@article{Metzner, author = {Metzner, Steffen}, title = {Regional Influences on Yields of Logistics Properties}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3181}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170516-31817}, pages = {1 -- 14}, abstract = {By allocating real estate investments into the logistics sector, investors highly participate in the economic development of the respective country or city. However, the submarket is very cyclical and special economic influences - such as growing online trade and new logistic networks - affect the performance of the properties. Important parameters on the potential returns are found not only within the real estate market, but also within the global economy and the development of specific industries. This paper aims at examining factors affecting the performance of logistics properties. Expected dependencies between macroeconomic factors and real estate economic indicators are examined for six major European logistics locations using econometric models, especially correlation and regression. Data series over a period of 25 years were used. The construction of an econometric model was an iterative process integrating both the statistical result and the economic causality.}, subject = {Grundst{\"u}ck}, language = {en} } @phdthesis{Staeudel, author = {St{\"a}udel, J{\"u}rgen}, title = {Development, Implementation and Operation of Integrated Sanitation Systems Based on Material-Flows - Integrated Sanitation in the City of Darkhan, Mongolia - A Practicable Example}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3179}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170512-31794}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {The world society faces a huge challenge to implement the human right of "access to sanitation". More and more it is accepted that the conventional approach towards providing sanitation services is not suitable to solve this problem. This dissertation examines the possibility to enhance "access to sanitation" for people who are living in areas with underdeveloped water and wastewater infrastructure systems. The idea hereby is to follow an integrated approach for sanitation, which allows for a mutual completion of existing infrastructure with resource-based sanitation systems. The notion "integrated sanitation system (iSaS)" is defined in this work and guiding principles for iSaS are formulated. Further on the implementation of iSaS is assessed at the example of a case study in the city of Darkhan in Mongolia. More than half of Mongolia's population live in settlements where yurts (tents of Nomadic people) are predominant. In these settlements (or "ger areas") sanitation systems are not existent and the hygienic situation is precarious. An iSaS has been developed for the ger areas in Darkhan and tested over more than two years. Further on a software-based model has been developed with the goal to describe and assess different variations of the iSaS. The results of the assessment of material-flows, monetary-flows and communication-flows within the iSaS are presented in this dissertation. The iSaS model is adaptable and transferable to the socio-economic conditions in other regions and climate zones.}, subject = {Abwasser}, language = {en} } @phdthesis{Fliegler, author = {Fliegler, Dominique}, title = {Kulturlandschaft als Palimpsest. Begreifen disparater Vergangenheiten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3178}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170508-31782}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {286}, abstract = {Das Waldhufendorf Nakl{\´e}řov (Nollendorf) geh{\"o}rt, wie eine Vielzahl weiterer Orte im bis 1945 haupts{\"a}chlich von deutschsprachiger Bev{\"o}lkerung besiedelten tschechischen »Grenzgebiet«, zu jenen Orten, die heute aus der Perspektive verschiedener Akteure als verschwunden oder untergegangen beschrieben werden. Auf Grund ihres allgegenw{\"a}rtigen fragmentarischen Erhaltungszustands und der oft fehlenden Bausubstanz scheinen sie bei einer oberfl{\"a}chlichen Schau nicht als Interessensgebiete der Denkmalpflege in Frage zu kommen. Untersucht man sie mit den wertneutralen Analyse- und Inventarisierungsverfahren der Angewandten Historischen Geografie, so kommt man zu einem differenzierteren Ergebnis, das zum einen die Darstellung als verschwundene Orte fragw{\"u}rdig erscheinen l{\"a}sst und zum anderen zu einer Neufokussierung des Aspekts der Abwesenheit aus denkmalpflegerischer Sicht f{\"u}hrt. Im Verlauf der Bestandsaufnahme der gegenw{\"a}rtigen materiellen Verfasstheit des paradigmatisch untersuchten Ortes, der Gesamtschau des Noch-Vorhandenen als komplexem Netz unterschiedlichster Indizien, die sowohl auf historische Tiefenschichtungen als auch auf Abwesenheiten verweisen, hat sich gezeigt, dass der Ort Nakl{\´e}řov {\"u}ber vielf{\"a}ltige Relikte und Spuren verf{\"u}gt, die auf seine Entstehung sowie unterschiedliche historische Epochen und Z{\"a}suren verweisen. Basierend auf dem Palimpsest als Vorstellungsger{\"u}st und der Spurensuche als Leitmotiv einer verr{\"a}umlichten Geschichtsschreibung f{\"u}hrte der am Ort erprobte mikrohistorische Blick zu einer gesch{\"a}rften Perspektive auf verborgene und verschwundene Schichten und Objekte, auf sich r{\"a}umlich ausdr{\"u}ckende Machtverh{\"a}ltnisse und politische Z{\"a}suren. Zur Veranschaulichung wurden verschiedene M{\"o}glichkeiten einer GIS-basierten kartografischen Erfassung aufgezeigt, die der Besonderheit einer Landschaft der Leerstellen des 20. Jahrhunderts mit der W{\"u}stung eines Ortes vor dem Hintergrund der Zwangsmigration der deutschen Bev{\"o}lkerung und des politischen Regimewechsels nach 1945 gerecht werden sollte. In Fortf{\"u}hrung der Denkanst{\"o}ße von Norbert HUSE, den denkmalpflegerischen Leistungsbegriff in Frage zu stellen und auch Orte der Abwesenheit hinsichtlich ihrer potentiellen Denkmalwertigkeit zu hinterfragen, sowie in Ankn{\"u}pfung an das Konzept der European Landscape Convention (2004), auch Landschaftssch{\"a}den und die Vergegenw{\"a}rtigung nicht mehr vorhandener Landschaftscharakteristika in die Inventarisierung einzubeziehen, wurde im Untersuchungsgebiet der Kartierung stark gesch{\"a}digter und verschwundener Bereiche und Objekte besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Den Ausgangspunkt bildete die Bestandsaufnahme der Kulturlandschaftselemente mit historischem Zeugniswert, die unabh{\"a}ngig von Kriterien wie Sch{\"o}nheit oder kunsthistorischer Wert erfasst wurden. Auf der Chronotop-Karte hingegen wurde die Genese des Ortes zur{\"u}ckverfolgt. Das gleichzeitige Nebeneinander ungleichzeitiger Elemente wurde in verschiedenen r{\"a}umlichen Ausschnitten hinsichtlich seiner Entwicklungsgeschichte analysiert, historisch kontextualisiert und auf Kontinuit{\"a}ten und Z{\"a}suren hin {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei stand nicht die Eruierung eines kulturlandschaftlichen »Urtextes« im Fokus, sondern das Herausarbeiten von Zeitschichten. Eine Gr{\"u}ndung als Waldhufendorf von deutschen Siedlern um 1100, wie in den Dorfchroniken kolportiert, war nicht nachweisbar. Zu belegen ist, dass sich das