@article{KaapkeMilbradt2004, author = {Kaapke, Kai and Milbradt, Peter}, title = {Voronoi-based finite volume method for transport problems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2558}, year = {2004}, abstract = {Transport problems, as, for instance, the transport of sediment in hydraulic engineering and the transport of harmful substances through porous media, play an important role in many fields of civil engineering. Other examples include the dissipation of heat or sound as well as the simulation of traffic with macroscopic models. The contribution explains the analysis of the applicability of Voronoi-based finite volume methods for the approximation of solutions of transport problems. A special concern is the discretisation of the transport equation. Current limitations of the method as well as ideas for stabilisation are explained with examples.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @article{SteinmannHuebler1997, author = {Steinmann, Frank and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Vorgehensmodelle als Basis der Gestaltung durchgaengiger CAD-Systeme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4568}, year = {1997}, abstract = {F{\"u}r die Gestaltung einer durchg{\"a}ngigen Unterst{\"u}tzung des Entwurfsprozesses stehen gegenw{\"a}rtig deskriptive Modelle der Entwurfsobjekte im Mittelpunkt der Untersuchungen. Diese Modelle gestatten das Ableiten von Repr{\"a}sentationen sowie eine Weitergabe von Entwurfsergebnissen. Pragmatische Gliederungen des Entwurfsprozesses unterteilen diesen nach organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten (Planbarkeit und Abrechenbarkeit) in eine Sequenz von Entwurfsphasen (HOAI). Diese Gliederungen ber{\"u}cksichtigen nicht das WIE des eigentlichen modellkreierenden Schaffensprozesses. F{\"u}r ein echtes CADesign bildet dessen Kl{\"a}rung jedoch die erforderliche Voraussetzung. Im Beitrag wird dazu von einem vereinheitlichten Set generischer Entwurfsaktionen ausgegangen. Auch dann, wenn die verschiedenen Entwurfsphasen und die Entwurfshandlungen der einzelnen Ingenieurgewerke mit spezifische Entwurfsmodellen verbunden werden, besteht damit eine Grundlage zur methodischen Fundierung entsprechender CAD-Tools. Die methodische Verfahrensweise {\"a}hnelt der, die in Form von Styleguides zur Gestaltung von 'Graphical User Interfaces' vorgeschlagen wird. Wesentliche praktische Benutzungen solche Basisaktivit{\"a}ten ergeben sich f{\"u}r: die Systematisierung computergest{\"u}tzter Entwurfshandlungen, insbesondere durch Erweiterung des deskriptiven um ein operationales Modell sowie deren erweiterte Interpretierbarkeit die Erzeugung wissensbasierter Werkzeuge zur automatischen Modellgenerierung/-konfiguration die Implementation von leistungsf{\"a}higen UNDO- bzw. TMS-Mechanismen.}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{Hohmann1997, author = {Hohmann, Georg}, title = {Von der Netzplantechnik zur Simulation - Analyse von Bauprozessen mit Hilfe von Petri-Netzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.451}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4511}, year = {1997}, abstract = {Nichtstation{\"a}re Baustellenprozesse sind dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ablauf nicht vollst{\"a}ndig vorhersehbar ist, sondern einer Vielzahl von St{\"o}rungen unterworfen sein kann. Zur Planung und Steuerung dieser Prozesse sind daher Methoden erforderlich, welche u.a. eine große Anpassungsf{\"a}higkeit, die Darstellung paralleler Vorg{\"a}nge, die Erfassung pl{\"o}tzlicher St{\"o}rungen sowie stochastische bzw. unscharfe Parameter zulassen. Hiervon ausgehend wurden spezielle Simulationssysteme entwickelt. In der Praxis dient jedoch in den meisten F{\"a}llen das Balkendiagramm bzw. die Netzplantechnik als Planungshilfsmittel. Dabei ist der Informationsgehalt der Netzplantechnik eindeutig geringer gegen{\"u}ber der Simulation. Auch fallen deterministische Berechnungen in der Regel zu optimistisch aus. Ein Wechsel von der Netzplantechnik zur Simulation ist m{\"o}glich, indem zun{\"a}chst Netzpl{\"a}ne auf der Grundlage von Petri-Netzen dargestellt werden und