@misc{Bock2004, type = {Master Thesis}, author = {Bock, Sebastian}, title = {Approximation mit polynomialen L{\"o}sungen der Lam{\´e}schen Differentialgleichung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.640}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6409}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Grundidee der Arbeit ist es, L{\"o}sungen von Randwertaufgaben durch Linearkombinationen exakter klassischer L{\"o}sungen der Differentialgleichung zu approximieren. Die freien Koeffizienten werden dabei durch die Bestimmung der besten Approximation der Randwerte berechnet. Als Basis der Approximation werden vollst{\"a}ndige orthogonale und nahezu orthogonale Funktionensysteme verwendet. Anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele mit Randvorgaben unterschiedlicher Glattheit wird am Beispiel der Kugel die prinzipielle Anwendbarkeit der Methode getestet und hinsichtlich der Entwicklung des Fehlers der N{\"a}herungsl{\"o}sung, der Stabilit{\"a}t des Verfahrens und des numerischen Aufwandes untersucht. Die erhaltenen Resultate geben einen begr{\"u}ndeten Anlass, die Anwendung der Methode als Bestandteil einer hybriden analytisch-numerischen Methode, insbesondere der Verkn{\"u}pfung mit der FEM, weiterzuverfolgen.}, subject = {Legendre-Funktion}, language = {de} } @phdthesis{Laudel2004, author = {Laudel, Katja}, title = {Der Typenwandel des l{\"a}ndlichen Wohnhauses im Oderbruch zwischen 1753 zwischen 1850 - Der Einfluss von friderizianischer Kolonisation und preußischer Obrigkeit auf die Hausformen der l{\"a}ndlichen Untertanen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050509-6663}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Seit ihren Anf{\"a}ngen im ausgehenden 19. Jh. ist der brandenburgischen Hausforschung ein Ph{\"a}nomen in der Entwicklung des l{\"a}ndlichen Wohnhauses bekannt, das in der vorliegenden Arbeit als Typenwandel bezeichnet wird: Zahlreiche Landschaften der ehemaligen Kurmark Brandenburg wurden bis in das 18. Jh. hinein von einem giebelst{\"a}ndigen Haustyp - dem sogenannten M{\"a}rkischen Mittelflurhaus - gepr{\"a}gt. Im Verlauf des 18. und 19. jh. wurde dieser von einem traufst{\"a}ndigen Haustyp - dem sogenannten Mitteldeutschen Ernhaus - >verdr{\"a}ngt<. Dieser Typenwandel ist wie jeder Wandel einer tradierten Hausform auf einen Komplex verschiedener Faktoren und Einflussgr{\"o}ßen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. {\"U}ber diese Faktoren und Einflussgr{\"o}ßen bestehen in der bisherigen regionalen Hausforschung folgende Thesen: Zum einen wird angenommen, dass das Vorbild der im Rahmen der friderizianischen Kolonisation seit der Mitte des 18. Jh. zahlreich erbauten, traufst{\"a}ndigen Kolonistenh{\"a}user diesen Typenwandel beeinflusst oder ausgel{\"o}st habe. Zum anderen seien die baupolizeilichen Vorschriften und der Einfluss der preußischen Landbauschule - vertreten durch das Oberbaudepartement - ein ausl{\"o}sender oder beschleunigender Faktor gewesen. Aufgabe der Untersuchung ist es, diese Thesen anhand eines geeigneten Untersuchungsgebietes zu diskutieren. Als solches eignete sich das Oderbruch insbesondere, weil es das gr{\"o}ßte zusammenh{\"a}ngende Siedlungsgebiet auf deutscher Seite darstellt, das unter der Regentschaft Friedrichs des Großen kolonisiert wurde, und seine allm{\"a}hliche Trockenlegung seit der Mitte des 18. Jh. von intensiven obrigkeitlichen Eingriffen begleitet war. Mit der zus{\"a}tzlichen Abgrenzung der untersuchten Hausformen auf diejenigen der l{\"a}ndlichen Mittelschicht, d.h. auf die H{\"a}user der Bauern, Fischer und Koss{\"a}ten, basiert die zentrale stratigrafische Untersuchung des Wandlungsprozesses einerseits auf durch die Autorin selbst erarbeiteter Bauforschung am rezenten Hausbestand und andererseits auf der Auswertung umfangreichen Archivmaterials. Der durch zahlreiche {\"U}bergangsformen nachweisbare Prozess der Herausbildung des j{\"u}ngeren Haustyps aus dem {\"a}lteren Haustyp heraus widerlegt die bisherige Annahme, dass der Typenwandel lediglich eine Grenzverschiebung zwischen den geografischen Verbreitungsgebieten zweier fr{\"u}hneuzeitlicher Haustypen gewesen sei. Die archivalische {\"U}berlieferung zur friderizianischen Kolonisation, zum l{\"a}ndlichen Baugeschehen