@phdthesis{Steiner, author = {Steiner, Marion}, title = {Die chilenische Steckdose. Kleine Weltgeschichte der deutschen Elektrifizierung von Valpara{\´i}so und Santiago, 1880-1920}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3925}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190517-39257}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {507, 155}, abstract = {Am Beispiel der Elektrifizierung zweier Großst{\"a}dte an der Westk{\"u}ste S{\"u}damerikas zeigt die Arbeit den globalen Einfluss deutscher Industrie- und Finanzakteure auf technische, st{\"a}dtebauliche und gesellschaftlich-kulturelle Entwicklungen zur Bl{\"u}tezeit des europ{\"a}ischen Imperialismus auf. Damit werden die Regionalgeschichten der chilenischen Hauptstadtregion und der Elektropolis Berlin zu einer Globalgeschichte miteinander verkn{\"u}pft. Ein Hauptaugenmerk der Analyse liegt dabei auf den weltweiten Akteursnetzwerken und Machtverh{\"a}ltnissen sowie dem kulturellen Erbe und seiner gegenw{\"a}rtigen Interpretation.}, subject = {Weltgeschichte}, language = {de} } @phdthesis{Brasil2011, author = {Brasil, Daniela}, title = {EXPERIMENTING WITH THE URBAN EXPERIENCE: Rio, Lisbon and Weimar. A (re)search for creative collaborations and active exercises of citizenship}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110811-15525}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {This practice-based research examines platforms and encounters that have a participatory character as a strategy to create lived and shared experiences where new forms of appropriation of the city can emerge. The selected case studies propose and initiate certain urban experiences that induce changes in perception, the exchange of perspectives, and that denaturalize habits and patterns of behavior. I suggest that when these sensitive experiences become imprinted in body memory, they can empower citizens to have more active, creative, and/or critical attitudes towards their environments. Searching for new repertoires of everyday practices that contest commodification of both the body and the city, this thesis is oriented towards open-ended processes of constructing mentalities rather than those of planning changes on the material conditions of public space. It uses forms of academic investigation that merge intellectual debate and experimental practice, joining art, urbanism and social engaged practices in an extradisciplinary (Howes 2007) attitude towards the city. Based on the materials generated by the case studies (combining theoretical knowledge with artistic sensibility), the affective and corporeal involvement of researchers in the situations they analyze and co-create, is sustained in opposition to the traditional academic critical distance.}, subject = {Erlebnis}, language = {en} } @phdthesis{Schnoes, author = {Schn{\"o}s, Christian Emanuel}, title = {Handlungsressourcen von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Planungsprozessen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220505-46346}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {273}, abstract = {Diese Dissertation untersucht Handlungsressourcen von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Planungsprozessen um innerst{\"a}dtische Planungsverfahren. Den theoretischen Rahmen bilden die Kapitalarten von Pierre Bourdieu, die zusammen mit dem Matrixraum von Dieter L{\"a}pple zu einem neuen Feldbegriff des ‚Raumfeldes' zusammengef{\"u}hrt und operationalisiert wurden. Es handelt sich um eine qualitative Arbeit, die zwischen Stadtsoziologie und Urbanistik zu verorten ist. Als Fallbeispiele wurde die Erweiterung des Berliner Mauerparks sowie das Baugebiet „So! Berlin" in Berlin gew{\"a}hlt.}, subject = {Zivilgesellschaft}, language = {de} } @book{OPUS4-2697, title = {Im Kontext}, editor = {Bogner, Simone and Spiegel, Daniela}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2697}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26972}, pages = {102}, abstract = {Die etymologische Herkunft des Wortes Kontext findet sich im lateinischen Begriff contexere, bedeutet somit zusammenweben, zusammenflechten. W{\"a}hrend die immanente Deutung, z.B. eines Bildes oder einer Architektur, auf formale oder symbolische Aspekte und deren Verbindung zueinander abzielt, wird bei einer kontextuellen Betrachtungsweise der Blick außerhalb des Werkrahmens gelenkt. Etwas im Kontext zu betrachten bestimmt das Verst{\"a}ndnis von {\"A}ußerungen und Gegenst{\"a}nden, da Zusammenh{\"a}nge und Beziehungen sichtbar gemacht und aktiv hergestellt werden. Ein umfassenderer Blick wird gew{\"a}hrleistet, der das Objekt vielleicht in einem neuen Licht erscheinen l{\"a}sst, oder aber auch die dazugeh{\"o}rige Umgebung. Nicht nur der Standpunkt der Betrachtung, auch wie nah oder fern man dem Betrachtungsgegenstand kommt, welchen Ausschnitt man w{\"a}hlt, aus welchem Erfahrungshorizont man an ihn herantritt - all dies