somit ein schrittweiser {\"U}bergang zur Simulation erfolgt. Neben der Modellbildung kommt der Bereitstellung realit{\"a}tsnaher Parameter, die den Berechnungen zugrunde gelegt werden, eine große Bedeutung zu. Bei der Terminplanung sind Kenntnisse zu bestimmten {\"a}ußeren Einfl{\"u}ssen (z. B. Niederschlag) oft nur in unscharfer Weise vorhanden. Hier bietet sich der Einsatz von Fuzzy-Verfahren an. Mit ihrer Hilfe lassen sich unscharfe Faktoren erfassen und in die Planung einbeziehen. Sowohl zur Darstellung von Petri-Netzen als zur Berechnung (Simulation) auf deren Grundlage sowie zur Aufbereitung der Daten mittels Fuzzy-Verfahren liegen entsprechende Rechenprogramme vor.}, subject = {Bauablauf}, language = {de} } @phdthesis{Tauscher2011, author = {Tauscher, Eike}, title = {Vom Bauwerksinformationsmodell zur Terminplanung - Ein Modell zur Generierung von Bauablaufpl{\"a}nen}, isbn = {978-3-86068-452-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110927-15572}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {Die effiziente und zielgerichtete Ausf{\"u}hrung von Bauvorhaben wird in hohem Maße von der zugrunde liegenden Bauablaufplanung beeinflusst. Dabei ist unter Verwendung herk{\"o}mmlicher Methoden und Modelle die Planung des Bauablaufs ein zumeist aufw{\"a}ndiger und fehlertr{\"a}chtiger Prozess. Am Ende der gegenw{\"a}rtig {\"u}blichen Vorgehensweise f{\"u}r die Planung eines Bauablaufs erfolgt lediglich die Dokumentation des Endergebnisses. M{\"o}gliche Ablaufalternativen, die im Verlauf der Planung betrachtet wurden, sind im resultierenden Bauablaufplan nicht enthalten und gehen verloren. Eine formale Kontrolle des geplanten Bauablaufs hinsichtlich seiner Vollst{\"a}ndigkeit ist nur begrenzt m{\"o}glich, da beispielsweise existierende Methoden der 4D-Visualisierung derzeit nicht ausreichend in den Prozess der Planung von Bauabl{\"a}ufen integriert sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines neuen Modells f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung der Bauablaufplanung. Daf{\"u}r wird der gr{\"o}ßtenteils manuelle Vorgang der Bauablaufplanung auf Basis verf{\"u}gbarer Bauwerksinformationsmodelle (BIM) weitestgehend automatisiert und die Methodik der 4D-Animation in den Prozess der Bauablaufplanung integriert. Ausgehend von in einer Erfahrungsdatenbank gespeicherten Informationen werden auf Basis einer {\"A}hnlichkeitsermittlung Bauteilen des betrachteten BIM geeignete Vorg{\"a}nge zugeordnet und mittels Algorithmen der Graphentheorie ein Workflowgraph aller m{\"o}g\-lichen Bauablaufvarianten generiert. Aufgrund der vorgenommenen Kopplung des Bauablaufplans mit Bauteilen eines BIM und der visuellen Darstellung des Bauablaufs kann vom Planer im Rahmen der Modellierungsgenauigkeit des BIM auf die Vollst{\"a}ndigkeit des Bauablaufplans geschlossen werden. Dies erm{\"o}glicht dem Anwender ein hohes Maß an Kontrolle des geplanten Bauablaufs bereits innerhalb der Planungsphase. Weiterhin unterst{\"u}tzt das entwickelte Modell die Integration von Ablaufvarianten, was deren Gegen{\"u}berstellung erm{\"o}glicht und die Wiederverwendbarkeit bereits geplanter Bauabl{\"a}ufe durch eine entsprechend ausgerichtete Abbildung des Modells. Die Anwendbarkeit des erarbeiteten Modells wird anhand einer prototypischen Implementierung nachgewiesen und anhand eines Praxisbeispiels verifiziert.}, subject = {Terminplanung}, language = {de} } @inproceedings{TheilerTauscherTulkeetal., author = {Theiler, Michael and Tauscher, Eike and Tulke, Jan and Riedel, Thomas}, title = {Visualisierung von IFC-Objekten mittels Java3D}, series = {Forum Bauinformatik 2009}, booktitle = {Forum Bauinformatik 2009}, editor = {von Both, Petra and Koch, Volker}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag}, address = {Karlsruhe}, isbn = {978-3-86644-396-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1814}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130107-18149}, pages = {149 -- 159}, abstract = {Die Planung komplexer Bauwerke erfolgt zunehmend mit rechnergest{\"u}tzten Planungswerkzeugen, die den Export von Bauwerksinformationen im STEP-Format auf Grundlage der Industry Foundation Classes (IFC) erm{\"o}glichen. Durch die Verf{\"u}gbarkeit dieser Schnittstelle ist es m{\"o}glich, Bauwerksinformationen f{\"u}r eine weiterf{\"u}hrende applikations{\"u}bergreifende Verarbeitung bereitzustellen. Ein großer Teil der bereitgestellten Informationen bezieht sich auf die geometrische Beschreibung der einzelnen Bauteile. Um den am Bauprozess Beteiligten eine optimale Auswertung und Analyse der Bauwerksinformationen zu erm{\"o}glichen, ist deren Visualisierung unumg{\"a}nglich. Das IFC-Modell stellt diese Daten mit Hilfe verschiedener Geometriemodelle bereit. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Visualisierung von IFC-Objekten mittels Java3D. Er beschr{\"a}nkt sich dabei auf die Darstellung von Objekten, deren Geometrie mittels Boundary Representation (Brep) oder Surface-Model-Repr{\"a}sentation beschrieben wird.}, subject = {IFC}, language = {de} } @inproceedings{ThurowDonathPetzold2003, author = {Thurow, Torsten and Donath, Dirk and Petzold, Frank}, title = {Vision eines mitwachsenden Geometriemodells f{\"u}r die computergest{\"u}tzte Bauaufnahme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.365}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3655}, year = {2003}, abstract = {Die digitale Unterst{\"u}tzung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakult{\"a}t Architektur an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen f{\"u}r die Revitalisierung von Bauwerken< entstehen Konzepte und Prototypen f{\"u}r eine fachlich orientierte Planungsunterst{\"u}tzung. Als ein Teilaspekt wird in diesem Beitrag die Vision eines mitwachsenden Geometriemodells f{\"u}r das computergest{\"u}tzte Bauaufmaß gezeigt, welches den Aufnehmenden von der Erstbegehung an begleitet. Die bei jeder Phase der Bauaufnahme gewonnenen Geometrieinformationen sollen in den anschließenden Phasen wiederverwendet, konkretisiert bzw. korrigiert werden. Aufmaßtechniken und Geometriemodell sind dabei eng gekoppelt. Verschiedene Sichten auf ein gemeinsames Geometriemodell haben zum Ziel, den Nutzer die Vorteile planarer Abbildungen nutzen zu lassen, ohne die dreidimensionale {\"U}bersicht zu verlieren oder entsprechende r{\"a}umliche Manipulationen zu missen. Das Geometriemodell ist dabei in ein dynamisches Bauwerksmodell eingebettet. Der folgende Beitrag bezieht sich auf die Bauaufnahme mit folgenden Vorgaben: - die Bauaufnahme dient der Vorbereitung der Bauplanung im Bestand - es wird nur eine Genauigkeitsstufe (im Bereich von +/- 10 cm) unterst{\"u}tzt - die Geometrieabbildung des aufzunehmenden Bauwerkes beruht ausschließlich auf ebenen Oberfl{\"a}chen}, subject = {Bauaufnahme}, language = {de} } @article{SemenovAlekseevaTarlapan2004, author = {Semenov, Vitaly and Alekseeva, Elena and Tarlapan, Oleg}, title = {Virtual Construction using Map-based Approach}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.244}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2447}, year = {2004}, abstract = {The paper presents a general map-based approach to prototyping of products in virtual reality environments. Virtual prototyping of products is considered as a consistent simulation and visualization process mapping the source product model into its target visual representations. The approach enables to interrelate formally the product and visual information models with each other by defining mapping rules, to specify a prototyping scenario as a composition of map instances, and then to explore particular product models in virtual reality environments by interpreting the composed scenario. Having been realized, the proposed approach provides for the strongly formalized method and the common software framework to build virtual prototyping applications. As a result, the applications gain in expressiveness, reusability and reliability, as well as take on additional runtime flexibility...