im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jh. sowie zur obrigkeitlichen Reglementierung des >Unterthanenbauwesens< erbringt den eindeutigen Nachweis, dass weder das Vorbild der Kolonistenh{\"a}user noch irgendeine Form der obrigkeitlichen Einflussnahme f{\"u}r den Wandel vom giebelst{\"a}ndigen zum traufst{\"a}ndigen Haustyp von Bedeutung waren. Vielmehr erweisen sich die Auswirkungen der Agrarreformen auf die b{\"a}uerlichen Betriebe als der ausschlaggebende Faktor f{\"u}r den Typenwandel. Die bisher angewandten Begriffe zur Bezeichnung der Haustypen stellen sich im Ergebnis der Untersuchung nicht nur als irref{\"u}hrend sondern falsch heraus. Die Arbeit er{\"o}ffnet deshalb eine Debatte zur Neudefinition der Typenbegriffe innerhalb der regionalen Hausforschung.}, subject = {Bauernhaus}, language = {de} } @misc{Lehmer2004, type = {Master Thesis}, author = {Lehmer, Babett}, title = {Wechselwirkung zwischen Baugrundmodell und Gr{\"u}ndungsentwurf am Beispiel eines Maschinenfundaments}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.563}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5636}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Die Beschreibung und Modellierung des Baugrundes erweist sich aufgrund seiner Genese als schwierig. Diese Tatsache soll am Beispiel eines Gr{\"u}ndungsentwurfs, durch die Gegen{\"u}berstellung zweier unterschiedlicher Modellans{\"a}tze demonstriert werden. In diese Betrachtung gehen zum einen "Subjektive Sch{\"a}tzungen" und zum anderen "[Geo]Statistische Baugrundmodelle" ein. Die Bemessung erfolgt anhand einer identischen Ausgangsdatenbasis. Im Ergebnis zeigen sich große Abweichungen zwischen beiden Modellans{\"a}tzen, die sich auf unterschiedlichen Umgang mit den streuenden Baugrundkenngr{\"o}ßen zur{\"u}ckf{\"u}hren lassen. Die streuenden Baugrundkenngr{\"o}ßen werden bei den "Subjektiven Sch{\"a}tzungen" durch einen einzigen, ung{\"u}nstig wirkenden Kennwert repr{\"a}sentiert, der die Eigenschaften eines Homogenbereichs beschreibt. Bei den "[Geo]Statistischen Baugrundmodellen" werden die Baugrundkenngr{\"o}ßen in ihrer Streubreite erfasst, ausgewertet und mit der Monte-Carlo-Simulation in der Grenzzustandsfunktion ber{\"u}cksichtigt.}, subject = {Baugrundmodell}, language = {de} } @article{BargstaedtBlicklingKath2004, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and Blickling, Arno and Kath, Thilo}, title = {Optimierung der Planung von Baustelleneinrichtungen mit 3-D-Technologien}, series = {Hoch- und Tiefbau 1/2-2004, S. 24-27}, journal = {Hoch- und Tiefbau 1/2-2004, S. 24-27}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5599}, year = {2004}, abstract = {Der Einsatz von CAD-Applikationen hat die Planungsarbeit im Bauwesen entscheidend ver{\"a}ndert. In der Entwurfsplanung sind die {\"A}nderungen bereits deutlich erkennbar. Seit der Anwendung von dreidimensionalen Planungswerkzeugen kann der Bauherr das Bauwerk in seiner virtuellen Gesamtheit am Computer betrachten und bewerten. Dies bietet viele Vorteile. So ist der Planer gezwungen alle wesentlichen Details a priori exakt zu planen, wodurch viele Fehler vermieden werden k{\"o}nnen. Dies bietet insbesondere f{\"u}r Planungen in Baubetrieben, z.B. im Rahmen der Arbeitsvorbereitung, neue Einsatzm{\"o}glichkeiten.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @phdthesis{Berninger2004, author = {Berninger, Anna Maria}, title = {Mikrostrukturelle Eigenschaften von Quarz als Bestandteil sp{\"a}t reagierender, alkaliempfindlicher Zuschl{\"a}ge}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.478}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050310-4494}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Zwischen den Jahren 1920 und 1930 kam es an der kalifornischen K{\"u}ste zu Bausch{\"a}den an Br{\"u}cken und Fahrbahnen, die sich vor allem in einer deutlichen Rissbildung {\"a}ußerten. Seither werden immer wieder Bausch{\"a}den beschrieben, deren Ursache in der Reaktion von Zuschl{\"a}gen, die „reaktive" Kiesels{\"a}ure enthalten, mit der Porenl{\"o}sung des Betons zu sehen ist. Diese Reaktion wird als Alkali-Kiesels{\"a}ure Reaktion (AKR) bezeichnet. Seit der ersten Ver{\"o}ffentlichung von Stanton {\"u}ber die „alkali-aggregate reaction" an opalhaltigen Zuschl{\"a}gen sind hunderte von Forschungsarbeiten zu