@article{Kalisch, author = {Kalisch, Dominik}, title = {Wissen wer wo wohnt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2669}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26695}, abstract = {In cities people live together in neighbourhoods. Here they can find the infrastructure they need, starting with shops for the daily purpose to the life-cycle based infrastructures like kindergartens or nursing homes. But not all neighbourhoods are identical. The infrastructure mixture varies from neighbourhood to neighbourhood, but different people have different needs which can change e.g. based on the life cycle situation or their affiliation to a specific milieu. We can assume that a person or family tries to settle in a specific neighbourhood that satisfies their needs. So, if the residents are happy with a neighbourhood, we can further assume that this neighbourhood satisfies their needs. The socio-oeconomic panel (SOEP) of the German Institute for Economy (DIW) is a survey that investigates the economic structure of the German population. Every four years one part of this survey includes questions about what infrastructures can be found in the respondents neighbourhood and the satisfaction of the respondent with their neighbourhood. Further, it is possible to add a milieu estimation for each respondent or household. This gives us the possibility to analyse the typical neighbourhoods in German cities as well as the infrastructure profiles of the different milieus. Therefore, we take the environment variables from the dataset and recode them into a binary variable - whether an infrastructure is available or not. According to Faust (2005), these sets can also be understood, as a network of actors in a neighbourhood, which share two, three or more infrastructures. Like these networks, this neighbourhood network can also be visualized as a bipartite affiliation network and therefore analysed using correspondence analysis. We will show how a neighbourhood analysis will benefit from an upstream correspondence analysis and how this could be done. We will also present and discuss the results of such an analysis.}, subject = {urban planning}, language = {de} } @article{Knecht, author = {Knecht, Katja}, title = {Generierung von Grundriss-Layouts mithilfe von Evolution{\"a}ren Algorithmen und K-dimensionalen Baumstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2666}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26664}, abstract = {K-dimensionale B{\"a}ume, im Englischen verk{\"u}rzt auch K-d Trees genannt, sind bin{\"a}re Such- und Partitionierungsb{\"a}ume, die eine Menge von n Punkten in einem multidimensionalen Raum repr{\"a}sentieren. Ihren Einsatz finden K-d Tree Datenstrukturen vor allem bei der Suche nach den n{\"a}chsten Nachbarn, der Nearest Neighbor Query, und in weiteren Suchalgorithmen f{\"u}r beispielsweise Datenbankapplikationen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Kremlas wurde die Raumpartitionierung durch K-d Trees als eine Teill{\"o}sung zur Generierung von Layouts bei der Entwicklung einer kreativen evolution{\"a}ren Entwurfsmethode f{\"u}r Layoutprobleme in Architektur und St{\"a}dtebau entwickelt. Der Entwurf und die Entwicklung von Layouts, d.h. die Anordnung von R{\"a}umen, Bauk{\"o}rpern und Geb{\"a}udekomplexen im architektonischen und st{\"a}dtischen Kontext stellt eine zentrale Aufgabe in Architektur und Stadtplanung dar. Sie erfordert von Architekten und Planern funktionale sowie kreative Probleml{\"o}sungen. Das Forschungsprojekt besch{\"a}ftigt sich folglich nicht nur mit der Optimierung von Grundrissen sondern bindet auch gestalterische Aspekte mit ein. In der entwickelten Teill{\"o}sung dient der K-d Tree Algorithmus zun{\"a}chst zur Unterteilung einer vorgegebenen Fl{\"a}che, wobei die Schnittlinien m{\"o}glichen Raumgrenzen entsprechen. Durch die Kombination des K-d Tree Algorithmus mit genetischen Algorithmen und evolution{\"a}ren Strategien werden Layouts hinsichtlich der Kriterien Raumgr{\"o}ße und Nachbarschaften optimiert. Durch die Interaktion des Nutzers k{\"o}nnen die L{\"o}sungen dynamisch angepasst und zur Laufzeit nach gestalterischen Kriterien ver{\"a}ndert werden. Das Ergebnis ist ein generativer Mechanismus, der bei der kreativen algorithmischen L{\"o}sung von Layoutaufgaben in Architektur und St{\"a}dtebau eine vielversprechende Variante zu bereits bekannten Algorithmen darstellt.}, subject = {Grundrissgenerierung}, language = {de} } @phdthesis{Schneider, author = {Schneider, Sven}, title = {Sichtbarkeitsbasierte Raumerzeugung - Automatisierte Erzeugung r{\"a}umlicher Konfigurationen in Architektur und St{\"a}dtebau auf Basis sichtbarkeitsbasierter Raumrepr{\"a}sentationen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2590}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160613-25900}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {225}, abstract = {Das Erzeugen r{\"a}umlicher Konfigurationen ist eine zentrale Aufgabe im architektonischen bzw. st{\"a}dtebaulichen Entwurfsprozess und hat zum Ziel, eine f{\"u}r Menschen angenehme Umwelt zu schaffen. Der Geometrie der entstehenden R{\"a}ume kommt hierbei eine zentrale Rolle zu, da sie einen großen Einfluss auf das Empfinden und Verhalten der Menschen aus{\"u}bt und nur noch mit großem Aufwand ver{\"a}ndert