im Kern mittelalterliche Dorf mit einer sp{\"a}testens in der ersten H{\"a}lfte des 17. Jh. planm{\"a}ßig angelegten Waldhufenstruktur bis zur Z{\"a}sur von 1945 {\"u}ber ca. 350 Jahre in dieser Form auch weiterentwickelt hat. Mit der Zwangsmigration der deutschsprachigen Bev{\"o}lkerung verschwand das »Pflegepersonal« der Kulturlandschaft. Auch durch die nachfolgende genossenschaftliche und milit{\"a}rische Nutzung ver{\"a}nderte sich der Ort fl{\"a}chendeckend. Die kleinteilige und durch pflanzliche Diversit{\"a}t gekennzeichnete Bewirtschaftung wich unter den neuen sozio-{\"o}konomischen Bedingungen einer monokulturellen Fl{\"a}chenbewirtschaftung. W{\"a}hrend die Teile des Flurbildes, die in funktionalem Zusammenhang mit der d{\"o}rflichen Siedlung standen, gr{\"o}ßtenteils verloren gegangen sind, wurde der Charakter des Verkehrskorridors hingegen noch verst{\"a}rkt. Der 1938 geplante Autobahnabschnitt auf der Trasse des pr{\"a}historischen Nollendorfer Passes wurde zu Beginn des 21. Jh. als Teil der A17 realisiert. Die zentrale Lage in einer Transitlandschaft erwies als entscheidend f{\"u}r die Entwicklung des Dorfes. Neben der Bedeutung als Handels- und Poststraße war die durch den Ort f{\"u}hrende Querung des Osterzgebirges milit{\"a}rstrategisch wichtig und wurde im Verlauf verschiedener Kriege sp{\"a}testens ab dem 11. Jh. bis 1945 rege genutzt. Mehrfach wurden Teile des Dorfes zerst{\"o}rt, doch im Gegensatz zur Z{\"a}sur nach 1945 erfolgte stets ein Wiederaufbau. Ernsthafte Bem{\"u}hungen einer Neubesiedlung im Zuge der Wiederbesiedlungspolitik im Grenzgebiet sind nicht zu verzeichnen. Vielmehr wurden fast 90\% des Geb{\"a}udebestands zwischen 1949-1964 als Abbruchh{\"a}user verkauft oder dem Verfall {\"u}berlassen. Heute existieren in Nakl{\´e}řov bauliche Zeugnisse in unterschiedlichen Erhaltungsgraden, die im Zusammenhang mit verschiedenen Phasen der Expansion, Stagnation und Regression in der Siedlungsentwicklung zu sehen sind. Die historische Bedeutung des Ortes ist nicht allein aus seiner fragmentarisch erhaltenen Geb{\"a}udesubstanz abzuleiten, sondern liegt in der Kontinuit{\"a}t der Geb{\"a}udestandorte und der Verbindung von Flur und Bauparzelle. In einem Waldhufendorf stellen die Lesesteinw{\"a}lle das materialisierte Ordnungsgef{\"u}ge dar. An ihnen wird der Dorfgrundriss mit seiner Parzellenstruktur erkennbar, der zur {\"a}ltesten materiellen geschichtlichen {\"U}berlieferung auf dem Lande geh{\"o}rt. Die bauliche Substanz tritt in ihrer Bedeutung in den Hintergrund, wird zum Inventar, das auf Grund besonderer Rahmenbedingungen ausgetauscht wird. Vielmehr ist es in Nakl{\´e}řov das durch die Lesesteinr{\"u}cken markierte Nichtmehrvorhandensein vieler baulicher Strukturen, das als Bestandteil des historischen Zeugniswertes des Ortes zu bewerten ist. Die Lesesteinr{\"u}cken sind nicht nur Spuren im Sinne von siedlungsgeschichtlich relevanten {\"U}berresten, sondern zugleich auch Spuren im Sinne von materiellen Anhaltspunkten, die Abwesenheit bezeugen und {\"u}ber das impulsgebende Potential verf{\"u}gen, diese Abwesenheit zu hinterfragen und dem spurenbildenden Geschehen nachzusp{\"u}ren. Das f{\"u}r Nakl{\´e}řov pr{\"a}gnante ubiquit{\"a}re Zusammenspiel von an- und abwesenden Objekten wurde auf einer eigens entwickelten, auch auf andere Orte (im Grenzgebiet) {\"u}bertragbaren Kartierung (KE) festgehalten, in der die Materialstr{\"o}me 1945-2012 dokumentiert wurden. Aktuell durch materielle Konstellationen markierte Orte der Leere wurden dechiffriert, indem Relikte nach Zeitschichten gestaffelt mit Visualisierungen verschwundener Objekte hinterlegt wurden. Die {\"u}ber materielle {\"U}berreste transportierte Erfahrung von Abwesenheit wird auch an scheinbar kontext- und funktionslosen Elementen deutlich. Dazu geh{\"o}rt in Nakl{\´e}řov z.B. ein Parkplatz, dessen Verwendungszweck zwar eindeutig ist, wohingegen sich seine Funktion an diesem Ort nicht ohne Hinzuziehung von Quellen erschließt. Ihn als Erwartungen st{\"o}rendes Element, dem eine »verd{\"a}chtige Abwesenheit« inh{\"a}rent ist, aufzufassen und als unabsichtliche Hinterlassenschaft zu hinterfragen, hat den Anstoß zur erinnerungskulturellen Dechiffrierung der banal anmutenden Fl{\"a}che gegeben. Das Weiterverfolgen seiner Spur hat verschiedene Strategien der Verdr{\"a}ngung von erinnerungsst{\"u}tzenden und wahrnehmungslenkenden Artefakten und Zeichensetzungen sowie das dynamische und teils antagonistische Beziehungsgeflecht der sich in diesem r{\"a}umlichen Ausschnitt befindlichen Objekte offengelegt. Neben Beschriftungen an einem Aussichtsturm und einem Schlachtendenkmal, deren Wechsel sich ver{\"a}ndernde gesellschaftspolitische Bedingungen des 20. Jh. reflektieren, ist es ein »dichter Ort«, dessen geografische Lage zum Versuch einer ged{\"a}chtnispolitischen Umcodierung und r{\"a}umlichen Verankerung eines neuen Geschichtsnarrativs gef{\"u}hrt hat. Der heute durch ein Holzkreuz markierte Ort war 300 Jahre lang Standort einer sakralen Landschaftsdominante, die 1975 in Vorbereitung der Installation eines Sowjetdenkmals gesprengt wurde. Die Planungsunterlagen belegen, dass ein Zulassen r{\"a}umlich sichtbarer Erinnerungskonkurrenzen auszuschließen war und eine politisch motivierte Neubesetzung des Ortes unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner in die Landschaft ausgreifenden Raumwirkung angestrebt war. Einer der wenigen materiellen {\"U}berreste, die auf die Geschichte zur Errichtung des gr{\"o}ßten Sowjetdenkmals in Nordb{\"o}hmen verweisen, ist der Parkplatz. Vor allem an diesem Beispiel hat sich auch gezeigt, dass der sich aus einem feinen Gespinst unterschiedlichster materieller Konstellationen zusammensetzende Ort als Geschichtsquelle nur bedingt anschaulich und »lesbar« ist. Neben die Bestimmung des historischen Zeugniswertes des Untersuchungsgebietes durch kartierte und »erz{\"a}hlte Geschichte« trat so zwangsl{\"a}ufig auch der Subtext einer Beschreibung des Prozesses der Spureninterpretation. Dieser »dichte Ort« ist heute ein Ort aktiver objektgebundener Gedenkpraktiken, der durch eine Koexistenz von Erinnerungsstr{\"a}ngen gekennzeichnet ist und von unterschiedlichen Akteuren genutzt wird. Die zweisprachige Tafel am Schlachtendenkmal, Pl{\"a}ne zur Wiedererrichtung des Aussichtsturms und zu Baumaßnahmen unter Ber{\"u}cksichtigung der historischen Siedlungsstruktur deuten auf eine wachsende Akzeptanz des kulturhistorischen Erbes der deutschsprachigen Bev{\"o}lkerung hin. Auch verschiedene tschechische Projekte zur Dokumentation des Grenzgebiets, einschließlich der Erfassung dessen, was zerst{\"o}rt oder nur noch in {\"U}berresten vorhanden ist, belegen die Bereitschaft, sich mit der Geschichte der Landschaft auseinanderzusetzen. Orte, an denen die Erfahrung von Abwesenheit und Leere auf den fl{\"a}chendeckend offensichtlichen Bruch im Grenzland verweist, beinhalten das Potential als »storyscape« zu fungieren und ein an den Raum r{\"u}ckgebundenes Erz{\"a}hlen von erinnerungskulturell und sozial bedeutsamen »Geschichten« zu initiieren. Der m{\"o}gliche Denkmalwert eines Ortes wie Nakl{\´e}řov als repr{\"a}sentativer und zugleich singul{\"a}rer Bestandteil einer historischen