@misc{Bendalla, type = {Master Thesis}, author = {Bendalla, Abdulmagid Sedig Khalafallah}, title = {Nonlinear Numerical Modelling of Cable Elements in Bridges for Dynamic Analysis}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191007-39940}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {107}, abstract = {Identifying cable force with vibration-based methods has become widely used in engineering practice due to simplicity of application. The string taut theory provides a simple definition of the relationship between natural frequencies and the tension force of a cable. However, this theory assumes a perfectly flexible non-sagging cable pinned at its ends. These assumptions do not reflect all cases, especially when the cable is short, under low tension forces or the supports are partially flexible. Extradosed bridges, which are distinguished from cable-stayed bridges by their low pylon height, have shorter cables. Therefore the application of the conventional string taut theory to identify cable forces on extradosed bridge cables might be inadequate to identify cable forces. In this work, numerical modelling of an extradosed bridge cable saddled on a circular deviator at pylon is conducted. The model is validated with the catenary analytical solution and its static and dynamic behaviours are studied. The effect of a saddle support is found to positively affect the cable stiffness by geometric means; longer saddle radius increases the cable stiffness by suppressing the deformations near the saddle. Further, accounting the effects of bending stiffness in the numerical model by using beam elements show considerable deviation from models with truss elements (i.e. zero bending stiffness). This deviation is manifested when comparing the static and dynamic properties. This motivates a more thorough study of bending stiffness effects on short cables. Bending stiffness effects are studied using two rods connected with several springs along their length. Under bending moments, the springs resist the rods' relative axial displacement by the springs' transverse component. This concept is used to identify bending stiffness values by utilizing the parallel axis theorem to quantify ratios of the second moment of area. These ratios are calculated based on the setup of the springs (e.g. number of springs per unit length, transverse stiffness, etc...). The numerical model based on this concept agrees well with the theoretical values computed using upper and lower bounds of the parallel axis theorem. The proposed concept of quantifying ratios of the second moment of area using springs as connection between cable rods is applied on an actual extradosed bridge geometry. The model is examined by comparison to the previously validated global numerical model. The two models showed good correlation under various changing parameters. This allowed further study of the effects of stick/slip behaviour between cable rods on an actual bridge geometry.}, subject = {Kabel}, language = {en} } @misc{Mueller2009, type = {Master Thesis}, author = {M{\"u}ller, Christian}, title = {Nachgr{\"u}ndung und Fundamentverbesserung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1388}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090609-14738}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den bodenmechanischen Ursachen von Gr{\"u}ndungssch{\"a}den sowie Techniken zu deren Sanierung. Kernaufgabe ist es, einen Auswahlprozess zu entwickeln, mit dem im konkreten Schadensfall das zweckm{\"a}ßigste technische Verfahren zur Sanierung bestimmt werden kann. Hierzu werden zun{\"a}chst m{\"o}gliche Schadensursachen katalogisiert. Anschließend werden die gegenw{\"a}rtig in Deutschland gebr{\"a}uchlichsten Sanierungstechniken analysiert und einander gegen{\"u}bergestellt. Zur Ermittlung der geeignetsten Sanierungstechnik in einem realen Projekt wird ein allgemeiner zweistufiger Entscheidungsalgorithmus vorgeschlagen. Dieser setzt sich aus einem Entscheidungsbaum mit anschließender Nutzwertanalyse zusammen. Ergebnis des Algorithmus' ist ein Ranking, welches die infrage kommenden Techniken nach ihrem Nutzen f{\"u}r die Sanierung ordnet. Anhand zweier Praxisbeispiele - dem Schloss Schwerin und der St. Jacobi-Schlosskirche in Osterode am Harz - wird abschließend die Wirkungsweise des Algorithmus demonstriert. Ergebnis der Arbeit ist, dass die Formulierung eines allgemeinen entscheidungsbaumes, der jedwede Eventualit{\"a}t einer speziellen Bauaufgabe ber{\"u}cksichtigt, nahezu unm{\"o}glich ist. Der entwickelte Entscheidungsbaum ist mitunter noch zu ungenau um die Auswahl an Techniken ausreichend einzuschr{\"a}nken. Die darum als zweite Stufe etablierte Nutzwertanalyse erwies sich als effiziente und transparente Entscheidungshilfe. Bei ihr ist jedoch die Gefahr einer subjektiven Beeinflussung der Entscheidung durch den Planer gegeben. In einem konkreten Projekt k{\"o}nnte durch eine Verfeinerung des Baumes seine Selektion wesentlich verbessert werden, so dass am Ende nur eine einzige Technik als zweckm{\"a}ßigste ausgewiesen wird. Eine Nutzwertanalyse k{\"o}nnte in diesem Fall als zweite Stufe entfallen.