werden kann, wenn sie einmal gebaut wurde. Die meisten Entscheidungen zur Festlegung der Geometrie von R{\"a}umen werden w{\"a}hrend eines sehr kurzen Zeitraums (Entwurfsphase) getroffen. Fehlentscheidungen die in dieser Phase getroffen werden haben langfristige Auswirkungen auf das Leben von Menschen, und damit auch Konsequenzen auf {\"o}konomische und {\"o}kologische Aspekte. Mittels computerbasierten Layoutsystemen l{\"a}sst sich der Entwurf r{\"a}umlicher Konfigurationen sinnvoll unterst{\"u}tzen, da sie es erm{\"o}glichen, in k{\"u}rzester Zeit eine große Anzahl an Varianten zu erzeugen und zu {\"u}berpr{\"u}fen. Daraus ergeben sich zwei Vorteile. Erstens kann die große Menge an Varianten dazu beitragen, bessere L{\"o}sungen zu finden. Zweitens kann das Formalisieren von Bewertungskriterien zu einer gr{\"o}ßeren Objektivit{\"a}t und Transparenz bei der L{\"o}sungsfindung f{\"u}hren. Um den Entwurf r{\"a}umlicher Konfigurationen optimal zu unterst{\"u}tzen, muss ein Layoutsystem in der Lage sein, ein m{\"o}glichst großes Spektrum an Grundrissvarianten zu erzeugen (Vielfalt); und zahlreiche M{\"o}glichkeiten und Detaillierungsstufen zur Problembeschreibung (Flexibilit{\"a}t), sowie Mittel anzubieten, mit denen sich die Anforderungen an die r{\"a}umliche Konfiguration ad{\"a}quat beschreiben lassen (Relevanz). Bez{\"u}glich Letzterem spielen wahrnehmungs- und nutzungsbezogene Kriterien (wie z. B. Grad an Privatheit, Gef{\"u}hl von Sicherheit, Raumwirkung, Orientierbarkeit, Potenzial zu sozialer Interaktion) eine wichtige Rolle. Die bislang entwickelten Layoutsysteme weisen hinsichtlich Vielfalt, Flexibilit{\"a}t und Relevanz wesentliche Beschr{\"a}nkungen auf, welche auf eine ungeeignete Methode zur Repr{\"a}sentation von R{\"a}umen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Die in einem Layoutsystem verwendeten Raumrepr{\"a}sentationsmethoden bestimmen die M{\"o}glichkeiten zur Formerzeugung und Problembeschreibung wesentlich. Sichtbarkeitsbasierte Raumrepr{\"a}sentationen (Sichtfelder, Sichtachsen, Konvexe R{\"a}ume) eignen sich in besonderer Weise zur Abbildung von R{\"a}umen in Layoutsystemen, da sie einerseits ein umfangreiches Repertoire zur Verf{\"u}gung stellen, um r{\"a}umliche Konfigurationen hinsichtlich wahrnehmungs- und nutzungsbezogener Kriterien zu beschreiben. Andererseits lassen sie sich vollst{\"a}ndig aus der Geometrie der begrenzenden Oberfl{\"a}chen ableiten und sind nicht an bestimmte zur Formerzeugung verwendete geometrische Objekte gebunden. In der vorliegenden Arbeit wird ein Layoutsystem entwickelt, welches auf diesen Raumrepr{\"a}sentationen basiert. Es wird ein Evaluationsmechanismus (EM) entwickelt, welcher es erm{\"o}glicht, beliebige zweidimensionale r{\"a}umliche Konfigurationen hinsichtlich wahrnehmungs- und nutzungsrelevanter Kriterien zu bewerten. Hierzu wurde eine Methodik entwickelt, die es erm{\"o}glicht automatisch Raumbereiche (O-Spaces und P-Spaces) zu identifizieren, welche bestimmte Eigenschaften haben (z.B. sichtbare Fl{\"a}che, Kompaktheit des Sichtfeldes, Tageslicht) und bestimmte Relationen zueinander (wie gegenseitige Sichtbarkeit, visuelle und physische Distanz) aufweisen. Der EM wurde mit Generierungsmechanismen (GM) gekoppelt, um zu pr{\"u}fen, ob dieser sich eignet, um in großen Variantenr{\"a}umen nach geeigneten r{\"a}umlichen Konfigurationen zu suchen. Die Ergebnisse dieser Experimente zeigen, dass die entwickelte Methodik einen vielversprechenden Ansatz zur automatisierten Erzeugung von r{\"a}umlichen Konfigurationen darstellt: Erstens ist der EM vollst{\"a}ndig vom GM getrennt, wodurch es m{\"o}glich ist, verschiedene GM in einem Entwurfssystem zu verwenden und somit den Variantenraum zu vergr{\"o}ßern (Vielfalt). Zweitens erlaubt der EM die Anforderungen an eine r{\"a}umliche Konfiguration flexibel zu beschreiben (unterschiedliche Maßst{\"a}be, unterschiedlicher Detaillierungsgrad). Letztlich erlauben die verwendeten Repr{\"a}sentationsmethoden eine Problembeschreibung vorzunehmen, die stark an der Wirkung des Raumes auf den Menschen orientiert ist (Relevanz). Die in der Arbeit entwickelte Methodik leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung evidenzbasierter Entwurfsprozesse, da sie eine Br{\"u}cke zwischen der nutzerorientierten Bewertung von r{\"a}umlichen Konfigurationen und deren Erzeugung schl{\"a}gt.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @inproceedings{KoenigSchneiderHijazietal., author = {K{\"o}nig, Reinhard and Schneider, Sven and Hijazi, Ihab Hamzi and Li, Xin and Bielik, Martin and Schmitt, Gerhard and Donath, Dirk}, title = {Using geo statistical analysis to detect similarities in emotional responses of urban walkers to urban space}, series = {Sixth International Conference on Design Computing and Cognition (DCC14)}, booktitle = {Sixth International Conference on Design Computing and Cognition (DCC14)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2514}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160121-25146}, pages = {1}, abstract = {Using geo statistical analysis to detect similarities in emotional responses of urban walkers to urban space}, subject = {St{\"a}dtebau}, language = {en} } @book{SchneiderDonathHoelscher, author = {Schneider, Sven and Donath, Dirk and H{\"o}lscher, Christoph}, title = {Design by Research - Dokumentation eines studentischen Entwurfsprojektes}, editor = {Schneider, Sven and Donath, Dirk and H{\"o}lscher, Christoph}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2094}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20131220-20940}, pages = {170}, abstract = {Im vorliegenden Buch sind die Ergebnisse eines studentischen Entwurfsprojektes dokumentiert, welches im Wintersemester 2012/13 an der Bauhaus-Universit{\"a}t in Weimar am Lehrstuhl Informatik in der Architektur (InfAR) stattgefunden hat. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Psychologen, Kognitions- und Computerwissenschaftlern des DFG gef{\"o}rderten Forschungsprojektes SFB/TR8 „Spatial Cognition" Bremen/Freiburg konzipiert und durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Entwurf , Psychologie , Orientierung , Methode , Architektur}, language = {mul} } @misc{Kuester, type = {Master Thesis}, author = {K{\"u}ster, Felix Pascal}, title = {Helsinki Central}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1686}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120807-16867}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {72}, abstract = {Als zentraler Ort und Eingangstor in die finnische Hauptstadt bietet der Bereich um den Bahnhof, in dem sich das Baufeld befindet zu wenig r{\"a}umliche Qualit{\"a}ten und bildet gleichzeitig eine Barriere zwischen dem historischen Stadtkern und dem politischen und kulturellem Zentrum der Stadt. Der historische Bahnhof aus der Epoche des Jugendstils ist momentan eingeschlossen von einer hochfrequentierten Straße im S{\"u}den und den flankierenden Stationen des Busbahnhofs an der Ost- und Westseite. Die fußl{\"a}ufigen Verbindungen in die Altstadt sind gest{\"o}rt und das Regierungsviertel mit dem Reichstagsgeb{\"a}ude werden links liegen gelassen. Eine Orientierung als Neuank{\"o}mmling ist schwer m{\"o}glich. Dar{\"u}ber hinaus kommt etwa die H{\"a}lfte der Z{\"u}ge, vor allem die Regionalz{\"u}ge nicht in der Bahnhofshalle des Kopfbahnhofes an, weil die Begrenzung durch die Seitenfl{\"u}gel nur eine Erweiterung des Bahnhofs nach Norden hin zuließ. Entstanden ist ein Entwurf der versucht, dem gesamten Bereich um den Bahnhof ein neues Gesicht zu geben und eine Verbesserung auf unterschiedlichen Ebenen zu erreichen. Er b{\"u}ndelt zum einen die verschiedenen Verkehrsstr{\"o}me und stellt eine bisher unterbrochene Querverbindung zwischen den benachbarten Stadtvierteln entlang des Bahnhofsareals her. Zum anderen tr{\"a}gt er dem Erfordernis nach einem st{\"a}dtebaulichen Gegen{\"u}ber f{\"u}r das Regierungsgeb{\"a}ude Rechnung, welches damit in den Verbund der kulturellen Einrichtungen auf dem T{\"o}{\"o}l{\"o}nlahti Gel{\"a}nde aufgenommen wird. Dar{\"u}ber hinaus belebt er eine Besonderheit von Helsinki. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestand die Notwendigkeit den Hafen an das Schienennetz anzubinden. Da der Stadtkern bereits sehr dicht bebaut war, wurde ein Eisenbahnring entlang der K{\"u}ste, einmal um das Stadtzentrum herum gebaut. Seitdem die Verbindung stillgelegt wurde liegt dieser Ring brach, was nun die große Chance bietet, eine kreuzungsfreien Rad- und Fußweg zu etablieren, der durch den Entwurf eines Mobilityhubs geschlossen w{\"u}rde. In der vorliegenden Brosch{\"u}re werden die st{\"a}dtebaulichen Rahmenbedingungen, die Analyse der gegenw{\"a}rtigen Situation und der eigentliche Entwurfsprozess, der zu dieser L{\"o}sung f{\"u}hrte dokumentiert.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t}, language = {de} } @article{KnechtKoenig, author = {Knecht, Katja and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Evolution{\"a}re Generierung von Grundriss-Layouts mithilfe von Unterteilungsalgorithmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1653}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16534}, abstract = {Das Unterteilen einer vorgegebenen Grundfl{\"a}che in Zonen und R{\"a}ume ist eine im Architekturentwurf h{\"a}ufig eingesetzte Methode zur Grundrissentwicklung. F{\"u}r deren Automatisierung k{\"o}nnen Unterteilungsalgorithmen betrachtet werden, die einen vorgegebenen, mehrdimensionalen Raum nach einer festgelegten Regel unterteilen. Neben dem Einsatz in der Computergrafik zur Polygondarstellung und im Floorplanning zur Optimierung von Platinen-, Chip- und Anlagenlayouts finden Unterteilungsalgorithmen zunehmend Anwendung bei der automatischen Generierung von Stadt- und Geb{\"a}udegrundrissen, insbesondere in Computerspielen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Kremlas wurde das gestalterische und generative Potential von Unterteilungsalgorithmen im Hinblick auf architektonische Fragestellungen und ihre Einsatzm{\"o}glichkeiten zur Entwicklung einer kreativen evolution{\"a}ren Entwurfsmethode zur L{\"o}sung von Layoutproblemen in Architektur und St{\"a}dtebau untersucht. Es entstand ein generativer Mechanismus, der eine Unterteilungsfolge zuf{\"a}llig erstellt und Grundrisse mit einer festgelegten Anzahl an R{\"a}umen mit bestimmter Raumgr{\"o}ße durch Unterteilung generiert. In Kombination mit evolution{\"a}ren Algorithmen lassen sich die erhaltenen Layoutl{\"o}sungen zudem hinsichtlich architektonisch relevanter Kriterien optimieren, f{\"u}r die im vorliegenden Fall Nachbarschaftsbeziehungen zwischen einzelnen R{\"a}umen betrachtet wurden.