@phdthesis{Oetsch2004, author = {{\"O}tsch, Silke}, title = {{\"U}berw{\"a}ltigen und schmeicheln. Der physiologische, symbolische und ganzheitliche K{\"o}rper in der Architektur.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.659}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050727-6926}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der menschliche K{\"o}rper ist Bezugspunkt von repr{\"a}sentativen Str{\"o}mungen der zeitgen{\"o}ssischen Architektur, so lautet die Hauptthese der Dissertation. Bislang wurde das zeitgen{\"o}ssische architekturimmanente Konzept des K{\"o}rpers gr{\"o}ßtenteils selektiv und anhand wenig repr{\"a}sentativer Beispiele von der Kritik behandelt: Ein auf physiologische Gesichtspunkte reduzierter K{\"o}rper interagiert mit Bauten der klassischen Moderne oder neuen Medientechnologien. Eine umfassende Besch{\"a}ftigung mit theoretischen Konzepten des K{\"o}rpers und mit dem Fallbeispiel der zeitgen{\"o}ssischen Hotel- und Kasinoarchitektur in Las Vegas zeigt, dass der Begriff des K{\"o}rpers komplexer geworden ist, womit der Bezug zum K{\"o}rper weniger augenf{\"a}llig erscheint. Der Ansatz der Ph{\"a}nomenologie, Erkl{\"a}rungsmuster durch eine Hinwendung zum K{\"o}rper zu erhalten wird von verschiedenen Autoren in Frage gestellt. Wenn die Grenzen von K{\"o}rper bzw. Leib und Umwelt nicht mehr zu bestimmen sind, tauge der Begriff nicht als Letztbegr{\"u}ndung. Diese Kritik kann entkr{\"a}ftet werden, wenn auf das Modell der animate form der Philosophin Sheets-Johnstone zur{\"u}ckgegriffen wird. Dieses Konzept f{\"u}hrt {\"u}ber Merleau-Pontys K{\"o}rperbegriff hinaus, der Sheets-Johnstones Aussage nach abstrakt sei. Insbesondere eine Hinwendung zum taktil-kin{\"a}sthetischen K{\"o}rper liefert neue Perspektiven. Damit ist es sinnvoll, Architektur in ihrer Beziehung zum K{\"o}rper zu beurteilen, weil der K{\"o}rper definierbar und eingrenzbar ist. Anhand des Fallbeispiels der Hotel- und Kasinoarchitektur von Las Vegas kann aufzeigt werden, in welcher Weise sich Planer heute auf den K{\"o}rper beziehen. Architektur geht in einem Megamedium auf, umgesetzt mit unterschiedlichen Techniken der Umweltgestaltung. Sowohl die Quantit{\"a}t als auch die Qualit{\"a}t der eingesetzten Reize nimmt zu. Dabei werden vor allem Reize eingesetzt, die tendenziell unbewusst wahrgenommen werden. Neben der Abstimmung auf die Sinne und die physische Beschaffenheit wird die symbolische Pr{\"a}gung des K{\"o}rpers beachtet. W{\"u}nsche und Vorstellungen der Nutzer werden {\"u}ber Zielgruppenanalysen ermittelt und finden ihre Entsprechung in semiotischen Architekturelementen. Diese werden so gestaltet, dass der Nutzer den semiotischen Gehalt zugleich sinnlich erf{\"a}hrt. Dieses Konzept des K{\"o}rpers wird als ganzheitlicher K{\"o}rper bezeichnet. Aufschlussreich ist ein Vergleich mit Vorstellungen des K{\"o}rpers vorausgehender Phasen, so z.B. dem Modell, das sich aus Scott Brown, Venturi und Izenours Buch Learning from Las Vegas ableiten l{\"a}sst, und das sich ebenso aus Texten und Bauten von Zeitgenossen wie Lynch, Norberg-Schulz und Kahn herausarbeiten l{\"a}sst. {\"U}ber die Besch{\"a}ftigung der Architekturtheoretiker mit der Sinneswahrnehmung entsteht ein Bewusstsein f{\"u}r den Einfluss des Symbolischen, das eine subjektive, durch das soziale und kulturelle Umfeld gepr{\"a}gte Wahrnehmung hervorbringt. Der K{\"o}rper ist eingebettet in symbolische Systeme wie Konventionen und Traditionen, die sein Handeln bestimmen. Dahingegen beziehen sich Vertreter der klassischen Moderne haupts{\"a}chlich auf die physiologischen Eigenschaften des K{\"o}rpers, seine Abmessungen und Bewegungsabl{\"a}ufe, wie Texte, Bauten und Menschmodelle z.B. von Meyer, Neutra, Le Corbusier und Neufert zeigen. Es f{\"a}llt auf, dass in Texten {\"u}ber Architektur von Las Vegas h{\"a}ufig Begriffe vorkommen, die zugleich zentrale Termini der Ph{\"a}nomenologie sind, wie Atmosph{\"a}re und der englische Begriff experience. Es zeigt sich, dass sich die Bedeutungen der philosophischen Termini in der Architektur des Fallbeispiel widerspiegelt. Anders als die vorschnelle Etikettierung der Architekturstr{\"o}mung als „Erlebnisarchitektur" suggeriert, bezieht sich der Begriff experience auf eine Ausrichtung an der Erfahrung. Diese ist das Resultat der langfristigen Pr{\"a}gung einer konkreten Nutzergruppe durch den in der Umwelt agierenden und durch seine symbolische Pr{\"a}gung beeinflussten K{\"o}rper. Die Erfahrung impliziert das Erlebnis, als kurzfristige Interaktion von K{\"o}rper und Umwelt. Am Fallbeispiel kann außerdem gezeigt werden, dass Techniken zur Schaffung von Atmosph{\"a}ren eingesetzt werden. In Anlehnung an den Philosophen B{\"o}hme kennzeichnen sich Atmosph{\"a}ren durch eine besondere N{\"a}he von Architektur und K{\"o}rper. Die Tatsache, dass Architekten gezielt Atmosph{\"a}ren schaffen, die gemeinhin nicht der Str{\"o}mung der „Erlebnisarchitekur zugerechnet werden, weist darauf hin, dass sich das Leitbild des ganzheitlichen K{\"o}rpers in unterschiedlichen Kontexten findet. Im Gegensatz zu Thesen Eisenmans oder Jamesons, die eine Entfremdung von K{\"o}rper und Raum bzw. das Ende des anthropozentrischen Weltbilds feststellen, propagieren Planer wie Jerde die Herstellung von Architektur, die Nutzer und Umwelt in einer {\"u}bergeordneten Ganzheit vereint. Ganzheit kann aber trotz feinerer Abstimmung auf den K{\"o}rper nur grenzwertig erreicht werden, da Nutzer nicht vollst{\"a}ndig erfasst werden k{\"o}nnen, sich die Planungen auf bestimmte Zielgruppen beschr{\"a}nken und die Interessen von Planer und Nutzer verschieden sind.