}, subject = {Produktmodell}, language = {en} } @inproceedings{Katzer2004, author = {Katzer, Wolfgang}, title = {Virtual Construction for our industry - an advantage now, a necessity soon}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.157}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1573}, year = {2004}, abstract = {Some key facts about the economic environment of construction industry are explained. It is shown that construction industry is very heterogeneous and has changed drastically during the recent years due to a rapidly moving commercial environment. Two examples of todays's use of virtual construction tools in construction projects are presented. The first example is the document control for a large international project. The second is the application of 4D modelling in the preconstruction phase of a dam project. It is shown that virtual construction, is a major international trend that currently takes up speed. Some generic industry needs for Research and Development which aims at short and medium term results are presented.}, subject = {Konstruktion}, language = {en} } @article{IlievaPahl1997, author = {Ilieva, D. and Pahl, Peter Jan}, title = {Verteilte Bearbeitung von Zeichnungen im Bauwesen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.486}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4860}, year = {1997}, abstract = {Eine Bauunterlage ist in der Regel an mehreren Orten vorhanden. Sie wird von verschiedenen Personen an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeitpunkten ge{\"a}ndert. Die {\"A}nderungen sind h{\"a}ufig und in vielen F{\"a}llen von geringem Umfang. Die Verteilung solcher Unterlagen in Computernetzen, sowie die Durchf{\"u}hrung und die Verwaltung von {\"A}nderungen stellen hohe Anforderungen an die Informations- und Kommunikationstechnik. Insbesondere ist die Konsistenz der Unterlagen unter Ber{\"u}cksichtigung der typischen Merkmale des Arbeitsablaufes im Bauwesen zu sichern. Im Vortrag wird ein Konzept f{\"u}r die Bearbeitung von Bauunterlagen, insbesondere f{\"u}r Zeichnungen, in Computernetzen vorgestellt. Grundlage dieses Konzeptes ist die Norm ISO 10303 STEP (The standard for exchange of product model data). Das AP 201 >Explicit draughting< der ISO 10303 wurde als Austauschformat f{\"u}r Zeichnungen festgelegt. Im Rahmen des Vortrages wird ein Projektmodell vorgestellt. Das Projektmodell bildet den Informationsfluß w{\"a}hrend des Bauprozesses ab und erm{\"o}glicht die Sicherung der Konsistenz einer Zeichnung w{\"a}hrend der Bearbeitung der verschiedenen Fachleute. Bei {\"A}nderung einer Zeichnung wird ausschließlich die Differenzmenge als Information {\"u}bertragen. Da die Arbeitsweise des Ingenieurs im Bauwesen eine Vollauthomatisierung des Datenaustausches nicht zul{\"a}ßt, werden {\"A}nderungen nur nach Entscheidung des zust{\"a}ndigen Fachmanns in die urspr{\"u}ngliche Fassung der Zeichnung {\"u}bernommen. Werkzeuge f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung der Aufl{\"o}sung von Widerspr{\"u}chen in einem Dokument werden vorgestellt.}, subject = {Bauzeichnung}, language = {de} } @inproceedings{Becker2003, author = {Becker, Rainer}, title = {Vernetzte Embedded Systems und Visualisierung mit Java}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.275}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2755}, year = {2003}, abstract = {In modernen Geb{\"a}uden nimmt die Komplexit{\"a}t der Heizungstechnik st{\"a}ndig zu. Damit wird es auch immer schwieriger, ein {\"o}kologisch und {\"o}konomisch vern{\"u}nftiges Zusammenspiel der Komponenten zu gew{\"a}hrleisten. Die Vernetzung der verschiedenen Komponenten eines Heizsystems mittels Netzwerktechnik aus der EDV soll helfen, die Energieeffizienz zu erh{\"o}hen. Embedded Systems und Mikrocontroller fungieren als Regler f{\"u}r die Teilsysteme. Durch Kommunikation untereinander sollen sie ihr Regelverhalten aneinander anpassen. Eine Internetanbindung erm{\"o}glicht die Nutzung weiterer Informationen f{\"u}r die Betriebsf{\"u}hrung. Außerdem kann der Internetanschluss f{\"u}r die Fernwartung der Anlage genutzt werden. Mit kleinen, im Webbrowser eines Rechners ausgef{\"u}hrten Java-Programmen, sogenannten Applets, k{\"o}nnen die Betriebszust{\"a}nde von Heizsystemen in Echtzeit visualisiert werden. Durch das Aufzeichnen von Betriebsdaten wird deren Analyse erm{\"o}glicht.