}, subject = {Unterteilungsalgorithmus}, language = {de} } @article{KoenigSchneider, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Schneider, Sven}, title = {Nutzerinteraktion bei der computergest{\"u}tzten Generierung von Layouts}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16524}, abstract = {Das vorliegende Arbeitspapier besch{\"a}ftigt sich mit der Thematik der Nutzerinteraktion bei computerbasierten generativen Systemen. Zun{\"a}chst wird erl{\"a}utert, warum es notwendig ist, den Nutzer eines solchen Systems in den Generierungsprozess zu involvieren. Darauf aufbauend werden Anforderungen an ein interaktives generatives System formuliert. Anhand eines Systems zur Generierung von Layouts werden Methoden diskutiert, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Es wird gezeigt, dass sich insbesondere evolution{\"a}re Algorithmen f{\"u}r ein interaktives entwurfsunterst{\"u}tzendes System eignen. Es wird kurz beschrieben, wie sich Layoutprobleme durch eine evolution{\"a}re Strategie l{\"o}sen lassen. Abschließend werden Fragen bez{\"u}glich der grafischen Darstellung von Layoutl{\"o}sungen und der Interaktion mit dem Dargestellten diskutiert.}, subject = {Interaktion}, language = {de} } @article{AndersKoenig, author = {Anders, Frauke and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Analyse und Generierung von Straßennetzwerken mittels graphenbasierter Methoden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1651}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16514}, abstract = {Der vorliegende Beitrag ist in zwei thematische Teilebereiche gegliedert. Der erste Teil besch{\"a}ftigt sich mit der Analyse von Graphen, insbesondere von Graphen, die Straßennetzwerke repr{\"a}sentieren. Hierzu werden Methoden aus der Graphentheorie angewendet und Kenngr{\"o}ßen aus der Space Syntax Methode ausgewertet. Ein Framework, welches basierend auf der Graphentheorie in Architektur und Stadtplanung Einzug gehalten hat, ist die Space Syntax Methode. Sie umfasst die Ableitung unterschiedlicher Kenngr{\"o}ßen eines Graphen bzw. Netzwerkes, wodurch eine Analyse f{\"u}r architektonische und stadtplanerische Zwecke erm{\"o}glicht wird. Der zweite Teil dieses Berichts besch{\"a}ftigt sich mit der Generierung von Graphen, insbe-sondere der von Straßennetzwerkgraphen. Die generativen Methoden basieren zum Teil auf den gewonnenen Erkenntnissen der Analyse von Straßennetzwerken. Es werden unterschiedliche Ans{\"a}tze untersucht, um verschiedene Parameterwerte zur Generierung von Straßengraphen festzulegen. Als Ergebnis der Arbeiten ist ein Softwaretool entstanden, welches es erlaubt, auf Grundlage einer Voronoi-Tesselierung realistische Straßennetzwerkgraphen zu erzeugen.}, subject = {Graph}, language = {de} } @book{KoenigSchneiderKnecht, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Schneider, Sven and Knecht, Katja}, title = {KREMLAS: Entwicklung einer kreativen evolution{\"a}ren Entwurfsmethode f{\"u}r Layoutprobleme in Architektur und St{\"a}dtebau}, editor = {K{\"o}nig, Reinhard and Donath, Dirk and Petzold, Frank}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-471-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1650}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16504}, pages = {211}, abstract = {Die im vorliegenden Buch dokumentierten Untersuchungen befassen sich mit der Entwicklung von Methoden zur algorithmischen L{\"o}sung von Layoutaufgaben im architektonischen Kontext. Layout bezeichnet hier die gestalterisch und funktional sinnvolle Anordnung r{\"a}umlicher Elemente, z.B. von Parzellen, Geb{\"a}uden, R{\"a}umen auf bestimmten Maßstabsebenen. Die vorliegenden Untersuchungen sind im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef{\"o}rderten Forschungsprojekts entstanden.}, subject = {Grundriss}, language = {de} } @unpublished{KoenigMueller2011, author = {K{\"o}nig, Reinhard and M{\"u}ller, Daniela}, title = {Cellular-Automata-Based Simulation of the Settlement Development in Vienna}, isbn = {978-953-307-230-2}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1450}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110415-15449}, year = {2011}, abstract = {The motivation to deal with the topic simulation of the settlement development in a city in the past 120 years has been to acquire general methods for the analysis and simulation of settlement development processes on the one hand and to verify these methods on the example of the real development of the city of Vienna on the other hand. We follow the assumption that the underlying processes of the urban development can be reduced to various pronounced but always the same hidden driving forces. The objective is to validate the simulation model by the real settlement development and to provide a solid base for the simulation of possible development scenarios of the city of Vienna. The basis for the validation are digital cellular processed and statistical analysed data of the development of the technical infrastructure, the public transportation systems and the population density in Vienna between 1888 and 2001. The simulation method is based on the technique of Cellular Automata (CA) that permits the simulation of the interaction between a potential field and the development of individual areas. This modelling technique is well known as "reaction diffusion" or "dialectic breakdown". The CA serves as representation of the examined space and divides this space into individual cells. Each of these cells can save certain information (population density, infrastructure facility, development quality) and exchange them locally with the neighbouring cells. The used model parameters permit the simulation of different spread patterns und spread speeds of a settlement structure. From the results methodological, structural, spatial and temporal regularities of urban development processes are derived.