}, subject = {K{\"o}rper}, language = {de} } @inproceedings{ZwoelferThomasSchinketal.2004, author = {Zw{\"o}lfer, Michael and Thomas, Peter and Schink, Claus-J{\"u}rgen and Koch, Volker}, title = {Life cycle optimized system solutions for densified housing with massive wood technology}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.98}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-980}, year = {2004}, abstract = {The objective of the joint project 'Life cycle optimised system solutions for densified housing with massive wood technology', short form Basys, was the development and application of an open building system for sustainable construction in a virtual enterprise. Four partners coming from building economy and a university institute developed the building system in a comprehensive planning process. By applying massive wood technology, most requirements of densified housing can be met and individual buildings can be produced on demand.}, subject = {Lebenszyklus }, language = {en} } @phdthesis{Zobel2004, author = {Zobel, Oliver Christian}, title = {Typologie und Topologie der Pflegebed{\"u}rftigkeit und -infrastruktur im Freistaat Th{\"u}ringen; Explorative Analysen zu pflegebed{\"u}rftigen Menschen und Pflegeinfrastrukturen,ein Beitrag zur empirischen Regionalforschung und Landeskunde}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20041207-2353}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der Autor, Berater und Gutachter f{\"u}r das Th{\"u}ringer Ministerium f{\"u}r Soziales und Gesundheit und Mitverfasser der Th{\"u}ringer Landespflegepl{\"a}ne, systematisiert und analysiert die Struktur und Situation pflegebed{\"u}rftiger Menschen und deren Inanspruchnahme sozialer Pflegeinfrastrukturen im r{\"a}umlichen und demographischen Kontext. Im Mittelpunkt dieser regionalwissenschaftlichen Forschungsarbeit stehen r{\"a}umliche Disparit{\"a}ten der Versorgungs- und Angebotssicherung sowie bisher kaum betrachtete r{\"a}umliche Strukturen und Interdependenzen der Pflegebed{\"u}rftigkeit und Pflegeleistungen. Hierzu wurden vom Autor mehrere regional differenzierte Datenerhebungen aller teilstation{\"a}ren und vollstation{\"a}ren pflegebed{\"u}rftigen Menschen und der Pflegeinfrastruktureinrichtungen im Freistaat Th{\"u}ringen durchgef{\"u}hrt.Durch die Integration explorativer Analysemethoden in die empirische Regionalforschung wird die Pflegelandschaft Th{\"u}ringens f{\"u}r den Zeitraum 1994 bis 2000 dokumentiert und anhand eines relationalen Indikatorensystems die Strukturen und r{\"a}umlichen Muster der Pflegebed{\"u}rftigkeit und -infrastruktur, soziodemographischen und raumstrukturellen Einflusskomponenten sowie pflegespezifische Interdependenzen exploriert und analysiert. Ein Ergebnis sind typologische Aussagen zum Alter, zur Pflegeart und -schwere oder Struktur der Pflegeleistungen in einer hochaufl{\"o}senden topologischen Differenzierung nach regionaler Herkunft pflegebed{\"u}rftiger Menschen. So hat die Einf{\"u}hrung der Pflegeversicherung die Situation der meisten pflegebed{\"u}rftigen Menschen in Th{\"u}ringen deutlich verbessert. In der Zeitreihenuntersuchung treten diese Anfangserfolge aber hinter identifizierten Problemlagen aus z.B. sukzessiver Polarisierung der Pflegeleistungen, wachsenden Infrastrukturdisparit{\"a}ten mit exakt quantifizierbaren Wanderungsbewegungen pflegebed{\"u}rftiger Menschen zur{\"u}ck. Ein Ergebnis topologischer Analysen sind regionale (Versorgungs-) Disparit{\"a}ten, die zu nachgewiesenen Wanderungsbewegungen pflegebed{\"u}rftiger Menschen f{\"u}hren.So resultiert die noch nachweisbare Leistungs- bzw. Funktionsf{\"a}higkeit der Pflegelandschaft Th{\"u}ringens (im Sinne der pflegerischen Grundversorgung einer Teilkaskoversicherung) prim{\"a}r aus noch g{\"u}nstigen Rahmenbedingungen wie dem „selbstverst{\"a}ndlich" erbrachten informellen Pflegeleistungen (der Frauen und T{\"o}chter) und nur sekund{\"a}r (oder kaum) aus der durchaus noch guten finanziellen Situation der Pflegeversicherung. Ferner konnte gezeigt werden, dass wachsende Versorgungsdisparit{\"a}ten nur anteilig eine Infrastrukturproblematik darstellen.