}, subject = {Nachgr{\"u}ndung}, language = {de} } @misc{Hartung2009, type = {Master Thesis}, author = {Hartung, Christian}, title = {Modellierung von Fußg{\"a}ngerbr{\"u}cken aus faserverst{\"a}rktem Kunststoff}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100127-15017}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {In dieser Diplomarbeit mit dem Thema „Modellierung von Fußg{\"a}ngerbr{\"u}cken aus faserverst{\"a}rktem Kunststoff" wird ein Tragwerk aus glasfaserverst{\"a}rktem Kunststoff f{\"u}r eine Fußg{\"a}ngerbr{\"u}cke mit 10,0 m St{\"u}tzweite entwickelt, untersucht und hinsichtlich der Dimensionierung und Konstruktion analysiert. Inhaltlich wird hierzu in den Vorbetrachtungen zum Thema auf vorhandene Beispiele f{\"u}r Br{\"u}ckentragwerke aus faserverst{\"a}rkten Kunststoffen eingegangen. Es werden die im Rahmen der Diplomarbeit wichtigen Sachverhalte hinsichtlich des Materials der faserverst{\"a}rkten Kunststoffe (FVK) und auch die erforderlichen Grundlagen f{\"u}r die Berechnungen gegeben. Nach der Vorstellung verschiedener Ideen f{\"u}r Tragwerksquerschnitte erfolgt als Schwerpunkt der Diplomarbeit die rechnergest{\"u}tzte Modellierung und Berechnung einer Vorzugsvariante sowie die Auswertung und Analyse der Berechnungsergebnisse. Abschließend wird das entwickelte Tragwerk bewertet und es werden weitere Entwicklungsm{\"o}glichkeiten aufgezeigt.}, subject = {Glasfaserverst{\"a}rkter Kunststoff}, language = {de} } @misc{Buechner2005, type = {Master Thesis}, author = {B{\"u}chner, Stefan}, title = {Methoden zur Ermittlung von Materialkennwerten f{\"u}r numerische Berechnungen in der Geotechnik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.552}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5524}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Bei der Bearbeitung geotechnischer Aufgabenstellungen treten h{\"a}ufig Probleme bei der Vorhersage des Setzungsverhaltens von B{\"o}den auf. Numerische Methoden auf Basis finiter Elemente oder finiter Differenzen werden oftmals als Hauptinstrumente der Prognose verwendet. Dabei erzielen sie jedoch nicht selten Ergebnisse, die im Nachhinein als unbefriedigend bezeichnet werden m{\"u}ssen. Eine Begr{\"u}ndung daf{\"u}r liegt in der Verwendung linearer Stoffgesetze, die auf Ans{\"a}tze aus der Elastizit{\"a}tstheorie beruhen. Werden h{\"o}herwertige Stoffgesetze eingesetzt, so fehlen oftmals gesicherte Aussagen zu den erforderlichen Bodenkennwerten. Diese m{\"u}ssen durch ein umfangreiches Versuchsprogramm mit einer aufwendigen Auswertung bestimmt werden. Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine robuste Methode zu entwickeln, die in der Lage ist, aus Messwerten (Feld) und Versuchsergebnissen (Labor) geeignete Parameter f{\"u}r Modelle mit nichtlinearer Konsolidationstheorie zu ermitteln. Dazu werden die M{\"o}glichkeiten der Mathematik ausgenutzt, welche inverse Methoden zur Verf{\"u}gung stellt, mit denen man mehrere Bodenkennwerte (haupts{\"a}chlich Steifigkeiten und Durchl{\"a}ssigkeiten) gleichzeitig unter Be-r{\"u}cksichtung ihrer Wechselbeziehungen zueinander bestimmen kann. Als Instrumentarium daf{\"u}r steht das Programm AdConsol-1D zur Verf{\"u}gung, welches die inverse Parameterermittlung auf Basis mathematischer Optimierungsmethode erm{\"o}glicht. Ein Test- und Versuchsdamm, der im Finnischen Haarajoki (Haarajoki Test Embankment) errichtet wurde und {\"u}ber l{\"a}ngeren Zeitraum messtechnisch {\"u}berwacht wurde, dient als Validationsbeispiel. Dieser wurde auf sehr verformungsempfindlichem Boden errichtet. Durch Aufbereitung und Auswertung der Feld- und Laborversuche am Haarajoki Test Embankment wurden die Grundlagen f{\"u}r die inverse Parameterermittlung geschaffen. Dazu wurde eine Methode zur Konstruktion plausib-ler Porenwasser{\"u}berdr{\"u}cke aus Setzungsmessungen und Laborversuchsdaten entwickelt. Mit den Werten der Optimierung wurde ein Modell im 2D FEM Programm Plaxis erstellt, welches die in Haarajoki gemessenen Setzungen und Porenwasserdr{\"u}cke m{\"o}glichst genau reproduzieren sollte. Es zeigte sich, dass sich Bodenparameter des eindimensionalen nichtlinearen Konsolidati-onsmodells nicht problemlos auf ein 2D FEM Modell {\"u}bertragen lassen. Insbesondere fehlen gesicherte Aussagen {\"u}ber die Gr{\"o}ße des horizontalen Durchl{\"a}ssigkeitskoeffizienten kx und des Referenzsekantenmoduls E50Ref aus dem Triaxialversuch. Die inverse Berechnung f{\"u}r sich betrachtet verlief dahingegen zufrieden stellend mit dem eindimensionalen Modell in AdConsol-1D. Auf dieser Grundlage ist die Erstellung einer realistischen Prognose des weiteren Konsolidationsverlaufes am Haarajoki Test Embankment m{\"o}glich.}, subject = {Konsolidation}, language = {de} } @misc{Daehnert2005, type = {Master Thesis}, author = {D{\"a}hnert, Matthias}, title = {Messwertgest{\"u}tzte Ermittlung der Tragf{\"a}higkeit von bestehenden Strassen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.730}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7308}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Ziel dieser Diplomarbeit war es unter Verwendung von Messwerten und mathematischen Grundlagen eine Ermittlung der Tragf{\"a}higkeit vorhandener Straßenkonstruktionen. Ausgangspunkt waren Messungen auf zwei verschiedenen Strecken (L 2141 Andisleben-Dachwig, L1042 Gierstedt-Kleinfahner). Die Messungen wurden jeweils mit dem Benkelmannbalken und dem Falling-Weight-Deflectometer vorgenommen. Beide Verfahren unterscheiden sich durch die Art der Lateintragung. Die Lasteintragung erfolgt mit dem Benkelmannbalken statisch und mit dem Falling-Weight-Deflectometer dynamisch. Daraus folgt, dass die aus den Einsenkungswerten ermittelten E-Module mittels Benkelmannbalken statische E-Module und mittels Falling-Weight-Deflectometer. dynamische E-Module sind. Der E-Modul einer Schicht ist ein Maß f{\"u}r den Verformungswiderstand einer Straßenkonstruktion. Jede Straßenkonstruktion