@inproceedings{GonzalezDonath2003, author = {Gonz{\´a}lez, Luis Felipe and Donath, Dirk}, title = {Integrated Planning Support System for Low-Income Housing}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2909}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2901}, year = {2003}, abstract = {Die digitale Unterst{\"u}tzung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakult{\"a}t Architektur an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen f{\"u}r die Revitalisierung von Bauwerken< werden Konzepte und Prototypen f{\"u}r eine fachlich orientierte Planungsunterst{\"u}tzung entwickelt. Im Rahmen unseres Forschungsschwerpunkt zur digitalen Unterst{\"u}tzung der Planungsprozessen, das folgende Forschungsprojekt namens, >Integrated Planning Support System for Low-Income Housing< (IPSS) konzentriert sich auf die Entwicklung einer Sammlung von computergest{\"u}tzten Werkzeugen, um Benutzer-entworfene Wohnungen zu unterst{\"u}tzen, mittels der integrativen Kombinierung von Information Systems Leistungen, Computer Assisted Designwerkzeugen und online Kommunikationstechniken. Mit diesem Set von integrierten Planungswerkzeugen erwarten wir, Bewohnern von ressourcenmangelnden Gemeinden zu erm{\"o}glichen, ihre Wohnungen-Ausdehnung effizient zu planen. In diesem Sinne, ist es auch unser Ziel die r{\"a}umliche, funktionale und vielleicht auch die konstruktive Qualit{\"a}t Benutzer-entworfener Wohnungen zu verbessern.}, subject = {Benutzer / Beteiligung}, language = {en} } @inproceedings{MartinezSotoJentsch, author = {Martinez Soto, Aner and Jentsch, Mark F.}, title = {Quantifizierung der langfristigen Entwicklung des Nutzungsgrades von Anlagen und Ger{\"a}ten im Wohnungssektor in Deutschland und Bestimmung zuk{\"u}nftiger Energieeinsparpotenziale im Hinblick auf die Klimaschutzziele der Bundesregierung}, series = {Bauphysiktage Kaiserslautern 2015, Kaiserslautern, 21-22 Oktober 2015}, booktitle = {Bauphysiktage Kaiserslautern 2015, Kaiserslautern, 21-22 Oktober 2015}, editor = {Kornadt, Oliver}, edition = {Zweitver{\"o}ffentlichung}, publisher = {Eigenverlag der Technischen Universit{\"a}t Kaiserslautern}, address = {Kaiserslautern}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3106}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170516-31067}, pages = {137-141}, abstract = {Etwa ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs (26\%) in Deutschland entf{\"a}llt auf den Wohnungssektor, wodurch dieser Sektor einen erheblichen Anteil am m{\"o}glichen Einsparpotenzial an Energie hat. Im Hinblick auf das Klimaschutzziel der Europ{\"a}ischen Union, die Energieeffizienz im Vergleich zu 1990 um 20\% zu erh{\"o}hen, stellt sich daher die Frage, welche Einsparpotenziale es im Wohnungssektor tats{\"a}chlich gibt und wie diese quantifiziert werden k{\"o}nnen. In dieser Arbeit wird der Einfluss der Parameter, die den Endenergieverbrauch beeinflussen, mit Hilfe einer Sensitivit{\"a}tsanalyse bestimmt. Die Ergebnisse der Sensitivit{\"a}tsanalyse zeigen, dass die einflussreichsten Parameter auf den Endenergieverbrauch der Innentemperaturbedarf, die L{\"a}nge der Heizperiode, die Außentemperatur (Gradtagzahl) und die Anzahl der Wohnungen sind. Dies sind Variablen, die nicht durch Verordnungen reguliert werden k{\"o}nnen. Der einzige Parameter, der regulierbar ist und einen bedeutenden Einfluss auf den Endenergieverbrauch hat, ist der Nutzungsgrad der Anlagen/Ger{\"a}te f{\"u}r Raumw{\"a}rme, Warmwasser und Kochen (sowie zu einem geringen Teil der Wirkungsgrad der eingesetzten Beleuchtung). Zur Quantifizierung des Energieeinsparpotentials im deutschen Wohnungssektor bez{\"u}glich des Nutzungsgrades wurden in dieser Arbeit Daten zur Bestimmung der langfristigen Entwicklung (Zeitraum 1990-2010) des Nutzungsgrades von Anlagen und Ger{\"a}ten analysiert. Mit verschiedenen Angaben aus der Literatur und mit Hilfe von S{\"a}ttigungskurven wurde die Entwicklung der Nutzugsgrade der Anlagen/Ger{\"a}te entsprechend der Energiequellen zwischen 1990 und 2010 ermittelt. Die erhaltenden S{\"a}ttigungskurven erm{\"o}glichen die Bestimmung der Entwicklung des Nutzenergieverbrauchs im deutschen Wohnungssektor. Hierbei wurde festgestellt, dass die Differenz zwischen Nutzenergieverbrauch und Endenergieverbrauch einen R{\"u}ckgang von 12 \% im betrachtenden Zeitraum verzeichnete und dass das Energieeinsparpotenzial in Abh{\"a}ngigkeit von der Energiequelle betr{\"a}chtlich variieren kann (um derzeit mehr als 35\%-Punkte). Im Hinblick auf das oben genannte Klimaschutzziel werden in dieser Arbeit verschiedene Entwicklungsszenarien auf Basis des Nutzungsgrades der Anlagen und der Energiequellen analysiert. Hierbei wird deutlich, dass das theoretische Energieeinsparpotenzial im deutschen Wohnungssektor bez{\"u}glich des durchschnittlichen Nutzungsgrades nur zwischen 4 und 15 \% liegt. Dies bedeutet, dass eine deutliche Reduktion des Endenergiebedarfs im Wohnungssektor nur stattfinden kann, wenn andere Energieeinsparmaßnahmen betrachtet werden. Basierend auf den Ergebnissen der Sensitivit{\"a}tsanalyse werden hierzu Empfehlungen gegeben.}, subject = {Wohnung}, language = {de} }