}, subject = {Computersimulation}, language = {en} } @article{KoenigThurowBraunesetal.2010, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Thurow, Torsten and Braunes, J{\"o}rg and Donath, Dirk and Schneider, Sven}, title = {Technische Einf{\"u}hrung in FREAC: A Framework for Enhancing Research in Architectural Design and Communication}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201105183216}, year = {2010}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag wird ein Framework f{\"u}r ein verteiltes dynamisches Produktmodell (FREAC) vorgestellt, welches der experimentellen Softwareentwicklung dient. Bei der Entwicklung von FREAC wurde versucht, folgende Eigenschaften umzusetzen, die bei herk{\"o}mmlichen Systemen weitgehend fehlen: Erstens eine hohe Flexibilit{\"a}t, also eine m{\"o}glichst hohe Anpassbarkeit f{\"u}r unterschiedliche Fachdisziplinen; Zweitens die M{\"o}glichkeit, verschiedene Tools nahtlos miteinander zu verkn{\"u}pfen; Drittens die verteilte Modellbearbeitung in Echtzeit; Viertens das Abspeichern des gesamten Modell-Bearbeitungsprozesses; F{\"u}nftens eine dynamische Erweiterbarkeit sowohl f{\"u}r Softwareentwickler, als auch f{\"u}r die Nutzer der Tools. Die Bezeichnung FREAC umfasst sowohl das Framework zur Entwicklung und Pflege eines Produktmodells (FREAC-Development) als auch die entwickelten Tools selbst (FREAC-Tools).}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{Koenig2011, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Generating urban structures: A method for urban planning supported by multi-agent systems and cellular automata}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1448}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201105183228}, year = {2011}, abstract = {This work is based on the concept that the structure of a city can be defined by six basic urban patterns. To enable more complex urban planning as a long-term objective I have developed a simulation method for generating these basic patterns and for combining them to form various structures. The generative process starts with the two-dimensional organisation of streets followed by the parceling of the remaining areas. An agent-based diffusion-contact model is the basis of these first two steps. Then, with the help of cellular automata, the sites for building on are defined and a three-dimensional building structure is derived. I illustrate the proposed method by showing how it can be applied to generate possible structures for an urban area in the city of Munich.}, subject = {CAD}, language = {en} } @article{Koenig2011, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Generierung von Grundriss-Layouts mittels hybrider Evolutions-Strategie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.806}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110414-15425}, year = {2011}, abstract = {Der vorliegende Text beschreibt ein computerbasiertes Verfahren zur L{\"o}sung von Layout-problemen in Architektur und St{\"a}dtebau, welches mit m{\"o}glichst wenig Problemwissen auskommt und schnell brauchbare Ergebnisse liefert, die durch schrittweises Hinzuf{\"u}gen von Problemwissen interaktiv weiter ausgearbeitet werden k{\"o}nnen. F{\"u}r das generative Verfahren wurde eine Evolutions-Strategie verwendet, die mit Mechanismen zur Kollisionserkennung und virtuellen Federn zu einem hybriden Algorithmus kombiniert wurde. Dieser dient erstens der L{\"o}sung des Problems der Dichten Packung von Rechtecken sowie zweitens der Herstellung bestimmter topologischer Beziehungen zwischen diesen Rechtecken. Die Bearbeitung beider Probleme wird durch schrittweise Erweiterung grundlegender Verfahren untersucht, wobei die einzelnen Schritte anhand von Performancetests miteinander verglichen werden. Am Ende wird ein iterativer Algorithmus vorgestellt, der einerseits optimale L{\"o}sungen garantiert und andererseits diese L{\"o}sungen in einer f{\"u}r eine akzeptable Nutzerinteraktion ausreichenden Geschwindigkeit generiert.