@inproceedings{KleinerWiegandOsburg, author = {Kleiner, Florian and Wiegand, Torben and Osburg, Andrea}, title = {Eigenschaftsentwicklung epoxidharzmodifizierter M{\"o}rtel auf Zementbasis bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen}, series = {Tagung Bauchemie der GDCh-Fachgruppe Bauchemie, 18.-20. September 2017 in Weimar}, booktitle = {Tagung Bauchemie der GDCh-Fachgruppe Bauchemie, 18.-20. September 2017 in Weimar}, publisher = {Gesellschaft Deutscher Chemiker}, isbn = {978-3-947197-02-6}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4506}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20211004-45067}, pages = {4}, abstract = {Zur Erstellung von dekorativen Plastiken sollten M{\"o}rtel entwickelt werden, die eine hohe Biegezugfestigkeit aufweisen und eine breite Palette von Konsistenzen f{\"u}r verschiedene Anwendungsarten, wie Gießen, Spachteln oder Stampfen abdecken. Als Basis f{\"u}r die Rezepturen wurde ein niedrigviskoses Epoxidharzsystem gew{\"a}hlt, dessen Aminh{\"a}rter einen Wasseranteil von 44 \% beinhaltet. Dies erm{\"o}glichte es, durch Wasserzugabe verschiedene Viskosit{\"a}ten einzustellen. Um dieses Wasser in massiveren Bauteilen zu binden, wurde neben Sand auch Zement als F{\"u}llstoff eingesetzt. Die erstellten Rezepturen zeigten nach 56 Tagen hohe Druckfestigkeiten von {\"u}ber 50 N/mm². Mit zunehmendem Epoxidharzgehalt ergaben sich zwar steigende Biegezugfestigkeiten, jedoch unter Laborlagerung auch gr{\"o}ßere L{\"a}ngen{\"a}nderungen. Diese konnten durch den Einsatz eines PCE-Fließmittels, PVA-Kurzfasern und einer optimierten Sieblinie verringert werden. Das Fließmittel verl{\"a}ngerte die Erh{\"a}rtungszeiten jedoch auf bis zu 1,5 Tage. Zur Ermittlung der Dauerhaftigkeit des Materials wurde es f{\"u}r drei Wochen Temperaturen von -20 bis +60 °C, einer k{\"u}nstlichen Sonnenbestrahlung sowie k{\"u}nstlicher Beregnung ausgesetzt. Im Vergleich zur Laborlagerung ergab sich bei steigendem Epoxidharzanteil ein geringerer Schwund, w{\"a}hrend die Biegezugfestigkeit der Probek{\"o}per nur geringf{\"u}gig abnahm. Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen zeigten, dass auch bei geringeren Epoxidharzzus{\"a}tzen St{\"o}rungen der Zementhydratation auftraten. Weiterhin zeigen sich bei geringen Epoxidharzzus{\"a}tzen in der Matrix kugelf{\"o}rmige Einschl{\"u}sse, die von dispergierten Epoxidharzpartikeln stammen.}, subject = {Bauchemie}, language = {de} } @inproceedings{SchirmerKleinerOsburg, author = {Schirmer, Ulrike and Kleiner, Florian and Osburg, Andrea}, title = {Objektive Oberfl{\"a}chenbewertung von (P)SCC-Sichtbeton mittels automatisierter Analyse von Bilddaten}, series = {Tagung Bauchemie der GDCH-Fachgruppe Bauchemie, 30. September - 2. Oktober 2019 in Aachen}, booktitle = {Tagung Bauchemie der GDCH-Fachgruppe Bauchemie, 30. September - 2. Oktober 2019 in Aachen}, publisher = {Gesellschaft Deutscher Chemiker}, isbn = {978-3-947197-13-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4510}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20211004-45104}, pages = {8}, abstract = {Sichtbeton ist aufgrund seiner Vielf{\"a}ltigkeit in der Formgebung eines der am meisten verbreiteten Gestaltungsmittel der modernen Architektur und optimal f{\"u}r neue Bauweisen sowie steigende Anforderungen an das Erscheinungsbild {\"o}ffentlicher Bauwerke geeignet. Die Herstellung qualitativ hochwertiger Sichtbetonoberfl{\"a}chen h{\"a}ngt im hohen Maße von den Wechselwirkungen zwischen Beton und Trennmittel, zwischen Trennmittel und Schalmaterial, sowie von der Applikationsart und -menge des Trennmittels ab. In Laborversuchen wurden diese Einfl{\"u}sse auf die Sichtbetonoberfl{\"a}chen eines polymermodifizierten selbstverdichtenden Betons (PSCC) im Vergleich zu einem herk{\"o}mmlichen selbstverdichtenden Beton (SCC) untersucht. Im Rahmen dieser Arbeiten wurde eine Methode zur Beurteilung der Sichtbetonqualit{\"a}t entwickelt, mit welcher Ausschlusskriterien, wie maximale Porosit{\"a}t und Gleichm{\"a}ßigkeit, objektiv und automatisiert bestimmt werden k{\"o}nnen. Ver{\"a}nderungen dieser Werte durch Witterungseinfl{\"u}sse ließen zudem erste R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Dauerhaftigkeit der Sichtbetonoberfl{\"a}chen zu.}, subject = {Sichtbeton}, language = {de} } @inproceedings{KleinerRoessler, author = {Kleiner, Florian and R{\"o}ßler, Christiane}, title = {Utilizing Modern FIB/SEM Technology and EDS for 3D Imaging of Hydrated Alite and its Pore Space}, series = {ERICA-CASH II Final Converence}, booktitle = {ERICA-CASH II Final Converence}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210702-44555}, pages = {2}, abstract = {The exploration of cementitious materials using scanning electron microscopes (SEM) is mainly done using fractured or polished surfaces. This leads to high-resolution 2D-images that can be combined using EDX and EBSD to unveil details of the microstructure and composition of materials. Nevertheless, this does not provide a quantitative insight into the three-dimensional fine structure of for example C-S-H phases. The focused ion beam (FIB) technology can cut a block of material in thin layers of less than 10 nm. This gives us a volume of 1000 μm³ with a voxel resolution of down to 4 x 4 x 10 nm³. The results can be combined with simultaneously acquired EDX data to improve image segmentation. Results of the investigation demonstrate that it is possible to obtain close-to-native 3D-visualisation of the spatial distribution of unreacted C3S, C-S-H and CH. Additionally, an optimized preparation method allows us to quantify the fine structure of C-S-H phases (length, aspect ratio, …) and the pore space.}, subject = {Rasterelektronenmikroskop}, language = {en} }