diesem Thema durchgef{\"u}hrt und deren Ergebnisse ver{\"o}ffentlicht worden. Trotz eingehender Forschung seit mehr als 8o Jahren ist weder der Mechanismus der AKR vollst{\"a}ndig gekl{\"a}rt noch eine eindeutige Voraussage {\"u}ber die Gef{\"a}hrdung von Bauwerken oder Bauteilen mit potentiell AKR-empfindlichen Zuschl{\"a}gen m{\"o}glich. Das liegt vor allen Dingen daran, das es sich bei der AKR um eine Reaktion handelt, die aus einer komplexen Abfolge chemischer und physikalischer Prozesse besteht, die in ihrer Gesamtheit zu einer Sch{\"a}digung von Beton bzw. Betonbauteilen und Bauwerken f{\"u}hren k{\"o}nnen. Eine geschlossene Beschreibung und Behandlung dieser Reaktion ist nicht m{\"o}glich, solange keine befriedigende Kenntnis {\"u}ber den Ablauf der einzelnen Schritte vorliegt. Dazu bedarf es grunds{\"a}tzlicher Untersuchungen der einzelnen chemischen und physikalischen Reaktionsschritte sowie einer m{\"o}glichst quantitativen Bewertung der verschiedenen Einflussfaktoren. Grunds{\"a}tzlich gibt es weltweit eine ganze Reihe von Richtlinien und Normen , die dazu verhelfen sollen, Sch{\"a}digungen an Bauwerken durch AKR zu verhindern. In Deutschland ist das momentan g{\"u}ltige Regelwerk die sogenannte Alkali-Richtlinie des deutschen Ausschusses f{\"u}r Stahlbeton (DAfStb). Sie dient zur Beurteilung von Zuschlag nach DIN 4226 [6, 7, 8] mit alkaliempfindlichen Bestandteilen. Dabei bezieht sich der Teil 2 der Richtlinie auf Zuschl{\"a}ge mit Opalsandstein, Kieselkreide und Flint aus bestimmten Gewinnungsgebieten. Hier wird eine reine Zuschlagpr{\"u}fung gefordert. Teil 3 der Richtlinie bezieht sich auf pr{\"a}kambrische Grauwacken und andere alkaliempfindliche Gesteine. Gefordert werden hier Pr{\"u}fungen der Zuschl{\"a}ge selbst sowie Pr{\"u}fung an Betonbalken und 30er W{\"u}rfeln in der Nebelkammer. F{\"u}r die meisten in der Richtlinie genannten Zuschl{\"a}ge bilden die Pr{\"u}fungen und Vorschriften eine ausreichende Sicherheit, um eine AKR zu vermeiden. Dennoch treten immer wieder Sch{\"a}den mit Zuschl{\"a}gen auf, die nach der Alkali-Richtlinie als unempfindlich eingestuft werden m{\"u}ssten. Dabei handelt es sich in der Regel um Schadensf{\"a}lle, die erst nach mehreren Jahren mit sp{\"a}t reagierenden AKR-empfindlichen Zuschl{\"a}gen auftreten. Zu diesen Zuschl{\"a}gen, die gegebenenfalls speziell im Nebelkammertest innerhalb von neun Monaten keine signifikante Dehnung (<0,6mm/m) aufweisen, geh{\"o}ren Stressquarze, Kieselkalk, Granit, Porphyr, Kieselschiefer und Grauwacke. Die vorliegende Arbeit dient speziell der Beurteilung und Einordnung von unterschiedlichen kristallinen Quarzmodifikationen sowie der Ermittlung geeigneter Untersuchungsmethoden f{\"u}r die Beurteilung der AKR-Empfindlichkeit von Quarz.}, subject = {Quarz}, language = {de} } @phdthesis{Kanzow2004, author = {Kanzow, Ulrich Michael}, title = {Beschreibung des Fließwiderstandes in der numerischen Berechnung von Gerinnen mit extremer relativer Rauheit}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.418}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050307-4181}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Die ein- und zweidimensionale numerische Berechnung der Fließvorg{\"a}nge in offenen Gerinnen findet zunehmend auch Anwendung in der Modellierung immer komplexerer Prozesse im unter Anderem im Bereich der {\"O}kosystemmodellierung in Gebirgs- und Mittelgebirgsb{\"a}chen. In diesem Bereich existieren zurzeit noch Probleme hinsichtlich der hydraulischen Prognoserechnungen. Neben den numerischen Grundlagen werden die Abh{\"a}ngigkeiten des Str{\"o}mungsfeldes von der Rauheitsstruktur der Sohle und der {\"U}berdeckungsh{\"o}he behandelt. Zur Untersuchung der Fließwiderstandsgleichungen wurden Laborversuche in einer Versuchsrinne durchgef{\"u}hrt. Es wird gezeigt, dass der {\"u}blicherweise verwendete Ansatz des mittleren Sohlgef{\"a}lles bei der Berechnung der Sohlschubspannungsgeschwindigkeit u* in Stufen-Becken-Sequenzen nicht zul{\"a}ssig ist. Stattdessen ist es erforderlich, die lokalen Energieliniengef{\"a}lle zu bestimmen und einzusetzen. Die Anwendung der aus der Literatur bekannten Ans{\"a}tze zur Beschreibung des Fließwiderstandes f{\"u}hrt zu keinen befriedigenden Ergebnissen und wird ausf{\"u}hrlich diskutiert. In der Untersuchung