weist ein kompliziertes Verformungsverhalten auf. Betonstraßen besitzen in der Regel gr{\"o}ßere E-Module als Asphaltstraßen, die sich aber viskoelastisch und viskoplastisch verformen k{\"o}nnen. Der E-Modul einer Schicht ist auch von der jeweiligen Schichth{\"o}he abh{\"a}ngig. Grunds{\"a}tzlich gilt, je mehr Einsenkungswerte von einer Straßenkonstruktion zur Verf{\"u}gung stehen, desto genauer fallen die Beurteilungen hinsichtlich ihrer Tragf{\"a}higkeit aus. Die mathematische Ermittlung der Tragf{\"a}higkeit einer Straßenkonstruktion erfolgt {\"u}ber die Festlegung eines mathematischen Modells. Es wurden verschiedene Modelle untersucht. Das einfachste Modell zur Beschreibung einer Straßenkonstruktion ist der elastisch- isotrope Halbraum, wobei der gesamte Straßenk{\"o}rper durch einen einzigen E-Modul beschrieben wird. Eine wesentlich exaktere Beschreibung einer Straßenkonstruktion ist das Zweischichtensystem. In diesem System wird der bitumin{\"o}se Aufbau mit der Schichtdicke h und dem E-Modul E1 gekennzeichnet und die Unterlage (Frostschutzschicht und Untergrund zusammengefasst) mit dem E-Modul E2 beschrieben. Das Zweischichtensystem hat den Vorteil, dass ein erkennbarer E-Modul Sprung zwischen der gebundenen Schicht (E1) und der ungebundnen Schicht (E2) entsteht. Ein drei oder mehrschichtiges System hier anzuwenden ist sehr schwierig, da dieses nicht eindeutig bestimmt ist. Das Zweischichtensystem ist eindeutig bestimmt und liefert gen{\"u}gend gute Ergebnisse, um die Tragf{\"a}higkeit zu beschreiben.}, subject = {Elastizit{\"a}tsmodul}, language = {de} } @misc{Hamzah, type = {Master Thesis}, author = {Hamzah, Abdulrazzak}, title = {L{\"o}sung von Randwertaufgaben der Bruchmechanik mit Hilfe einer approximationsbasierten Kopplung zwischen der Finite-Elemente-Methode und Methoden der komplexen Analysis}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4093}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200211-40936}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit war es, eine stetige Kopplung zwischen der ananlytischen und numerischen L{\"o}sung von Randwertaufgaben mit Singularit{\"a}ten zu realisieren. Durch die inter-polationsbasierte gekoppelte Methode kann eine globale C0 Stetigkeit erzielt werden. F{\"u}r diesen Zweck wird ein spezielle finite Element (Kopplungselement) verwendet, das die Stetigkeit der L{\"o}sung sowohl mit dem analytischen Element als auch mit den normalen CST Elementen gew{\"a}hrleistet. Die interpolationsbasierte gekoppelte Methode ist zwar f{\"u}r beliebige Knotenanzahl auf dem Interface ΓAD anwendbar, aber es konnte durch die Untersuchung von der Interpolationsmatrix und numerische Simulationen festgestellt werden, dass sie schlecht konditioniert ist. Um das Problem mit den numerischen Instabilit{\"a}ten zu bew{\"a}ltigen, wurde eine approximationsbasierte Kopplungsmethode entwickelt und untersucht. Die Stabilit{\"a}t dieser Methode wurde anschließend anhand der Untersuchung von der Gramschen Matrix des verwendeten Basissystems auf zwei Intervallen [-π,π] und [-2π,2π] beurteilt. Die Gramsche Matrix auf dem Intervall [-2π,2π] hat einen g{\"u}nstigeren Konditionszahl in der Abh{\"a}ngigkeit von der Anzahl der Kopplungsknoten auf dem Interface aufgewiesen. Um die dazu geh{\"o}rigen numerischen Instabilit{\"a}ten ausschließen zu k{\"o}nnen wird das Basissystem mit Hilfe vom Gram-Schmidtschen Orthogonalisierungsverfahren auf beiden Intervallen orthogonalisiert. Das orthogonale Basissystem l{\"a}sst sich auf dem Intervall [-2π,2π] mit expliziten Formeln schreiben. Die Methode des konsistentes Sampling, die h{\"a}ufig in der Nachrichtentechnik verwendet wird, wurde zur Realisierung von der approximationsbasierten Kopplung herangezogen. Eine Beschr{\"a}nkung dieser Methode ist es, dass die Anzahl der Sampling-Basisfunktionen muss gleich der Anzahl der Wiederherstellungsbasisfunktionen sein. Das hat dazu gef{\"u}hrt, dass das eingef{\"u}hrt Basissys-tem (mit 2 n Basisfunktionen) nur mit n Basisfunktion verwendet werden kann. Zur L{\"o}sung diese Problems wurde ein alternatives Basissystems (Variante 2) vorgestellt. F{\"u}r die Verwendung dieses Basissystems ist aber eine Transformationsmatrix M n{\"o}tig und bei der Orthogonalisierung des Basissystems auf dem Intervall [-π,π] kann die Herleitung von dieser Matrix kompliziert und aufwendig sein. Die Formfunktionen wurden anschließend f{\"u}r die beiden Varianten hergeleitet und grafisch (f{\"u}r n = 5) dargestellt und wurde gezeigt, dass diese Funktionen die Anforderungen an den Formfunktionen erf{\"u}llen und k{\"o}nnen somit f{\"u}r die FE- Approximation verwendet werden. Anhand numerischer Simulationen, die mit der Variante 1 (mit Orthogonalisierung auf dem Intervall [-2π,2π]) durchgef{\"u}hrt wurden, wurden die grundlegenden Fragen (Beispielsweise: Stetigkeit der Verformungen auf dem Interface ΓAD, Spannungen auf dem analytischen Gebiet) {\"u}ber- pr{\"u}ft.