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die entwickelten Methoden und weiteren Untersuchungen diskutiert und im Kontext des theoretischen Teils u.a. zur Entwicklung der Altenhilfe, Pflegeversicherung und sozialen Infrastrukturversorgung betrachtet und vor den Konsequenzen des demographischen Wandels reflektiert. Mit den Untersuchungsergebnissen fordert der Autor, dass Alterung und Schrumpfung der Bev{\"o}lkerung in Teilr{\"a}umen als dominante Entwicklung nicht verleugnet werden darf, damit durch eine integrative Gesamtsicht einer auch sozial nachhaltigen Raumentwicklung die pflegespezifische Forderung nach einem m{\"o}glichst selbstbestimmten und selbst{\"a}ndigen Leben (im eigenen Haushalt) gewahrt und das Grundrecht auf W{\"u}rde auch pflegebed{\"u}rftiger Menschen gew{\"a}hrleistet bleibt.Dazu wird vorgeschlagen, mit einer modernen Regionalforschung, die durch hochaufl{\"o}sende Datenerfassung, neuen explorativen statistischen Analysemethoden und in Verbindung mit aussagekr{\"a}ftigen Visualisierungsverfahren ein qualifiziertes Monitoring- und Analysesystem f{\"u}r die Raumbeobachtung aufzubauen, um Problemregionen rechzeitig identifizieren und Planungen zeitnah initiieren zu k{\"o}nnen.}, subject = {Raumforschung}, language = {de} } @phdthesis{Zierold2004, author = {Zierold, Sabine}, title = {Der mediale Raum der Architektur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20060806-8106}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der architektonische Raum wird als ein Medium der Kommunikation im Kontext der >neuen< Medien begriffen, aus der Erkenntnis, dass er schon immer ein Medium war und aus einer komplexen Medienstruktur in Abh{\"a}ngigkeit von anderen Medien besteht. Im Prozess von Handlung und Kommunikation ist der architektonische Raum das Medium, das r{\"a}umliche N{\"a}he von Individuen {\"u}ber alle Sinne und das Bewusstsein gleichzeitig intensiv erm{\"o}glicht. Der architektonische Raum als immersives Kommunikationsmedium erreicht im Zeitalter der >neuen< Medien eine neue Dimension, indem mehr und andere Wirklichkeitsalternativen der Kommunikation zur Verf{\"u}gung stehen. N. Luhmann folgend, wird die Architektur aus der Sicht der Form/Medium-Differenz systemtheoretisch als strukturierter M{\"o}glichkeitsraum betrachtet. Der Raum ist das Medium f{\"u}r Formen des architektonischen Raumes, in dem Architektur {\"u}berhaupt erst wirksam wird. Umgekehrt sind die Formen des architektonischen Raumes Medien f{\"u}r die Wahrnehmung einer Vielzahl von r{\"a}umlichen Wirklichkeiten. Eine Fassade aus Stein oder Glas ist gebaute Form und kann als Medium Information kommunizieren. Medien werden ihrer Bestimmung um so besser gerecht, je mehr sie sich der Aufmerksamkeit entziehen und wie transparente Fenster hinter der Oberfl{\"a}che der sinnlichen Wahrnehmung zur{\"u}cktreten. Als >unwahrnehmbares< Medium ist der architektonische Raum damit eine hintergr{\"u}ndige >Wirkungsmacht<, eine B{\"u}hne f{\"u}r die Entfaltung von Wirkung, Atmosph{\"a}re und Bewegung. Seine physische Wirklichkeit war schon immer durch virtuelle Wirklichkeiten oder Realit{\"a}ten entgrenzt, die durch Techniken und Technologien der Simulation als k{\"u}nstliche Welten wahrnehmbar und kommunizierbar werden. Dies kann an tradierten Beispielen der gotischen Kathedrale, dem Panorama, den panoptischen R{\"a}umen, dem Theater, Kino oder den kontinuierlichen R{\"a}umen von der Moderne bis heute aufgezeigt weren. Virtuelle R{\"a}ume gotischer Glasbilder oder barocker Decken- und Wandbilder im Medium des architektonischen Raumes sind uns gel{\"a}ufig. Die Immersion, das Eintauchen in diese virtuellen Wirklichkeitssp{\"a}ren l{\"o}st die Wahrnehmung der eigenen k{\"o}rperlichen Pr{\"a}senz in ihnen aus. Das Potential des virtuellen Raumes der Architektur besteht im Vergleich zu anderen virtuellen Realit{\"a}ten von Text, Bild oder digitalen Medien in seiner Gebundenheit an die physische, r{\"a}umliche Reizstruktur, der er die Eindringlichkeit und Komplexit{\"a}t seiner Wirkung verdankt. Es werden unterschiedliche Wechselwirkungen und gemeinsame Entwicklungen von zeitgen{\"o}ssischen Beispielen der Architektur mit den >neuen< Medien aufgezeigt. In der »sensitiven Wand« wird die physische Raumgrenze durch die Integration neuer Techniken und Technologien digitaler, elektronischer Medien etwas extrem Flexibles und Formbares in Interaktion mit dem Benutzer. Der H2O Pavillon (Oosterhuis und NOX, 1997) ist ein Beispiel daf{\"u}r. Der ausgepr{\"a}gt polysensorische Immersionsraum steht f{\"u}r die Einheit von digitaler und architektonischer Simulation. Die metaphorische Welt von H{\"o}hle und Quelle des Thermalbades Vals (P.Zumthor, 1996) ist die r{\"a}umliche Reflexion auf die metaphorische Struktur virtueller R{\"a}ume der >neuen< Medien. Die simulierte Wirklichkeit in den Medien Wasser, Stein und architektonischer Raum produziert sch{\"o}pferisch den polysensorischen immersiven Zugang in die virtuellen Welten >authentischer< physischer Umgebung. Das >Sichtbare< im Medium Raum der Architektur ist ohne das >Unsichtbare< nicht zu begreifen bzw. das sinnlich Wahrnehmbare nicht ohne das Unwahrnehmbare. Das Erkennen dieser Relation von Form und Medium erm{\"o}glicht die Formulierung des neuen Begriffes des medialen Raumes der Architektur, der zur Basis f{\"u}r eine Medientheorie der Architektur wird, als Sichtweise der Entgrenzung des physischen Raumes durch den virtuellen Raum f{\"u}r die subjektive Wahrnehmung, Handlung und Kommunikation.