@techreport{AlfenRiemannLeideletal.2010, author = {Alfen, Hans Wilhelm and Riemann, Alexander and Leidel, Katja and Fischer, Katrin and Daube, Dirk and Frank-Jungbecker, Andrea and Gleißner, Werner and Wolfrum, Marco}, title = {Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement f{\"u}r PPP-Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau}, isbn = {978-3-86068-431-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110214-15328}, year = {2010}, abstract = {Anl{\"a}sslich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements f{\"u}r die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement f{\"u}r PPP-Projekte im {\"o}ffentlichen Hochbau" an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar umgesetzt. Gef{\"o}rdert wurde das Forschungsprojekt aus den Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau", welche durch das Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und dem Bundesamt f{\"u}r Bauwesen und Raumordnung (BBR) als Projekttr{\"a}ger gemeinsam durchgef{\"u}hrt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgek{\"u}rzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken bef{\"a}higen soll. Dar{\"u}ber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung erm{\"o}glichen. Der Forschungsbericht untergliedert sich in vier Teile, welche die Arbeitsergebnisse des Forschungsprojektes strukturiert darstellen. Zun{\"a}chst werden im ersten Teil des Forschungsberichtes die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Ist-Zustand des Risikomanagements in PPP-Projekten des {\"o}ffentlichen Hochbaus als Grundlage f{\"u}r die weiteren Untersuchungen und Ergebnisse des Forschungsprojektes analysiert. Der zweite Teil des Forschungsprojektes beinhaltet ein Kompendium bzw. Werkzeugkasten der Methoden des Risikomanagements. In ihm werden die Verfahren zur Erlangung von risikobezogenen Erkenntnissen oder praktischen Ergebnissen dargestellt und hinsichtlich ihrer Eigenschaften analysiert. Dar{\"u}ber hinaus werden Allokationskriterien auf der Grundlage der den PPP-Vertragspartnern real zur Verf{\"u}gung stehenden Informationen definiert, die als Basis sowohl f{\"u}r die Selektion vorteilhafter Risikobew{\"a}ltigungsmaßnahmen als auch f{\"u}r den Nachweis der Vorteilhaftigkeit der {\"U}bernahme von Risiken f{\"u}r Auftragnehmer im Risikomanagementprozess dienen. Durch die Anwendung dieser Allokationskriterien im IRMS kann eine optimale Risikoverteilung sowohl f{\"u}r den einzelnen Projektpartner als auch das Gesamtprojekt erreicht werden. Im dritten Teil wird das integrierte Risikomanagement-Prozessmodell {\"u}ber den gesamten Projektlebenszyklus eines PPP-Hochbauprojektes unter Ber{\"u}cksichtigung der relevanten PPP-Vertragspartner dargestellt und erl{\"a}utert. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung dar und bietet die M{\"o}glichkeit f{\"u}r die Praxis, ein Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Abl{\"a}ufe und Anforderungen der anderen Vertragspartner weiter zu entwickeln. Das Modell besteht aus drei Ebenen. Auf der ersten Ebene werden die Prozesse aller PPP-Vertragspartner und ihre Interaktion {\"u}ber den Projektlebenszyklus in einer globalen Prozesslandkarte dargestellt. Die zweite Ebene bildet die vertragspartnerspezifischen Prozesslandkarten ab. Den h{\"o}chsten Detaillierungsgrad weist die dritte Ebene mit den vertragspartnerspezifischen Risikomanagementprozessen auf. Sie bildet die Integration der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses in die bestehende Ablauforganisation der PPP-Vertragspartner in Form von Prozessflussdiagrammen ab. Von herausragender Bedeutung innerhalb des Risikoprozessmodells ist der Standardprozess Risikoallokation, welcher bei allen Vertragspartnern in den einzelnen Projektphasen verwendet wird. Abh{\"a}ngig von der jeweiligen Zielstellung seiner Verwendung bef{\"a}higt er sowohl zur Ermittlung der optimalen Risikoallokation unter dem gegebenen Handlungsspielraum des Anwenders als auch zur Auswahl einer optimalen Risikobew{\"a}ltigung f{\"u}r ein Einzelrisiko bzw. Risikob{\"u}ndel innerhalb eines bestehenden Steuerungskonzeptes. Der vierte Teil f{\"u}hrt die Erkenntnisse der vorhergehenden B{\"a}nde in der exemplarischen Ausgestaltung des IRMS zusammen. Es besteht aus dem auf die PPP-Prozesse abgestimmten integrierten Risikomanagement-Prozessmodell, den zu den einzelnen Prozessen geh{\"o}renden Methoden sowie organisationsspezifischen Festlegungen. Um die Anwendbarkeit eines solchen IRMS aufzuzeigen, wird exemplarisch die methodische Ausgestaltung des Standardprozesses Risikoallokation vorgestellt.