}, subject = {Heizung}, language = {de} } @inproceedings{RueppelMeissnerGreb2003, author = {R{\"u}ppel, Uwe and Meißner, Udo F. and Greb, Steffen}, title = {Vernetzte Bauprozesssteuerung auf der Basis bauteilspezifischer Prozessmuster f{\"u}r geotechnische Konstruktionselemente}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3556}, year = {2003}, abstract = {Der Beitrag basiert auf den Ans{\"a}tzen und Ergebnissen des Forschungsprojekts >Prozessorientierte Vernetzung von Ingenieurplanungen am Beispiel der Geotechnik<, des DFG-Schwerpunktprogramms 1103 >Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau<. Ziel ist die Entwicklung einer netzwerkbasierten Kooperationsplattform zur Unterst{\"u}tzung von Ingenieurplanungen. Methodische Grundlagen hierf{\"u}r stellen die Petri-Netze mit individuellen Marken in Verbindung mit einer semantischen Informationsbewertung dar. Der Beitrag zeigt an einem Beispiel die grundlegenden M{\"o}glichkeiten der Petri-Netze auf und stellt die Steuerung der Planungsprozesse aufgrund von Metainformationen dar. Dar{\"u}ber hinaus wird der Ansatz verfolgt, auf der Basis bauteilorientierter Prozessmuster f{\"u}r geotechnische Konstruktionselemente den ver{\"a}nderlichen Prozessablauf zu erfassen. Abschließend wird ein Weg zur Implementierung gezeigt.}, subject = {Geotechnik}, language = {de} } @inproceedings{Meissner2003, author = {Meißner, Udo F.}, title = {Vernetzt-kooperative Planung mit Computern - Grundlagen und Methoden der Bauinformatik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.14}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-145}, year = {2003}, abstract = {In Anbetracht der leistungsstarken Computernetzwerke und der intensiven Globalisierung von Wissenschaft und Technik im Bauwesen ist es das Ziel der Bauinformatik, die Planungsprozesse des Konstruktiven Ingenieurbaus f{\"u}r die Nutzung verteilter Ressourcen zu gestalten, geeignete Kooperationsmodelle f{\"u}r die Fachplanung im Informationsverbund der Projektbeteiligten zu entwickeln und die kooperative Projektbearbeitung unter Nutzung verteilter Fachmodelle in Netzen zu erm{\"o}glichen. Dazu werden neue methodische Grundlagen geschaffen, welche die tiefgreifenden Ver{\"a}nderungen der Arbeits- und Organisationsstrukturen ber{\"u}cksichtigen. Vor diesem Hintergrund zeigt der Beitrag aktuelle Forschungsinhalte der Bauinformatik auf, die insbesondere im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1103 'Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau' von verschiedenen Projekten arbeitsteilig entwickelt werden. Es wird ein integratives Prozessmodell vorgestellt, das die Grundlage f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung der vernetzt-kooperativen Planung mit modernen Methoden der Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik zusammenf{\"u}hrt. An einem Beispiel aus dem baulichen Brandschutz werden die methodischen Ans{\"a}tze der Prozessmodellierung mit Petri-Netzen und der mobilen Softwareagenten zur Unterst{\"u}tzung der Kooperation in der Fachplanung des Bauwesens dargestellt und erl{\"a}utert.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Bittrich2000, author = {Bittrich, Daniel}, title = {Verbunddokumente als Nutzeroberfl{\"a}che von Software f{\"u}r die Tragwerksplanung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.573}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5739}, year = {2000}, abstract = {Der Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Tragwerksplanungs-Software lag in den letzten Jahren auf der Erweiterung des funktionalen Umfangs. In der Folge ist es notwendig, den gestiegenen Funktionsumfang einem m{\"o}glichst breiten Anwenderkreis durch ingenieurgem{\"a}ß gestaltete Arbeitsumgebungen zug{\"a}nglich zu machen, so dass ein m{\"o}glichst effizientes und fehlerarmes Arbeiten erm{\"o}glicht wird. Aus der Sicht der Tragwerksplaner muss eine ingenieurgem{\"a}ß gestaltete Software eine dem spezifischen Arbeitsablauf angepasste Nutzer-Software-Interaktion aufweisen. Dabei sind die ben{\"o}tigten Funktionalit{\"a}ten in ein einheitliches System zu integrieren und eine Anpassbarkeit durch den Anwender