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @article{ZavadskasKaklauskasViteikiene2004, author = {Zavadskas, Edmundas Kazimieras and Kaklauskas, Arturas and Viteikiene, Milda}, title = {Database of Best Practices and Decision Support Web-based System for Construction Innovation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.217}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2173}, year = {2004}, abstract = {Many construction and facilities management Web sites can be found on the Internet. The interested parties on construction and facilities management Web sites can find databases of best practices, calculators, analyzers, software, expert and decision support systems, neural networks, etc. Technological innovation mainly through changes in the availability of information and communication technology inclusive databases of best practices, calculators, analyzers, software, neural networks, decision support and expert systems that have been provided by a variety of new services developed by the construction and facilities management sectors. Most of all calculators, analyzers, software, decision support and expert systems, neural networks and on-line systems seek to find out how to make the most economic decisions and most of all these decisions are intended only for economic objectives. Alternatives under evaluation have to be evaluated not only from the economic position, but take into consideration qualitative, technical, technological and other characteristics as well. Based on the analysis of the existing calculators, analyzers, information, expert and decision support systems, neural networks and in order to determine most efficient versions of best practices a Decision Support Web-Based System for Construction Innovation (IDSS) was developed by Vilnius Gediminas Technical University.}, subject = {Mehragentensystem}, language = {en} } @article{ZavadskasKaklauskas2004, author = {Zavadskas, Edmundas Kazimieras and Kaklauskas, Arturas}, title = {Civil Engineering Decision Support Systems in Lithuania}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.257}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2579}, year = {2004}, abstract = {Civil engineering decision support systems (construction, building life cycle, refurbishment, total quality management, innovation, etc.) created in Lithuania are described in this paper. The above decision support systems comprise of the following constituent parts: data (database and its management system), models (model base and its management system) and a user interface. Presentation of information in databases may be in conceptual (digital, textual, graphical, photographic, video) and quantitative forms. Quantitative information presented involves criteria systems and subsystems, units of measurement, values and initial weight fully defining the variants provided. The databases were developed providing a multiple criteria analysis of alternatives from economical, infrastructure, technical, technological, qualitative, legislative, social and other perspectives. This information is provided in a user-oriented way. Since the analysis of alternatives is usually performed by taking into account economical, infrastructure, technical, technological, qualitative and other factors, a model-base include models which enable a decision maker to carry out a comprehensive analysis of the variants available and make a proper choice. These systems, related questions and practical case study were analysed the paper.}, subject = {Wissensmanagement}, language = {en} } @inproceedings{ZarliStorerKazi2004, author = {Zarli, Alain and Storer, Graham and Kazi, Abdul Samad (Sami)}, title = {Building a Better Future: Major Results from the ICCI Cluster Project}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.199}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1994}, year = {2004}, abstract = {To support research in the building sector and in order to help it move towards a new digital economy, the European Commission under the 5th Framework initiative, especially the IST programme, funded various RTD projects. The opportunity to bring these IST projects together was acknowledged so that stronger links can be created under a clustering umbrella and that, moreover, links of those projects with their RTD environment could be facilitated. This has been the objective of work carried out within the ICCI (IST-2001-33022) Cluster project. This paper introduces the main aims and objectives of the project, and then presents its principal outcomes. In a second part, it synthesises the underlying concepts, technology and tools that will make ICT-based Construction a reality in a near future, and gives recommended actions for the industry, the EC and the Construction ICT R\&D in Europe, giving some benefit of this project experience to the three communities.