@inproceedings{KoenigLang, author = {K{\"o}nig, Markus and Lang, H.}, title = {ANWENDUNG DES CASE-BASED REASONING BEI DER ERMITTLUNG VON VARIANTEN F{\"u}R DEN OBERBAU VON VERKEHRSFL{\"A}CHEN}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2980}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29808}, pages = {9}, abstract = {F{\"u}r die Ausf{\"u}hrung des Oberbaus von Verkehrsfl{\"a}chen existiert in Abh{\"a}ngigkeit von projektspezifischen Voraussetzungen eine Vielzahl von verschiedenen Varianten. Aufgrund von Erfahrungen der Projektplaner werden bei {\"a}hnlichen Voraussetzungen h{\"a}ufig gleichartige Ausf{\"u}hrungsvarianten gew{\"a}hlt. Um eine m{\"o}gliche L{\"o}sungsvariante f{\"u}r den Straßenoberbau zu erhalten, sollten daher nicht nur die gesetzlichen Richtlinien sondern auch bereits beendete Projekte ber{\"u}cksichtigt werden. Im Rahmen eines Wissenschaftlichen Kollegs an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar wurde die Anwendung des Case-Based Reasoning f{\"u}r die Auswahl von Ausf{\"u}hrungsvarianten f{\"u}r den Straßenoberbau untersucht. In diesem Beitrag werden die grundlegenden Konzepte des Case-Based Reasoning und die Bestimmung von {\"a}hnlichen Varianten anhand einfacher Beispiele aus dem Straßenoberbau dargestellt.}, subject = {Architektur }, language = {de} } @inproceedings{KoenigTauscher, author = {K{\"o}nig, Markus and Tauscher, Eike}, title = {BERECHNUNG VON BAUABL{\"A}UFEN MIT VERSCHIEDENEN AUSF{\"U}HRUNGSVARIANTEN}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2981}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29816}, pages = {11}, abstract = {Prozesse im Bauingenieurwesen sind komplex und beinhalten eine große Anzahl verschiedener Aufgaben mit vielen logischen Abh{\"a}ngigkeiten. Basierend auf diesen projektspezifischen Abh{\"a}ngigkeiten wird gew{\"o}hnlich ein Bauablaufplan manuell erstellt. In der Regel existieren mehrere Varianten und somit alternative Bauabl{\"a}ufe um ein Projekt zu realisieren. Welche dieser Ausf{\"u}hrungsvarianten zur praktischen Anwendung kommt, wird durch den jeweiligen Projektmanager bestimmt. Falls {\"A};nderungen oder St{\"o}rungen w{\"a}hrend des Bauablaufs auftreten, m{\"u}ssen die davon betroffenen Aufgaben und Abl{\"a}ufe per Hand modifiziert und alternative Aufgaben sowie Abl{\"a}ufe stattdessen ausgef{\"u}hrt werden. Diese Vorgehensweise ist oft sehr aufw{\"a}ndig und teuer. Aktuelle Forschungsans{\"a}tze besch{\"a}ftigen sich mit der automatischen Generierung von Bauabl{\"a}ufen. Grundlage sind dabei Aufgaben mit ihren erforderlichen Voraussetzungen und erzeugten Ergebnissen. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine Methodik vorgestellt, um Bauabl{\"a}ufe mit Ausf{\"u}hrungsvarianten in Form von Workflow-Netzen zu jeder Zeit berechnen zu k{\"o}nnen. Die vorgestellte Methode wird anhand eines Beispiels aus dem Straßenbau schematisch dargestellt.}, subject = {Architektur }, language = {de} }