Kulturlandschaft besteht in seinem Verm{\"o}gen, Fragen aufzuwerfen und eine Besch{\"a}ftigung mit der Geschichte des Ortes im lokalen, regionalen und europ{\"a}ischen Kontext einzuleiten. Das denkmalpflegerische Kriterium der Leistung manifestiert sich nicht im Objekt, sondern im Potential eines bestimmten r{\"a}umlichen Ausschnitts, erinnerungskulturelle Prozesse und angesichts »umstrittener« oder »geteilter« Objekte und Orte Dialoge in Gang zu setzen. Ein Ort, dessen historischer und erinnerungskultureller Wert aus dem Spannungsfeld zwischen an- und abwesenden Elementen, zwischen Leerstellen und Relikten resultiert, f{\"u}hrt an die Grenzen traditioneller Denkmalbegrifflichkeiten, ist aber auf der Basis der Zusammenschau verschiedener theoretischer und praktischer Ans{\"a}tze der Denkmalpflege, die unter dem Begriff »unbequeme Kulturlandschaft« zu subsumieren sind, in seiner potentiellen Denkmalw{\"u}rdigkeit zu diskutieren. Die Grenzen dessen, was Denkmal sein kann, sind zwar seit den 1970er Jahren r{\"a}umlich, substanziell und ideell durchl{\"a}ssiger geworden, werden aber immer noch von Anspr{\"u}chen an die materielle Substanz des Denkmals und an das Denkmal als Zeugnis von Leistung markiert. Auch HUSE sieht in der Bindung der Denkmalpflege »an die materielle Spur« sowohl eine St{\"a}rke als auch eine Schw{\"a}che: »Wo es diese nicht mehr gibt, kann es auch keine Denkmalpflege mehr geben.« Aber Denkmalpflege kann es auch dort geben, wo die Spur in existentieller Abh{\"a}ngigkeit vom Vorhandensein der sie umgebenden Substanz als interpretationsoffenes Zeitfenster im Raum verstanden wird. Die Spur ist an das Vorhandensein von materieller Substanz gebunden, denn ohne diese w{\"a}re die Spur weder pr{\"a}sent noch wahrnehmbar. Spuren sind dergestalt als Ensembles zu begreifen, die aus einer Leerstelle sowie der sie umgebenden, sie hervorbringenden und auf sie verweisenden materiellen Umgebung bestehen. F{\"u}r den Denkmalpfleger als Spurenleser st{\"u}nde somit das sich {\"u}ber das Materielle ausdr{\"u}ckende Spannungsfeld zwischen Absenz und Pr{\"a}senz im Fokus, das unter den Vorzeichen des Erinnerns und Vergessens f{\"u}r den kulturwissenschaftlichen Erinnerungs- und Ged{\"a}chtnisdiskurs von Bedeutung ist. Ein umfassender Spurenbegriff w{\"a}re dem Substanzbegriff als Korrektiv zur Seite zu stellen, mit dem Potential, auf Abwesenheit als Resultat von destruktiven Einwirkungen hinzuweisen, Fragen auch nach (un)freiwilligen Zeugnissen, Kontexten, Ursachen, Menschen und ihrem Handeln aufzuwerfen, und dabei dennoch den Konnex zum Materiellen halten zu k{\"o}nnen. Ein Spurenbegriff, der {\"u}ber das Oszillieren der Spur zwischen {\"a}sthetischem und historischem Wert hinausgeht, verweisend auf tiefgreifende Verluste und Zerst{\"o}rungsprozesse, scheint dazu geeignet, die Funktion des Denkmals auch als »Erinnerung an Br{\"u}che, Unsch{\"o}nes und Schwieriges, an Niederlagen und Irrwege, aber auch an Alternativen« zu st{\"a}rken, die denkmalpflegerische Kanonbildung sowie Kernbegriffe der Disziplin wie Substanz und Leistung hinsichtlich ihrer generellen Anwendbarkeit auf die bestehende und potentielle Denkmalwelt zu hinterfragen. Orte und Objekte abseits traditioneller Vorstellungen vom Denkmal erfordern eine Neufokussierung des Substanzbegriffs, um eine komplexere und vielschichtige, auch konfligierende Deutungen zulassende Kultur- und Geschichtsbetrachtung zu erm{\"o}glichen. Eine Denkmalpflege als wissenschaftlich verankerte Disziplin, die sich mit ihren vielf{\"a}ltigen materialbasierten und verorteten Medien der Erinnerung, st{\"a}rker in den f{\"a}cher- und l{\"a}ngst auch grenz{\"u}bergreifenden Erinnerungsdiskurs einbringen will, braucht zu Beginn des 21. Jh. nach den Verwerfungen des 20. Jh. noch andere Orientierungspunkte, um sich auch in disparaten, auch von Destruktion gepr{\"a}gten Kulturr{\"a}umen bewegen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Kulturlandschaft}, language = {de} } @article{ZhangHaoWangetal., author = {Zhang, Chao and Hao, Xiao-Li and Wang, Cuixia and Wei, Ning and Rabczuk, Timon}, title = {Thermal conductivity of graphene nanoribbons under shear deformation: A molecular dynamics simulation}, series = {Scientific Reports}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/srep41398}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170428-31718}, abstract = {Tensile strain and compress strain can greatly affect the thermal conductivity of graphene nanoribbons (GNRs). However, the effect of GNRs under shear strain, which is also one of the main strain effect, has not been studied systematically yet. In this work, we employ reverse nonequilibrium molecular dynamics (RNEMD) to the systematical study of the thermal conductivity of GNRs (with model size of 4 nm × 15 nm) under the shear strain. Our studies show that the thermal conductivity of GNRs is not sensitive to the shear strain, and the thermal conductivity decreases only 12-16\% before the pristine structure is broken. Furthermore, the phonon frequency and the change of the micro-structure of GNRs, such as band angel and bond length, are analyzed to explore the tendency of thermal conductivity. The results show that the main influence of shear strain is on the in-plane phonon density of states (PDOS), whose G band (higher frequency peaks) moved to the low frequency, thus the thermal conductivity is decreased. The unique thermal properties of GNRs under shear strains suggest their great potentials for graphene nanodevices and great potentials in the thermal managements and thermoelectric applications.}, subject = {W{\"a}rmeleitf{\"a}higkeit}, language = {en} } @article{PervyshinYakovlevGordinaetal., author = {Pervyshin, G.N. and Yakovlev, G.I. and Gordina, A.F. and Keriene, J. and Polyanskikh, I.S. and Fischer, Hans-Bertram and Rachimova, N.R. and Buryanov, A.F.}, title = {Water-resistant Gypsum Compositions with Man-made Modifiers}, series = {Procedia Engineering}, journal = {Procedia Engineering}, doi = {10.1016/j.proeng.2017.02.087}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170425-31580}, pages = {867 -- 874}, abstract = {The work has studied the structure and properties of gypsum compositions modified with the manmade modifier based on metallurgical dust and multi-walled carbon nanotubes. The results show that changing the structure of solid gypsum leads to the increase in bending and compressive strength by 70,5\% and 138\% correspondingly, the water resistance increasing and the softening factor reaching 0,85. Modifying gypsum composition with complex additive leads to the formation of amorphous structures based on calcium hydrosilicates on the surface of primary gypsum crystallohydrates that bond gypsum crystals and reduce the access of water.