}, subject = {Forschung}, language = {en} } @inproceedings{Zaneldin2004, author = {Zaneldin, Essam}, title = {Investigate the Impact of Different Resource Allocation Strategies on the Design of Building Projects Using Simulation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.165}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1658}, year = {2004}, abstract = {The design of building projects involves several types of resources such as architects, structural engineers, mechanical engineers, electrical engineers, and draftsmen, among others. For design firms to stay in business in this very competitive market, they need to manage their resources in a way that improves productivity and cost effectiveness. This task, however, is not simple and requires thorough analysis of process-level operations, resource use, and productivity. Typically, these operational aspects are the responsibility of the design office manager who assigns available resources to the different design projects to save time and lower design expenses. It is noted that limited studies have been carried out in the literature to model overall organizational operations and behavioral aspects, particularly in firms specialized in the design of building projects. In an effort to simplify the modeling process, a simplified modeling and simulation tool is used in this research. A simulation model representing an actual design office was developed assuming that the office performs designs for small, medium, and large size building projects. The developed model was used to simulate several alternatives and examine various resource assignment strategies. The simulation was conducted over ten years and the resulting productivity and income was measured.}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} } @inproceedings{YamabeKawamuraTani2004, author = {Yamabe, Yuichiro and Kawamura, Hiroshi and Tani, Akinori}, title = {Optimal Design for Recurrent Architecture Network Harmonized with Circulation-type Societies by Applying Genetic Algorithms to Multiagent Model}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.189}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1892}, year = {2004}, abstract = {In this paper, a circulation-type society is expressed by recurrent architecture network described with multi-agent model which consists of the following agents: user, builder, reuse maker, fabricator, waste disposer, material maker and earth bank (see Fig.1). Structural members, materials, resources and monies move among these agents. Each agent has its own rules and aims, regarding structural damages, lifetime, cost reduction, numbers of structural members and structural systems. Reasonable prices of members (fresh, reused, recycled and disposed) can be optimized by GAs in this system considering equal distribution of monies among agents.}, subject = {Mehragentensystem}, language = {en} } @inproceedings{YahiaouiHensenSoethout2004, author = {Yahiaoui, Azzedine and Hensen, Jan and Soethout, Luc}, title = {Developing CORBA-based distributed control and building performance environments by run-time coupling}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.134}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1347}, year = {2004}, abstract = {Communication software and distributed applications for control and building performance simulation software must be reliable, efficient, flexible, and reusable. This paper reports on progress of a project, which aims to achieve better integrated building and systems control modeling in building performance simulation by run-time coupling of distributed computer programs. These requirements motivate the use of the Common Object Request Broker Architecture (CORBA), which offers sufficient advantage than communication within simple abstraction. However, set up highly available applications with CORBA is hard. Neither control modeling software nor building performance environments have simple interface with CORBA objects. Therefore, this paper describes an architectural solution to distributed control and building performance software tools with CORBA objects. Then, it explains how much the developement of CORBA based distributed building control simulation applications is difficult. The paper finishes by giving some recommendations.}, subject = {Ingenieurbau}, language = {en} } @article{YabukiYoshimura2004, author = {Yabuki, Nobuyoshi and Yoshimura, Yutaka}, title = {An Evaluation System for Steel Structures of Hydroelectric Power Stations based on Fault Tree Analysis and Performance Maps}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.256}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2564}, year = {2004}, abstract = {This paper presents an evaluation system for steel structures of hydroelectric power stations, including hydraulic gates and penstocks, based on Fault Tree Analyasis (FTA) and performance maps. This system consists of fault tree diagrams of FTA, performance maps, design and analysis systems, and engineerin databases. These four modules are integrated by appropriate hyperlinks so that the user of this system can use it easily and seamlessly. A well developed system was applied to some illustrative example cases, and they showed that the developed methodology and system worked well and the users found the system useful and effective for their maintenance tasks at powerstations.