}, subject = {Risikomanagement}, language = {de} } @techreport{AmanoBimberGrundhoefer2010, author = {Amano, Toshiyuki and Bimber, Oliver and Grundh{\"o}fer, Anselm}, title = {Appearance Enhancement for Visually Impaired with Projector Camera Feedback}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1411}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100106-14974}, year = {2010}, abstract = {Visually impaired is a common problem for human life in the world wide. The projector-based AR technique has ability to change appearance of real object, and it can help to improve visibility for visually impaired. We propose a new framework for the appearance enhancement with the projector camera system that employed model predictive controller. This framework enables arbitrary image processing such as photo-retouch software in the real world and it helps to improve visibility for visually impaired. In this article, we show the appearance enhancement result of Peli's method and Wolffshon's method for the low vision, Jefferson's method for color vision deficiencies. Through experiment results, the potential of our method to enhance the appearance for visually impaired was confirmed as same as appearance enhancement for the digital image and television viewing.}, subject = {Maschinelles Sehen}, language = {en} } @techreport{Asslan, author = {Asslan, Milad}, title = {Factors Influencing Small-Strain Stiffness of soils and its Determination}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1587}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120402-15870}, abstract = {This term paper presents a literature review and discusses concepts of the following point: 1- Factors affecting small-strain stiffness in soil; 2- Methods to determine small-strain shear stiffness in laboratory and in-situ; 3- Brief introduction into wave propagation and 4- Bender elements technique to determine shear wave velocity in soil.}, subject = {Soil}, language = {en} } @techreport{Befort, author = {Befort, Marcel}, title = {Global Design : Design strategische Studie ; Status Quo der Designaktivit{\"a}ten in globalen Unternehmen}, editor = {Wolf, Brigitte}, organization = {Bergische Universit{\"a}t Wuppertal, Lehrstuhl f{\"u}r Designtheorie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1978}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130710-19784}, pages = {59}, abstract = {Viele Unternehmen haben es geschafft sich erfolgreich außerhalb ihres Heimatmarktes zu positionieren. Mit der Liberalisierung der M{\"a}rkte, gemeinsamen Wirtschaftsr{\"a}umen und digitaler Technologie wird dies immer einfacher. Die Herausforderungen sind nicht mehr die Landesgrenzen, W{\"a}hrungen oder unterschiedliche Stromspannungen. Es sind die kulturellen Unterschiede und erfolgreiche Mitbewerber aus der ganzen Welt. Kulturelle Unterschiede spielen eine wichtige Rolle in einem komplexen System aus technischen, wirtschaftlichen, nutzerbezogenen und {\"a}sthetischen Komponenten, die sich kontinuierlich ver{\"a}ndern. Dar{\"u}ber hinaus existiert ein komplexes System an gelernten Symbolen, die in unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedliche Bedeutung und Beachtung finden. Augenscheinlich stellen sich hier einige Fragen: Wie komme ich als Unternehmen an Informationen {\"u}ber diese unbekannten M{\"a}rkte, und wie passe ich mein Portfolio, meine Dienstleistungen, meine Kommunikation und meine »Touchpoints« an? Wir stellen uns zus{\"a}tzlich die Frage, ob die Designer ebenfalls in diese Prozesse involviert sind? Welche Erwartungen werden an das Design in den kommenden Jahren gestellt? Wie unterschiedlich sind die Vorgehensweisen in kleinen, mittleren und großen Unternehmen? Welche neuen Design Aktivit{\"a}ten entstehen bei diesen globalen Prozessen? Eins scheint relativ klar zu sein: Große Unternehmen investieren massiv in Gestaltung und Designkompetenz: Sie kaufen sich in Designb{\"u}ros ein, investieren in die Design Management Ausbildung ihrer Mitarbeiter und nehmen an immer mehr Designawards teil. Wir richten in dieser Studie den Fokus auf kleine, mittlere, große und sehr große Unternehmen um ihre Erfolgsmuster im »GlobalDesign « herauszuarbeiten.