantische Hausbesitzende und im Bereich Sanierung T{\"a}tige ben{\"o}tigen f{\"u}r die Auseinandersetzung mit der Denkmalpflege kulturelles Kapital. Sie erkennen die Bedeutung des historischen Baubestandes f{\"u}r die Stadt und die Arbeit der Institution an, kritisieren jedoch Sanierungsauflagen bzw. Mitarbeitende der Denkmalpflege und k{\"o}nnen sich z. T. gegen diese behaupten. Lokale migrantische Kleineigent{\"u}mer:innen leisten durch ihre Quartiersbindung einen Beitrag zur {\"o}konomischen und sozialen Stabilisierung. Mit ihrer Aufstiegsorientierung f{\"o}rdern sie in der Vermietungspraxis jedoch nur bedingt die Integration anderer Migrant:innen und grenzen sich von statusniedrigen Gruppen im Quartier ab. Migrantische Hausbesitzende und Unternehmende nehmen sich selbst als erfolgreiche Vorreitende in einer heterogener werdenden ostdeutschen Stadtgesellschaft wahr. Sie erkannten fr{\"u}hzeitig das Entwicklungspotential und geh{\"o}ren zu den Initiierenden und Profitierenden der Inwertsetzung.}, subject = {Leipzig}, language = {de} } @article{Suhr, author = {Suhr, Maike}, title = {Diversit{\"a}t und (Anti-)Diskriminierung im Kontext journalistischer Neugr{\"u}ndungen: Eine Forschungsagenda}, series = {Global Media Journal German Edition}, volume = {2023}, journal = {Global Media Journal German Edition}, number = {Volume 13, No 1}, doi = {10.22032/dbt.57907}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231027-64836}, pages = {1 -- 19}, abstract = {Obgleich redaktionelle Diversit{\"a}t regelm{\"a}ßig als eine der Kernherausforderungen f{\"u}r den Journalismus gehandelt wird, tun sich journalistische Organisationen immer noch schwer damit, gleichberechtigte Zugangs-und Entfaltungschancen f{\"u}r Frauen, People of Color, Menschen aus Einwandererfamilien oder auf anderen Ebenen diskriminierungsbetroffene Journalist*innen zu schaffen. Stattdessen zeigt die gender-und diversit{\"a}tsbezogene Redaktionsforschung, dass Redaktionen nach wie vor in ihren Strukturen, Praktiken und in ihrer Kultur gesellschaftliche Machtverh{\"a}ltnisse widerspiegeln und (re-)produzieren. Doch im Zuge des „Entrepreneurial Journalism" entstehen heute vielerorts neue Organisationen. Diese journalistischen Neugr{\"u}ndungen zeichnen sich unter anderem durch kleinere, offenere und flexiblere Organisationsstrukturen aus. Ihr ver{\"a}nderter organisationaler Charakter wurde jedoch bislang noch nicht tiefergehend im Hinblick auf seine Potenziale und m{\"o}glichen Risiken f{\"u}r Diversit{\"a}t und (Anti-)Diskriminierung untersucht. Der Beitrag hat somit zum Ziel, journalistische Neugr{\"u}ndungen als neuen Gegenstand auf der Agenda der organisations-und diskriminierungsbezogenen Journalismusforschung zu positionieren. Dazu werden ausgew{\"a}hlte Studien zum „Entrepreneurial Journalism" im Hinblick auf Diversit{\"a}t und (Anti-)Diskriminierung aufgearbeitet und bestehende Desiderata identifiziert. Auf dieser Grundlage wird schließlich eine programmatische Forschungsagenda entwickelt, um empirische Folgeforschung zum Thema anzustoßen.}, subject = {Journalismus}, language = {de} } @article{SimonRitz, author = {Simon-Ritz, Frank}, title = {"Kultur ist Reichtum an Problemen": Wie sich der Kultur-Begriff der UNESCO an Egon Friedell ann{\"a}herte}, series = {Palmbaum: Literarisches Journal aus Th{\"u}ringen}, volume = {2023}, journal = {Palmbaum: Literarisches Journal aus Th{\"u}ringen}, number = {Heft 1}, publisher = {Quartus Verlag}, address = {Bucha bei Jena}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4952}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230411-49524}, pages = {4}, abstract = {Der in H. 1/2023 erschienene Essay f{\"u}hrt Gedanken einer in H. 1/2022 des "Palmbaum" erschienene Betrachtung (https://doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.4628) weiter. Im Zentrum stehen dabei die Bem{\"u}hungen der UNESCO um das immaterielle Kulturerbe.