der verschiedenen Fließwiderstandsbeziehungen zeigte sich, dass insbesondere die ungen{\"u}gende Beschreibung der Rauheitstruktur der Sohloberfl{\"a}che durch einen charakteristischen Korndurchmesser des Sohlmaterials als unzureichend anzusehen ist. Hinsichtlich der Beschreibung rauer Oberfl{\"a}chenstrukturen wurde ein einfacher Segmentierungsalgorithmus entwickelt, der es erlaubt, komplizierte Oberfl{\"a}chenstrukturen zu vereinfachen und {\"u}ber die Standardabweichung abschnittsweise Rauheiten zuzuweisen. Dieses Verfahren wird in einem zweidimensionalen hydraulischen Modell eingesetzt. Hierdurch wird f{\"u}r die Wassertiefenbestimmung als auch f{\"u}r die Fließgeschwindigkeitsbestimmung eine Ber{\"u}cksichtigung der speziellen topographischen Verh{\"a}ltnisse erm{\"o}glicht.}, subject = {Rauigkeit}, language = {de} } @phdthesis{Meyer2004, author = {Meyer, Ulrich}, title = {Ein Beitrag zur Bemessung von Holzrahmenbauw{\"a}nden mit der Methode der Finiten Elemente}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.417}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050307-4022}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Gegenstand dieser Arbeit ist es zu zeigen, ob die Anwendung der Methode der Finiten Elemente f{\"u}r die Berechnungen von aussteifenden Wandkonstruktionen in Holzrahmen- bzw. Holztafelbauweise richtige und verallgemeinerbare Ergebnisse liefert und damit: · zur Bemessung von Konstruktionen dienen kann, · die Nachrechnung bestehender Konstruktionen mit von der Norm abweichenden Ausf{\"u}hrungsdetails erlaubt und · einen Ersatz f{\"u}r 1:1-Versuche an Wandscheiben darstellt. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Unter den derzeitigen Bedingungen stellt die Methode der Berechnung mit Finiten Elementen f{\"u}r die Bemessung von Ein- und Zweirastertafeln, vor allem f{\"u}r die bautechnische Praxis, keine sinnvolle Alternative zu den in den Normen genannten Berechnungsverfahren dar. F{\"u}r Ein- und Zweirastersysteme sind die Nachweisverfahren der DIN 1052 bzw. des Eurocode 5 ausreichend. Sie k{\"o}nnen durch das Berechnungsverfahren nach KESSEL sinnvoll erg{\"a}nzt werden. Die Drucklastverteilung in den Vertikalrippen wird jedoch nur unzureichend erfasst. F{\"u}r Konstruktionen wie die in dieser Arbeit untersuchte Mehrrastertafel stehen derzeit keine geeigneten Berechnungsverfahren zur Verf{\"u}gung. Die Anwendbarkeit der FE-Methode f{\"u}r die Nachrechnung bestehender Konstruktionen mit von der Norm abweichenden Konstruktionsdetails konnte in dieser Arbeit nicht nachgewiesen werden. F{\"u}r die FE-Modellbildung von Wandscheiben des Holzrahmenbaus wurden verschiedenen Detaill{\"o}sungen gezeigt. Es wurde gezeigt, welche Konstruktionsdetails der Wandscheiben signifikante Auswirkungen auf das Gesamttragverhalten haben. Die FE-Methode kann in der in dieser Arbeit verwendeten Form zur Vorbereitung von Versuchen an 1:1-Modellen dienen und wertvolle Hinweise zum Einfluß verschiedener Konstruktionsdetails auf das Gesamttragverhalten der Wandtafel liefern, um gezielt Ver{\"a}nderungen vornehmen zu k{\"o}nnen. Insofern stellen Berechnungen mit der FE-Methode eine sinnvolle Erg{\"a}nzung dar.}, subject = {Holzrahmenbau}, language = {de} } @phdthesis{ScholzSolbach2004, author = {Scholz-Solbach, Kai}, title = {Thermische Effekte der tiefgr{\"u}ndigen Bodenstabilisierung mit Branntkalk-Boden-S{\"a}ulen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.416}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050307-3972}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung der bei der Herstellung von Branntkalk-Boden-S{\"a}ulen auftretenden thermischen Effekte und ihres Einflusses auf Wasser- und Wasserdampftransporte im Boden. Die Erw{\"a}rmung beruht vorrangig auf einer chemischen Reaktion, bei der das dem Boden zugemischte Calciumoxid mit Bodenwasser unter Freisetzung von W{\"a}rmeenergie zu Calciumhydroxid reagiert. Hierzu wurden zun{\"a}chst die thermischen Eigenschaften feink{\"o}rniger B{\"o}den und ihre Beeinflussung durch das Herstellen des Bindemittel-Boden-Gemisches in situ untersucht. Weiterhin wurden Untersuchungen zum zeitlichen Verlauf der chemischen Reaktion und zur Gr{\"o}ße der dabei freigesetzten Reaktionsw{\"a}rme vorgenommen. Mit dem Vorhaben, die mit der S{\"a}ulenherstellung