}, subject = {Gips}, language = {en} } @article{JentschKulleBodeetal., author = {Jentsch, Mark F. and Kulle, Christoph and Bode, Tobias and Pauer, Toni and Osburg, Andrea and Namgyel, Karma and Euthra, Karma and Dukjey, Jamyang and Tenzin, Karma}, title = {Field study of the building physics properties of common building types in the Inner Himalayan valleys of Bhutan}, series = {Energy for Sustainable Development 38}, journal = {Energy for Sustainable Development 38}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3139}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170419-31393}, pages = {48 -- 66}, abstract = {Traditionally, buildings in the Inner Himalayan valleys of Bhutan were constructed from rammed earth in the western regions and quarry stone in the central and eastern regions. Whilst basic architectural design elements have been retained, the construction methods have however changed over recent decades alongside expectations for indoor thermal comfort. Nevertheless, despite the need for space heating, thermal building performance remains largely unknown. Furthermore, no dedicated climate data is available for building performance assessments. This paper establishes such climatological information for the capital Thimphu and presents an investigation of building physics properties of traditional and contemporary building types. In a one month field study 10 buildings were surveyed, looking at building air tightness, indoor climate, wall U-values and water absorption of typical wall construction materials. The findings highlight comparably high wall U-values of 1.0 to 1.5 W/m²K for both current and historic constructions. Furthermore, air tightness tests show that, due to poorly sealed joints between construction elements, windows and doors, many buildings have high infiltration rates, reaching up to 5 air changes per hour. However, the results also indicate an indoor climate moderating effect of more traditional earth construction techniques. Based on these survey findings basic improvements are being suggested.}, subject = {Luftdichtheit}, language = {en} } @phdthesis{Yuli, author = {Yuli, Nensi Golda}, title = {The Spatial Concept at Moslem Settlements in Current Context of Modern Indonesia Using Phenomenology Method . Case Study: Pathok Negoro Area in Yogyakarta, Indonesia}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3125}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170419-31257}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {206}, abstract = {Settlement is human place to live and do various activities (Finch, 1980). Concept of settlement layout is closely associated with human and a set of thoughts and behaviors. In this case, idea of pattern of activities in a society that is core of a culture becomes main factor in process of formation of houses and environment in a settlement. Factors which affecting form (physical) of architecture in a settlement environment are socio-cultural, economic, and religious determinant factor that manifested architectural realization (Rapoport, 1969). Yogyakarta as the continuation of kingdom city in the Java Island finally exists as an Islamic kingdom that still remain to survive up to now. Impacts of this issue is appearance of various Moslem settlements to support typical character of an Islamic Kingdom. Mlangi is an area of oldest Moslem settlements in Yogyakarta has not been explored in details for progress especially in physical glasses recently. Everything basic group and individual who arrange houses and residences, starts from how it has spatial concept alone. Although concept is a very abstract thing to explain in details, but its existence can be detected by how they created their physical environment. This research conducted by these research questions: (1) What are spatial concepts owned by people in Mlangi and (2) How do spatial concepts owned by the people affect the settlements pattern? Process to search spatial concept owned by the people in Moslem residence, making Mlangi as study area, was approached by using phenomenological research method. The researcher have to self-involved directly in unstructured interviews, but remained in guideline framework of in interviews to make research process effective. Fistly, the researcher interviewed the key person, they are the head of Mlangi administration (pak Dukuh) in Mlangi and Sawahan. They were then give advices to who was capable person that could draw the spatial concept and had many story and knew the history of the settlements. Step by step of interview guided from one informant to next informant when the information had been told repeatedly. The next informant based on the last informant advice or who had close relationship with the last theme appeared. To complete the narration and draw the result of interview, researcher have to add additional information with photograph and descriptive picture that can be draw the settlement empirically. In process, 17 information units which found in field were consistent with sequence of interview events and flowing of theme to theme associated with Moslem residence of residence. Finally the interviews succeeded in abstracting 16 themes that may be classified into historic, socio-cultural, and spatial-concept dimensions in Mlangi. Process of analysis to find spatial concept owned by the people in Moslem settlements was carried out by dialogue of themes to find available substantive relationship. Four concepts successfully analyzed consist of concepts of personage, concept of religious implementation, concept of Jero-Jaba and concept of Interest. The four concepts are really associated with one and others in understanding how spatial concept owned by the people affects residence they occupy. Yet, concept of Jero-Jaba bases all concepts of people in Mlangi . This concept can be used to draw red yarn on how they utilize communal spaces in residence and layout rooms of their individual houses. This concept also eternalize residence patterns existing in Mlangi now where residence does not experience many changes from starting of this residence existence (from detection of generation currently still living), namely residence patterns concentrate on orientation to Masjid Pathok Negoro of Mlangi. This research was opening the potential research area, at least for the sociology, anthropology and demography research interest. So many unique character in Mlangi if looked at from how they maintain their spatial concept and manifested in their daily activities. How the people will concern only for the religious activities and the economic concern only for survival aspect in live. Keywords: spatial concept, moslem settlements, phenomenology method, Indonesia,}, subject = {Siedlung}, language = {en} } @phdthesis{Oroz, author = {Oroz, Gonzalo}, title = {Die Wege der Ungleichheit. Eine Studie {\"u}ber die Beziehung zwischen sozial-r{\"a}umlicher Segregation und Verkehrsinfrastruktur. Der Fall Santiago de Chile}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2924}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170412-29244}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {353}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den Auswirkungen des Baus von neuen Stadtautobahnen in Santiago de Chile. Ziel der Studie ist, die Ver{\"a}nderungen im Segregationsmuster der Hauptstadt Chiles, die durch den Bau dieser Autobahnen entstanden sind, zu beschreiben. Die Arbeit betrachtet die Entstehung von Segregationsmustern als kulturell-historisches Ph{\"a}nomen urbaner Bedeutung, weswegen die Entwicklung der Stadt Santiago und deren Segregationsmuster nicht nur aus der Perspektive der Stadtsoziologie und der Stadtgeographie, sondern auch aus einer historischen Perspektive analysiert wird. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Wechselbeziehung zwischen Verkehrsinfrastruktur und sozial-r{\"a}umlicher Verteilung der verschiedenen sozialen Gruppen. Die Entstehung der neuen Stadtautobahnen in Santiago de Chile l{\"a}sst sich nur durch eine mehrdimensionale Betrachtung erkl{\"a}ren. Diese Bauten und die besondere Art in der sie gebaut und betrieben werden, konnten nur durch die Einf{\"u}hrung von Konzessionsmechanismen innerhalb einer neoliberalen Markwirtschaft entstehen. In diesem sozial-{\"o}konomischer Rahmen, bei dem die B{\"u}rger lediglich als potenzielle Kunden betrachtet werden, sind die Infrastrukturbauten - darunter auch die Stadtautobahnen - maßgeschneiderte Produkte f{\"u}r eine Minderheit. Dieses Konzept hat gravierende Folgen f{\"u}r das Sozialgef{\"u}ge der Stadt Santiago. Die Folgen der Einf{\"u}hrung der Stadtautobahnen auf das Segregationsmuster und das Sozialgef{\"u}ge der Hauptstadt Chiles werden anhand zweier Fallstudien veranschaulicht. Mittels einer mehrschichtigen qualitativen Methodik werden die Auswirkungen des Baus von Stadtautobahnen im Armenviertel »Santo Tom{\´a}s« des s{\"u}dlichen Stadtbezirk »La Pintana« und im elit{\"a}ren »Condominio La Reserva« im n{\"o}rdlichen Ausdehnungsgebiet »Chacabuco« analysiert. Anschließend wird ein neues Beschreibungsmodell f{\"u}r die lateinamerikanische Stadt vorgeschlagen; das »symbiotische Stadtmodell« st{\"u}tzt sich zum gr{\"o}ßten Teil auf den Ausbau des Autobahnnetzes.}, subject = {Segregation}, language = {de} } @phdthesis{Conrad, author = {Conrad, Lisa}, title = {Organisation im soziotechnischen Gemenge - Mediale Umschichtungen durch die Einf{\"u}hrung von SAP}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3784-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3107}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180503-31079}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {211}, abstract = {Der Alltag in Organisationen besteht vor allem aus den Medien und Technologien, mit denen die Koordination zwischen einzelnen Arbeitsabl{\"a}ufen hergestellt wird. Diese ethnografische Studie begleitet den Prozess der Einf{\"u}hrung eines SAP-Systems in einem mittelst{\"a}ndischen Unternehmen und zeigt, wie das bestehende Geflecht aus Praktiken und Technologien eine Neuanordnung erf{\"a}hrt. Dabei tritt das komplexe soziotechnische Gemenge zutage, auf dem Koordination und Organisation beruhen. Es geht um Hardware, ebenso wie Software, um mechanische und elektronische Medien, um Papiere, Drucker, Akten, Interfaces und Tastaturen, aber auch um die jahrzehntelang eingespielten Routinen und das Erfahrungswissen der Angestellten.}, subject = {Organisationsforschung}, language = {de} } @article{ChubukovKapitanovMoninaetal., author = {Chubukov, A. and Kapitanov, Valeriy and Monina, Olga and Silyanov, Valentin and Brannolte, Ulrich}, title = {Calculation of Traffic Capacity of Signaled Intersections}, series = {Transportation Research Procedia 20}, journal = {Transportation Research Procedia 20}, doi = {10.1016/j.trpro.2017.01.032}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170401-30964}, pages = {125 -- 131}, abstract = {In order to calculate traffic capacity of signaled intersections, it was suggested to apply an approach based on the concept of congestions. The paper states examples of traffic capacity calculation.}, subject = {Verkehr}, language = {en} } @article{ChubukovKapitanovMoninaetal., author = {Chubukov, A. and Kapitanov, Valeriy and Monina, Olga and Silyanov, Valentin and Brannolte, Ulrich}, title = {Simulation of Regional Mortality Rate in Road Accidents}, series = {Transportation Research Procedia 20}, journal = {Transportation Research Procedia 20}, doi = {10.1016/j.trpro.2017.01.031}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170331-30956}, pages = {112 -- 124}, abstract = {The paper gives the results of scientific research, which, being based on probabilistic and statistical modeling, identifies the relationship of certain socio-economic factors and the number of people killed in road accidents in the Russian Federation regions. It notes the identity of processes in various fields, in which there is loss of life. Scientific methods and techniques were used in the process of data processing and study findings: systematic approach, methods of system analysis (algorithmization, mathematical programming) and mathematical statistics. The scientific novelty lies in the formulation, formalization and solving problems related to the analysis of regional road traffic accidents, its modeling taking into account the factors of socio-economic impact.}, subject = {Modellierung}, language = {en} } @article{AchenbachLahmerMorgenthal, author = {Achenbach, Marcus and Lahmer, Tom and Morgenthal, Guido}, title = {Identification of the thermal properties of concrete for the temperature calculation of concrete slabs and columns subjected to a standard fire—Methodology and proposal for simplified formulations}, series = {Fire Safety Journal 87}, journal = {Fire Safety Journal 87}, doi = {10.1016/j.firesaf.2016.12.003}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170331-30929}, pages = {80 -- 86}, abstract = {The fire resistance of concrete members is controlled by the temperature distribution of the considered cross section. The thermal analysis can be performed with the advanced temperature dependent physical properties provided by 5EN6 1992-1-2. But the recalculation of laboratory tests on columns from 5TU6 Braunschweig shows, that there are deviations between the calculated and measured temperatures. Therefore it can be assumed, that the mathematical formulation of these thermal properties could be improved. A sensitivity analysis is performed to identify the governing parameters of the temperature calculation and a nonlinear optimization method is used to enhance the formulation of the thermal properties. The proposed simplified properties are partly validated by the recalculation of measured temperatures of concrete columns. These first results show, that the scatter of the differences from the calculated to the measured temperatures can be reduced by the proposed simple model for the thermal analysis of concrete.