}, subject = {Unternehmen}, language = {de} } @techreport{Bimber2008, author = {Bimber, Oliver}, title = {Superimposing Dynamic Range}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1379}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090303-14662}, year = {2008}, abstract = {Replacing a uniform illumination by a high-frequent illumination enhances the contrast of observed and captured images. We modulate spatially and temporally multiplexed (projected) light with reflective or transmissive matter to achieve high dynamic range visualizations of radiological images on printed paper or ePaper, and to boost the optical contrast of images viewed or imaged with light microscopes.}, subject = {Bildverarbeitung}, language = {en} } @techreport{BimberIwai2008, author = {Bimber, Oliver and Iwai, Daisuke}, title = {Superimposing Dynamic Range}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1287}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080422-13585}, year = {2008}, abstract = {We present a simple and cost-efficient way of extending contrast, perceived tonal resolution, and the color space of static hardcopy images, beyond the capabilities of hardcopy devices or low-dynamic range displays alone. A calibrated projector-camera system is applied for automatic registration, scanning and superimposition of hardcopies. We explain how high-dynamic range content can be split for linear devices with different capabilities, how luminance quantization can be optimized with respect to the non-linear response of the human visual system as well as for the discrete nature of the applied modulation devices; and how inverse tone-mapping can be adapted in case only untreated hardcopies and softcopies (such as regular photographs) are available. We believe that our approach has the potential to complement hardcopy-based technologies, such as X-ray prints for filmless imaging, in domains that operate with high quality static image content, like radiology and other medical fields, or astronomy.}, subject = {Bildverarbeitung}, language = {en} } @techreport{BockelmannFroelichKulik, author = {Bockelmann, Leo and Fr{\"o}lich-Kulik, Maria}, title = {Vogtland - Industriekultur und Zukunft. Perspektiven zum Umgang mit dem industriekulturellen Erbe im Vogtland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230815-64140}, pages = {84}, abstract = {Die Brosch{\"u}re gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die angewandten Zug{\"a}nge und erarbeiteten Ergebnisse aus dem interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt „Zukunftsindex Heimat und Baukultur 2025" der Professuren Denkmalpflege und Baugeschichte, Landschaftsarchitektur /-planung sowie Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, durchgef{\"u}hrt 2021-2023 am Institut f{\"u}r Europ{\"a}ische Urbanistik (IfEU) der Bauhaus Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Industriekultur}, language = {de} } @techreport{BonhagDeRosaBoettgerGynzRekowski, author = {Bonhag-De Rosa, Katharina and Boettger, Till and Gynz-Rekowski, Christoph von}, title = {The "Stapelhaus": Experimental building project on the campus of the Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4113}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200325-41139}, pages = {49}, abstract = {The project is a cooperation between the bauhaus.ifex and MFPA Weimar and is intended to develop step by step as an experimental student village. Special focus is given to sustainability and construction using different building materials. For the construction of the first room module, CemCel was chosen as a new, lightweight and fibre-based building material.}, subject = {Architecture}, language = {en} } @techreport{BonhagDeRosaBoettgervonGynzRekowski, author = {Bonhag-De Rosa, Katharina and Boettger, Till and von Gynz-Rekowski, Christoph}, title = {Das Stapelhaus - Experimentelles Bauprojekt auf dem Campus der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/BAUHAUS-UNIVERSITAET.3837}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20181221-38371}, pages = {49}, abstract = {Das Stapelhaus f{\"o}rdert das experimentelle Bauen und Forschen an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Ziel ist es, schrittweise Raummodule als Arbeitsr{\"a}ume von Studierenden f{\"u}r Studierende zu bauen. Im Zusammenhang bildet sich ein kompaktes und gestapeltes Raumgef{\"u}ge, das fakult{\"a}ts{\"u}bergreifend Raum f{\"u}r Experimente, Erlebnisse und Evaluierung l{\"a}sst.