einhergehenden Temperaturfeld{\"a}nderungen zu erfassen, wurden danach die thermischen Anfangs- und Randbedingungen des Bodens und der Bodenoberfl{\"a}che untersucht und festgelegt. Anschließend wurden die zeitabh{\"a}ngigen Temperaturfeld{\"a}nderungen auf der Grundlage der W{\"a}rme{\"u}bertragung durch W{\"a}rmeleitung mit Hilfe des Finite-Elemente-Methode Programms Ansys® 6.1 numerisch simuliert. Das Finite-Elemente-Modell wurde durch die Nachrechnung von Feldversuchen verifiziert. Im Rahmen der Finite-Elemente-Berechnungen wurde die infolge der Hydratation des Branntkalkes stattfindende Erw{\"a}rmung des Bindemittel-Boden-Gemisches und des angrenzenden Bodens simuliert und hinsichtlich relevanter Einflussgr{\"o}ßen {\"u}berpr{\"u}ft. Untersucht wurde der Einfluss herstellungsbedingter Faktoren wie Bindemittelkonzentration, S{\"a}ulendurchmesser und S{\"a}ulenanordnung sowie der Einfluss nat{\"u}rlicher Faktoren wie Trockendichte und S{\"a}ttigungsgrad des Bodens. Die mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode ermittelten zeitabh{\"a}ngigen, im Boden auftretenden Temperaturgef{\"a}lle bilden die Grundlage f{\"u}r die Untersuchung der thermisch bedingten Wassertransportvorg{\"a}nge in der Stabilisierungss{\"a}ule und deren Umfeld. Zu diesem Zweck wurde die durch die Temperaturfeldbeeinflussung ge{\"a}nderte energetische Situation des Bodenwassers analysiert. Auch nicht-thermische, infolge der S{\"a}ulenherstellung auftretende Effekte wie die durch den >Stopfeffekt< bedingte lokale S{\"a}ttigungs{\"a}nderung und die Beeinflussung des osmotischen Potentials einschließlich der daraus resultierenden Wasserbewegungen wurden ber{\"u}cksichtigt. Alle thermisch verursachten Wasser- und Dampffl{\"u}sse bewirken ein Abstr{\"o}men von Porenwasser aus dem stabilisierten Erdk{\"o}rper in den umliegenden Boden. Baupraktisch bleiben die durch thermische Einfl{\"u}sse hervorgerufenen Wassertransportvorg{\"a}nge aufgrund ihres geringen Betrages jedoch unbedeutend. In abschließenden Temperaturfeldberechnungen wurden die thermischen Bodenkennwerte an die sich zeitlich ver{\"a}ndernde Wassers{\"a}ttigung des Bodens angepasst. Anhand der ermittelten Temperaturverl{\"a}ufe wurde aufgezeigt, dass der Einfluss der S{\"a}ttigungs{\"a}nderung auf die Berechnungsergebnisse sehr gering ist, und damit die Voraussetzung f{\"u}r die vorangegangene entkoppelte Betrachtung des W{\"a}rme- und Massestromes erf{\"u}llt ist. Aufgrund dieser Ergebnisse muss der mehrfach in der Literatur zitierte, auch mit der tiefgr{\"u}ndigen Bodenstabilisierung in Zusammenhang gebrachte, Einfluss der Erw{\"a}rmung auf die Verdunstung des Bodenwassers kritisch betrachtet und in Frage gestellt werden. Voraussetzung hierf{\"u}r ist der Transport von Wasser an die Bodenoberfl{\"a}che. Nennenswerte, auf Temperatureinfl{\"u}ssen beruhende Wasserbewegungen sind, wie die Berechnungsergebnisse gezeigt haben, nicht zu erwarten. Weitere Untersuchungen zur Festigkeitsentwicklung von Branntkalk-Boden-S{\"a}ulen und deren Vorhersage sollten sich daher auf die mechanischen Effekte und auf die mineralogisch-chemischen Prozesse, wie die puzzolanischen Reaktionen, und die M{\"o}glichkeiten ihrer Prognose konzentrieren. Die Berechnungen haben gezeigt, dass die Temperaturentwicklung in der Stabilisierungss{\"a}ule im Wesentlichen durch die Bindemittelkonzentration, und ihr Ausk{\"u}hlungsverhalten vorrangig durch ihre geometrischen Abmessungen bestimmt wird. Diese Sachverhalte sind von den Bodenparametern, der f{\"u}r die Stabilisierung in Frage kommenden B{\"o}den, weitestgehend unabh{\"a}ngig. Temperaturmessungen stellen daher ein geeignetes Mittel zur Qualit{\"a}tssicherung bei der Herstellung von Branntkalk-Boden-S{\"a}ulen dar, mit deren Hilfe sich Inhomogenit{\"a}ten bei der Bindemittelverteilung oder St{\"o}rungen beim Hydratationsvorgang (Abl{\"o}schen des Branntkalkes) nachweisen lassen. Entsprechende Hilfsmittel wurden angegeben.