}, subject = {Mathematik}, language = {de} } @misc{CicekCancino, type = {Master Thesis}, author = {Cicek, Burhan and Cancino, Pamela}, title = {K{\"u}reken 2013. Entwerfen eines Dorfes aus Lehm}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6356}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20240507-63568}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {107}, abstract = {Die Diskussionen in der Politik und in der Gesellschaft {\"u}ber Klimawandel, globale Erw{\"a}rmung oder Nachhaltigkeit, die schon noch l{\"a}nger anh{\"a}lt, werden nie ein Ende finden, solange die Probleme, auf denen sie basiert, unl{\"o}sbar bleiben. Vorgeschlagene L{\"o}sungen werden meist nicht richtig umgesetzt. Im Zusammenhang mit dieser Problematik steigt aber das Verantwortungsgef{\"u}hl f{\"u}r bessere Zukunftsstrategien immer mehr. Die in den letzten Jahren vorgekommenen Umweltkatastrophen, wie im Golf von Mexiko (April 2010) oder im Fukushima (M{\"a}rz 2011) die noch aktuell sind, zeigen, dass der Prim{\"a}renergieeinsatz oder die Transportproblematik nicht mehr nur die Sorge der Entwicklungsl{\"a}nder, sondern auch der Industriel{\"a}nder ist. Die Bauwelt mit ihrem erheblichen Energiebedarf spielt bei der Festlegung der Zukunftsstrategien eine große Rolle. Vor allem sind die Forschungen nach umweltfreundlichen Materialien, der Recyclebarkeit der eingesetzten Baumaterialien oder dem vern{\"u}nftigen Nutzen der Naturressourcen die wichtigsten Schwerpunkte. In dieser Hinsicht bringt Lehm als Baumaterial viele Vorteile mit sich. Bei einem Artikel sagt der Lehmbauexperte Martin Rauch: "In heutiger Zeit und einem Kulturkreis, in dem Baugrund und Arbeitszeit unsere großen Kosten verursachen, findet der tradierte Lehmbau mit dem verbundenen großen Aufwand an menschlicher Arbeitszeit nur schwer seinen Platz. {\"U}ber die Art der Bauweise wird auch die Entscheidung gef{\"a}llt, wie und wo die Wertsch{\"o}pfung erfolgt und ob der Einsatz des Budgets einen gesellschaftlichen Nutzen mit sich bringt. Im Vergleich zu einem Sichtbetonhaus k{\"o}nnen bei einem Stampflehmhaus 40\% der Prim{\"a}renergie ein gespart und daf{\"u}r mehr lokale Arbeitsressourcen gebunden werden. Davon profitieren vor allem die lokalen Handwerker und mittelst{\"a}ndischen Betriebe" Anatolien ist der Ort, wo man immer noch die tiefsten Wurzeln der Baukultur menschlicher Geschichte findet. Diese Baukultur, die in den vergangenen Jahrzehnten fast verlorengegangen ist, ist die Lehmbaukultur. In dieser Hinsicht beabsichtigt dieser Entwurf die W{\"u}rde des Lehms in Anatolien wieder herzustellen und dadurch dessen Glaubw{\"u}rdigkeit zur{\"u}ckzubringen.}, subject = {Lehm}, language = {de} } @misc{Gaberdan, type = {Master Thesis}, author = {Gaberdan, Elisa}, title = {Konzeption und prototypische Implementierung von Simulationsszenarien des Regenwassermanagements zur Entscheidungsunterst{\"u}tzung mit Hilfe von SimCity}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2070}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20131104-20700}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {F{\"u}r anwendungsbezogene L{\"o}sungsans{\"a}tze im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft im urbanen Raum ist es wichtig, die Inhalte komplexer ineinander greifender Systeme zu begreifen. Ein Simulationsspiel kann hilfreich sein, um den Nutzer mit neuen Technologien und M{\"o}glichkeiten der Kombination vertraut zu machen. Aufgrund hoher Anforderungen an Komplexit{\"a}t und Detailliertheit der Modelle ist die Entwicklung eines solchen Spiels teuer und aufw{\"a}ndig. Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich das kommerziell zu Unterhaltungszwecken entwickelte Spiel SimCity 5 (Version 2013) nutzen l{\"a}sst bzw. wie es konfiguriert werden muss. Im Speziellen wird dies am Beispiel des naturnahen Regenwassermanagements im urbanen Raum erl{\"a}utert. Die Analyse von SimCity 5 zeigt, dass sich das Spiel durchaus als Werkzeug zur Entscheidungsunterst{\"u}tzung eignet. Die Teilsysteme der Siedlungswasserwirtschaft sind jedoch zu stark vereinfacht, sodass Verbesserungsbedarf besteht. Um Szenarien des naturnahen Regenwassermanagements in das Spiel zu integrieren, wurde im Rahmen der Arbeit das Modell SimRegen entwickelt. Da derzeit keine Schnittstelle zur agentenbasierten Simulationsengine GlassBox freigegeben ist, wurden Teilaspekte des Modells mit Hilfe des agentenbasierten Simulationswerkzeugs NetLogo (Version 5.0.4) implementiert.}, subject = {Regenwassermanagement}, language = {de} } @misc{Piethe, type = {Master Thesis}, author = {Piethe, Vivienne}, title = {Konfektionierung eines Calciumsulfat-Bindemittelsystems zur Herstellung volumenstabiler Fließestrichm{\"o}rtel}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3944}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190902-39445}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {107}, abstract = {Bei einem markt{\"u}blichen Calciumsulfat-Fließestrich wurden in der Praxis sch{\"a}digende Volu-menexpansionen festgestellt. Diese sind ein Resultat aus dem Zusammenwirken des einge-setzten Bindemittel-Compounds und einer kritischen Gesteinsk{\"o}rnung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Calciumsulfat-Bindemittelsystem zu konfektionieren, welches in der Lage ist, die im M{\"o}rtel festgestellten Volumenexpansionen zu unterbinden. Es sollen verschiedene Bindemittel- und Additivzusammensetzungen untersucht werden, welche in Verbindung mit der kritischen Gesteinsk{\"o}rnung die Herstellung eines volumenstabilen Fließestrichs erm{\"o}glichen. Dazu soll folgende Fragestellung beantwortet werden: Welche Ursachen hat die Volumenzunahme und wie ist diese zu minimieren bzw. unterbinden? Dabei werden unterschiedliche Bindemittelrezepturen aus α-Halbhydrat, Thermoanhydrit und Naturanhydrit, sowie verschiedene Additivzusammensetzungen hergestellt und untersucht. Durch L{\"a}ngen{\"a}nderungsmessungen in der Schwindrinne werden die Einfl{\"u}sse der Binde-mittel, der Additivzusammensetzungen und der Wasser/Bindemittel-Werte auf das L{\"a}n-gen{\"a}nderungsverhalten untersucht. Mittels Variation der einzelnen Compound-Bestandteile kann festgestellt werden, dass der Stabilisierer die L{\"a}ngen{\"a}nderung negativ beeinflusst. Dieser bindet freies Wasser, welches f{\"u}r eine Reaktion zwischen Bindemittel und Gesteins-k{\"o}rnung im plastischen Zustand nicht mehr zur Verf{\"u}gung steht. Diese Reaktion kann folglich erst im erh{\"a}rteten Zustand ablaufen und verursacht die sch{\"a}digende Volumenexpansion. Abschließend wurde ein Bindemittel-Compound konfektioniert, welcher ohne Zusatz von Stabilisierern in Zusammenhang mit der kritischen Gesteinsk{\"o}rnung volumenstabil ist und keine Sch{\"a}den ausl{\"o}st.