}, subject = {Sensitivit{\"a}tsanalyse}, language = {en} } @phdthesis{Hogan, author = {Hogan, Trevor}, title = {Data and Dasein - A Phenomenology of Human-Data Relations}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2905}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170323-29056}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {In contemporary society, data representation is an important and essential part of many aspects of our daily lives. This thesis aims to contribute to our understanding on how people experience data and what role representational modality plays in the process of perception and interpretation. This research is grounded in phenomenology - I align my theoretical exploration to ideas and concepts from philosophical phenomenology, while also respecting the essence of a phenomenological approach in the choice and application of methods. Alongside offering a rich description of people's experience of data representation, the key contributions I claim transcend four areas: theory, methods, design, and empirical findings. From a theoretical perspective, besides describing a phenomenology of human-data relations, I define, for the first time, multisensory data representation and establish a design space for the study of this class of representation. In relation to methodologies, I describe and deploy two methods to investigate different aspects of data experience. I blend the Repertory Grid technique with a focus group session and show how this adaption can be used to elicit rich design relevant insight. I also introduce the Elicitation Interview technique as a method for gathering detailed and precise accounts of human experience. Furthermore, I describe for the first time, how this technique can be used to elicit accounts of experience with data. My contribution to design relates to the creation of a series of bespoke data-driven artefacts, as well as describing an approach to design that I call Design Probes, which allows researchers to focus their enquiry on specific design features. To answer the research questions I set out in this thesis, I report on a series of empirical studies that used the aforementioned methods. The findings of these studies show, for instance, how certain representational modalities cause us to have heightened awareness of our body, some are more difficult to interpret than others, some rely heavily on instinct and each of them solicit us to reference external events during the process of interpretation. I conclude that a phenomenology of human-data relations show how representational modality affects the way we experience data, it also shows how this experience unfolds and it offers insight into particular moments such as the formation of meaning.}, subject = {Design}, language = {en} } @phdthesis{Abeltshauser, author = {Abeltshauser, Rainer}, title = {Identification and separation of physical effects of coupled systems by using defined model abstractions}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2860}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170314-28600}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {The thesis investigates at the computer aided simulation process for operational vibration analysis of complex coupled systems. As part of the internal methods project "Absolute Values" of the BMW Group, the thesis deals with the analysis of the structural dynamic interactions and excitation interactions. The overarching aim of the methods project is to predict the operational vibrations of engines. Simulations are usually used to analyze technical aspects (e. g. operational vibrations, strength, ...) of single components in the industrial development. The boundary conditions of submodels are mostly based on experiences. So the interactions with neighboring components and systems are neglected. To get physically more realistic results but still efficient simulations, this work wants to support the engineer during the preprocessing phase by useful criteria. At first suitable abstraction levels based on the existing literature are defined to identify structural dynamic interactions and excitation interactions of coupled systems. So it is possible to separate different effects of the coupled subsystems. On this basis, criteria are derived to assess the influence of interactions between the considered systems. These criteria can be used during the preprocessing phase and help the engineer to build up efficient models with respect to the interactions with neighboring systems. The method was developed by using several models with different complexity levels. Furthermore, the method is proved for the application in the industrial environment by using the example of a current combustion engine.}, subject = {Strukturdynamik}, language = {en} } @misc{Genc, type = {Master Thesis}, author = {Genc, Emir}, title = {Decoding Public Life in Urban Soundscape: The Case of Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170213-27438}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {INTRODUCTION The research field of sound landscape and public life, initially drew my attention during the master class of 'Media of the Urban', originally 'Medien des Urbanen, which was given by Prof. Dr. Gabriele Schabacher in the 2015 summer semester. For the relevant class, I conducted an conceptual case study in Istanbul, Beyoglu District, with the intention of analysing the perception of the space by urban sound. During the summer 2015 I recorded various sounds of different spatial settings and developed the analysis by comparing the situations. By that time, I realized the inherent property of the sound as a medium for our perception in urban context. In the 2015-2016 winter semester, I participated in the master class of the architectural project, named 'Build Allegory', which was given by Prof. Dipl.-Ing. Heike B{\"u}ttner. The project was situated in Berlin Westkreuz, AVUS north curve, on the highway and was originally a race track from 1921. In this context, the aim of my project was to answer various questions, main of which was, how does the architectural form shape the sound of the place? And, how does the sound of the place shape the architectural from? Since the place is still serving mainly to the vehicles, although the function has differed, the sound objects and the context have remained. Through the existence of contextual references, I started with creating a computational tool for analysing the acoustic characteristics of this urban setting, which is fundamentally providing results as the sound cloud, driven from the sound ray tracing method. Regarding to this soundscape analysis method, which I developed, this computational tool assisted me to find an optimum reciprocal relation between architecture and sound. Since I have been working on soundscape in the context of architecture, urban situations, public life and public space, I was determined to produce a comprehensive research in this field and propound the hypothesis; the existence of the reciprocity between the social behaviours in public space and the sound landscape. In which extent does this reciprocity exist? What are the effects of the public life on the sonic configurations of the space and the other way around?