}, subject = {Bodenverbesserung }, language = {de} } @misc{Germerott2004, type = {Master Thesis}, author = {Germerott, Ren{\´e}}, title = {Variantenuntersuchung f{\"u}r eine dauerhafte Bahndammsanierung unter zu Hilfenahme numerischer Methoden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.350}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3500}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Das Ziel der Arbeit war es, die Standsicherheit eines Bahndammes im Vergleich der in Deutschland g{\"u}ltigen Vorschriften (DIN 1054 und Eurocode 7) zu untersuchen. Sollte sich dabei herausstellen, dass der Bahndamm in der gegebenen Situation die Standsicherheitsanforderungen nicht erf{\"u}llt sollten verschiedene Sanierungsvarianten vorgeschlagen und f{\"u}r eine Vorzugsvariante die wichtigsten Nachweise durchgef{\"u}hrt werden. Zun{\"a}chst wurden die Allgemeinen Grundlagen der zur Zeit in Deutschland g{\"u}ltigen Vorschriften erl{\"a}utert und anschließend auf das konkrete Projekt bezogen gegen{\"u}bergestellt. Es stellte sich heraus, dass die Anforderungen an die Standsicherheit bei Berechnung nach beiden Vorschriften nicht erf{\"u}llt werden konnten. Somit war es notwendig f{\"u}r die gegebene Situation m{\"o}gliche Sanierungsvorschl{\"a}ge zu entwickeln. Diese wurden anschließend kurz vorgestellt und erl{\"a}utert. Schließlich wurden f{\"u}r die Vorzugsvariante die wichtigsten Nachweise im Vergleich der Vorschriften (DIN 1054 und Eurocode 7) durchgef{\"u}hrt und verglichen.}, subject = {Aktiver Erddruck}, language = {de} } @article{KabathStuyts2004, author = {Kabath, Meik and Stuyts, Patrick}, title = {Building Design towards 5-dimensions}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.271}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2712}, year = {2004}, abstract = {There exists a big gap between the capabilities of current 3D-CAD applications and their actual usage in practice. Many architects and planners still prefer to draft in 2D because the benefits of 3D modeling are difficult to explain. This presentation offers a basis to view the 3D building model not merely as the source for 2D plan generation. By adding extra dimensions like Time and Cost to the 3D building model it becomes possible to generate dynamic information on building construction progress with regards to used material, resources and cost. These additional benefits are key elements to many planners and contractors and may therefore widen the acceptance of 3D building modeling in general.}, subject = {Bauindustrie}, language = {en} } @article{Fink2004, author = {Fink, Thomas}, title = {Structural analysis, design and detailing using standard CAD software and standard building information model}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.270}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2702}, year = {2004}, abstract = {This paper describes the concept of a german commercial software package developed for the needs of structural engineers. Using a standard CAD software as user interface for all geometrical data and to save all important input data, there is a natural link to upcoming building information models.}, subject = {Bauindustrie}, language = {en} } @article{KoikeMorimotoImamura2004, author = {Koike, Hirotaka and Morimoto, Akinori and Imamura, Maki}, title = {A Study on the Relationships of Residential Electricity Consumption and Automobile Energy Consumption with Urban Forms Using GIS}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.269}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2690}, year = {2004}, abstract = {In this Paper, we explored the relation between the electricity consumption in residential sector and the automobile energy consumption in transportation sector in accordance with the location of city by employing Geographic Information System (GIS). We found in the study that the electricity consumption per capita has a tendency that is higher in city center and lower in suburbs in Utsunomiya city. It is also noted that there is little difference among total consumption between city center and suburbs, despite the fact that the density of electric appliances tends to increase in a small size house of city center and the amount of automobile energy consumption from residence is lower in city center than in suburbs.