}, subject = {Calciumsulfat}, language = {de} } @misc{Conrad2007, type = {Master Thesis}, author = {Conrad, Nadine}, title = {Kombinierte geophysikalische und konventionelle Baugrunderkundung zur Schwachstellenanalyse von Hochwasserschutzdeichen}, doi = {10.25643/10.25643/bauhaus-universitaet.861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8616}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Zahlreiche Hochwasserereignisse f{\"u}hrten in den letzten Jahren zu großen wirtschaftlichen Sch{\"a}den, vor allem durch das Versagen von Hochwasserschutzdeichen HWD. Aus diesem Grund wurden großformatige Erkundungen bestehender Hochwasserschutzdeiche durch die L{\"a}nder angeordnet. Ziel der Erkundungen sollte es sein, die Standsicherheit der HWD zu beurteilen. Daher sollten die m{\"o}glicherweise auftretenden Versagenszust{\"a}nde bekannt sein und die zur Beurteilung wichtigen bodenmechanischen Parameter. F{\"u}r eine umfassende Erkundung des Deichk{\"o}rpers und seines Untergrundes m{\"u}ssen mehrere Schritte durchgef{\"u}hrt werden. Erst durch die Kombination mehrerer Erkundungsmethoden ist es m{\"o}glich ein ganzheitliches Baugrundmodell aufzustellen und die notwendigen bodenmechanischen Parameter zu ermitteln. Als Voruntersuchung kommt daf{\"u}r die Geophysik in Frage. Die Relevanz der einzelnen Methoden wird in dieser Arbeit vorgestellt. Im Anschluss daran sollte eine Erkundung mit konventionellen Methoden erfolgen. Mit den Ergebnissen wird das Baugrundmodell aufgestellt und die wichtigen bodenmechanischen Parameter ermittelt. Ziel dieser Arbeit war es, eine Vorgehensweise zu Erkundung von Hochwasserschutzdeichen aufzustellen.}, subject = {Flussdeich}, language = {de} } @misc{Herrmann, type = {Master Thesis}, author = {Herrmann, Annemarie}, title = {Investigation of buckling behavior of carbon fiber-reinforced composite shell structures with openings}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1812}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130107-18129}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {79}, abstract = {Thin-walled cylindrical composite shell structures are often applied in aerospace for lighter and cheaper launcher transport system. These structures exhibit sensitivity to geometrical imperfection and are prone to buckling under axial compression. Today the design is based on NASA guidelines from the 1960's [1] using a conservative lower bound curve embodying many experimental results of that time. It is well known that the advantages and different characteristics of composites as well as the evolution of manufacturing standards are not considered apporopriately in this outdated approach. The DESICOS project was initiated to provide new design guidelines regarding all the advantages of composites and allow further weight reduction of space structures by guaranteeing a more precise and robust design. Therefore it is necessary among other things to understand how a cutout with different dimensions affects the buckling load of a thin-walled cylindrical shell structure in combination with initial geometric imperfections. This work is intended to identify a ratio between the cutout characteristic dimension (in this case the cutout diameter) and the structure characteristic dimension (in this case the cylinder radius) that can be used to tell if the buckling structure is dominated by initial imperfections or is dominated by the cutout.}, subject = {buckling}, language = {en} } @misc{Theiler, type = {Master Thesis}, author = {Theiler, Michael}, title = {Interaktive Visualisierung von Qualit{\"a}tsdefiziten komplexer Bauwerksinformationsmodelle auf Basis der Industry Foundation Classes (IFC) in einer webbasierten Umgebung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1786}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121214-17869}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {93}, abstract = {Der inhaltlichen Qualit{\"a}tssicherung von Bauwerksinformationsmodellen (BIM) kommt im Zuge einer stetig wachsenden Nutzung der verwendeten BIM f{\"u}r unterschiedliche Anwen-dungsf{\"a}lle eine große Bedeutung zu. Diese ist f{\"u}r jede am Datenaustausch beteiligte Software dem Projektziel entsprechend durchzuf{\"u}hren. Mit den Industry Foundation Classes (IFC) steht ein etabliertes Format f{\"u}r die Beschreibung und den Austausch eines solchen Modells zur Verf{\"u}gung. F{\"u}r den Prozess der Qualit{\"a}tssicherung wird eine serverbasierte Testumgebung Bestandteil des neuen Zertifizierungsverfahrens der IFC sein. Zu diesem Zweck wurde durch das „iabi - Institut f{\"u}r angewandte Bauinformatik" in Zusammenarbeit mit „buildingSMART e.V." (http://www.buildingsmart.de) ein Global Testing Documentation Server (GTDS) implementiert. Der GTDS ist eine, auf einer Datenbank basierte, Web-Applikation, die folgende Intentionen verfolgt: • Bereitstellung eines Werkzeugs f{\"u}r das qualitative Testen IFC-basierter Modelle • Unterst{\"u}tzung der Kommunikation zwischen IFC Entwicklern und Anwendern • Dokumentation der Qualit{\"a}t von IFC-basierten Softwareanwendungen • Bereitstellung einer Plattform f{\"u}r die Zertifizierung von IFC Anwendungen Gegenstand der Arbeit ist die Planung und exemplarische Umsetzung eines Werkzeugs zur interaktiven Visualisierung von Qualit{\"a}tsdefiziten, die vom GTDS im Modell erkannt wurden. Die exemplarische Umsetzung soll dabei aufbauend auf den OPEN IFC TOOLS (http://www.openifctools.org) erfolgen.