beeinflusst letztlich das Ergebnis, sei es einer Deutung oder einer neuen Architektur, eines neuen Stadtteils etc. Der Kontext ist somit kein abgeschlossenes Konstrukt. „Im Kontext" ist ein Begriff, der gerade in Architektur und St{\"a}dtebau von zentraler Bedeutung ist, und vielleicht gerade deshalb gewisse Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Frage, inwiefern sich Neubauten in den architektonischen, stadtr{\"a}umlichen oder auch naturr{\"a}umlichen „Kontext" f{\"u}gen (sollten), ist ein immer wiederkehrendes Thema in Architektur und St{\"a}dtebau, {\"u}ber das leidenschaftlich gestritten wird und wurde. Heutzutage, wo es kaum noch Freifl{\"a}chen gibt, steht alles in irgendeinem Kontext oder soll zumindest in diesem betrachtet werden. Wird in einer (historischen) Stadt eine L{\"u}cke geschlossen, so muss sich das Implantat „in den Kontext" f{\"u}gen, sei es architektonisch, r{\"a}umlich, inhaltlich, historisch, konstruktiv, emotional, theoretisch… Hier hat der Kontext sicherlich auch seine Grenzen. Die Suche nach dem genius loci, nach einer Eigenart des Ortes, nach Traditionen und Kontinuit{\"a}t wird an manchen Orten, die bereits, um die ber{\"u}hmte Metapher Freuds zu bem{\"u}hen, als Palimpsest erscheinen, geradezu zu einem Manierismus. "Im Kontext" darf also durchaus kritisch hinterfragt werden. Doch k{\"o}nnen wir deshalb auf die Frage nach dem Kontext verzichten? Gerade, wenn in der Gegenwart die historischen Zusammenh{\"a}nge verloren zu gehen scheinen, wenn Bedeutungen losgel{\"o}st werden von ihrem historischen Gewordensein, kann es wichtig sein, diese wieder zu verankern.}, subject = {Stadtforschung}, language = {de} } @article{Vollmer, author = {Vollmer, Lisa}, title = {Keine Angst vor Alternativen. Ein neuer Munizipalismus}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, volume = {2017}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 5, Heft 3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3712}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171130-37124}, pages = {147 -- 156}, abstract = {Die Idee eines neuen Munizipalismus wird in den linken sozialen Bewegungen Europas und dar{\"u}ber hinaus breit diskutiert. Munizipalistische Bewegungen streben es an, kommunale Regierungen zu {\"u}bernehmen oder zu beeinflussen, um lokale Institutionen (wieder) gemeinwohlorientiert auszurichten, ein neues Verh{\"a}ltnis zwischen kommunalen Regierungen und sozialen Bewegungen zu schaffen und so die Art wie Politik gestaltet wird von unten her zu demokratisieren und institutionelle Rahmenbedingungen zu ver{\"a}ndern. Sie entstehen in Reaktion auf die aktuelle {\"o}konomische und politische Krise - ebenso wie neue rechte und rechtspopulistische Bewegungen, als deren Gegenpart sie sich verstehen. Mit Mut und konkreten Utopien will man der multiplen st{\"a}dtischen Krise begegnen, statt mit Angst und Angstmacherei wie rechte Bewegungen. Deshalb trafen sich im Juni 2017 {\"u}ber 600 Vertreter_innen dieser munizipalistischen Bewegungen auf Einladung Barcelona en Com{\´u}s.}, subject = {Stadtforschung}, language = {de} } @phdthesis{Baron, author = {Baron, Nicole}, title = {Natural Urban Resilience: Understanding general urban resilience through Addis Ababa's inner city}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4416}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210428-44166}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {This dissertation describes the urban actors and spatial practices that contribute to natural urban resilience in Addis Ababa's inner city. Natural urban resilience is a non-strategical and bottom-up, everyday form of general urban resilience - an urban system's ability to maintain its essential characteristics under any change. This study gains significance by exposing conceptual gaps in the current un-derstanding of general urban resilience and highlighting its unconvincing applicability to African cities. This study attains further relevance by highlighting the danger of the ongoing large-scale redevelopment of the inner city. The inner city has naturally formed, and its urban memory, spaces, and social cohesion contribute to its primarily low-income population's resilience. This thesis argues that the inner city's demolition poses an incalculable risk of maladaptation to future stresses and shocks for Addis Ababa. The city needs a balanced urban discourse that highlights the inner city's qualities and suggests feasible urban transformation measures. "Natural Urban Resilience" contributes an empirical study to the debate by identifying those aspects of the inner city that contribute to general resilience and identifies feasible action areas. This study develops a qualitative research design for a single case study in Addis Ababa. The data is obtained through expert interviews, interviews with resi-dents, and the analysis of street scene photos, which are abstracted using Grounded