}, subject = {{\"O}ffentlicher Raum}, language = {en} } @phdthesis{Peters, author = {Peters, Simone}, title = {The Influence of Power Ultrasound on Setting and Strength Development of Cement Suspensions}, isbn = {ISBN 978-3-00-055602-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2744}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170210-27446}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {146}, abstract = {Ein aktuelles Thema in der Forschung der Betonindustrie ist die gezielte Steuerung des Erstarrens und der Entwicklung der (Fr{\"u}h)Festigkeit von Betonen und M{\"o}rteln. Aus {\"o}konomischer Sicht sind außerdem die Reduktion der CO2-Emission und die Schonung von Ressourcen und Energie wichtige Forschungsschwerpunkte. Eine M{\"o}glichkeit zum Erreichen dieser Ziele ist es, die Reaktivit{\"a}t/Hydratation der silikatischen Klinkerphasen gezielt anzuregen. Neben den bereits bekannten M{\"o}glichkeiten der Hydratationsbeschleunigung (u.a. W{\"a}rmebehandlung, Zugabe von Salzen) bietet die Anwendung von Power-Ultraschall (PUS) eine weitere Alternative zur Beschleunigung der Zementhydratation. Da bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Erfahrungen zum Einsatz von PUS in der Zementchemie vorliegen, sollen mit der vorliegenden Arbeit grundlegende Kenntnisse zum Einfluss von PUS auf das Fließ- und Erstarrungsverhalten von Zementsuspensionen erarbeitet werden. Dazu wurde die Arbeit in f{\"u}nf Hauptuntersuchungsabschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil wurden optimale PUS-Parameter wie Amplitude und Energieeintrag ermittelt, die eine effiziente Beschleunigung der Portlandzement(CEM I)hydratation bei kurzen Beschallzeiten und begrenzter Zementleimtemperaturerh{\"o}hung erlauben. Mit Hilfe unabh{\"a}ngiger Untersuchungsmethoden (Bestimmung des Erstarrungsbeginns, der Festigkeitsentwicklung, zerst{\"o}rungsfreier Ultraschallpr{\"u}fung, isothermer W{\"a}rmeflusskalorimetrie, hochaufl{\"o}sender Rasterelektronmikroskopie (REM) wurde die Wirkung von PUS auf den Hydratationsverlauf von CEM I-Suspensionen charakterisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Behandlung von CEM I-Suspensionen mit PUS grunds{\"a}tzlich ein beschleunigtes Erstarren und eine beschleunigte (Fr{\"u}h)Festigkeitsentwicklung hervorruft. Anhand von REM-Untersuchungen konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass die Beschleunigung der CEM I-Hydratation mit einer beschleunigten Hydratation der Hauptklinkerphase Alit korreliert. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wurden die Ursachen der Aktivierung der Alithydratation untersucht. Dazu wurden Untersuchungen an Einzelsystemen des CEM I (silikatische Klinkerphase) durchgef{\"u}hrt. Es ist bekannt, das die Hydratation der Hauptklinkerphase Alit (in der reinen Form Tricalciumsilikat 3CaO*SiO2; C3S) durch L{\"o}sungs-/F{\"a}llungsreaktionen (Bildung von Calcium-Silikat-Hydrat Phasen, C-S-H Phasen) bestimmt wird. Mit Hilfe von Untersuchungen zur Aufl{\"o}sung (C3S) und Kristallbildung (C-S-H Phasen) in L{\"o}sungen und Suspensionen (Aufzeichnung der elektrischen Leitf{\"a}higkeit sowie Bestimmung der Ionenkonzentrationen der w{\"a}ssrigen Phase, REM-Charakterisierung der Pr{\"a}zipitate) wurde die Beeinflussung dieser durch eine PUS-Behandlung charakterisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in partikelfreien L{\"o}sungen (prim{\"a}re Keimbildung) eine PUS-Behandlung keinen Einfluss auf die Kinetik der Kristallisation von C-S-H Phasen hervorruft. Das heißt, auch die durch PUS eingetragene Energie reicht offensichtlich nicht aus, um in Abwesenheit von Oberfl{\"a}chen die C-S-H Phasen Bildung zu beschleunigen. Das weist darauf hin, dass die Bildung von C-S-H Phasen nicht durch eine Beschleunigung von Ionen in der L{\"o}sung (erh{\"o}hte Diffusion durch Anwendung von PUS) hervorgerufen wird. Eine Beschleunigung des Kristallisationsprozesses (Keimbildung und Wachstum von C-S-H Phasen) durch PUS wird nur in Anwesenheit von Partikeln in der L{\"o}sung (Suspension) erzielt. Das belegen Ergebnisse, bei denen die Bildung erster C-S-H Phasen bei geringer {\"U}bers{\"a}ttigung (heterogene Keimbildung, in Anwesenheit von Oberfl{\"a}chen) erfolgt. Unter diesen Bedingungen konnte gezeigt werden, dass PUS innerhalb der ersten 30 Minuten der Hydratation eine erh{\"o}hte F{\"a}llung von ersten C-S-H Phasen bewirkt. Diese fungieren dann vermutlich w{\"a}hrend der Haupthydratation als Keim bzw. geeignete Oberfl{\"a}che zum beschleunigten Aufwachsen von weiteren C-S-H Phasen. Weiterhin ist vorstellbar, dass (in Analogie zu anderen Bereichen der Sonochemie) PUS durch Kavitation Schockwellen hervorruft, welche Partikel und w{\"a}ssriges Medium beschleunigen und damit erh{\"o}hte Partikelbewegungen und -kollisionen induziert. Dies wiederum bewirkt, dass die anf{\"a}nglich auf der C3S-Oberfl{\"a}che gebildeten C-S-H Phasen teilweise wieder entfernt werden. Damit ist das Inl{\"o}sunggehen von Ca- und Si-Ionen aus dem C3S weiterhin m{\"o}glich. Um den genauen Mechanismus weiter zu charakterisieren sollten mit geeigneten Methoden weitere Untersuchungen durchgef{\"u}hrt werden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde der Einfluss von PUS auf das Fließverhalten von CEM I-Suspensionen untersucht. Aus der Anwendung von PUS in anderen technischen Bereichen sind unter anderem Effekte wie das Entl{\"u}ften, das Homogenisieren und das Dispergieren von Suspensionen und Emulsionen mittels PUS bekannt. Mit Hilfe der Bestimmung des Luftporengehaltes, Sedimentationsversuchen und cryo-SEM Untersuchungen wurde der Einfluss von PUS auf CEM I-Suspensionen charakterisiert. Die Ergebnisse belegen, dass durch PUS eine verbesserte Homogenit{\"a}t und Dispergierung der CEM I-Suspension erzielt wird. Damit wird f{\"u}r CEM I-Suspensionen unterschiedlichster w/z-Werte eine verbesserte Fließf{\"a}higkeit festgestellt. Ergebnisse der Bestimmung von Ausbreitmaßen und Trichterauslaufzeiten zeigen, dass PUS einen direkten Einfluss vor allem auf die Viskosit{\"a}t der CEM I-Suspensionen besitzt. Werden Fließmitteln (FM) der CEM I-Suspension zugegeben, wird nicht in jedem Fall eine verbesserte Fließf{\"a}higkeit festgestellt. Hier scheint unter bestimmten Voraussetzungen (w/z-Wert, FM-Gehalt, PUS) die Reaktion zwischen Aluminat- und Sulfatphase des Klinkers gest{\"o}rt. Zur eindeutigen Kl{\"a}rung dieses Sachverhaltes bedarf es jedoch weiterer quantitativer Untersuchungen zum Reaktionsumsatz. Im dritten Teil der Arbeit wurden die am CEM I gewonnenen Erkenntnisse zum Einfluss von PUS auf die Hydratation an Portland-H{\"u}ttensand(H{\"U}S)-Zement-Systemen verifiziert. Daf{\"u}r wurden auch in diesem Teil der Arbeit zun{\"a}chst die optimalen PUS-Parameter festgelegt und der Einfluss auf das Erstarrung- und Erh{\"a}rtungsverhalten dokumentiert. Untersuchungsmethoden sind unter anderem die Bestimmung des Erstarrungsbeginns und der (Fr{\"u}h)Festigkeitsentwicklung, Temperaturaufzeichnungen und isothermale W{\"a}rmeflusskalorimetrie sowie REM. Die Ergebnisse zeigen, dass auch die Reaktion von H{\"U}S-Zementen durch PUS beschleunigt wird. Weiterf{\"u}hrende Untersuchungen belegen, dass die erzielte Beschleunigung vorwiegend auf der Beschleunigung der Alitkomponente des CEM I beruht. Im Fokus der Teile vier und f{\"u}nf dieser Arbeit stand die Anwendbarkeit der PUS-Technik unter praktischen Bedingungen. Zum einen wurde die Anwendbarkeit von PUS in fertig gemischten M{\"o}rteln beurteilt. Anhand des Vergleichs wichtiger Frisch- und Festm{\"o}rteleigenschaften unterschiedlich hergestellter M{\"o}rtel (beschallt im Anschluss an konventionelle Mischtechnik, beschallt im Anschluss an Suspensionsmischtechnik mit anschließender Zumischung der Gesteinsk{\"o}rnung und nicht beschallt) wird gezeigt, dass im Fall von M{\"o}rteln mit hohem Leimanteil eine durch PUS induzierte beschleunigte Festigkeitsentwicklung auch mit herk{\"o}mmlichen