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @techreport{BrunsBimber2007, author = {Bruns, Erich and Bimber, Oliver}, title = {Adaptive Training of Video Sets for Image Recognition on Mobile Phones}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.822}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8223}, year = {2007}, abstract = {We present an enhancement towards adaptive video training for PhoneGuide, a digital museum guidance system for ordinary camera-equipped mobile phones. It enables museum visitors to identify exhibits by capturing photos of them. In this article, a combined solution of object recognition and pervasive tracking is extended to a client-server-system for improving data acquisition and for supporting scale-invariant object recognition.}, subject = {Objektverfolgung}, language = {en} } @techreport{BrunsBrombachBimber2007, author = {Bruns, Erich and Brombach, Benjamin and Bimber, Oliver}, title = {Mobile Phone Enabled Museum Guidance with Adaptive Classification}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.940}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9406}, year = {2007}, abstract = {Although audio guides are widely established in many museums, they suffer from several drawbacks compared to state-of-the-art multimedia technologies: First, they provide only audible information to museum visitors, while other forms of media presentation, such as reading text or video could be beneficial for museum guidance tasks. Second, they are not very intuitive. Reference numbers have to be manually keyed in by the visitor before information about the exhibit is provided. These numbers are either displayed on visible tags that are located near the exhibited objects, or are printed in brochures that have to be carried. Third, offering mobile guidance equipment to visitors leads to acquisition and maintenance costs that have to be covered by the museum. With our project PhoneGuide we aim at solving these problems by enabling the application of conventional camera-equipped mobile phones for museum guidance purposes. The advantages are obvious: First, today's off-the-shelf mobile phones offer a rich pallet of multimedia functionalities ---ranging from audio (over speaker or head-set) and video (graphics, images, movies) to simple tactile feedback (vibration). Second, integrated cameras, improvements in processor performance and more memory space enable supporting advanced computer vision algorithms. Instead of keying in reference numbers, objects can be recognized automatically by taking non-persistent photographs of them. This is more intuitive and saves museum curators from distributing and maintaining a large number of physical (visible or invisible) tags. Together with a few sensor-equipped reference tags only, computer vision based object recognition allows for the classification of single objects; whereas overlapping signal ranges of object-distinct active tags (such as RFID) would prevent the identification of individuals that are grouped closely together. Third, since we assume that museum visitors will be able to use their own devices, the acquisition and maintenance cost for museum-owned devices decreases.}, subject = {Objektverfolgung}, language = {en} } @techreport{BrunsBrombachZeidleretal.2005, author = {Bruns, Erich and Brombach, Benjamin and Zeidler, Thomas and Bimber, Oliver}, title = {Enabling Mobile Phones To Support Large-Scale Museum Guidance}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.677}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6777}, year = {2005}, abstract = {We present a museum guidance system called PhoneGuide that uses widespread camera equipped mobile phones for on-device object recognition in combination with pervasive tracking. It provides additional location- and object-aware multimedia content to museum visitors, and is scalable to cover a large number of museum objects.