}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{SchneiderBraunesThurowetal.2011, author = {Schneider, Sven and Braunes, J{\"o}rg and Thurow, Torsten and K{\"o}nig, Reinhard and Tonn, Christian}, title = {Entwerfen Versionieren: Probleme und L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r die Organisation verteilter Entwurfsprozesse}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.807}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110414-15439}, year = {2011}, abstract = {Entwerfen ist ein komplexer Vorgang. Soll dieser Vorgang nicht allein, sondern r{\"a}umlich verteilt mit mehreren Beteiligten gemeinsam stattfinden, so sind digitale Werkzeuge zur Unterst{\"u}tzung dieses Prozesses unumg{\"a}nglich. Die Verwendung von Werkzeugen f{\"u}r Ent-wurfsprozesse bedeutet jedoch immer auch eine Manipulation des zu unterst{\"u}tzenden Prozesses selbst. Im Falle von Werkzeugen zur Unterst{\"u}tzung der Kollaboration mehrerer Beteiligter stellen die implementierten Koordinationsmechanismen solche prozessbeeinflussenden Faktoren dar. Damit diese Mechanismen, entsprechend der Charakteristika kreativer Prozesse, so flexibel wie m{\"o}glich gestaltet werden k{\"o}nnen, liegt die Anforderung auf technischer Ebene darin, ein geeignetes Konzept f{\"u}r eine nachvollziehbare Speicherung (Versionierung) der stattfindenden Entwurfshandlungen zu schaffen. Der vorliegende Artikel besch{\"a}ftigt sich mit dem Thema der Entwurfsversionierung in computergest{\"u}tzten kollaborativen Arbeitsumgebungen. Vor dem Hintergrund, dass die Versionierung den kreativen Entwurfsprozess m{\"o}glichst wenig manipulieren soll, werden technische sowie konzeptionelle Probleme der diskutiert und L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r diese vorgestellt.}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{Koenig2010, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Generative Planungsmethoden aus strukturalistischer Perspektive}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.811}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201105114205}, year = {2010}, abstract = {N{\"a}hert man sich der Frage nach den Zusammenh{\"a}ngen zwischen Strukturalismus und generativen algorithmischen Planungsmethoden, so ist zun{\"a}chst zu kl{\"a}ren, was man unter Strukturalismus in der Architektur versteht. Allerdings gibt es letztlich keinen verbindlichen terminologischen Rahmen, innerhalb dessen sich eine solche Kl{\"a}rung vollziehen k{\"o}nnte. Strukturalismus in der Architektur wird oftmals auf ein formales Ph{\"a}nomen und damit auf eine Stilfrage reduziert. Der vorliegende Text will sich nicht mit Stilen und Ph{\"a}nomenen strukturalistischer Architektur auseinandersetzen, sondern konzentriert sich auf die Betrachtung strukturalistischer Entwurfsmethoden und stellt Bez{\"u}ge her zu algorithmischen Verfahren, wobei das Zusammenspiel zwischen regelgeleitetem und intuitivem Vorgehen beim Entwerfen herausgearbeitet wird.}, subject = {Strukturalismus}, language = {de} } @phdthesis{Bauriedel2009, author = {Bauriedel, Christian}, title = {Ein computergest{\"u}tztes Modellsystem f{\"u}r die Generierung von st{\"a}dtischen Raumstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090729-14818}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der komplexen Aufgabe Stadtstrukturen mit einem Simulationsmodell im Rechner erzeugen zu k{\"o}nnen. Daf{\"u}r wird ein Vierebenenmodell als Untermodellebene eingef{\"u}hrt, um mit allgemeinen Informationen, Parzellierung, Geb{\"a}uden und Optimierung der Struktur arbeiten zu k{\"o}nnen.}, subject = {Stadtstruktur}, language = {de} } @phdthesis{Spiekermann2008, author = {Spiekermann, Christoph}, title = {Unterst{\"u}tzung der Material- und Produktauswahl in der Architektur durch Plausibilit{\"a}t der Entscheidung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1350}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080925-14253}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Architektur wird vorwiegend {\"u}ber die den Raum begrenzenden Oberfl{\"a}chen wahrgenommen. Das Oberfl{\"a}chenmaterial kann daher mit seinen sinnlichen Eigenschaften die Entwurfsintention unterst{\"u}tzen, zugleich muss es aber auch zahlreiche technische, {\"o}konomische und {\"o}kologische Anforderungen erf{\"u}llen. Materialwahl in der Architektur bedeutet somit das Abw{\"a}gen einer Vielzahl von Parametern, die sich sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich ihrer Relevanz stark unterscheiden. Die Entscheidung f{\"u}r ein Material kann dabei durch verschiedene analoge und digitale Ans{\"a}tze unterst{\"u}tzt werden. Die vorhandenen Systeme sind jedoch allesamt begrenzt: in den von ihnen ber{\"u}cksichtigten Aspekten, den m{\"o}glichen Suchwegen oder ihren Inhalten. Keines der in dieser Arbeit untersuchten Systeme ber{\"u}cksichtigt zudem die unterschiedliche Wichtigkeit oder gegenseitige Abh{\"a}ngigkeiten und Unsch{\"a}rfen der in die Materialwahl einfließenden Kriterien. Die vorliegende Arbeit formuliert daher eine Gesamtstrategie zur besseren Unterst{\"u}tzung der Entscheidung f{\"u}r ein Oberfl{\"a}chenmaterial. Im Wesentlichen wird dabei eine Methode vorgestellt, wie die inhaltlich h{\"o}chst unterschiedlichen Kriterien, welche Einfluss auf die Materialwahl aus{\"u}ben, mit ihrer jeweiligen Relevanz gegeneinander in Ansatz gebracht werden k{\"o}nnen, um eine umfassende Bewertung der Materialalternativen zu erm{\"o}glichen. In einem zweiten Schritt wird mit Multidimensional Scaling eine Technik der Informationsvisualisierung benutzt, die eine zus{\"a}tzliche Unterst{\"u}tzung durch weitere Analysem{\"o}glichkeiten und andere Suchwege er{\"o}ffnet. Das vorgeschlagene Verfahren ist in einem Software-Prototyp umgesetzt. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag, die Auswahl eines geeigneten Materials in der Architektur zu erleichtern, diese Entscheidung plausibel begr{\"u}nden zu k{\"o}nnen und den Weg der Entscheidungsfindung nachvollziehbar werden zu lassen.