}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {en} } @article{MonobeTanakaFuruta2004, author = {Monobe, Kantaro and Tanaka, Shigenori and Furuta, Hitoshi}, title = {Development of a System for Making Guide Maps based on the Idea of the Cognitive Map}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.268}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2688}, year = {2004}, abstract = {Digital maps are very easily applied as route guide maps. Route guide maps are provided through Web or a mobile phone services, and demand for such services is increasing. However, the production of a route guide map requires a great deal of time. Therefore, it is difficult for general users to make route guide maps. The purpose of the present research is the development of a system that can generate a route guide map using the Digital Map 2500 (Spatial Data Framework) published by the Geographical Survey Institute. This system will not require advanced equipment or expert knowledge. Therefore, anyone can produce route guide maps easily and quickly. By using the Digital Map 2500, the time and cost required in order to generate a map are reduced. Moreover, a useful route guide map can be created by simplifying the map form based on the human cognitive map.}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {en} } @article{KashiyamaHamadaTaniguchi2004, author = {Kashiyama, Kazuo and Hamada, Hidetaka and Taniguchi, Takeo}, title = {Large Scale Finite Element Simulation and Modeling Using GIS/CAD for Environmental Flows in Urban Area}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.267}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2675}, year = {2004}, abstract = {A large-scale computer modeling and simulation method is presented for environmental flows in urban area. Several GIS and CAD data were used for the preparation of shape model and an automatic mesh generation method based on Delaunay method was developed. Parallel finite element method based on domain decomposition method was employed for the numerical simulation of natural phenomena. The present method was applied to the simulation of flood flow and wind flow in urban area. The present method is shown to be a useful planning and design tool for the natural disasters and the change of environments.}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {en} } @article{GongHuangChen2004, author = {Gong, Dejun and Huang, Limang and Chen, Xi}, title = {Research and Application on Highway Construction Visual Management Information System based on the Network and GIS}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.266}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2661}, year = {2004}, abstract = {The paper introduced the research and application of the highway construction management information integrated system. Explained the development and application of highway survey applet run on mobile telephone supporting Java and the technique of transmitting engineering data by GPRS wireless network technology. And expounded the development and application of highway engineering construction field data collecting software run on Pocket-PC. Recommended the technique of engineering long distance data transmitting based on C/S structure adopting VPN (Virtual Private Networks) technology. Especially expatiated on the research on the platform of highway construction management information integrated system adopting geography information system (GIS) technique, database technique and network technique. And said all to subsystem about bid manage, contract management, engineering design drawing, engineering survey calculation, measure and pay, data processing on engineering experiment, quantity assessing, project plan and progress, engineering document management etc. Besides? proposed highway construction project visual analysis and inquiry system based on Web-GIS; Explained the research and application of highway engineering construction OA based on B/S structure; real-time workflow and information processing such as the management of administration, business and procedure of authorization and information distribution. At last, the author described the prospect of the application of C/S and B/S structure in trade software development in the highway construction management.