Mischabl{\"a}ufen (ohne aufwendige Umstellung des Mischprozesses) m{\"o}glich ist. Abschließend wird untersucht, ob der Herstellungsprozess von Wandbauteilen im Fertigteilwerk durch den Einsatz von PUS optimiert werden kann und ob eine Einbindung der PUS-Technik in den Fertigungsprozess ohne gr{\"o}ßeren Aufwand m{\"o}glich ist. Dazu wurden in einem ersten Schritt die Frisch- und Festbetoneigenschaften eines aktuell angewendeten selbstverdichtenden Betons im Labormaßstab (M{\"o}rtel) in Abh{\"a}ngigkeit einer PUS-Behandlung dokumentiert und mit der seiner unbeschallten Referenz verglichen. Aufgrund der durch PUS verursachten verbesserten Fließ- und Festigkeitseigenschaften kann die beschallte M{\"o}rtelrezeptur hinsichtlich Fließmittelgehalt und Dauer der W{\"a}rmebehandlung optimiert werden. Somit werden ca. 30 \% der Fließmittelzugabe und 40 \% der Dauer der W{\"a}rmebehandlung eigespart. Eine Einbindung der PUS-Technik in das betrachtete Fertigteilwerk ist nach {\"U}berpr{\"u}fung der konstruktiven Gegebenheiten der Fertigungsstrukturen ohne gr{\"o}ßeren Aufwand m{\"o}glich.}, subject = {Cement}, language = {en} } @article{Fuchkina2017, author = {Fuchkina, Ekaterina}, title = {Pedestrian Movement Graph Analysis}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2738}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170202-27381}, pages = {21}, year = {2017}, abstract = {Development of sustainable urban environments assumes processing of large amount of data from various sources. It could be field study observations, results of simulations or information provided by modeling. This paper focuses on processing modeled data of pedestrian movement based on existed axial maps of particular environment. Introduced component allows further analysis by calculation of set of metrics based on inverted graph, which is built from given paths.}, subject = {Fussg{\"a}nger}, language = {en} } @phdthesis{Schwedler, author = {Schwedler, Michael}, title = {Integrated structural analysis using isogeometric finite element methods}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2737}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170130-27372}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {209}, abstract = {The gradual digitization in the architecture, engineering, and construction industry over the past fifty years led to an extremely heterogeneous software environment, which today is embodied by the multitude of different digital tools and proprietary data formats used by the many specialists contributing to the design process in a construction project. Though these projects become increasingly complex, the demands on financial efficiency and the completion within a tight schedule grow at the same time. The digital collaboration of project partners has been identified as one key issue in successfully dealing with these challenges. Yet currently, the numerous software applications and their respective individual views on the design process severely impede that collaboration. An approach to establish a unified basis for the digital collaboration, regardless of the existing software heterogeneity, is a comprehensive digital building model contributed to by all projects partners. This type of data management known as building information modeling (BIM) has many benefits, yet its adoption is associated with many difficulties and thus, proceeds only slowly. One aspect in the field of conflicting requirements on such a digital model is the cooperation of architects and structural engineers. Traditionally, these two disciplines use different abstractions of reality for their models that in consequence lead to incompatible digital representations thereof. The onset of isogeometric analysis (IGA) promised to ease the discrepancy in design and analysis model representations. Yet, that initial focus quickly shifted towards using these methods as a more powerful basis for numerical simulations. Furthermore, the isogeometric representation alone is not capable of solving the model abstraction problem. It is thus the intention of this work to contribute to an improved digital collaboration of architects and engineers by exploring an integrated analysis approach on the basis of an unified digital model and solid geometry expressed by splines. In the course of this work, an analysis framework is developed that utilizes such models to automatically conduct numerical simulations commonly required in construction projects. In essence, this allows to retrieve structural analysis results from BIM models in a fast and simple manner, thereby facilitating rapid design iterations and profound design feedback. The BIM implementation Industry Foundation Classes (IFC) is reviewed with regard to its capabilities of representing the unified model. The current IFC schema strongly supports the use of redundant model data, a major pitfall in digital collaboration. Additionally, it does not allow to describe the geometry by volumetric splines. As the pursued approach builds upon a unique model for both, architectural and structural design, and furthermore requires solid geometry, necessary schema modifications are suggested. Structural entities are modeled by volumetric NURBS patches, each of which constitutes an individual subdomain that, with regard to the analysis, is incompatible with the remaining full model. The resulting consequences for numerical simulation are elaborated in this work. The individual subdomains have to be weakly coupled, for which the mortar method is used. Different approaches to discretize the interface traction fields are implemented and their respective impact on the analysis results is evaluated. All necessary coupling conditions are automatically derived from the related geometry model. The weak coupling procedure leads to a linear system of equations in saddle point form, which, owed to the volumetric modeling, is large in size and, the associated coefficient matrix has, due to the use of higher degree basis functions, a high bandwidth. The peculiarities of the system require adapted solution methods that generally cause higher numerical costs than the standard procedures for symmetric, positive-definite systems do. Different methods to solve the specific system are investigated and an efficient parallel algorithm is finally proposed. When the structural analysis model is derived from the unified model in the BIM data, it does in general initially not meet the requirements on the discretization that are necessary to obtain sufficiently accurate analysis results. The consequently necessary patch refinements must be controlled automatically to allowfor an entirely automatic analysis procedure. For that purpose, an empirical refinement scheme based on the geometrical and possibly mechanical properties of the specific entities is proposed. The level of refinement may be selectively manipulated by the structural engineer in charge. Furthermore, a Zienkiewicz-Zhu type error estimator is adapted for the use with isogeometric analysis results. It is shown that also this estimator can be used to steer an adaptive refinement procedure.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} }