}, subject = {Entscheidungsbegr{\"u}ndung}, language = {de} } @phdthesis{Loemker2006, author = {L{\"o}mker, Thorsten Michael}, title = {Plausibilit{\"a}t im Planungsprozess, Umbau und Umnutzung als Optimierungsaufgabe}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.791}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20061105-8328}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die Bauaufgaben der Zukunft liegen in der Auseinandersetzung mit bestehender Architektur. Die planerische Herausforderung besteht im Verzicht auf den Neubau durch die Umnutzung und den Umbau existenter Geb{\"a}ude. Umnutzung und Umbau sind Werterhaltungsstrategien, die den Lebenszyklus eines Geb{\"a}udes als integralen Bestandteil der Planung betrachten und deren Ziel es ist, ungenutzte Bestandsgeb{\"a}ude durch keine oder wenige bauliche Eingriffe so zu ver{\"a}ndern, dass sie einer Weiternutzung zugef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen. Die Umnutzung unterliegt der Pr{\"a}misse, dass an den Geb{\"a}uden keine baulichen Ver{\"a}nderungen vorgenommen werden, wohingegen der Umbau bauliche Eingriffe gestattet. Als Alternative zum Neubau ist der Erfolg beider Strategien entscheidend davon abh{\"a}ngig, dass der Architekt schon zu Beginn der Planung zu der Entscheidung gelangt, ob sich ein Geb{\"a}ude unter Anwendung einer der beiden Strategien weiternutzen l{\"a}sst. Diese Entscheidung wird vom Architekten in der Praxis durch einen Vergleich des Soll-Zustands (Raumprogramm) mit dem Ist-Zustand (Bestandsgrundriss) des Geb{\"a}udes getroffen. Die Analyse und Bewertung des Bestandes erfolgt in dieser fr{\"u}hen Phase der Planung in Form von Vorentwurfsskizzen, welche die organisatorischen oder baulichen Ver{\"a}nderungen der Geb{\"a}udegrundrisse im Falle einer Weiternutzung darstellen. In dieser Arbeit wird die Hypothese aufgestellt, dass der Vergleich des Raumprogramms mit dem Geb{\"a}udegrundriss im Wesentlichen eine kombinatorische Problemstellung darstellt. Unter dieser Annahme wird untersucht, ob durch den Einsatz von Optimierungsverfahren in der Grundrissplanung L{\"o}sungen f{\"u}r Umbau- und Umnutzungsaufgaben automatisiert erzeugt werden k{\"o}nnen. Ziel ist es, durch den computergest{\"u}tzten Einsatz dieser Verfahren zu plausiblen Planungsl{\"o}sungen, die dem Architekten als Grundlage f{\"u}r die weitere Bearbeitung der Planung dienen, zu gelangen.}, subject = {Plausibilit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Jakob2004, author = {Jakob, Patrick}, title = {Die Bedeutung von klassischen Elementen in virtueller Architektur - Untersucht am Beispiel der Wand}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.651}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050708-6849}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Die Dissertation exploriert und evaluiert die Definition einer Entsprechung der architektonischen Kategorie der Wand f{\"u}r virtuelle Architekturen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit eine architektonische Strukturierung in der virtuellen Architektur fortzuf{\"u}hren ist, um Handlungs- und Kommunikationsstrukturen zu sichern. Der erste Teil motiviert die Arbeit und vermittelt die Grundlagen und Termini, die in einem direkten Zusammenhang mit der virtuellen Architektur verwendet werden. Der folgende Teil konzentriert sich ausschließlich auf die reale Architektur. Ausgehend vom Element der Wand wird, in einer analytischen und architekturtheoretischen Betrachtung, ein Modell von Raumkategorien entwickelt, welches im Hinblick auf die virtuelle Architektur von besonderer Bedeutung ist. Die aus der Analyse gewonnen Erkenntnisse in Form von Raumkategorien werden im dritten Teil aus der realen in die virtuelle Architektur {\"u}bertragen. Das folgende Kapitel beschreibt drei Experimente, die Fra-gen, Hypothesen und Ans{\"a}tze aus den vorangegangenen Kapiteln empirisch evaluieren. Im abschließenden Kapitel werden die Erkenntnisse der experimentellen Untersuchung im Kontext des architektonischen Gestaltens von virtuellen Architekturen diskutiert.}, subject = {Virtuelle Realit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Thurow2004, author = {Thurow, Torsten}, title = {Digitaler Architekturbestand - Untersuchungen zur computergest{\"u}tzten, schrittweisen Erfassung und Abbildung der Geometrie von Geb{\"a}uden im Kontext der planungsrelevanten Bauaufnahme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.140}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20041025-1380}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Die Arbeit beschreibt ein Konzept zur computergest{\"u}tzten, schrittweisen Erfassung und Abbildung der Geometrie von Geb{\"a}uden im Kontext der planungsrelevanten Bauaufnahme. Zun{\"a}chst wird die Bauaufnahme als Erstellung eines verwendungsspezifischen Modells betrachtet. Anschließend wird der Fokus auf das geometrische Abbild gelegt. Es werden u.a. die Aufmaßtechniken Handaufmaß, Tachymetrie und Photogrammetrie bewertet und geb{\"a}udetypische geometrische Abstraktionen aufgelistet. Danach erfolgt eine Aufstellung von Anforderungen an ein computergest{\"u}tztes Aufmaßsystem, welche mit kommerziellen L{\"o}sungen aus dem nichtgeod{\"a}tischen Bereich verglichen wird. Im Hauptteil wird das zu Beginn genannte Konzept beschrieben. Betrachtet wird die skizzenbasierte Erstellung eines nichtmaßlichen geometrischen Abbildes des Geb{\"a}udes in