}, subject = {Wissensmanagement}, language = {en} } @article{YabukiKotaniShitani2004, author = {Yabuki, Nobuyoshi and Kotani, Jun and Shitani, Tomoaki}, title = {A Steel Bridge Design System Architecture using VR-CAD and Web Service-based Multi-Agents}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.214}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2146}, year = {2004}, abstract = {This paper presents a new design environment based on Multi-Agents and Virtual Reality (VR). In this research, a design system with a virtual reality function was developed. The virtual world was realized by using GL4Java, liquid crystal shutter glasses, sensor systems, etc. And the Multi-Agent CAD system with product models, which had been developed before, was integrated with the VR design system. A prototype system was developed for highway steel plate girder bridges, and was applied to a design problem. The application verified the effectiveness of the developed system.}, subject = {Mehragentensystem}, language = {en} } @inproceedings{XieIssaO'Brien2004, author = {Xie, Haiyan and Issa, Raja and O'Brien, William}, title = {Structure of a Formal User Model for Construction Information Retrieval}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.129}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1296}, year = {2004}, abstract = {Information science researchers and developers have spent many years addressing the problem of retrieving the exact information needed and using it for analysis purposes. In informationseeking dialogues, the user, i.e. construction project manager or supplier, often asks questions about specific aspects of the tasks they want to perform. But most of the time it is difficult for the software systems to unambiguously understand their overall intentions. The existence of information tunnels (Tannenbaum 2002) aggravates this phenomenon. This study includes a detailed case study of the material management process in the construction industry. Based on this case study, the structure of a formal user model for information retrieval in construction management is proposed. This prototype user model will be incorporated into the system design for construction information management and retrieval. This information retrieval system is a user-centered product based on the development of a user configurable visitor mechanism for managing and retrieving project information without worrying too much about the underlying data structure of the database system. An executable UML model combined with OODB is used to reduce the ambiguity in the user's intentions and to achieve user satisfaction.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @misc{Woehlecke2004, type = {Master Thesis}, author = {W{\"o}hlecke, Guido}, title = {Numerische Auswertung des Einflusses von Baugrundkenngr{\"o}ßen auf die Erstellung von Baugrundmodellen f{\"u}r ein Linienbauwerk}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.673}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6732}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Die Entstehung des Baugrundes ist gepr{\"a}gt durch die Genese und von anthropogenen Einfl{\"u}ssen. In der Arbeit werden auf der Grundlage isotroper Betrachtungen im Halbraum Prognosen f{\"u}r unbeprobte Bereiche eines linienf{\"o}rmigen Bauwerkes erstellt. Aufbauend auf dem bekannten Algorithmus der Geostatistik werden Berechnungen mit deterministischen Eingangsgr{\"o}ßen durchgef{\"u}hrt. Diese sind in einem Datensatz zusammengefasst und gehen ohne Unterteilung bzw. Bildung von (Homogen)Bereichen in die Sch{\"a}tzungen ein. Zur Anwendung kam dabei die an der Professur Grundbau der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar entwickelte Software GeoStat. Nach der Variogrammanalyse folgten geostatistische Berechnungen mit dem Ordinary und dem Universal Kriging. Der genutzte Datensatz unterlag dabei mehrfachen Modifikationen, um Unterschiede in der Ergebnisbildung beobachten zu k{\"o}nnen. Die Krigingsch{\"a}tzungen wurden f{\"u}r subjektiv ausgew{\"a}hlte Beprobungspunkte erstellt, die mit Referenzprofilen verglichen werden konnten. Im Ergebnis traten f{\"u}r alle durchgef{\"u}hrten Simulationen erhebliche Abweichungen der berechneten Werte zu den Referenzprofilen auf. Die Verwendung von Datens{\"a}tzen ohne eine vorherige Bearbeitung und Unterteilung in Homogenbereiche erweist sich als nicht ratsam. Vielmehr ist es notwendig kompliziertere Krigingvarianten einzusetzen bzw. die benutzten Methoden mit anderen Verfahren zu kombinieren.