}, subject = {BIM}, language = {de} } @misc{WeberWolter, type = {Master Thesis}, author = {Weber, Jens and Wolter, Andreas}, title = {ImpulsBauhaus - Kulturelle Intervention eines sozialen Netzwerks}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1655}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120515-16553}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {174}, abstract = {Die Architekten, K{\"u}nstler und Designer des Bauhauses pr{\"a}gten mit neuem gestalterischen Geist eine unverwechselbare Bauhaus-Handschrift. Ausgehend von Weimar schrieben sie sich damit in die Weltkulturgeschichte ein. Nachdem das Bauhaus 1933 dem Nationalsozialismus in Deutschland zum Opfer gefallen war, lebten Idee und Praxis des Bauhauses mit den emigrierenden Lehrern und Sch{\"u}lern im Ausland weiter. Weltweit existieren noch heute Geb{\"a}ude, Produkte und Kunstwerke, die durch das Bauhaus entstanden sind, von ihm inspiriert wurden oder darauf Bezug nehmen. Mit dem Projekt ImpulsBauhaus versuchen Jens Weber und Andreas Wolter, die weltweite Verbreitung und Einflussnahme des Bauhauses anhand der Beziehungen, Bewegungen und Werke seiner Vertreter bis in die Gegenwart nachvollziehbar zu machen. Das Projekt besteht aus zwei Teilen. Die ImpulsBauhaus-Forschungsplattform ist eine Datenbank, in der Informationen {\"u}ber Bauhaus-Vertreter gesammelt und mithilfe von Analysetools und Visualisierungsinstrumenten ausgewertet werden k{\"o}nnen. Der zweite Teil besteht aus einer r{\"a}umlichen Inszenierung der Informationsbest{\"a}nde - der ImpulsBauhaus-Ausstellung. Ausgangspunkt des Projekts ImpulsBauhaus war neben dem kunstwissenschaftlichen Interesse die Frage, wie mit heutigen digitalen Mitteln große Informationsmengen verwaltet, analysiert und visualisiert werden k{\"o}nnen. Weiterf{\"u}hrende Informationen zum Projekt finden sich auf der Website http://impuls-bauhaus.de, wo auch interessierte Wissenschaftler und Autoren Zugang zur ImpulsBauhaus-Forschungsplattform erhalten.}, subject = {Gestaltung}, language = {de} } @misc{Kessel2005, type = {Master Thesis}, author = {Kessel, Marco}, title = {Implementierung rechteckiger Scheibenelemente mit B-Spline Ans{\"a}tzen n-ter Ordnung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.682}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6822}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit stellt die Implementierung von Scheibenelementen mit B-Spline Ans{\"a}tzen n-ter Ordnung speziell f{\"u}r rechteckige Gebiete mit orthogonaler Vernetzung vor. Dabei kam insbesondere eine spezielle elementbasierte Formulierung auf Grundlage der einzelnen B-Spline Segmente zum Einsatz, die zur Aufbringung von Randbedingungen an den R{\"a}ndern modifizierte B-Splines benutzt. In der Folge entstehen verschiedene Elementtypen zur Diskretisierung von rechteckigen Gebieten, deren Erzeugung, Speicherung und Anwendung im Zusammenhang mit der Finiten Elemente Methode Gegenstand der Arbeit sind. Anhand von untersuchten Beispielen werden die erfolgreiche Implementierung nachgewiesen und verschiedene Eigenschaften der Methode herausgestellt.}, subject = {B-Splines}, language = {de} } @misc{Arnold2005, type = {Master Thesis}, author = {Arnold, Daniel}, title = {Implementierung eines vierknotigen Schalenelementes f{\"u}r geometrisch und physikalisch nichtlineare Berechnungen in das Programmsystem SLang}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.731}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7315}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Die Finite-Elemente-Methode entwickelte sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen und m{\"a}chtigen Werkzeug f{\"u}r Berechnungen im Ingenieurwesen. Waren zu Beginn dieser Entwicklung nur kleine Probleme l{\"o}sbar, sind mit der heutigen Rechentechnik Systeme mit vielen Tausend Freiheitsgraden berechenbar. Durch diese Entwicklung werden Berechnungen von sehr komplizierten Strukturen m{\"o}glich. Besonders in der Automobilindustrie kann mit einem solchen Verfahren die Konstruktion von Strukturen verbessert und optimiert werden. Um gute Ergebnisse bei den Berechnungen erzielen zu k{\"o}nnen m{\"u}ssen Programme entwickelt werden, die entsprechende mathematische Methoden enthalten. Besonders im Maschinenbau, aber auch in anderen Ingenieurbereichen wie dem Bauwesen, werden h{\"a}ufig gekr{\"u}mmte d{\"u}nne Schalenstrukturen untersucht. Eine effiziente und logische Konsequenz daraus ist die Nutzung von Schalenelementen innerhalb der FE-Berechnungen. Wird nun noch Wert auf eine realit{\"a}tsnahe Modellierung gelegt, dann l{\"a}sst es sich oft nicht vermeiden von der im Bauwesen {\"u}blichen Theorie erster Ordnung in eine nichtlineare Berechnungstheorie zu wechseln. Hierf{\"u}r sind Methoden notwendig, die es verm{\"o}gen diese Theorie abzubilden. Sollen Schalenstrukturen mit großen Verschiebungen betrachtet werden, ist es notwendig, die linearen Elementformulierungen um die nichtlinearen Ans{\"a}tze der Strukturmechanik zu erweitern. Die Grundlage