sicherzustellen. Die Ber{\"u}cksichtigung dieser Anforderungen mit herk{\"o}mmlichen Mitteln w{\"u}rde einen unverh{\"a}ltnism{\"a}ßig hohen Entwicklungsaufwand erfordern. Infolgedessen muss aus der Sicht der Software-Entwickler eine moderne Software-Architektur f{\"u}r die Tragwerksplanung eine Erh{\"o}hung des Wiederverwendungsgrades und eine unabh{\"a}ngige Erweiterbarkeit als zus{\"a}tzliche Anforderungen erf{\"u}llen. In diesem Beitrag wird ein auf Verbunddokumenten basierendes Konzept vorgestellt, mit dem eine Zusammenf{\"u}hrung von Standard-Software und fachspezifischen Software-Komponenten zu einer ingenieurgem{\"a}ßen Arbeitsumgebung erm{\"o}glicht wird. Damit kann die Analyse und die Dokumentation eines Tragelementes einschließlich der zugeh{\"o}rigen Datenhaltung innerhalb eines Verbunddokumentes erfolgen. Gleichzeitig kann der software-technische Wiederverwendungsgrad durch die Definition eines Component Frameworks als unabh{\"a}ngig erweiterbare Software-Architektur und durch den Einsatz von Software-Komponenten mit eigener Nutzeroberfl{\"a}che {\"u}ber das bisher erreichte Niveau hinaus gesteigert werden. Die Umsetzbarkeit des Konzeptes wird durch eine Pilotimplementierung demonstriert.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} } @phdthesis{Bittrich2001, author = {Bittrich, Daniel}, title = {Verbunddokumente als Nutzeroberfl{\"a}che von Software f{\"u}r die Tragwerksplanung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.20}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040212-229}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2001}, abstract = {Das Ziel der Arbeit besteht in der Entwicklung von Konzepten zur effizienten Implementierung von ingenieurgem{\"a}ßer Tragwerksplanungs-Software. Der vorgeschlagene L{\"o}sungsansatz basiert auf einer optimalen Anpassung der Nutzeroberfl{\"a}che an den spezifischen Arbeitsablauf, der Erh{\"o}hung des Wiederverwendungsgrades sowie der M{\"o}glichkeit der unabh{\"a}ngigen Erweiterbarkeit von Software-Systemen. Verbunddokumente werden als Nutzeroberfl{\"a}che und Software-Architektur benutzt, um eine Zusammenf{\"u}hrung von Standard-Software und fachspezifischen Software-Komponenten zu ingenieurgem{\"a}ßer Tragwerksplanungs-Software zu erm{\"o}glichen. Die Umsetzbarkeit des Konzeptes wird durch eine Pilotimplementierung verifiziert.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} } @inproceedings{RobertNicoudRaphaelSmith2004, author = {Robert-Nicoud, Yvan and Raphael, Benny and Smith, Ian F. C.}, title = {Using entropy to maximize the usefulness of data collection}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.117}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1177}, year = {2004}, abstract = {This paper presents a generic methodology for measurement system configuration when the goal is to identify behaviour models that reasonably explain observations. For such tasks, the best measurement system provides maximum separation between candidate models. In this work, the degree of separation between models is measured using Shannon's Entropy Function. The location and type of measurement devices are chosen such that the entropy of candidate models is greatest. This methodology is tested on a laboratory structure and, to demonstrate generality, an existing fresh water supply network in a city in Switzerland. In both cases, the methodology suggests an appropriate set of sensors for identifying the state of the system.}, subject = {Mobile Computing}, language = {en} } @inproceedings{ParmeeAbraham2004, author = {Parmee, Ian and Abraham, Johnson}, title = {User-centric Evolutionary Design Systems - the Visualisation of Emerging Multi-Objective Design Information}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.109}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1094}, year = {2004}, abstract = {The paper describes further developments of the interactive evolutionary design concept relating to the emergence of mutually inclusive regions of high performance design solutions. These solutions are generated from cluster-oriented genetic algorithm (COGAs) output and relate to a number of objectives introduced during the preliminary design of military airframes. The data-mining of multi-objective COGA (moCOGA) output further defines these regions through the application of clustering algorithms, data reduction and variable attribute relevance analyses. A number of visual representations of the COGA output projected onto both variable and objective space are presented. The multi-objective output of the COGA is compared to output from a Strength Pareto Evolutionary Algorithm (SPEA-II) to illustrate the manner in which moCOGAs can generate good approximations to Pareto frontiers.