}, subject = {Objektverfolgung}, language = {en} } @techreport{BuschowWellbrock, author = {Buschow, Christopher and Wellbrock, Christian-Mathias}, title = {Money for nothing and content for free? Zahlungsbereitschaft f{\"u}r digitaljournalistische Inhalte}, organization = {Landesanstalt f{\"u}r Medien NRW}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191111-40168}, pages = {42}, abstract = {Frei nach dem Motto "Money for nothing and content for free" werden tagesaktuelle Informationen ebenso wie aufw{\"a}ndig recherchierte Reportagen im Digitalen vornehmlich kostenfrei genutzt. Wie k{\"o}nnen journalistische Angebote sich also nachhaltig refinanzieren? Die vorliegende Studie stellt Nutzerinnen und Nutzer in den Mittelpunkt. Sie fragt nach den Gr{\"u}nden f{\"u}r fehlende Zahlungsbereitschaft sowie danach, warum und wof{\"u}r gezahlt wird. Außerdem gibt sie Medienschaffenden konkrete Handlungsempfehlungen, um ihre journalistischen Produkte ansprechend zu gestalten und so die Zahlungsbereitschaft von Leserinnen und Lesern zu steigern.}, subject = {Neue Medien}, language = {de} } @techreport{BuschowWellbrock, author = {Buschow, Christopher and Wellbrock, Christian-Mathias}, title = {Money for nothing and content for free? Willingness to pay for digital journalism}, organization = {Landesanstalt f{\"u}r Medien NRW}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4017}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191111-40175}, pages = {21}, abstract = {True to the motto "Money for nothing and content for free", both up-to-date information and thoroughly researched reporting are principally used free of charge in their digital forms. Considering this, how can journalism be funded sustainably? This study focuses on users and investigates the reasons for their lack of willingness to pay for content, as well as what they do pay for, and why.}, subject = {Neue Medien}, language = {en} } @techreport{BuschowWellbrock, author = {Buschow, Christopher and Wellbrock, Christian-Mathias}, title = {Die Innovationslandschaft des Journalismus in Deutschland}, organization = {Landesanstalt f{\"u}r Medien NRW}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4240}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200924-42407}, pages = {51}, abstract = {Das vorliegende Gutachten befasst sich mit der Innovationslandschaft des deutschen Journalismus. Innovation wird als eine essenzielle Voraussetzung verstanden, um tragf{\"a}hige L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r die gegenw{\"a}rtigen Probleme des Journa-lismus zu entwickeln. Im Mittelpunkt des Gutachtens steht die Frage, wie Innovationspolitik im Journalismus - d. h. die Unterst{\"u}tzung von Innovation durch die {\"o}ffentliche Hand - funktionst{\"u}chtig ausgestaltet werden kann. Dabei wird dem Innovationssysteme-Ansatz gefolgt, welcher Probleme, Barrieren und Hemmnisse identifiziert, die der Innovationsf{\"a}higkeit des Journalismus in Deutschland grundlegend im Wege stehen.}, subject = {Journalismus}, language = {de} } @techreport{Daube, author = {Daube, Dirk}, title = {Bestandsaufnahme und Energieeffizienz-Potenzialanalyse f{\"u}r die landeseigenen Geb{\"a}ude des Freistaats Th{\"u}ringen}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, isbn = {978-3-86068-497-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1941}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130530-19412}, pages = {97}, abstract = {Zusammenfassung: Der Freistaat Th{\"u}ringen und die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar haben im Jahr 2011 eine Kooperation zur „Nachwuchsf{\"o}rderung Geb{\"a}ude-Energieeffizienz in Th{\"u}ringen (NaGET)" geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit war die Erforschung der energetischen Qualit{\"a}t der Landesgeb{\"a}ude, um daraus Empfehlungen f{\"u}r eine Priorisierung energetischer Sanierungsmaßnahmen ableiten zu k{\"o}nnen.Im Ergebnis der Untersuchungen wird den Entscheidungstr{\"a}gern mit der energetischen Potenzialanalyse ein Instrument zur Verf{\"u}gung gestellt, dass diese bei der Vorauswahl von energetisch zu sanierenden Objekten gezielt unterst{\"u}tzt. Untersuchungsgegenstand der Studie stellen die rund 1.700 Landesgeb{\"a}ude des Freistaates Th{\"u}ringen dar, von denen 938 als energetisch relevant einzusch{\"a}tzen sind. Zun{\"a}chst eingegrenzt auf 270, wurden letztendlich 218 Geb{\"a}ude f{\"u}r die energetische Potenzialanalyse ausgew{\"a}hlt, die alle die Anforderungen an die Datenqualit{\"a}t erf{\"u}llen. Der aufgebaute Datenbestand reicht hinsichtlich Umfang und Belastbarkeit deutlich {\"u}ber den Ausgangszustand hinaus. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht die Auswertung der Verbrauchswerte f{\"u}r W{\"a}rme und Strom. Mit Hilfe verschiedener Analysemethoden wird rechnerisch als auch grafisch eruiert, welche Geb{\"a}ude als Hochverbraucher energetisch auff{\"a}llig sind. Es zeigt sich, dass die Auswertung gleichartiger Geb{\"a}ude besonders geeignet ist, um auff{\"a}llige Hochverbraucher zu identifizieren. Am Beispiel von Institutsgeb{\"a}uden f{\"u}r Forschung und Lehre (BWZK 2200) und Bibliotheksgeb{\"a}uden (BWZK-Kategorie 9130) wird dies veranschaulicht. Die Auswertung der Geb{\"a}ude einer einzelnen Einrichtung erfolgt exemplarisch f{\"u}r die Universit{\"a}t Erfurt. Es wird gezeigt, dass neben dem absoluten Verbrauch weitere Analysekriterien und der Vergleich mit Benchmarks zus{\"a}tzliche Aufschl{\"u}sse bieten. Mit der Ermittlung des Energieeffizienzpotenzials wird eine Kenngr{\"o}ße vorgestellt, die einen aussagekr{\"a}ftigen Vergleich unter den Geb{\"a}uden erlaubt. Darauf aufbauend l{\"a}sst sich eine Rangfolge von Geb{\"a}uden bilden, die zur Priorisierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen genutzt werden kann. Zur Durchf{\"u}hrung einer energetischen Potenzialanalyse wird eine schrittweise Vorgehensweise vorgestellt, die von der Voranalyse {\"u}ber die Grobanalyse bis zur Feinanalyse eine zunehmende Detailierung vorsieht. Es wird gezeigt, dass damit ein Immobilienportfolio {\"o}ffentlicher Geb{\"a}ude, wie dies des Freistaates Th{\"u}ringen, zielgerichtet und kostenschonend auf energetisch auff{\"a}llige Geb{\"a}ude hin untersucht werden kann. Am Beispiel der Universit{\"a}tsbibliothek Erfurt wird verdeutlicht, wie bei einem energetisch auff{\"a}lligen Objekt in einer detaillierten Untersuchung die Vorergebnisse gepr{\"u}ft, Ursachen f{\"u}r den erh{\"o}hten Energieverbrauch ermittelt und Vorschl{\"a}ge zur Verbesserung der energetischen Qualit{\"a}t erarbeitet werden k{\"o}nnen. In einer Hochrechnung wurde mit Hilfe starker Vereinfachungen abgesch{\"a}tzt, dass bei Geb{\"a}uden mit erh{\"o}htem Heizw{\"a}rmeverbrauch im Mittel eine Einsparung von 52 kWh/m²a m{\"o}glich ist. Das Einsparpotenzial beim Stromverbrauch betr{\"a}gt f{\"u}r ein Geb{\"a}ude des Freistaates Th{\"u}ringen durchschnittlich 44 kWh/m²a. Festzustellen ist, dass die Streuung der Energieeinsparpotenziale sehr hoch ist. Bei einzelnen Geb{\"a}uden ist eine deutliche Abweichung von den Durchschnittswerten nach oben bzw. unten zu verzeichnen. Es wird des Weiteren angenommen, dass im Idealfall 28 \% der j{\"a}hrlichen Energiekosten des Freistaates i.H.v. rund 35 Mio. Euro eingespart werden k{\"o}nnen, wenn die betrachteten Geb{\"a}ude so energetisch saniert werden, dass sie den Richtwerten f{\"u}r die Verbrauchsh{\"o}he entsprechen.}, subject = {Energieeffizienz}, language = {de} } @techreport{ExnerBrunsKurzetal.2009, author = {Exner, David and Bruns, Erich and Kurz, Daniel and Grundh{\"o}fer, Anselm and Bimber, Oliver}, title = {Fast and Reliable CAMShift Tracking}, organization = {JP AUgmented Reality, Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1410}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20091217-14962}, year = {2009}, abstract = {CAMShift is a well-established and fundamental algorithm for kernel-based visual object tracking. While it performs well with objects that have a simple and constant appearance, it is not robust in more complex cases. As it solely relies on back projected probabilities it can fail in cases when the object's appearance changes (e.g. due to object or camera movement, or due to lighting changes), when similarly colored objects have to be re-detected or when they cross their trajectories. We propose extensions to CAMShift that address and resolve all of these problems. They allow the accumulation of multiple histograms to model more complex object appearance and the continuous monitoring of object identi- ties to handle ambiguous cases of partial or full occlusion. Most steps of our method are carried out on the GPU for achieving real-time tracking of multiple targets simultaneously. We explain an ecient GPU implementations of histogram generation, probability back projection, im- age moments computations, and histogram intersection. All of these techniques make full use of a GPU's high parallelization.