den Fr{\"u}hphasen der Bauaufnahme, seine anschließende schrittweise maßliche Anpassung an das Original und topologische Detaillierung im Zuge des Bauaufmaßes, sowie die Extraktion von Bauteilen und ihren geometrischen Parametern. Zur Vereinfachung der maßlichen Anpassung des geometrischen Abbildes im Aufmaßprozeß werden geometrische Abstraktionen wie Parallelit{\"a}ten, rechte Winkel usw. genutzt, aber nicht erzwungen. Mit Hilfe der Ausgleichungsrechnung erfolgt eine Zusammenf{\"u}hrung der geometrischen Abstraktionen und verschiedener Aufmaßtechniken. Es werden die n{\"o}tigen Beobachtungsgleichungen und andere relevante Aspekte beschrieben. Gezeigt wird weiter ein Konzept, wie ein nutzerseitig ver{\"a}nderbares Bauwerksmodell mit dem geometrischen Abbild in Bezug gebracht werden kann, wobei aus dem geometrischen Abbild geometrische Parameter des nutzerseitig ver{\"a}nderbaren Bauwerkmodells gewonnen werden k{\"o}nnen. Ausgesuchte Problematiken der Arbeit wurden prototypisch implementiert und getestet. Hierbei stand die Verbindung der Aufmaßtechniken und geometrischen Abstraktionen im Mittelpunkt. Die geometrischen Ans{\"a}tze der Arbeit beschr{\"a}nken sich auf planare Oberfl{\"a}chen.}, subject = {Bauaufnahme}, language = {de} } @phdthesis{Petzold2001, author = {Petzold, Frank}, title = {Computergest{\"u}tzte Bauaufnahme als Grundlage f{\"u}r die Planung im Bestand - Untersuchungen zur digitalen Erfassung und Modellbildung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.52}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040305-543}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2001}, abstract = {Die Dissertation setzt sich mit der Aufarbeitung der Aufnahme vorhandener Bauwerke hinsichtlich der IT-Unterst{\"u}tzung des Aufnahmeprozesses, auswertbarer Geb{\"a}udemodelle und der Bereitstellung von Informationen f{\"u}r die Planung auseinander. In der Arbeit ist der Bauaufnahmeprozeß gegliedert worden sowie die entstehenden Informationsmengen analysiert. Untersuchungen des aufzunehmenden Gegenstandes, der Strukturierung, der Aufnahme - hinsichtlich der Aufnahmeger{\"a}te und -methoden- und der Pr{\"a}sentation dienten als Grundlage f{\"u}r eine IT-Unterst{\"u}tzung. Die Aufnahme erfolgt immer als ein Prozeß der Modellbildung. Als IT-Paradigma bietet sich die „Objektorientierte Modellierungstechnologie" an. Diese wurde einer Bewertung unterzogen. Mit Hinblick auf den konkreten Sachverhalt der Bauaufnahme, wie imperfekte und schwer formalisierbare Informationen, sind Erweiterungen ber{\"u}cksichtigt worden. Aus den diskutierten Ans{\"a}tzen wurde ein Systemkonzept abgeleitet und Teilaspekte exemplarisch realisiert.}, subject = {Geb{\"a}udeplanung}, language = {de} } @phdthesis{Henkel2002, author = {Henkel, Thorsten}, title = {Faktoren f{\"u}r alternative Entwurfsmethoden beim Einsatz digitaler Entwurfswerkzeuge in r{\"a}umlich verteilten Arbeitsstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.45}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040225-473}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2002}, abstract = {Die Dissertation exploriert und evaluiert Faktoren f{\"u}r alternative Entwurfsmethoden in r{\"a}umlich verteilten Arbeitsstrukturen. Der erste Teil motiviert die Arbeit durch eine theoretische Exploration von Alltagserfahrungen im Vergleich zu historischen Analogien beim Einsatz neuer Techniken / Technologien. Im zweiten Teil werden empirisch Faktoren f{\"u}r alternative digitale Entwurfsmethoden exploriert. Im dritten Teil erfolgt eine Theoriebildung und die Entwicklung einer Entwurfsmethode auf der Basis der Explorierten Hypothesen aus Teil eins und zwei. Der vierte und f{\"u}nfte Teil widmet sich der explanativen Falsifikation der Theorie durch einen Feldversuch. Dieser wird durch eine sozialwissenschaftliche Evaluation unterst{\"u}tzt. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die entwickelte Methode und weitere Untersuchungen diskutiert.}, subject = {Bauentwurf}, language = {de} } @phdthesis{Regenbrecht2000, author = {Regenbrecht, Holger}, title = {Faktoren f{\"u}r Pr{\"a}senz in virtueller Architektur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.33}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-359}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2000}, abstract = {Die Dissertation adressiert das Gebiet der Entwicklung von (r{\"a}umlicher) Pr{\"a}senz in computer-generierten virtuellen Umgebungen im speziellen und virtueller Architektur im besonderen. Der erste Teil motiviert die Arbeit, f{\"u}hrt in die Terminologie ein und beschreibt die grundlegenden Prinzipien der virtuellen Realit{\"a}t (VR) und von VR-basierter Architektur. Der Schwerpunkt liegt auf sogenannten immersiven VR-Systemen. Der folgende Teil erarbeitet den theoretischen Hintergrund der Entwickling von Pr{\"a}senz unter besonderer Beachtung philosophischer und kognitiver Ans{\"a}tze. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Klassifikation von Pr{\"a}senz-Faktoren unter dem Gesichtspunkt der praktischen Gestaltung virtueller Architektur. Letztendlich werden verschiedene empirische Untersuchungen vorgestellt, die die entwickelten Ansaetze evaluieren und beschreiben. Die Ergebnisse werden im Kontext des architektonischen Gestaltens diskutiert.}, subject = {Architektur}, language = {de} }