}, subject = {Konzipieren }, language = {en} } @article{KatranuschkovGehreScherer2004, author = {Katranuschkov, Peter and Gehre, Alexander and Scherer, Raimar J.}, title = {User Requirements Capture in Distributed Project Environments: A Process-centred Approach}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.202}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2029}, year = {2004}, abstract = {Efforts to define standards for representing AEC/FM data have been fairly successful. However defining a standard reference process model has not met with the same success. Yet almost every conceptual modelling or software development project starts by defining the business processes to be supported and the related requirements to be satisfied. This paper describes a new process-centred methodology for user requirements capture developed in the ICCI project (IST-2001-33022). Its essence is in recognising user requirements and use cases in the context of the real construction process, identifying the actors and roles for each individual activity and associating these activities with information, communication and standardisation requirements on the basis of a formalised specification, named the Process Matrix. In the paper we outline the history of process matrix development, introduce the basic structure of the matrix and show how it can be further extended and refined. We present also a web-based software implementation of the developed approach, describe how it has been used in ICCI and outline further perspectives.}, subject = {Informationstechnik}, language = {en} } @inproceedings{KorsunovYourievNikitinskiy2003, author = {Korsunov, Nikolay and Youriev, Alexander and Nikitinskiy, Dmitry}, title = {Use of neuron nets by definition deflected mode of constructions}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.324}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3247}, year = {2003}, abstract = {At present time neuronet's technologies have got a wide application in a different fields of technique. At the same time they give insufficient consideration to using neuron nets in the field of building. Use of approximating neuron nets will allow to definite the deflected mode of constructions elements using noticeably less computing facilities then by using universal methods, finite-element method for instance. Today neuron nets are used for calculation separate elements of building constructions. In this work use of neuron nets for calculation deflected mode of construction which consists of many elements is consider. The main idea of suggested analysis is using neuron nets for calculation internal intensities and transferences pieces of model which are selected by there functional destination. For example, a plate is destine for adoption intensity distributed among area, the purpose of core is taking up surface distributed intensity. Elements involved as intensity converter. Plate serve for intensities dispersion and their transfer. A template is associated with functional destination. A template regards as composition of model elements which has define functional destinations. A single template can incarnate several functional destinations. On receipt values of components transference the estimation of their permissibility is put into practice. In the case of detection a violation of permissible limit, in the component database is making a search for component with analogous functional destination, according to the type of violation. If such component is found than a change a previous component into new one is realized. Thus besides control a condition of construction by components there is a possibility to make a search for decisions of revealed problem....