}, subject = {Bildverarbeitung}, language = {en} } @techreport{FoecklerZeidlerBimber2005, author = {F{\"o}ckler, Paul and Zeidler, Thomas and Bimber, Oliver}, title = {PhoneGuide: Museum Guidance Supported by On-Device Object Recognition on Mobile Phones}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.650}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6500}, year = {2005}, abstract = {We present PhoneGuide - an enhanced museum guidance approach that uses camera-equipped mobile phones and on-device object recognition. Our main technical achievement is a simple and light-weight object recognition approach that is realized with single-layer perceptron neuronal networks. In contrast to related systems which perform computational intensive image processing tasks on remote servers, our intention is to carry out all computations directly on the phone. This ensures little or even no network traffic and consequently decreases cost for online times. Our laboratory experiments and field surveys have shown that photographed museum exhibits can be recognized with a probability of over 90\%. We have evaluated different feature sets to optimize the recognition rate and performance. Our experiments revealed that normalized color features are most effective for our method. Choosing such a feature set allows recognizing an object below one second on up-to-date phones. The amount of data that is required for differentiating 50 objects from multiple perspectives is less than 6KBytes.}, subject = {Neuronales Netz}, language = {en} } @techreport{GrossBeckmann2008, author = {Gross, Tom and Beckmann, Christoph}, title = {CoLocScribe: A Media Space for Information Disclosure in Storytelling}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1361}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081103-14361}, year = {2008}, abstract = {Digital storytelling of remote social interaction, where the situation of a remote group distributed over two locations is captured and a story is generated for later retrieval, can provide valuable insight into the structure and processes in a group. Yet, capturing these situations is a challenge—both from a technical perspective, and from a social perspective. In this paper we present CoLocScribe: a concept and prototype of an advanced media space featuring ubiquitous computing technology for capturing remote social interaction as well as a study of its use providing valuable feedback for the captured persons as well as input for the authors.}, subject = {Angewandte Informatik}, language = {en} } @techreport{GrossEglaMarquardt2006, author = {Gross, Tom and Egla, Tareg and Marquardt, Nicolai}, title = {Sens-ation: A Service-Oriented Platform for Developing Sensor-Based Infrastructures}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.744}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7447}, year = {2006}, abstract = {In today's information society the vast technical progress and the sinking cost of information and communication technology provide new opportunities for information supply, and new technical support for communication and cooperation over distance. These trends also entail challenges such as supplying information that is adequate for a particular person in a specific situation as well as managing communication among geographically distributed parties efficiently. Context-aware systems that use sensors in order to analyse their environment and to adapt their behaviour. Yet, adequate tools for developing sensor-based infrastructures are missing. We have designed and developed Sens-ation, an open and generic service-oriented platform, which provides powerful, yet easy-to-use, tools to software developers who want to develop context-aware, sensor-based infrastructures. The service-oriented paradigm of Sens-ation enables standardised communication within individual infrastructures, between infrastructures and their sensors, but also among distributed infrastructures. On a whole, Sens-ation facilitates the development allowing developers to concentrate on the semantics of their infrastructures, and to develop innovative concepts and implementations of context-aware systems.}, subject = {Angewandte Informatik}, language = {en} }