Theory. That way, this thesis provides first-time knowledge about who and what generates urban resilience in the inner city of Addis Ababa and how. Furthermore, the study complements existing theories on general urban resilience. It provides a detailed understanding of the change mechanisms in resilience, of which it identifies four: adaptation, upgrading, mitigation, and resistance. It also adapts the adaptive cycle, a widely used concept in resilience thinking, conceptually for urban environments. The study concludes that the inner city's continued redevelopment poses an incalculable threat to the entire city. Therefore, "Natural urban resilience" recommends carefully weighing any intervention in the inner city to promote Addis Ababa's overall resilience. This dissertation proposes a pattern language for natural urban resilience to support these efforts and to translate the model of natural urban resilience into practice.}, subject = {Stadtforschung}, language = {en} } @misc{Eckardt, author = {Eckardt, Frank}, title = {Sich in der ‚Krise' einrichten? Rezension zu J{\"o}rg Friedrich, Peter Haslinger, Somon Takasaki und Valentina Forsch (Hg.) (2017): Zukunft: Wohnen. Migration als Impuls f{\"u}r die kooperative Stadt. Berlin: jovis.}, series = {sub/urban. Zeitschrift f{\"u}r kritische Stadtforschung}, volume = {2017}, journal = {sub/urban. Zeitschrift f{\"u}r kritische Stadtforschung}, number = {Band 5, Heft 3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3713}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171130-37139}, pages = {181 -- 184}, abstract = {Das rezensierte Buch stellt die zweite Publikation von J{\"o}rg Friedrich und seinem Team zum Thema Architektur und Fl{\"u}chtlinge dar. Darin werden vor allem Entwurfsvorschl{\"a}ge f{\"u}r eine hybride Stadt vorgestellt, f{\"u}r die eine multifunktionale Nutzung von Raum als Grundidee vorgeschlagen wird. Zudem diskutieren konzeptionelle Beitr{\"a}ge des Bandes, wie nach der ‚Willkommenskultur' im Jahr 2015 eine l{\"a}ngerfristige Perspektive f{\"u}r Integration eingenommen werden kann. Der Band fordert ein gr{\"o}ßeres Engagement der Architektur und einen interdisziplin{\"a}ren Diskurs ein, der sich der vielf{\"a}ltigen Aufgaben der Fl{\"u}chtlingsintegration annimmt.}, subject = {Stadtforschung}, language = {de} } @phdthesis{Foka, author = {Foka, Zinovia}, title = {The Space In-Between. Tracing Transformative Processes in Nicosia's Buffer Zone.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210531-44447}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {266}, abstract = {This thesis examines urban partition in Nicosia, the capital of Cyprus, and how its changing roles and shifting perceptions in a post-conflict setting reflect power relations, and their constant renegotiation. Nicosia, the capital of Cyprus, was officially divided in 1974 in the aftermath of an eighteen-year-long conflict between the island's Turkish- and Greek-Cypriot communities. As a result, a heavily militarized Buffer Zone, established as an emergency measure against perpetuation of intercommunal violence, has been cutting through its historic centre ever since. This thesis departs from a genuine interest in the material and ideational dimensions of urban partition. How is it constructed, not merely in physical terms but in the minds of the societies affected by conflict? How is it established in official and everyday discourses? What kinds of mechanisms have been developed to maintain it, and make an inseparable part of the urban experience? Moreover, taking into account the consensus in relevant literature pertaining to the imperative for its removal, this thesis is inquiring into the relevance of peace agreements to overcoming urban partition. For this purpose, it also looks at narratives and practices that have attempted to contest it. The examples examined in this thesis offer pregnant analytical moments to understand Nicosia's Buffer Zone as a dynamic social construct, accommodating multiple visions of and for the city. Its space 'in-between' facilitates encounters between various actors, accommodates new meanings, socio-spatial practices and diverse imaginaries. In this sense, urban partition is explored in this thesis as a phenomenon that transcends scales as well as temporalities, entwining past, present, and future.