dieser Formulierung stellt oft die Lagrange'sche Betrachtungsweise dar, die Berechnungen an Strukturen mit großen Verformungen zul{\"a}sst. Die Inhalte dieser Formulierung werden in Abschnitt 1.5 dieser Arbeit betrachtet. R{\"a}umlich ver{\"a}nderlichen Strukturen, also solche mit großen Verformungen, sind im Allgemeinen mit großen Rotationen verkn{\"u}pft. Diese Rotationen werden bei Volumenelementen durch die unterschiedliche Verschiebung zweier benachbarter Elementknoten realisiert. Bei der Formulierung von d{\"u}nnen Schalenelementen wird hingegen die Struktur als gekr{\"u}mmte Raumfl{\"a}che betrachtet. Da in Dickenrichtung nur ein Elementknoten zur Verf{\"u}gung steht, muss die Rotation {\"u}ber eine andere Formulierung in die Berechnung einfließen. Ans{\"a}tze zu allgemeinen großen Rotationen werden im Kapitel 2 betrachtet und f{\"u}r den Einsatz in einer Elementformulierung vorbereitet. F{\"u}r die beschriebenen Schalenstrukturen werden h{\"a}ufig vierknotige Elemente genutzt, da mit ihnen Strukturen in einfacher Weise abgebildet werden k{\"o}nnen. Ein weiterer Vorteil besteht in der sich ergebenden geringen Bandbreite der Elementmatrizen. Diese Elementgruppe besitzt jedoch bei der klassischen isoparametrischen Formulierung einen großen Nachteil, der in der Erzeugung von parasit{\"a}ren Steifigkeitsanteilen besteht. Um dieses Sperrverhalten, was auch als 'Locking' bekannt ist, zu minimieren wurden in der Vergangenheit verschiedene Ans{\"a}tze entwickelt. Ein sehr effizienter Ansatz zur Minimierung des Transversalschublockings bei bilinearen Schalenelementen stellt das Verfahren der ver{\"a}nderten Verzerrungsverl{\"a}ufe auf Elementebene dar. Dieses Verfahren wird vielfach in der Literatur aufgegriffen und als 'Assumed-Natural-Strain'-Ansatz oder als 'Mixed Interpolation of Tensorial Components' bezeichnet. Dieses Verfahren wird im Abschnitt 1.6 vorgestellt. Das Programmsystem SLang erm{\"o}glicht eine Berechnung von Strukturen mittels der Finite-Elemente-Methode. Um mit diesem Programm auch nichtlineare Probleme an Schalentragwerken berechnen zu k{\"o}nnen, wird im Rahmen dieser Diplomarbeit ein vierknotiges nichtlineares Schalenelement implementiert, das die genannten Ans{\"a}tze f{\"u}r große Verformungen und finite Rotationen enth{\"a}lt. F{\"u}r die Vermeidung von Transversalschublocking wird ein ANS-Ansatz in die Formulierung integriert. Das Kapitel 3 beschreibt die Formulierung dieses SHELL4N-Elementes. Dort werden die Elementmatrizen und deren Aufbau ausf{\"u}hrlich dargestellt. Einige numerische Berechnungsbeispiele mit diesem neuen Element werden zur Evaluierung im Kapitel 4 dieser Arbeit dargestellt.}, subject = {Schalenelement}, language = {de} } @misc{Wolff2005, type = {Master Thesis}, author = {Wolff, Sebastian}, title = {Implementation und Test eines Optimierungsverfahrens zur Loesung nichtlinearer Gleichungen der Strukturmechanik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7271}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In displacement oriented methods of structural mechanics may static and dynamic equilibrium conditions lead to large coupled nonlinear systems of equations. In many cases they are solved iteratively utilizing derivatives of Newton's method. Alternatively, the equations may be expressed in terms of the Karush-Kuhn-Tucker conditions of an optimization problem and, therefore, may be solved using methods of mathematical programming. To begin with, the work deals with the fundamentals of the formulation as optimization problem. In particular, the requirements of material nonlinearity and contact situations are analyzed. Proximately, an algorithm is implemented which utilizes the usually sparse structure of the Hessian matrix, whereby particularly the convergence behaviour is analyzed and adjusted. The implementation was tested using examples from statics and dynamics of large systems. The results are verified considering the accuracy comparing alternative solutions (e.g. explicit methods). The potential areas of application is shown and the efficiency of the method is evaluated.}, subject = {Nichtlineare Optimierung}, language = {en} } @misc{Nolde2010, type = {Master Thesis}, author = {Nolde, Hendrik}, title = {Imagebildung in Gebieten des Programms „Soziale Stadt" am Beispiel von Jena-Winzerla}, isbn = {978-3-639-32687-1}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1446}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110218-15351}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2010}, abstract = {Das Bund-L{\"a}nder-Programm "Soziale Stadt" hat die Aufgabe, Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf zu f{\"o}rdern. Das negative Image ist einerseits Ursache, andererseits auch Folge von sozialen und st{\"a}dtebaulichen Problemlagen und Entwicklungen im Stadtteil. Diese Abw{\"a}rtsspirale soll durch das Programm aufgebrochen werden. Der Autor n{\"a}hert sich interdisziplin{\"a}r dem Imagebegriff an und zeigt die Auswirkungen des Programms "Soziale Stadt" auf die Großwohnsiedlung Jena-Winzerla. Die Studie erfasst anhand des semantischen Differentials das Image im Stadtteil, wie es von den Bewohnern beurteilt wird und vergleicht es mit der Sicht von Außen. Der Einfluß des Programms auf das Image wird durch Experteninterviews beleuchtet. Das Beispiel eigt die Entwicklungen, die das Programm "Soziale Stadt" bewirken kann. Es werden aber auch Grenzen deutlich. Vor diesem Hintergrund werden abschließend {\"U}berlegungen angestellt, in welche Richtungen die Entwicklungen innerhalb des F{\"o}rderprogramms gelenkt werden sollten, um das Image nachhaltig zu verbessern und betroffene Stadtteile ad{\"a}quat zu f{\"o}rdern.