}, subject = {Baustatik}, language = {ru} } @inproceedings{RaueHeidolf2003, author = {Raue, Erich and Heidolf, Thorsten}, title = {Untersuchungen zum zeitabh{\"a}ngigem Tragverhalten von Verbundquerschnitten mit Hilfe der Laplace - Transformation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3516}, year = {2003}, abstract = {Im Stahlbeton- und Spannbetonbau kommen in zunehmendem Maße Verbundkonstruktionen aus Betonfertigteilen und Ortbetonerg{\"a}nzungen zum Einsatz. Die Fertigteile werden je nach Spannweite, Belastung und speziellen Anforderungen mit schlaffer oder vorgespannter Be-wehrung ausgef{\"u}hrt. Aufgrund der im Allgemeinen unterschiedlichen Betone der einzelnen Querschnittsanteile sowie bedingt durch den zeitlichen Versatz in der Herstellung der Fertig-teile und der Ortbetonerg{\"a}nzungen ergeben sich Unterschiede im Langzeitverhalten, die bei der Bemessung und Nachweisf{\"u}hrung zu ber{\"u}cksichtigen sind. Das Kriechen und Schwinden der Betone als Folge des zeitabh{\"a}ngigen Materialverhaltens und die Spezifik des Verbund-querschnitts k{\"o}nnen f{\"u}r die Gebrauchstauglichkeit relevant sein, insbesondere wenn die Fer-tigteile vorgespannt sind. Eine hinreichend wirklichkeitsnahe Beschreibung des Langzeitverhaltens von Beton gestattet die Theorie des elastisch-kriechenden K{\"o}rpers, wobei sich im Allgemeinen keine geschlosse-ne L{\"o}sung f{\"u}r bewehrte Betonverbundquerschnitte angeben l{\"a}sst. Eine Alternative hierzu ergibt sich, wenn f{\"u}r die einzelnen Kriechintervalle ein vereinfachter Ansatz f{\"u}r den Verlauf der Kriechfunktion entsprechend der Theorie des Alterns getroffen wird. Dabei werden die im Zeitintervall (tj-1,tj) umgelagerten Schnittgr{\"o}ßen als neue Belastung der einzelnen Querschnittsanteile im Zeitintervall (tj,tj+1) mit der Kriech-funktion f(tj+1,tj) ber{\"u}cksichtigt. Bei hinreichend kleinen Zeitschritten k{\"o}nnen die Nachteile der getroffenen Vereinfachung vernachl{\"a}ssigt werden.}, subject = {Bauteil}, language = {de} } @inproceedings{MuellerKirschkeKoecheretal.2003, author = {M{\"u}ller, Jens and Kirschke, Heiko and K{\"o}cher, J{\"u}rgen and Petter, Steffen}, title = {Untersuchung und Erarbeitung eines Leitfadens zum Dokumentenmanagement in KMU des Bauwesens}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.336}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3367}, year = {2003}, abstract = {In der heutigen Informationsgesellschaft sind alle Gesch{\"a}ftsprozesse in einem Unternehmen gepr{\"a}gt durch die Verwendung der vorhandenen Informations- und Kommunikationstechnologien. Diese haben zur Folge, dass Unternehmen mit einer wahren Flut an Informationen konfrontiert werden, die von extern und intern in das Unternehmen eingetragen wurden. Die erfolgreiche Beherrschung dieser Informationsflut bildet die Basis f{\"u}r das effektive Arbeiten im Unternehmen. Grundvoraussetzung hierf{\"u}r ist vor allem ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Mensch \&\#8596; Organisation \&\#8596; Technik. Dokumentenmanagementsysteme haben sich zur Aufgabe gemacht, den Anwender bei der technologischen Bew{\"a}ltigung dieser Aufgabenstellung zu unterst{\"u}tzen. Der hier vorgestellte Artikel zeigt die Probleme auf, die w{\"a}hrend der Umsetzung eines Dokumentenmanagementsystems auftreten k{\"o}nnen und konzentriert sich dabei besonders auf Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) im Bauwesen. Charakteristisch f{\"u}r diese ist die Schw{\"a}che die eigenen Unternehmensstrukturen betriebswirtschaftlich aufzubereiten, woraus sp{\"a}ter bei einer technologischen Umsetzung schwerwiegende Probleme resultieren. Genau an diesem Punkt setzt der vorgestellte Artikel an und versucht den Zusammenhang zwischen Organisation und Technik herauszuarbeiten, um darauf aufsetzend einen allgemeing{\"u}ltigen Ansatz f{\"u}r die Umsetzung eines Dokumentenmanagementsystems zu liefern.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} }