}, subject = {UNESCO}, language = {de} } @incollection{SimonRitz, author = {Simon-Ritz, Frank}, title = {Der Bibliothek eine Stimme geben: Die Integration von Lobby-Arbeit in den beruflichen Alltag}, series = {Praxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen}, booktitle = {Praxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, doi = {10.1515/9783110790375-042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231102-64826}, pages = {395 -- 401}, abstract = {Dass Lobby-Arbeit auch f{\"u}r Bibliotheken und damit auch f{\"u}r Bibliothekar:innen unverzichtbar ist, hat sich als Erkenntnis mittlerweile durchgesetzt. Im Folgenden soll - ausgehend von einer kurzen Betrachtung des Stellenwerts der Lobbyarbeit in der bibliothekarischen Verbandsarbeit - aufgezeigt werden, welche Rolle Lobbyaktivit{\"a}ten im bibliothekarischen Alltag spielen k{\"o}nnten bzw. sollten.}, subject = {Bibliothek}, language = {de} } @book{Siegler, author = {Siegler, Martin}, title = {SOS: Medien des {\"U}berlebens. Die existenzielle Bedeutung von Lebenszeichen in Notf{\"a}llen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-107534-1}, doi = {10.1515/9783111075341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231026-64816}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {348}, abstract = {SOS-Signale auf hoher See, Klopfzeichen in Tr{\"u}mmerfeldern, Flaschenposten am Strand: Wenn Menschen in Not geraten, m{\"u}ssen sie mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Sie m{\"u}ssen Lebenszeichen senden, um am Leben zu bleiben. Dieses Buch erforscht das Ph{\"a}nomen des Lebenszeichens erstmals aus der Perspektive von Medienkulturwissenschaft, Zeichentheorie und Existenzphilosophie. Anhand zahlreicher Katastrophenszenarien wie Erdbeben, Lawinen und Bergwerkungl{\"u}cken zeigt die Studie, warum Menschen in Not existenziell von Medien und Kommunikationsmitteln abh{\"a}ngen: Keine Lebenszeichen ohne Signalfackeln, Peilsender, Satelliten oder Infrarotsensoren. Medien in Notf{\"a}llen sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation, sie sind Bedingungen menschlicher Existenz. Sie entscheiden, ob und wie sich Leben in Not {\"a}ußern kann, ob Lebenszeichen Geh{\"o}r finden und ob Leben gerettet wird. Damit werfen Lebenszeichen ein neues Licht auf die elementaren Bedingungen menschlichen Lebens: Sie zeigen uns, dass Menschen in Not nur {\"u}berleben, wenn sie mit Artefakten, Netzwerken und Infrastrukturen verbunden sind, die ihre Existenz erm{\"o}glichen.}, subject = {Medien}, language = {de} } @misc{Sidjimovska, author = {Sidjimovska, Ivana}, title = {Out of the Periphery. Museum of Solidarity}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4902}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230228-49021}, pages = {13 -- 98}, abstract = {The artistic research work is concerned with webs of transnational artistic solidarity, especially those ingrained in the Nonaligned Movement (NAM), which embraced differences and united them in a common anti-imperialist and anti-colonial fight. Taking the museum as an artefact of historically situated solidarity, the project examines the instruments of transnational art solidarity for conceiving, developing and implementing decolonial cultural practices today. The main research question regards thinking about whether and how the emancipatory potential of the transnational art solidarity can be extracted, recuperated and translated when dealing with present issues of cultural decolonisation. Three museums founded on the bases of international solidarity and donations of artworks form the case study. Consequently, the research findings are systematised in three discourses: The Autonomous Museum; The Decolonial Museum; and The Museum in Exile.}, subject = {Kunst}, language = {en} } @article{SchwenkeSoebkeKraft, author = {Schwenke, Nicolas and S{\"o}bke, Heinrich and Kraft, Eckhard}, title = {Potentials and Challenges of Chatbot-Supported Thesis Writing: An Autoethnography}, series = {Trends in Higher Education}, volume = {2023}, journal = {Trends in Higher Education}, number = {Volume 2, issue 4}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, doi = {10.3390/higheredu2040037}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231207-65016}, pages = {611 -- 635}, abstract = {The release of the large language model-based chatbot ChatGPT 3.5 in November 2022 has brought considerable attention to the subject of artificial intelligence, not only to the public. From the perspective of higher education, ChatGPT challenges various learning and assessment formats as it significantly reduces the effectiveness of their learning and assessment functionalities. In particular, ChatGPT might be applied to formats that require learners to generate text, such