}, subject = {Soziale Stadt }, language = {de} } @misc{SchusterSchuster, type = {Master Thesis}, author = {Schuster, Siegbert and Schuster, Karl-Heinz}, title = {Hygrothermische Geb{\"a}udesimulation - Experimentelle Bestimmung der Randparameter und Sorptionseigenschaften von historischen R{\"a}umen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2093}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20131219-20936}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {150}, abstract = {Forscher prognostizieren in den kommenden Jahren eine Klimaerw{\"a}rmung bis zu 6 ° C. Aus diesem Grund wurde das EU - Forschungsprojekt „ Climate for Culture" ins Leben gerufen, um Auswirkungen dieses Klimawandels auf denkmalgesch{\"u}tzte, kulturhistorische Geb{\"a}ude zu untersuchen. Ziel ist es, entsprechende Schutzmaßnahmen in konservatorischer Hinsicht zu erarbeiten. Aufgrund des Zusammenhanges zwischen Temperatur und Luftfeuchte f{\"u}hrt diese Klimaerw{\"a}rmung auch zu einer {\"A}nderung des Feuchtehaushaltes im Außenbereich und, bedingt durch einen immer vorhandenen Luftwechsel, schließlich auch im Innenbereich von Geb{\"a}uden. Die F{\"a}higkeit eines Geb{\"a}udes, durch seine Beschaffenheit auf Feuchteeinfl{\"u}sse zu reagieren, wird maßgeblich bestimmt durch seine M{\"o}glichkeit, in der Geb{\"a}udeh{\"u}lle und der vorhandenen Einrichtung anfallende Feuchte zwischenzuspeichern und diese zeitversetzt wieder an die Umgebung abzugeben. Diese F{\"a}higkeit sorptiver Fl{\"a}chen zur Feuchtepufferung konnte bislang nur mit erheblichem Aufwand ermittelt werden. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, durch einfachere Methoden mittels hygrothermischer Simulation einen „Zweizahlwert" zu erhalten, mit dem sich diese Raumkompetenz schnell und nachvollziehbar darstellen l{\"a}sst.}, subject = {Feuchtepufferung}, language = {de} } @misc{Rittel2005, type = {Master Thesis}, author = {Rittel, Anke}, title = {Hydraulischer Grundbruch im nicht bindigem Baugrund}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.729}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7296}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Bei der grundbautechnischen Bemessung und der Errichtung von Bauwerken im Grundwasser sind die wesentlichen Einwirkungen auf hydrodynamische Effekte zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Die zu-verl{\"a}ssige Funktion eines solchen Bauwerkes ist maßgeblich von der richtigen Einsch{\"a}tzung der unterschiedlichen Effekte abh{\"a}ngig. Aufgabe ist es, hydraulisch bedingte Versagensformen wie Hydraulischer Grundbruch, innere Erosion, Aufschwimmen und Auftrieb zu charakterisieren und voneinander abzugrenzen, ty-pische Beispiele dieser Versagensformen zu nennen, Interaktionen zwischen ihnen aufzu-zeichnen und zu quantifizieren sowie Einflussparameter und Grenzzust{\"a}nde zu beschreiben. Aufbauend auf diesen Betrachtungen soll am praktischen Beispiel einer Baugrubensicherung durch konventionelle Rechnung und numerische Simulation das Versagensprinzip des Hyd-raulischen Grundbruches in nicht bindigem Boden nachvollzogen werden. Die Ergebnisse der Analyse sind unter dem Gesichtspunkt der Richtigkeit der zugrunde liegenden physikalischen Gesetzm{\"a}ßigkeiten zu bewerten.}, subject = {Hydraulischer Grundbruch}, language = {de} } @misc{Khan2005, type = {Master Thesis}, author = {Khan, Muhammad Ibrar}, title = {HYDRAULIC PROPERTIES OF POLYMER-ENHANCED BENTONITE-SAND MIXTURE}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.680}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6803}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {The hydraulic properties of the polymer-enhanced bentonite-sand mixtures (PEBSMs) investigated in this study consisted of the water retention behaviour (or the soil-water characteristic curve (SWCC)) and the saturated and unsaturated coefficients of permeability. The SWCCs of the compacted polymer-enhanced bentonite-sand mixtures were measured using two techniques; namely, axis-translation technique and vapour equilibrium technique. The results obtained from both methods were combined to establish a single SWCC for each specimen. The saturated coefficient of permeability of the material was measured using the constant-head flexible wall permeameter method. The unsaturated coefficient of permeability was computed from the SWCCs and the saturated permeability values using the statistical model. The study revealed that the wetting curves for the PEBSM and clay are above the drying curves. The fact is thought be due to the specimens being not saturated before starting the drying tests. Since the specimens are expensive soil such a trend can be expected. The permeability deduced from the oedometer test data over-estimates the actual water flow rate resulting in a higher computed saturated coefficient of permeability compared to the measured values. The nets of polymer and bentonite clusters are thought to retard the flow of water during the direct measurement. However, the net of polymer and bentonite clusters are compressed during loading and rebound during unloading. Hysteresis effect was found for the PEBSMs in the permeability versus degree of saturation curve. This is due to possible difference in the spatial distribution of water in the specimens depending whether the specimens were on drying or wetting path.}, subject = {Baustoff}, language = {en} }