}, subject = {Geostatistik}, language = {de} } @phdthesis{Wuttke2004, author = {Wuttke, Frank}, title = {Beitrag zur Standortidentifizierung mit Oberfl{\"a}chenwellen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.653}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050708-6874}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {In der Dissertation wurden unterschiedliche Methoden zur Standortidentifizierung mit Oberfl{\"a}chenwellen analysiert. Es wurden neue Methoden zur Parameteridentifikation unter Nutzung von Oberfl{\"a}chenwellen vorgeschlagen. Die Ziele der Arbeit k{\"o}nnen wie folgt definiert werden: a) Die Entwicklung eines geeigneten theoretischen Modells als Grundlage zur Untersuchung des Standortes hinsichtlich vorhandener Bodensteifigkeiten. b) Die Entwicklung einer neuen Inversionsmethodik unter Ber{\"u}cksichtigung aller auftretenden Moden im Oberfl{\"a}chenwellenfeld. Die Erstellung eines Modells des vertikal heterogenen Untergrundes erfolgte im Frequenz-bereichs f{\"u}r beliebig geschichtete B{\"o}den, aufbereitet durch weitestgehend analytische Formulierungen. Durch Nutzung beliebiger horizontaler, elastisch-isotroper Schichten konnte die vertikale Heterogenit{\"a}t approximiert werden. Die Definition der Green'schen Funktionen wurde in Form der Reflexions- und Transmissionskoeffizienten durchgef{\"u}hrt. Die L{\"o}sung des formulierten Halbraumproblems erfolgte unter Verwendung der Konturintegration. Dazu wurde die Vorgehensweise der bestehenden L{\"o}sung des homogenen Halbraums auf das Problem des geschichteten Mediums {\"u}bertragen. Die daraus sich ergebende L{\"o}sung ist in ein K{\"o}rperwellen- und ein Oberfl{\"a}chenwellenfeld separiert. Der Vorteil dieser analytischen Betrachtungsweise liegt in der eindeutigen Zuordnungsm{\"o}glichkeit der erhaltenen L{\"o}sungen zu Wellentypen und in der klaren Dispersionscharakteristik der berechneten Modelle. Im Gegensatz dazu liefern numerische L{\"o}sungen, wie FEM, immer ein Wellenfeld, in dem die Wellentypen zugeordnet bzw. interpretiert werden m{\"u}ssen. Mit Hilfe der synthetischen Bodenmodellierung wird das Verhalten von geschichteten B{\"o}den bei durchlaufenden Oberfl{\"a}chenwellenfeldern simuliert und untersucht. F{\"u}r die Untersuchung der Profile wurde haupts{\"a}chlich die Modale Superposition von Oberfl{\"a}chenwellen und die Wellenzahl-Integration verwendet. Bei der Analyse von Oberfl{\"a}chenwellenfeldern in vorhandenen Medien sind abweichend von den {\"u}blichen seismischen Methoden spezielle Untersuchungsmethoden zur Ermittlung der vorhandenen Dispersion notwendig. Zur Durchf{\"u}hrung der Dispersionsanalyse wird in geotechnischen Untersuchungen in der Regel das Phasen-Differenzen-Verfahren (SASW) genutzt. Aufgrund der beschr{\"a}nkten Aussagef{\"a}higkeit dieses Verfahrens zu auftretenden h{\"o}heren Moden werden verbesserte Analysemethoden zur experimentellen Auswertung hinzugezogen. Diese Methoden nutzen zur Informationsgewinnung das r{\"a}umlich ausgedehnte Wellenfeld. Ausgehend von dem Dispersionsverhalten kann die Bodenstruktur mittels inverser Methoden bestimmt werden. F{\"u}r die gemeinsame Inversion der in den Messungen vorhandenen Moden wurde ein entsprechendes Inversionsverfahren abgeleitet. Als Grundlage der Inversion wurde ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates gew{\"a}hlt. Der Vorteil hinsichtlich einer effizienten und stabilen Inversion unter Nutzung dieser Methodik {\"u}berwiegt den Nachteil der lokalen Suche nach dem Fehlerminimum. Zum Erreichen der stabilen und zielgerichteten Inversion wird der Levenberg-Marquardt Algorithmus, zusammen mit der Wichtung der Dispersions{\"a}ste entsprechend ihres Anregungsverhaltens in den Dispersionsspektren, eingesetzt. Von Vorteil hat sich innerhalb der Arbeit die gleichzeitige Behandlung von theoretischen und experimentellen Parameterstudien erwiesen, da sich Ergebnisse und Erkenntnisse beider Seiten erg{\"a}nzten. Eine Interpretation von Felddaten kann damit weitaus sicherer durchgef{\"u}hrt werden. Zus{\"a}tzlich konnten die erarbeiteten experimentellen und theoretischen Verfahren gegenseitig {\"u}berpr{\"u}ft werden.}, subject = {Inversionsalgorithmus}, language = {de} } @phdthesis{Winkelmann2004, author = {Winkelmann, Arne}, title = {Das Pionierlager Artek. Realit{\"a}t und Utopie in der sowjetischen Architektur der sechziger Jahre}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.86}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040817-878}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Das in den 1960er Jahren gebaute, internationale Pionierlager Artek an der Schwarzmeerk{\"u}ste der Krim war das gr{\"o}ßte Kinderferienlager der Sowjetunion. Als Prestigeobjekt und Vorzeigeinstitution steht Artek f{\"u}r die Architektur der {\"A}ra Chruschtschows, des sogenannten „Tauwetters". Anhand des dialektischen Prinzips von Pr{\"a}sentation und Repr{\"a}sentation werden vier Aspekte des Lagers untersucht: Architektur, st{\"a}dtebauliche Struktur, Erziehung und Gesamtkunstwerk. Durch dieses Prinzip, das sich aus der Widerspiegelungstheorie ableiten l{\"a}ßt, kann jedem dieser Aspekte die Kongruenz zur ideologischen Zielsetzung und damit die gestalterische Koh{\"a}renz der Ferienanlage nachgewiesen werden. In Abgrenzung zur modernen Architektur der westlichen Industrienationen wurde in Artek eine spezifisch „sozialistische Moderne" f{\"u}r die Sowjetunion und die {\"u}brigen Staaten des Ostblocks definiert. Diese war eng verbunden mit dem St{\"a}dtebau auf der Grundlage von Mikrorayons und der Ausgestaltung von Stadt- und Subzentren. Artek ist mit seiner idealtypischen, architektonischen und st{\"a}dtebaulichen Gestaltung ein Denkmal f{\"u}r die fr{\"u}here Sowjetunion.