as bachelor theses or student research papers. Accordingly, the research question arises to what extent writing of bachelor theses is still a valid learning and assessment format. Correspondingly, in this exploratory study, the first author was asked to write his bachelor's thesis exploiting ChatGPT. For tracing the impact of ChatGPT methodically, an autoethnographic approach was used. First, all considerations on the potential use of ChatGPT were documented in logs, and second, all ChatGPT chats were logged. Both logs and chat histories were analyzed and are presented along with the recommendations for students regarding the use of ChatGPT suggested by a common framework. In conclusion, ChatGPT is beneficial for thesis writing during various activities, such as brainstorming, structuring, and text revision. However, there are limitations that arise, e.g., in referencing. Thus, ChatGPT requires continuous validation of the outcomes generated and thus fosters learning. Currently, ChatGPT is valued as a beneficial tool in thesis writing. However, writing a conclusive thesis still requires the learner's meaningful engagement. Accordingly, writing a thesis is still a valid learning and assessment format. With further releases of ChatGPT, an increase in capabilities is to be expected, and the research question needs to be reevaluated from time to time.}, subject = {Chatbot}, language = {en} } @inproceedings{SchwendnerVoellmeckeHoetal., author = {Schwendner, Sascha and V{\"o}llmecke, Lars and Ho, Ai Phien and Fischer, Jens and Seim, Werner}, title = {TESTING OF CONNECTIONS TAKEN FROM OLD NAILED ROOF TRUSSES}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6362}, pages = {8}, abstract = {Experimental testing of nailed connections taken from old roof trusses is presented in this paper. To enable the further use and preservation of nailed roof trusses, it is important to understand how the nail corrosion and aging processes of steel and wood affect the load-bearing capacity and deformation behaviour of such structures. The hypothesis was investigated whether corroded nails allow an increase in load-bearing capacity. Several old and new joints were tested in a first test series, and the results were very promising regarding the initial assumption. However, more tests must be carried out to verify the results.}, subject = {Holzbau}, language = {en} } @unpublished{SchwendnerFischerSeimetal., author = {Schwendner, Sascha and Fischer, Jens and Seim, Werner and Engelmann, Iris}, title = {N{\"a}gel im Holzbau - Die Erforschung des Trag- und Verformungsverhaltens}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4890}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230112-48904}, pages = {18}, abstract = {Die Tragf{\"a}higkeit von N{\"a}geln und Nagelverbindungen im Holzbau war lange Zeit ausschließlich {\"u}ber Tabellen, die auf experimentellen Untersuchungen basierten, geregelt. In den letzten 100 Jahren untersuchten unterschiedliche Forscher das Last-Verformungsverhalten dieser Verbindungen und entwickelten Modelle, mit denen auf Grundlage von analytischen Gleichungen die Tragf{\"a}higkeit und das Verformungsverhalten von N{\"a}geln berechnet werden kann. Die zun{\"a}chst in Not- und Sparkonstruktion eingesetzten N{\"a}gel werden heutzutage vor allem bei Tafelelementen verwendet. Im Bestand finden sich aber auch zahlreiche, teils weit gespannte Fachwerkkonstruktionen. In dem folgenden Beitrag werden die Erforschung und Entwicklung der Tragf{\"a}higkeit sowie des Verformungsverhaltens von genagelten Verbindungen detailliert und strukturiert erl{\"a}utert. Die zugeh{\"o}rigen Meilensteine werden genauer betrachtet. {\"U}ber unterschiedliche Methoden f{\"u}r die Bestimmung der Tragf{\"a}higkeit sowie mechanische Ph{\"a}nomene, die erst nach und nach entdeckt wurden, k{\"o}nnen in der aktuellen Normung sehr individuelle Verbindungen nachgewiesen und deren Verhalten beschrieben werden. Tabellen und Grafiken verdeutlichen die einzelnen Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung und vergleichen konkret die normativen Regelungen seit Beginn der Einf{\"u}hrung des Nagels in den Ingenieurholzbau in Deutschland. Hierbei kann gezeigt werden, dass einige Definitionen seit 1933 bis heute noch ihre G{\"u}ltigkeit behalten.}, subject = {Ingenieurholzbau}, language = {de} }