}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {en} } @article{Volkova2004, author = {Volkova, Viktorija}, title = {The analysis of dynamic behaviour of pre-stressed systems under polyharmonic excitations}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.265}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2656}, year = {2004}, abstract = {Pre-stressed structural elements are widely used in large-span structures. As a rule, they have higher stiffness characteristics. Pre-stressed rods can be applied as girders of different purpose, and as their separate parts, e.g. rods of trusses and frames. Among numerous ways of prestressing the compression of girders, trusses, and frames by tightenings from high-strength materials is under common application.}, subject = {Verkehrsplanung}, language = {en} } @article{OsadaKoikeMorimoto2004, author = {Osada, Teppei and Koike, Hirotaka and Morimoto, Akinori}, title = {Research on Establishment of a Standard of Traffic Impact Assessment with Integrated Database System}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.264}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2647}, year = {2004}, abstract = {Planning support systems, such as geographical information system (GIS) and traffic flow simulation models, are widely in use in recent urban planning research. In this paper we propose a method to apply traffic impact assessment (TIA) to large-scale, commercial developments. In TIA research we often encounter the problem of increasing amount of data that is necessary for detailed investigation and analysis, as the scale of commercial developments become larger and more complex. As a result, TIA presents two problems. The first problem is the difficulty of data acquisition. The second problem is the reliability of data. As a solution, we developed an integrated database system.}, subject = {Verkehrsplanung}, language = {en} } @article{Rose2004, author = {Rose, Martin}, title = {Modeling of Freeway Traffic}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.263}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2639}, year = {2004}, abstract = {An integrated modeling of freeway traffic is developed, whose implementation in an uniform computer -aided simulation model facilitate comparative evaluation and systematic coupling of several traffic simulations, traffic controls, traffic measurements and traffic scenarios. The integrated modeling of freeway traffic is a basic mapping of freeway networks, control methods, measurements and different simulations of traffic flow...}, subject = {Verkehrsplanung}, language = {en} } @article{KoikeMorimotoNomura2004, author = {Koike, Hirotaka and Morimoto, Akinori and Nomura, Kazuhiro}, title = {Development of Urban Land Use Model to Compare Transit-Oriented and Automobile-Oriented Cities}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.262}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2621}, year = {2004}, abstract = {This study is an attempt to develop a simple simulation model that can compare the differences between automobile-oriented and transit-oriented cities, and clarify the difference between city forms by transportation modes. Following a theoretical model development, a series of simulation runs are tried. The model allocates people who commute to CBD from residential zones along a transportation corridor. As a result of many simulation analyses, it is shown that automobiles need much more traffic space in comparison with the transit as is shown by the proposed traffic space ratio both in CBD and along the corridor.}, subject = {Verkehrsplanung}, language = {en} } @article{SemenovBazhanMorozov2004, author = {Semenov, Vitaly and Bazhan, Andrew and Morozov, Sergey}, title = {Distributed STEP-Compliant Platform for Multimodal Collaboration in Architecture, Engineering, and Construction}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.261}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2616}, year = {2004}, abstract = {This paper presents an innovative software platform OpenSTEP intended to build advanced distributed integrated systems and to conduct multidisciplinary collaborative projects in both academy and industry. The paper discusses an open system architecture, methodology, component library and CASE toolkit enabling the developers to build a wide range of interoperable applications and systems compliant with STEP and, particularly, with IFC becoming the increasingly important standard for information integration in architecture, engineering and construction.}, subject = {Framework }, language = {en} }