}, subject = {Entstalinisierung}, language = {de} } @inproceedings{WilsonDamodaranOlphert2004, author = {Wilson, Ian E. and Damodaran, Leela and Olphert, Wendy}, title = {ICT Adoption in the Construction Sector: Education and Training Issues}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.201}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2013}, year = {2004}, abstract = {Organisational and human issues have been highlighted, among other issues (ICT infrastructures, legal and contractual, etc.), as key elements in enhancing the competitiveness of the construction sector. More specifically, the importance of human resources has been recognised, especially training and professional development, in order to cultivate a stable workforce. The paper provides a review of the key training needs for the construction sector with particular reference to the uptake and exploitation of new technologies and working practices, presents an action plan to address learning and training needs, and proposes an eight-stage iterative learning and training methodology. The results will be of particular interest to managers in stakeholder organisations of all sizes throughout the sector, plus academic and research bodies intending to continue construction ICT research.}, subject = {Forschung}, language = {en} } @article{WillenbacherHuebler2004, author = {Willenbacher, Heiko and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Intelligent Link-Management for the Support of Integration in Building Life Cycle}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2223}, year = {2004}, abstract = {The processes in the life cycle of buildings are characterised by highly distinct teamwork. The integration of all the distributed working participants, by providing an environment, which especially supports the communication and collaboration between the actors, is a fundamental step to improve the efficiency of the involved processes and to reduce the total costs. In this article, a link based modelling approach and its "intelligent" link management is introduced (1). This approach realises an integration environment based on a special building model that acts as a decision support system. The link-based modelling is characterised by the definition and specialisation of links between partial models. These intelligent managed links enable a very flexible and task specific data access and exchange between all the different views and partial models of the participants.}, subject = {Mehragentensystem}, language = {en} } @inproceedings{Weyhe2004, author = {Weyhe, Stefan}, title = {Qualit{\"a}tssicherung in der Bauausf{\"u}hrung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7219}, year = {2004}, abstract = {Baum{\"a}ngel und Bausch{\"a}den in der Bauwirtschaft, Auswirkungen von Liberalisierung und Deregulierung auf die Bauqualit{\"a}t, Grundlagen zur Theorie der Bauqualit{\"a}t, die Praxis der baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung, Kritik an der baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung, Folgerungen f{\"u}r neue Ans{\"a}tze}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{WenderDonathPetzold2004, author = {Wender, Katrin and Donath, Dirk and Petzold, Frank}, title = {Preparation and provision of building information for planning within existing built contexts}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.182}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1829}, year = {2004}, abstract = {A prerequisite for planning within existing built contexts is precise information regarding the building substance, its construction and materials, possible damages and any modifications and additions that may have occurred during its lifetime. Using the information collected in a building survey the user should be able to "explore" the building in virtual form, as well as to assess the information contained with regard to a specific planning aspect. The functionality provided by an information module should cover several levels of information provision ranging from 'simple retrieval' of relevant information to the analysis and assessment of stored information with regard to particular question sets. Through the provision of basic functionality at an elementary level and the ability to extend this using plug-ins, the system concept of an open extendable system is upheld. Using this modular approach, different levels of information provision can be provided as required during the planning process.}, subject = {Architektur}, language = {en} }