@article{RoskammVollmer, author = {Roskamm, Nikolai and Vollmer, Lisa}, title = {Was ist Stadt? Was ist Kritik? Einf{\"u}hrung in die Debatte zum Jubil{\"a}umsheft von sub\urban}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 10, Nr. 1,}, publisher = {Sub\urban e.V.}, address = {Leipzig}, doi = {10.36900/suburban.v10i1.798}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220811-46847}, pages = {127 -- 130}, abstract = {Im Heft zum zehnj{\"a}hrigen Jubil{\"a}um von sub\urban mit dem Themenschwerpunkt „sub\x: Verortungen, Entortungen" ver{\"o}ffentlichen wir eine Debatte, die von den bisherigen in unserer Zeitschrift in dieser Rubrik gef{\"u}hrten textlichen Diskussionen abweicht. Im Vorfeld der Planungen f{\"u}r unsere Jubil{\"a}umsausgabe haben wir die aktuellen Mitglieder unseres wissenschaftlichen Beirats darum gebeten, zwei grundlegende Fragen von kritischer Stadtforschung in kurzen Beitr{\"a}gen zu diskutieren: Was ist Stadt? Was ist Kritik?}, subject = {Stadt}, language = {de} } @article{WelchGuerra, author = {Welch Guerra, Max}, title = {Fach, Gesellschaft und Wissenschaft. Beitrag zur Debatte „Was ist Stadt? Was ist Kritik?"}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, volume = {2022}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 10, Nr. 1}, publisher = {Sub\urban e.V.}, address = {Leipzig}, doi = {10.36900/suburban.v10i1.779}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220810-46855}, pages = {188 -- 190}, abstract = {Der Aufruf, die Begriffe Stadt und Kritik in das Zentrum einer Debatte zu stellen, bietet die große Chance, uns weit {\"u}ber begriffliche Kl{\"a}rungen unseres gemeinsamen Arbeitsgegenstands hinaus - die ja auch f{\"u}r sich selbst sehr fruchtbar sein k{\"o}nnen - {\"u}ber die Funktion zu verst{\"a}ndigen, die wir in der Gesellschaft aus{\"u}ben, wenn wir r{\"a}umliche Planung praktizieren, erforschen und lehren. Da in der Bundesrepublik nicht nur ein großer Bedarf, sondern auch eine betr{\"a}chtliche Nachfrage nach {\"o}ffentlicher Planung besteht und die planungsbezogenen Wissenschaften sich eines insgesamt stabilen institutionellen Standes erfreuen, laufen wir Gefahr, die gesellschaftspolitische Legitimation von Berufsfeld und Wissenschaft zu vernachl{\"a}ssigen, sie als gegeben zu behandeln. Wir m{\"u}ssen uns ja kaum rechtfertigen.}, subject = {Stadt}, language = {de} }