}, subject = {Stadtforschung}, language = {en} } @phdthesis{Arganaraz, author = {Arga{\~n}araz, Cecilia Magdalena}, title = {Tiempos imaginados y espacios {\´a}ridos: controversias en torno al agua en el Valle de Catamarca (siglos XIX-XX)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4681}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220803-46817}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {The thesis addresses journalistic, administrative and judicial historical documentation to analyze the links between aridity and geographical imaginaries in the province of Catamarca (Argentina), from a historical point of view. The research aims to contribute to the understanding of the "non-hegemonic" versions of Modernity, its territoriality and the productions of geographic imaginaries that they involve. To provide a broad purpose, it raises as an object of study the ways in which "modern" practices, actors, links, discourses and expectations about the territory are mobilized when they are located in a space in "other" water conditions. those that are intended to "civilize" it. The general objective of the research is to analyze time-space controversies around water in the city and valley of Catamarca towards 19th and 20th centuries. The specific objectives derived are a) analyzing how various actors are related to waters behavior - in other words, the local water regime - in Catamarca and the meanings built around it. b) to analyze the controversies about the place of Catamarca and its water regime in the local and national geographic imaginary. c) analyze controversies in which the relationships between actors and materialities involved in modernization projects are put into discussion. These concerns by the experience of the actors and by the historical-spatial imagination of the territory, combined, led to the construction of an interdisciplinary methodology based on tools from anthropology, sociology, geography and history.}, subject = {Anthologie}, language = {es} } @article{RoskammVollmer, author = {Roskamm, Nikolai and Vollmer, Lisa}, title = {Was ist Stadt? Was ist Kritik? Einf{\"u}hrung in die Debatte zum Jubil{\"a}umsheft von sub\urban}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 10, Nr. 1,}, publisher = {Sub\urban e.V.}, address = {Leipzig}, doi = {10.36900/suburban.v10i1.798}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220811-46847}, pages = {127 -- 130}, abstract = {Im Heft zum zehnj{\"a}hrigen Jubil{\"a}um von sub\urban mit dem Themenschwerpunkt „sub\x: Verortungen, Entortungen" ver{\"o}ffentlichen wir eine Debatte, die von den bisherigen in unserer Zeitschrift in dieser Rubrik gef{\"u}hrten textlichen Diskussionen abweicht. Im Vorfeld der Planungen f{\"u}r unsere Jubil{\"a}umsausgabe haben wir die aktuellen Mitglieder unseres wissenschaftlichen Beirats darum gebeten, zwei grundlegende Fragen von kritischer Stadtforschung in kurzen Beitr{\"a}gen zu diskutieren: Was ist Stadt? Was ist Kritik?}, subject = {Stadt}, language = {de} } @article{Stratmann, author = {Stratmann, Bernhard}, title = {Wissenschaft, Forschung und Forschungsprozess - Eine Einf{\"u}hrung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1849}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130212-18498}, pages = {1 -- 33}, abstract = {Der Artikel behandelt f{\"u}nf f{\"u}r das wissenschaftliche Arbeiten besonders relevante Themenfelder: 1) Ziele und Gegenstand wissenschaftlichen Arbeitens, 2) der Zusammenhang von Wissenschaft, Erkenntnis und Fortschritt, 3) eine Darstellung der Forschungslandschaft in Deutschland unter Ber{\"u}cksichtigung der Wissenschaftsorganisation, 4) eine ausf{\"u}hrliche, praxisorientierte Erl{\"a}uterung des typischen Ablaufs eines Forschungsprozesses, 5) eine Skizze zur literaturbasierten Forschung. Der Beitrag stellte zahlreiche Bez{\"u}ge zur Stadtforschung her und nutzt Beispiele zur Illustration der Inhalte.}, subject = {Forschungsprozess}, language = {de} } @incollection{Hartmann, author = {Hartmann, Frank}, title = {Zur Visuellen Kommunikation von Urbanit{\"a}t: Schrift und Entschriftung des {\"o}ffentlichen Raums}, series = {Stadt lesen. Beitr{\"a}ge zu einer urbanen Hermeneutik}, booktitle = {Stadt lesen. Beitr{\"a}ge zu einer urbanen Hermeneutik}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2274}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140815-22742}, pages = {69 -- 84}, abstract = {Text in der Stadt - von Graffiti, Zeichen, Werbung und Bildern bis hin zur k{\"u}nstlerischen Intervention (Projekt "Delete!", Wien) und zur politischen Reaktion ("Lei Cidade Limpa", Sao Paulo).}, subject = {Graffiti}, language = {de} } @unpublished{Koch2006, author = {Koch, Florian}, title = {Zwischen Transformation und Globalisierung - Immobilienmarkt und Stadtentwicklung in Warschau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7952}, year = {2006}, abstract = {Nach der politischen Wende Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre entwickelte sich in Warschau innerhalb kurzer Zeit ein hoch dynamischer Immobilienmarkt kapitalistischer Pr{\"a}gung, dessen Mechanismen grundlegende Auswirkungen auf die Stadtentwicklung Warschaus haben. Im folgenden Aufsatz werden die wesentlichen Eigenschaften des B{\"u}ro- und Wohnungsmarkts aufgezeigt. Es werden f{\"u}r jeden Sektor die Funktionsweise, die wesentlichen Akteure der Nachfrage- und Angebotsseite, die Rolle der Institutionen und die r{\"a}umlichen Konsequenzen dargestellt.}, subject = {Immobilienmarkt}, language = {de} }